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Vollständige Version anzeigen : Trainingsfaulheit / Lustlosephase?



Karatetiger(w)
06-06-2004, 00:31
Hi Freunde!

Kenn ihr das? Irgendwann im Kampfsportleben bekommt man eine Phase in der gar nix mehr geht und absolut kein Training mehr. Wann ist das bei euch aufgetreten?`
Habt ihr euren "inneren Schweinehund" besiegt und habt durchgehalten??? die meisten menschen geben es ja leider dann auf. Wer durchhält bleibt dann jedoch meist noch sehr lange dabei ;). kennt ihr das? wenn ja wann war das bei euch und habt ihr durchgehalten?

*OSS*

Fuchur
06-06-2004, 13:31
Habe mal aus "Unlust" zwei Jahre nicht trainiert und habe im Nachhinein gemerkt, wie dumm es von mir war. Wenn ich jetzt sowas verspüre, erinnere ich mich sehr schnell an die Zeit und rappel mich wieder auf. Es kann natürlich mal passieren, dass ich ein Training nicht wahrnehmen kann, aus welchen Gründen auch immer, in dem Fall vesuche ich dann im nächsten Training das wieder aufzuholen.


Gruß, Sven

FireFlea
06-06-2004, 13:43
Ja, kenn ich sehr gut. Ich habe sogar mehrere Jahre nicht trainiert und erst später wieder weitergemacht. Aber so ist das halt. Wenn man einfach keine Lust mehr hat, muss man ja nicht auf biegen und brechen weitermachen.

Wurzel des Lichts
06-06-2004, 16:44
Hallöööle,

also bei mir war ne ziemlich großes loch nach meiner ersten Danprüfung da! Verdammt groß sogar. Ich bin oftmals in der Halle gestanden und wusste nicht was ich trainieren sollte. Mein Zeil -->Dan<-- war erreicht und somit hatte ich nix mehr auf das ich trainiern wollte. Aber zum Glück hat sich das mit der Zeit gelegt und ich trainier jetzt munter auf mein 2. Dan weiter :D aber es kommt auch oft vor dass ich einfach kein bock auf training hab......rappel mich dann aber doch durch hinzugehn und mein bestes zu geben ;) weil es kommen (fast) immer bessere zeiten......so wars bei mir zumindest :D

Grüßle Benny

King Karl
06-06-2004, 19:36
Wenn ich sowas mal habe, dann haue ich bewusst richtig rein und wenn ich dann nach dem Training nach Hause gehe, dann fühle ich mich immer ziemlich gut...


Das geht auch....

wankan
06-06-2004, 23:32
@ Benny

eigendlich schade, das du nur die Graduierungen als Trainingsgrund und Ziel siehst.
Ich denke das ist die falsche Motivation Karate-Do zu betreiben. Irgendwann holt dich diese Einstellung ein. Spätestens, wenn du das Ende mit den Graduierungen erreicht hast.
Entschuldige bitte, aber so hast du einfach die falschen Beweggründe Karate.Do zu betreiben.
Gruß
Hans-Jürgen

Karatetiger(w)
07-06-2004, 21:54
ich muss Benny mal in Schutz nehmen. Ich glaube jeder mensch hat ein ziel das er ereichen will, und wenn es für den einen der Dan ist, dann ist dass halt das Ziel. Ich persönlich hab das selbe Ziel vor Augen, man will es eigentlich nicht wirklich als das Ziel sehen, aber bei mir z.B ist es ähnlich und das ist auch der Grund, warum ich seit 3 Jahren mit dem 1.Kyu herumlaufe, leider. Ich möchte mein Ziel noch nicht erreichen, weil ich dann genau das gleiche problem sehe, welches Benny hatte. ICh weiß, dass es nicht richtig ist so zu denken, aber ich hoffe einige verstehen mich!!!!??? :confused: :D :D :D :confused:

