Vollständige Version anzeigen : Ving Tsun Vollkontakt
http://youtu.be/K4iOIRsdLWo
Schade finde ich, dass bei den Jungs am Anfang fast jeder Schlagabtausch im Clinch endete. Dabei ging es gar nicht so schlecht los.
Was meint ihr? :)
Michael Kurth (M.K.)
24-11-2015, 07:09
Kickboxen?
Dextrous
24-11-2015, 07:40
Kickboxen?
Ich als Außenstehender würde auch eher sagen, dass sieht wie Kickboxen oder Muay Thai aus :/
Ich sehe nicht viel von dem, was ich unter WC/VC kenne.
Hallo Jim - danke für den interessanten Clip !
Es ist nicht möglich den Wettkampf als solchen zu bewerten ohne Kenntnis
der Regeln.
Von der Intensität FÜR MICH eher ein GUTES freies Sparring.
Man KANN auch WC/VT reindeuten - mit sehr viel Großzügigkeit.
Von dem was WC/VT tatsächlich ausmacht ( Glecihzeitigkeit, Kontrolle,
Druck aufbauen ... ) sehe ich beim ersten Ansehen ... nix.
Ich habe eher den Eindruck das da kein Ziel besteht - wo die eigentlich hin
wollen ( müssen ! ).
Dennoch: schön das so was gemacht wird ( auch ohne toternsten Hintergrund ).
Klammern generell: eine absolut NATÜRLICHE Reaktion ... beim BOXEN ...
kaum zu unterdrücken ... und entsteht eben beim Boxen ( was gar nicht
schlimm sein muß wenn entweder der Ringrichter trennt ... oder die
Leute gelernt haben wie man damit umgeht und weiter macht ).
Beste Grüße
BUJUN
Finde es gar nicht so verkehrt. Habs mir in halber Geschwindigkeit angeschaut und ich seh im ersten Kampf vom Mann mit den roten Handschuhen schon einige Winge Chun Aktionen.
Schneiden und Winkeln wird versuchst, klappt auch immer mal. Bong Kuen, Quan Sao mit Stoppkick, versucht auch immer wieder mit Tan auf die Außenbahn zu kommen und nen Schlag zur kurzen Rippe zu setzen, KFSe, ....
Der Mann mit den schwarzen agiert eher Kickboxmässiger, schlägt runder.
Man sieht auch die 2 typischen Probleme, gegen lange Fäuste in die Wing Chun Distanz kommen und dort nicht im Clinch zu landen.
Der 2te Kampf findet hauptsächlich auf der Zentrallinie statt mit dem typischen Arme Wegräumen. Beide kommen aber selten gut rein und landen keine Wirkungstreffer.
openmind
24-11-2015, 09:41
Kickboxen?
Würde das bei Dir ganz anders aussehen?
_
NightFury
24-11-2015, 10:00
Is das KM? :rolleyes:
jkdberlin
24-11-2015, 10:40
http://youtu.be/K4iOIRsdLWo
Schade finde ich, dass bei den Jungs am Anfang fast jeder Schlagabtausch im Clinch endete. Dabei ging es gar nicht so schlecht los.
Was meint ihr? :)
Nun ja, vielleicht ist das einfach so, wenn nicht einer sehr dominant die Distanz beherrscht und beherrschen kann. Da muss der eine halt in dieser Eigenschaft sehr stark die Oberhand haben.
Ansonsten würde ich sagen: mehr Clinch üben :)
Michael Kurth (M.K.)
24-11-2015, 10:51
Würde das bei Dir ganz anders aussehen?
_
Das hoffe ich doch mal.
openmind
24-11-2015, 10:54
Könnten Fingerstiche in die Augen so eine Clinchsituation
nicht schnell wieder auflösen?
_
openmind
24-11-2015, 10:55
Das hoffe ich doch mal.
Also, Du weißt es nicht, sondern hoffst es?
_
die Chisau
24-11-2015, 11:43
Würde das bei Dir ganz anders aussehen?
