moench
12-07-2015, 04:59
Es treten im Forum öfters Fragen auf, ob man nicht zu alt für kung fu ist.
Hier ein kleines Beispiel: bin 64, hatte mit 50 begonnen das Hung Kuen zu studieren, kam auch voran, also die Mittelstufe nach den Ausbildungsplan der Schule erreicht. Musste dann aus persönlichen Gründen aufhören. Jetzt nach einigen Jahren Pause habe ich wieder begonnen. Natürlich keine Kondition mehr und die erlernten Formen sind auch aus dem Gehirn verschwunden. Dazu noch die Kniearthrose. Werde aber weiter machen, solange es geht. Wer mal Kampfkunst ausgeübt und verstanden hat, worum er das tut, wird wohl nie sich endgültig von dieser Sache verabschieden können, es ist wie eine Sucht.
Hung Gar ist eine wunderbare Kunst und ich bin froh, dass ich in Karlsruhe die Gelegenheit habe bei einem Meister, wie Hagen Bluck, der in diesem Stil richtig was erreicht hat, zu studieren. Er ist auch ein hervorragender Lehrer. Die Lehrereingenschaften hat ja nicht jeder Meister.
Hier ein kleines Beispiel: bin 64, hatte mit 50 begonnen das Hung Kuen zu studieren, kam auch voran, also die Mittelstufe nach den Ausbildungsplan der Schule erreicht. Musste dann aus persönlichen Gründen aufhören. Jetzt nach einigen Jahren Pause habe ich wieder begonnen. Natürlich keine Kondition mehr und die erlernten Formen sind auch aus dem Gehirn verschwunden. Dazu noch die Kniearthrose. Werde aber weiter machen, solange es geht. Wer mal Kampfkunst ausgeübt und verstanden hat, worum er das tut, wird wohl nie sich endgültig von dieser Sache verabschieden können, es ist wie eine Sucht.
Hung Gar ist eine wunderbare Kunst und ich bin froh, dass ich in Karlsruhe die Gelegenheit habe bei einem Meister, wie Hagen Bluck, der in diesem Stil richtig was erreicht hat, zu studieren. Er ist auch ein hervorragender Lehrer. Die Lehrereingenschaften hat ja nicht jeder Meister.