Martin
07-06-2004, 23:02
Hallo

Es kommt ja immer darauf an, ob man nur denkt, ich brauch den Gürtel, um die neue Graduierung auf die Visitenkarte zu schreiben, oder ob man sich mit dem nächsten Gürtel ein wirkliches Ziel setzt, indem man z.B. sagt: " zu meiner nächsten Prüfung arbeite ich besonders an den Hüften und an meiner Schlagtechnik." Dann ist es durchaus sinnvoll sich eine "Grenze" zu setzen, damit man auch wirklich effektiv und effizient trainiert. Wenn jemand das so macht ist es meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.

Bezüglich Trainingsfaulheit: Nach Möglichkeit trotzdem gehen und versuchen so gut wie möglich mitzumachen, dann kommt das gewisse Gefühl meistens mit. Falls nicht: eine Woche ganz bewusst nicht hingehen und sich richtig darüber ärgern, dass man jetzt eine Woche nicht da war, das wirkt!

Karate_Devil
08-06-2004, 17:40
Hehe.... das war bei mir nach dem gelben Gürtel....
Hab den jetzt immer noch und hab die Phase grade so überstanden....
Neigt sich so langsam dem Ende zu! Nur Scheiße das ich die Fallübungen so gut wie verlernt habe... :mad:

schalk
01-09-2004, 15:36
bei mir isses eher umgekehrt.

ich war seit nunmahr fast vier monaten nicht mehr und ärger mich jeden tag aufs neue, wenns doch wieder nicht klappt.

wir bauen mit meinen schwiegereltern zusammen und machen speziell im vorfeld viel bis fast alles selber. da, wo das neue haus hin soll, stand noch bis vor zwei wochen eine randvolle alte scheune. die haben wir leergeräumt und auch den gesamten abbruch selbst gemacht, und zwar so, dass z.b. das dachgebälk erhalten blieb ( aus einem teil der sparren haben wir einen doppelcarport gebaut ), zumal ja auch viel aus der scheune aufgehoben da noch gebraucht wird.

jetzt, wo die rohbauphase anfängt und ich nicht mehr so viel zu tun hab, kann ich endlich heute das erste mal seit ende mai wieder mal hin.

ich hab schon entzugserscheinungen...

joe82
02-09-2004, 05:42
eigendlich schade, das du nur die Graduierungen als Trainingsgrund und Ziel siehst.
Ich denke das ist die falsche Motivation Karate-Do zu betreiben. Irgendwann holt dich diese Einstellung ein. Spätestens, wenn du das Ende mit den Graduierungen erreicht hast.
Entschuldige bitte, aber so hast du einfach die falschen Beweggründe Karate.Do zu betreiben.
Naja... Wollen wir mal die Spatzen auf dem Dach lassen... Es muss ja nicht jeder Karateka die "Vervollkommnung seines Geistes" zum Ziel haben. :rolleyes:

Außerdem ist hier der Trainingsgrund vom Trainingsziel zu unterscheiden. Der Grund, dass ich trainiere, ist bei mir: Ich will mich verteidigen können und fit bleiben. Das Ziel ist aber ebenfalls der Dan. Und dieses Ziel hält die Motivation aufrecht, für meine Gründe ins Training zu gehen.

@schalk:
Wie wars denn? Hatte auch vier Monate Pause und hab mich erschreckt, wie die Kondition gelitten hat.

CeKaVau
02-09-2004, 09:20
Hallo,


Außerdem ist hier der Trainingsgrund vom Trainingsziel zu unterscheiden.

Ähh, was, oder besser Hä? Hat der Grund einer Tätigkeit nicht irgendwas mit dem Ziel der Tätigkeit zu tun? Oder wie oder was?