_
Es ist dir wieder nicht steif genug, oder? :p
Michael Kurth (M.K.)
24-11-2015, 11:59
Also, Du weißt es nicht, sondern hoffst es?
Wer weiß, wer weiß....
panzerknacker
24-11-2015, 16:08
Stellt sich die Frage ob der Stil überhaupt für so ein Ringclashszenario geeignet ist?
Gilt meines Erachtens für alle klassischen Systeme, sobald man innerhalb seines Systems sparrt, kommt da immer irgendwie Kickboxen raus.
Grundlegend betrachtet, bietet ein Stil ja einen strategischen Nutzen, den man mit taktischen Varianten dann betreibt.
Wenn man also einen eher counteroffensiven Stil betreibt, sich dann unter Zeitdruck in einem Ring wiederfindet, wird man über kurz oder lang offensiv werden müssen, das funktioniert dann eben nur mit den Boxklassikern oder einem roundhouse.
Wenn die Duellanten sich dessen dann noch nicht mal gewahr sind, tja dann, schlechtes Kickboxen.
Wenn Waffen ins Spiel kommen, läßt sich das ab und zu noch gerade rücken, da die Mensur meist größer ist oder halt immer bei Erstkontakt abgebrochen/gepunktet wird.
Schlauer wäre es vielleicht, wenn man es schon testen will, einen vergleichbar guten Karateka, Kickboxer, TKDler, Boxer, Ringer,.... zu schnappen, der aus der langen Distanz in Euch eindringt, Ihr versucht Euer bridging hinzukriegen und ihn runterzuprügeln.
Aber beide mit Wu/Man und Hoppelschritt ( :D ), das wird nie was.
Also sorry, habe nur 2 Min. gesehen, also dieses KB-Argument ist doch irgendwie albern, bei jedem VK-Kampf wird das hier behauptet. Ich sehe keine Roundhousekicks und keine Boxschläge, ab und zu mal etwas rundere Schläge, aber weitgehend WC-SChläge und Tritte. Offlining, sogar schräges rausgehen (das vermisst man manchmal sogar bei Amateur-Boxkämpfen), schneiden usw. Keine Ahnung, was für ne Linie, und natürlich ist viel verbesserungsfähig, aber es sieht auf jeden Fall nicht nach KB aus...
Schellenbaum
24-11-2015, 16:24
Wer weiß, wer weiß....
Aber einem anderen User keine Praxis vorwerfen? Du bist mir ein Kauz.
Ich bezweifel auch, dass es bei vielen WClern in diesem Setting großartig anders aussieht, wenn dann in der Mehrzahl eher schlechter. Sicher gibts auch bessere, bei Sean sieht man das ja ganz deutlich, ok, sind auch keine Kämpfe...
Da Unerfahrene zum Klammern neigen, gibts es im VT WSLs einige Methoden, dass Klammern abzugewöhnen oder zumindest nicht zu begünstigen, auch an der HP wurde daher etwas geändert...
Michael Kurth (M.K.)
24-11-2015, 16:50
@Schellenbaum:
Kommt vielleicht darauf an, wie man meine Aussagen so versteht/verstehen will.
PS:
Wenn man auf jeden Fall auf eine bestimmte Art und Weise trainiert, dann aber im Freien/Ernsten/Ernsteren etwas ganz anderes macht, bzw. die allermeisten Sachen, die man im Training macht/eingetrichtert bekommt/als Tool/Idee für richtig hält, nicht macht, dann hat man entweder seine Hausaufgaben nicht gut genug gemacht oder da sind Sachen enthalten, die man nicht braucht und insofern generell weglassen kann und dann auch sollte.
Ich als Außenstehender würde auch eher sagen, dass sieht wie Kickboxen oder Muay Thai aus :/
Ich sehe nicht viel von dem, was ich unter WC/VC kenne.
Ich als Insider bestreite das;)
Aber beide mit Wu/Man und Hoppelschritt ( :D ), das wird nie was.
