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Vollständige Version anzeigen : Umfrage Reiseverhalten von Kampfkünstlern und Kampfsportlern



Chriskreissaege
03-11-2015, 14:09
Tach Tach,

Ich schreibe gerade meine Masterarbeit und möchte hierzu eine kleine empirische Forschung erheben. Ich würde es super nett finden wenn ihr mir dabei helfen würdet.

Reiseverhalten von Kampfkünstlern und Kampfsportlern (http://www.survio.com/survey/d/M5N3T5S6P7E3O8M6P)

Falls die Nachfrage besteht würde ich natürlich auch die Ergebnisse hochladen wenn die Befragung zu Ende ist.

Mit freundlichen Grüßen

Chris

Filzstift
03-11-2015, 16:12
kanns sein dass du nicht ganz sicher im umgang mit vergleichszeichen bist? wenn ich zur auswahl hab
>100
100 bis 250
<500
dann stimmt ja wohl was nicht. abgsehen dvon: soll ich da eine hypothetische reise beschreiben oder eine von denen die ich schon gemacht hab? das kommt nicht klar herüber. und was bedeutet "kosten für unterkunft/verpflegung/etc"? pro mahlzeit? pro tag? Miete pro monat, pro tag im hotel?
sorry. aber für eine masterarbeit fände ich das etwas schwach.

carstenm
03-11-2015, 20:35
Jo, die Zeichen sind konsequent falsch.

Fragst du zuerst nach den Reisen, die man bereits unternommenhat und am Ende nach Reisen, die man gerne unternehmen würde?

Am Ende fehlt die Auswahlmöglichkeit 100% Training / 0% Urlaub.

Chriskreissaege
04-11-2015, 09:35
Moin,

habe eure Anregungen überprüft und verbessert. Ich weiß das nicht alles Richtig ist, es musste schnell gehen.

Ich meinte die Tagesausgaben bzw. für eine Nacht im Hotel.

Ich meine die Reisen die ihr schon gemacht habt.

amasbaal
04-11-2015, 11:21
konnte den fragebogen nicht ausfüllen, da ich zwar häufiger kk im urlaub bzw. auch ohne "urlaub" im ausland "gemacht" habe, aber 1. nicht wg. kk dort war (also kein aufenthalt aus "kk-gründen" und dementsprechend an entsprechender stelle nichts auszufüllen hatte), ich 2. die kurse dort selber angeboten habe und dabei mit leuten in kontakt kam, die dann auch ihr "zeugs" mit mir trainiert hatten, 3. keiner der angegebenen gründe für kk-training so richtig passt und 4. auch keiner der gründe für den aufenthalt in den entsprechenden ländern wirklich passt.

wie immer: typische probleme mit rein quantitativen umfragen ohne sehr genauer fragebogenerstellung, die auf qualitativen untersuchungen im vorfeld beruht.
besser erst mal das "feld" genauer unter die lupe nehmen und die bandbreite der möglichkeiten durch interviews mit "informanten" etc. herausfinden und sinnvoll für den untersuchungsgegenstand eingrenzen, als einfach mal ein paar fragen raushauen.

was ich selbst dann noch nicht verstehe: warum ist >7 tage die option für die angabe eines "längeren" aufenthaltes?
ich war zb. im schnitt etwa 3-4 monate unterwegs und es soll leute geben, die AUSSCHLIESSLICH aus kk-gründen (bei mir ja nicht der fall) sogar weitaus länger im ausland sind - bis hin zu einigen jahren.

carstenm
04-11-2015, 11:46
ausgefüllt

Little Green Dragon
04-11-2015, 12:15
Ich weiß das nicht alles Richtig ist, es musste schnell gehen.


Es musste schnell gehen - weil für eine Masterarbeit?

Sind das jetzt also die neuen wissenschaftlichen Standards mit denen gearbeitet wird?:ups::ups:

freakyboy
04-11-2015, 12:18
Es musste schnell gehen - weil für eine Masterarbeit?

Sind das jetzt also die neuen wissenschaftlichen Standards mit denen gearbeitet wird?:ups::ups:

Na, wenn man erst 1 Monat vor Abgabe anfängt, dann muss das halt mal schnell gehen :p

KAJIHEI
04-11-2015, 12:26
Ich brauche heute noch meinen täglichen shitstorm....
Mal wieder ein Beweis dafür, für was jetzt akademische Grade vergeben werden.;)

Klaus
04-11-2015, 13:29
Wenn das wirklich für ne Masterarbeit sein soll, würde ich mal mithilfe eines sogenannten Professors oder dessen Assistenten den Fragebogen unter verschiedenen Aspekten überarbeiten:

- korrektes Deutsch ohne Rechtschreib- und Tippfehler
- sinnvolle Spreizung der Zahlenbasis (die Räume sind viel zu eng gewählt)
- inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema, um den Prüfern zu signalisieren dass man sich länger als nen Nachmittag damit beschäftigt hat
o keine Stile aufführen sondern sinnvolle Gruppen bilden
o die Fragen sollten eine Gruppierung des Teilnehmers erlauben, wenn man davon irgendwelche Kampagnen ableiten will
o welche Aussage soll anhand der Datenauswertung getroffen werden können, und ist das Ziel mit den vorhandenen Fragen realistisch erreichbar

Wissenschaftlich gesehen ist das sehr dünn, im Normalfall dürfte sich ein Akademiker über das Niveau und den Arbeitsaufwand ärgern wenn er das bewerten soll.

ida.
04-11-2015, 13:30
... na ja, vielleicht schreibt der Chris ja gar keine Masterarbeit zum Thema 'Reiseverhalten von Kampfkünstlern',
sondern er untersucht die Reaktion von Kampfkünstlern auf schlechte wissenschaftliche Arbeit ...

Cortalios
04-11-2015, 15:40
habe eure Anregungen überprüft und verbessert. Ich weiß das nicht alles Richtig ist, es musste schnell gehen.



Durchgelesen ja. Ausgefüllt NEIN. Sorry, aber für eine Masterarbeit ist es einfach ein Witz. "Es musste schnell gehen"..... ja, musste es bei mir auch, deshalb habe ich es dann weggeklickt ;)

amasbaal
04-11-2015, 15:42
Ich brauche heute noch meinen täglichen shitstorm....
Mal wieder ein Beweis dafür, für was jetzt akademische Grade vergeben werden.;)

master eben. schnellverfahren. hauptsache ne urkunde und schnell rein in die "wirtschaft". da braucht man keine wissenschaft, sondern verwaltungskräfte mit abschluss...