Tschüssi
Ike

FireFlea
02-09-2004, 09:29
@ joe82

Den Dan als Ziel ? Und dann ? Ich meine der Gürtel sagt nichts über Können und SV Fähigkeit aus. Und schon gar nix über geistige Reife usw. Ich denke Graduierungen werden nur benötigt; weil viele KK zum Massensport geworden sind. Vor 100+ Jahren war das alles nicht nötig.

joe82
02-09-2004, 09:43
Fakt ist, dass kein Mensch ohne überprüfbare Ziele leben kann. Was auch immer man tut: Wer sich keine Nah- und Fernziele steckt, verliert Motivation. In der freien Wirtschaft zum Beispiel ist mangelnde Zielsetzung oft der Grund, warum sich die Mitarbeiter nicht mit dem Unternehmen identifizieren können.

Das hab ich mir nicht aus den Fingern gesaugt. Das ist in jedem Einführungsbuch über Psychologie nachzulesen.

Auch im Kampfsport steigert das Stecken von überprüfbaren Zielen (z. B. nächster Gürtel) und das Erreichen derselben die Motivation. Der Grund fürs Training kann dabei ein völlig anderer sein.

Beispiel:
Bei mir ist der Grund, dass ich zusammengeschlagen wurde und mich verteidigen können will. Mein Ziel ist aber der nächste Gürtel. Dass ich meine Fähigkeiten während des Trainings darauf verbessere, steht für mich nicht zur Diskussion.

Oder:
Ihr macht in der Schule/Uni ein Referat. Grund: Der Lehrer/Prof hat es befohlen. Euer Ziel: Eine gute Note. Auch zwei völlig verschiedene Sachen.

Ryushin
02-09-2004, 11:07
Den Dan als Ziel ? Und dann ? Ich meine der Gürtel sagt nichts über Können und SV Fähigkeit aus. Und schon gar nix über geistige Reife usw. Ich denke Graduierungen werden nur benötigt; weil viele KK zum Massensport geworden sind. Vor 100+ Jahren war das alles nicht nötig.

Jetzt geht diese Graduierungsdiskussion schon wieder los ... Welcome to the real world and the year 2004. Du lebst eben nicht mehr vor 100 Jahren, sondern hier und heute.

Eine Graduierung als Trainingsgrund und -ziel zu haben ist imho völlig legitim und zudem jedem persönlich überlassen. Die wenigsten werden dies exklusiv verfolgen, eine Mischung verschiedenster Gründe und Ziele ist meines Erachtens eher die Regel als die Ausnahme. Eine stetige Veränderung der Priorisierung innerhalb der persönlichen Trainingsgrund- und -zielkonglomerate ist zudem sicherlich ebenfalls gegeben. Und eben solche Umpriorisierungen führen dann zu Phasen geringerer Trainingsaktivitäten.

Ich persönlich halte es da wie King Karl: jetzt erst recht. Und das mit dem guten Gefühl danach kann ich auch bestätigen.

Rgds,
Ryushin

FireFlea
02-09-2004, 13:58
Welcome to the real world and the year 2004. Du lebst eben nicht mehr vor 100 Jahren, sondern hier und heute.

Ok, ist heute auch nicht nötig. :D (Natürlich imho)

sumbrada
02-09-2004, 14:49
Ich hatte auch die Phasen, wo ich absolut keine Lust hatte und manchmal hab ich mich davon übermannen lassen, was besonders in den Wintermonaten schlimm war.
Ich glaube, dass hängt oft damit zusammen, dass man zu viel trainiert hat und man sollte das Training dann ein wenig einschränken, und sich auf keinen Fall ganz davon verabschieden.

Zum Thema Gürtel
Ich halte Gürtel für Schwachsinn, weil sie solche Einstellungen, d.h. Gürtel als Trainingsziel, erst ermöglichen.
Diese Einstellung war auch Grund dafür, dass JuJutsu, was ich lange betrieben habe, als einheitliches System nicht mehr existiert.
Ein Schwarzgurt muss ja nicht mehr Neues lernen :rolleyes:
Ziele sollten Fahigkeiten sein, aber nicht die Farbe um meinen Bauch.
Ich glaube, Rickson Cracie war es, der folgendes gesagt hat: "Ein Gürtel beschützt nur ein paar Zentimeter meine Hüfte, den Rest muss man schon selber verteidigen."
Recht hat er.