Gegen Stilfremde die eben nicht nur blöde rein Rennen sondern auch Distanz, Timing und Schrittarbeit beherrschen sieht's wahrscheinlich noch schlechter aus.
Gab doch schon genug Zusammentreffen dieser Art und die dingen seltenst gut für den Chunner aus.
panzerknacker
24-11-2015, 21:27
Nur mal so am Rande, ich schrieb, daß das für alle klassischen Stile gilt, sobald Du versuchst, diese in so einer Ringsituation zu benutzen.
Ich wollte jetzt nicht ingung bashen.
Selbst ein lockeres Sparring kann sich schon schwierig gestalten.
Ich habe inzwischen eine recht ausgefeilte FMA Struktur, verfallen aber in so einem lockeren Sparring trotzdem leicht ins Kiggboksn, ist jetzt kein Drama, da ich seit Ewigkeiten auch Karate trainiere, nervt aber kolossal, wenn Du Dir Dinge vornimmst umzusetzen.
Ursachenanalyse ergibt natürlich kürzere Distanz/schnelleres game und keine weaponawereness, beschränkter Raum usw. aber zumindest die Grundstruktur im bridging sollte erkennbar sein, werde wohl in Zukunft die Intervalle aka Rundenzeiten geringer setzen, je nach geplantem game.
Desweiteren sollte man wirklich, auch wenn es nicht zum Stil gehört, zumindest einfaches clinching, takedowns beherrschen und auf jeden Fall auch benutzen, danach denn break, da das eigentliche game ja dann eh kaputt ist.
Aber 3,4,5 Minuten schlecht mit vorderem Bein und Arm stochern finde ich jetzt nicht so gewinnbringend.
Nur mal so am Rande, ich schrieb, daß das für alle klassischen Stile gilt, sobald Du versuchst, diese in so einer Ringsituation zu benutzen.
Naja was ändert sich wenn denn es keine ist? Egal auf welchen Stile bezogen. Die anderen Stilisten werden doch nicht plötzlich ihr Können vergessen und genau so angreifen wie es sich der Verteidiger wünscht.
Und was sagt das über ein System aus wenn ich schon eine ganz spezielle Situation herstellen muss damit es funktioniert.
On the Street kann ich die mir noch weniger aussuchen.
Und so schlecht finde ich stochern die gar nicht, einige Tritte kommen schon ordentlich an und man ist schnell mal im Infight wo die Ellbogen ausgepackt werden, zumindest im ersten Kampf.
Edit: Und ihn den FMA gibts ja auch einige Stile die sehr ausgiebig sparren, scheint also dort auch kein Grundlegendes Problem jedes Stils zu sein.
Keine Ahnung, was für ne Linie, und natürlich ist viel verbesserungsfähig, aber es sieht auf jeden Fall nicht nach KB aus...
Würde mal auf die Linie von Donald Mak tippen. Die ist meines Wissen in Russland sehr populär und sehr eifrig bei WKen.
Open your Mind
24-11-2015, 23:59
Könnten Fingerstiche in die Augen so eine Clinchsituation
nicht schnell wieder auflösen?
_
Wir haben mit Käfigkämpfern trainiert. Sie würde n gegen einen Meister keine 3 Sekunden im Clinch überleben - Aussage der Käfigkämpfer, und nicht der Meister.
Stellt sich die Frage ob der Stil überhaupt für so ein Ringclashszenario geeignet ist?
Gilt meines Erachtens für alle klassischen Systeme, sobald man innerhalb seines Systems sparrt, kommt da immer irgendwie Kickboxen raus.
Grundlegend betrachtet, bietet ein Stil ja einen strategischen Nutzen, den man mit taktischen Varianten dann betreibt.
Wenn man also einen eher counteroffensiven Stil betreibt, sich dann unter Zeitdruck in einem Ring wiederfindet, wird man über kurz oder lang offensiv werden müssen, das funktioniert dann eben nur mit den Boxklassikern oder einem roundhouse.