TacHead
02-09-2004, 15:52
Ja, ich kenne solche Phasen. Eine war bedingt durch die Studiumsendphase und neue Partnerschaft, die zweite begann im Prinzip gg. 2000 und flackert bis heute wieder auf. Der Grund sind sportliche Orientierungs-/Zielfindungsprobleme und Unzufriedenheit mit dem Training (Aufbau, Inhalte). Das betrifft in erster Linie das Ju-Jutsu, deshalb mache ich auch seit einiger Zeit diverses nebenher und würde diesen Anteil gerne ausbauen.
Um wieder richtig reinzukommen und dem Ju-Jutsu noch mal eine Chance zu geben (da steckt einfach zu viel Energie auf der einen und Potential auf der anderen Seite drin) habe ich mir den 2. Dan als kurzfristiges Ziel und Motivation gesetzt. Insofern haben Graduierungen als "Etappen" für mich schon eine Berechtigung. Weil es aber darum geht, was man kann (und darum, wie man seine Leute fördern und entwickeln kann statt sie in ein System zu pressen) werde ich danach gezielt persönliche Vorlieben und kämpferische/taktische Fähigkeiten vertiefen statt weiter Prüfungen als Hauptziel zu verfolgen.
Ergo: es hängt, aber bewegt sich noch. Ist nur noch nicht ganz geklärt wohin. ;)
Eine echte Alternative zum Kampfsport gibt's nicht für mich.

Sebastian1
02-09-2004, 16:17
Hey!
Ich habe auch ein halbes Jahr Pause gemacht, weil ich der Meinung war das Training wäre mir neben der Schule zu viel gewesen. Naja aber mittlerweile bin ich wieder voll im Training und hab obwohl ich jetzt nochmehr Schule hab auch noch mit Judo angefangen . Bis jetzt klappt das auch ganz gut , werde wenn ich Klausuren anstehen hab evtl das Trainign reduzieren, so dass ich auch ma Zeit zum lernen habe , aber denke nicht dass ich so schnell wieder aufhören werde, da Karate und Kampfkunst im allgemeinen einfach zu mir dazu gehören .

Bezüglich der Gürtlel bin ich der Meinung dass es nicht schlimm ist sich den nächsten Gürtel als Ziel zu setzen , aber man sollte nicht vergessen , dass man immer was dazulernen kann. Auch ich möchte irgendwann den 1. Dan machen, doch ist für mich der Weg dann nicht beendet. Ein Traum von mir ist es zum Beispiel irgendwann einmal selbst eine Schule zu leiten und anderen etwas beizubringen. Naja aber vorher will ich noch einiges lernen.

Schöne Grüße
Sebastian

schalk
02-09-2004, 18:04
@schalk:
Wie wars denn? Hatte auch vier Monate Pause und hab mich erschreckt, wie die Kondition gelitten hat.


als anfänger bin eh noch nicht so der crack, aber es einen riesen fun gemacht. anstrengend wars halt...der schweiß lief aus den hosenbeinen - na fast. so schlim wars auch net ;)

keksi
02-09-2004, 19:56
Hi Freunde!

Kenn ihr das? Irgendwann im Kampfsportleben bekommt man eine Phase in der gar nix mehr geht und absolut kein Training mehr. Wann ist das bei euch aufgetreten?`
Habt ihr euren "inneren Schweinehund" besiegt und habt durchgehalten??? die meisten menschen geben es ja leider dann auf. Wer durchhält bleibt dann jedoch meist noch sehr lange dabei ;). kennt ihr das? wenn ja wann war das bei euch und habt ihr durchgehalten?