Wenn die Duellanten sich dessen dann noch nicht mal gewahr sind, tja dann, schlechtes Kickboxen.
Wenn Waffen ins Spiel kommen, läßt sich das ab und zu noch gerade rücken, da die Mensur meist größer ist oder halt immer bei Erstkontakt abgebrochen/gepunktet wird.
Schlauer wäre es vielleicht, wenn man es schon testen will, einen vergleichbar guten Karateka, Kickboxer, TKDler, Boxer, Ringer,.... zu schnappen, der aus der langen Distanz in Euch eindringt, Ihr versucht Euer bridging hinzukriegen und ihn runterzuprügeln.
Aber beide mit Wu/Man und Hoppelschritt ( :D ), das wird nie was.
Also dieser Beitrag ist mir einen Kommentar wert !
KK = KRIEGS-Kunst
= für den Ernstfall ( genauer Notfall da keine Waffe verfügbar )
= das Ding ratzfatz beenden - keine Zeit für Spielerei / für gar nix !
= wie um aller Welt soll man damit ( Killertechniken mit Killerwille ) einen
Wettkampf draus machen ?
Geht ALLEN KK so ( o.k. - die Leute mit den Schwertern machens richtig ! ).
Grüße
BUJUN
Nix für Kinder, nix für Oma Käthe, nix für "SV"-Willige ohne Mumm
Also dieser Beitrag ist mir einen Kommentar wert !
KK = KRIEGS-Kunst
= für den Ernstfall ( genauer Notfall da keine Waffe verfügbar )
= das Ding ratzfatz beenden - keine Zeit für Spielerei / für gar nix !
= wie um aller Welt soll man damit ( Killertechniken mit Killerwille ) einen
Wettkampf draus machen ?
Sehe ich anders. Zu ner KRIEGSkunst gehört in erster Linie das beherrschen der jeweils verwendeten Waffe(n). Alles andere was man vllt. sonst noch so lernt sind Tricks und Kniffe als Last Chance wenn alles andere davor schief gegangen ist - und selbst im Nahkampf wird man wohl tunlichst noch alles verwenden was als (improvisierte) Waffe verfügbar ist (Messer, Klappspaten, Grabenkeule, Grabendolch, Gefechtshelm, Gewehrkolben ....). Warum sollte man in einer Situation auf Leben und Tod auch auf Waffen verzichten?
Das geht Hand in Hand mit dem Ratzfatz beenden.
Bei dem in heutiger Zeit wichtiger werdenden Verhaften / Festsetzen von Zielpersonen bzw. Crowd Control ist der Killerwille ja genauch nicht gefordert bzw. angesagt.
Midnight_Cowboy
25-11-2015, 14:39
Was mir vor allen Dingen auffällt bzw. ins Auge sticht ist die mangelhafte Deckung. In jeder 0815 Boxbude würde ein Schrei durch die Halle fahren wenn einer beim Sparring die Arme nicht oben an der Birne hat. In dem Video werden öfter Treffer gefressen die man wahrscheinlich mit einer, ich nenne es mal "funktionaleren" Deckung, nicht kassiert hätte. Ich weiß wir sind hier nicht beim Boxen, sowas kann ich mir aber einfach nicht ansehen ohne mich aufzuregen :D
Was mir vor allen Dingen auffällt bzw. ins Auge sticht ist die mangelhafte Deckung.
Ist doch gleich weit oben wie bei den meisten MMAlern und sie halten sie sogar eher Wing Chun untypisch?
Midnight_Cowboy
25-11-2015, 15:47
Vom MMA her kenne ich es so das man tiefer und weiter nach vorne gebeugt steht, wegen Takedown, Knie, Kick Gefahr und um entsprechend reagieren (z.B. sprawlen) zu können. Kann ja jeder machen wie er will, ICH würde mich wie in den Videos gezeigt nicht decken. Schau dir doch mal nur die ersten paar Minuten an, da gibt´s genug Beispiele wo ein paar Dinger durchkommen die mit etwas moderaterer Deckung verpufft oder zumindest gedämpft worden wären. Mit Kopfschutz sind die vielleicht nicht so heftig, ohne gewöhnt man sich sowas ganz schnell ab. War zumindest bei mir so bzw. ist meine Meinung dazu.
concrete jungle
25-11-2015, 16:53
Finde das noch ganz OK , habe selbst in der Sparte schon viel schlechteres gesehen...
Das man Sparring schlecht mit SV mischen kann sollte bekannt sein,
so gewöhnen sich die Leute halt mal an Kloppe...und Stress.
Für die Deckung dann noch boxen mit guten dicken Handschuhen,
Thai / greco-Clinch üben (gibt auch Kondi und funktionelle Kraft...)
auf das Ziel hin Üben, dann passt das schon!
Vom MMA her kenne ich es so das man tiefer und weiter nach vorne gebeugt steht, wegen Takedown, Knie, Kick Gefahr und um entsprechend reagieren (z.B. sprawlen) zu können.
Und was ändert das jetzt an der Kopfdeckung?
Ist doch gleich weit oben wie bei den meisten MMAlern und sie halten sie sogar eher Wing Chun untypisch?
Wenn ein MMAler die Deckung soweit unten hat, ist er meist auch weiter vom Gegner weg.
Wenn ein MMAler die Deckung soweit unten hat, ist er meist auch weiter vom Gegner weg.
Gut, da hast recht. Die zwei sind schon sehr in der Nahdistanz.
Midnight_Cowboy
26-11-2015, 08:30
Und was ändert das jetzt an der Kopfdeckung?
Kopfdeckung wird von vielen Faktoren beinflusst. Angefangen von den Handschuhen bis hin zu dem was das Regelwerk hergibt. Im konkreten Fall bzw. beim MMA Beispiel würde es ändern das man durch den tieferen etwas nach vorne gebeugten Stand den Kopf besser Decken kann mit den Armen, ohne andere Gefahren zu vernachlässigen (Rippen frei, Kicks, Takedowns z.B. wie schon erwähnt).
Kopfdeckung wird von vielen Faktoren beinflusst. ...
Das ist mir schon klar. Verstehe nur nicht wie mir das ermöglicht meine Hände tief zu halten?
Dazu hast du im Wing Chun anderes Deckungsverhalten. Würde den Herren also eher ankreiden, dass sie das nicht konsequent umsetzen sondern irgendwas halbes machen.
Midnight_Cowboy
26-11-2015, 11:53
Sorry Maddin, ich verstehe nicht was du meinst, entweder stehe ich auf dem Schlauch oder wir reden aneinander vorbei. Ich bemängele ja gerade das die Hände tief gehalten werden (tief für mich = unters Kinn). Das resultiert für mich daraus das sie möglichst aufrecht stehen, also vergleichbar klassische Boxhaltung. Das man im ing un anderes Deckungsverhalten hat und sie nichts halbes nix ganzes machen ist ja gerade das Resultat das daraus entsteht. Ich würde in diesem Setting (mit dünnen Faustschützern) tiefer und gebeugter stehen.
Wenn man so Boxermäßig gerade steht wie in dem Video (mit dünnen Faustschützern) resultiert daraus zwangsmäßig das man die Deckung entweder zu hoch (um den Kopf ausreichend zu schützen, Rippen frei, anfällig für Angriffe unten) oder zu tief (Rippen geschützt, Kopf relativ frei, anfällig für Angriffe oben) stehen hat. Wenn man tiefer und leicht gebeugt steht, also sich übertrieben gesagt zusammen zieht, also "klein" macht, hat man dadurch eine Haltung wo sowohl der Kopf (oben) als auch die Rippen (unten) geschützt werden können.
Mein Kommentar war eigentlich nur, dass ich diese tiefe Deckung auch schon öfters beim MMA gesehen habe.
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