*OSS*

Ich war jetzt seit n jahr nich mehr "intensiv" baim training *löl* fang jetzt aba wieda an. hoffentlich sehn wir uns aufn jka cup dann :D aba ich werd wahrscheinlich nich antreten, mal sehn was trainer sagt :rolleyes:
ganz liebe grüße
Steffi

Ryushin
03-09-2004, 08:12
Ein Schwarzgurt muss ja nicht mehr Neues lernen

Sagt wer ?

Meine Erfahrung ist: Nach dem ersten Dan trennt sich die Spreu vom Weizen. Bei einigen ist die Luft raus, bei anderen geht es erst richtig los. Letzteres ist der richtige Weg. Die auf dem ersten Weg sind die Späne, die beim Hobeln immer anfallen.

Rgds,
Ryushin

sumbrada
03-09-2004, 09:04
Sagt wer ?

Meine Erfahrung ist: Nach dem ersten Dan trennt sich die Spreu vom Weizen. Bei einigen ist die Luft raus, bei anderen geht es erst richtig los. Letzteres ist der richtige Weg. Die auf dem ersten Weg sind die Späne, die beim Hobeln immer anfallen.

Rgds,
Ryushin


Geh mal in ein paar JuJutsuvereine.
Ich kenne einige, die eine Schule führen (!) und sagen, dass sie nichts neues mehr lernen wollen.
Und wenn man die Entwicklung des JuJutsu in den letzten Jahren betrachtet, wird das auch sehr deutlich.
Es sind nicht alle, vielliecht noch nicht mal die Mehrheit, aber wenige sind es nicht.

FireFlea
03-09-2004, 09:27
Ich denke, es gibt auch negative Seiten; nicht nur den Ansporn. z.B. Größenwahn; Selbstüberschätzung und Arroganz.

Ryushin
03-09-2004, 11:28
Geh mal in ein paar JuJutsuvereine.

Ich bin in einem JuJutsuverein. Und kann, wie gesagt, das was Du wohl erfahren hast so nicht bestätigen.

Rgds,
Ryushin

TacHead
03-09-2004, 11:36
@Ryushin, Sumbrada: ich kenne aus dem Ju-Jutsu beides, malt doch nicht so schwarzweiß ;)
Persönlich bin ich auch der Meinung, dass es ab dem Dan erst interessant wird, alles davor ist lernen von handwerkszeug. Danach lernt man, damit zu arbeiten (wenn man das einsieht, tun aber viele).

sumbrada
03-09-2004, 12:02
Also ist zwar nicht Thema dieses Threads, aber wo habe ich denn schwarz-weiss-gemalt.
Vielleicht solltet ihr mein letztes Post nochmal lesen.
Da hiess es nämlich nicht:
Geh mal in irgendeinen JuJutsu-verein.
Ich kenne die, die eine Schule führen (!) und sagen, dass sie nichts neues mehr lernen wollen.
Und wenn man die Entwicklung des JuJutsu in den letzten Jahren betrachtet, wird das auch sehr deutlich.
Es sind nämlich alle, oder zumindestens die Mehrheit, die so sind.

leutnant
05-09-2004, 15:04
Hab momentan auch sonen bösen Durchhänger... :cry:

Früher wollte ich im Kickboxen möglichst schnell gut werden für Wettkämpfe aber das ist die falsche Einstellung zum Sport gewesen und ich habe die Motivation verloren, unter anderen auch wegen der Fahrerei.

Jetzt habe ich in meiner Gegend eine Kickboxbude gefunden mit einen Trainer der einen wirklich was beibringen will und nächste Woche ist ein ehemaliger Profiboxer als Trainer da, aber ich schaffs nicht meinen ***** in diesen Verein zu schleifen weil dort so eine null Bock Stimmung herscht.

Ich hoffe ich bekomme es wider in den Griff bzw. ich hoffe das ich wider richtig Fun am KS finde!

mfg