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Vollständige Version anzeigen : Kann man ein Buch lesen ohne sich zu vergiften?



Smoo
17-01-2016, 03:14
Hallo Community,

es ist das Offtopic und ihr trollt eh so gerne. Aber trollt bitte mit Bezug auf die Frage.

Manche älteren Autorinnen/en, gerade aus der Esoecke, sind so umstritten, dass man sich ins Aus katapultieren kann, wenn man in manchem Kreise offen zugeben würde das Zeug gelesen zu haben... und das man von sich meint, da heile rausgekommen zu sein, würden viele nicht für möglich halten.

Vor allem Bildzeitungsleser nicht.

:D

FG

Edit: Eitelkeit und Dummheit (der Gentleman kommt stets zuletzt und nimmt den anderen die Peinlichkeit)

Filzstift
17-01-2016, 09:25
Natürlich kann man. Man kann die Bibel lesen und nachher kein christ sein, man kann mein kampf lesen und wird nachher nicht nazi, man kann von däniken lesen und muss nachher nicht an weltraumfahrende kelten glauben, man wird auch hamer lesen können ohne kinder umzubringen.

Die frage ist: muss man? Was ist die motivation? Gerade die Esoterik bietet kaum unterhaltsame ider anspruchsvolle lektüre. Das leben ist so kurz, ich will es nach nöglichkeit mit guten Büchern verbringen.

Allerdings, ayn rand würde mich schon mal interessieren, gerade auch weil die bücher die ganze westliche welt ein bisschen an die wand gefahren haben ohne dass wir es gemerkt haven;)

Gast
17-01-2016, 10:09
Manche älteren Autorinnen/en, gerade aus der Esoecke, sind so umstritten, dass man sich ins Aus katapultieren kann, wenn man in manchem Kreise offen zugeben würde das Zeug gelesen zu haben...

von solchen Kreisen würde ich Abstand halten


Natürlich kann man. Man kann die Bibel lesen und nachher kein christ sein, man kann mein kampf lesen und wird nachher nicht nazi, man kann von däniken lesen und muss nachher nicht an weltraumfahrende kelten glauben, man wird auch hamer lesen können ohne kinder umzubringen.


aber kann man Barks lesen, ohne Donaldist zu werden?

Filzstift
17-01-2016, 10:21
aber kann man Barks lesen, ohne Donaldist zu werden?


DAS ist tatsächlich unmöglich.

* Silverback
17-01-2016, 10:30
aber kann man Barks lesen, ohne Donaldist zu werden?
Natürlich nicht ! :D
Man kann ja auch nicht Marvels lesen ohne leeiert zu sein :D
Oder H.P., ohne JKR anzubeten :cool:

Ansonsten: Hängt wohl immer davon ab, wie sehr Du mit einer Sache in Resonanz gehst ... heisst: Sie Dir zu eigen machst:
1. Schritt: lesen
2. Schritt: Kritisch reflektieren und sich eine EIGENE Meinung bilden (da setzt es bei vielen schon aus)
3. Schritt (gelegentlich): Dem Autor rettungslos verfallen (soll gelegentlich vorkommen (ob bei "Mein Kampf", Erich von Däniken, Osho, James Redfield o.Ä. gleich in millionenfacher Ausführung)); und letztlich hat das auch immer was mit "Zeitgeist" und Deiner (gleich/ versus) der vorherrschenden Meinung zu tun (weil: Auch Tolkien war für manche "Spät-Viktorianer" sicherlich "verquastes Eso-Zeug" :D)

amasbaal
17-01-2016, 12:36
Auch Tolkien war für manche "Spät-Viktorianer" sicherlich "verquastes Eso-Zeug" :D)

... ist es doch auch. märchenhaftes mit eso-background. star wars übrigens ebenfalls. :p

* Silverback
17-01-2016, 12:50
... star wars übrigens ebenfalls. :p

Stimmt, damit habn die "Spät-Viktorianer" auch so ihre Probleme. :D

Gast
17-01-2016, 13:03
und letztlich hat das auch immer was mit "Zeitgeist" und Deiner (gleich/ versus) der vorherrschenden Meinung zu tun (weil: Auch Tolkien war für manche "Spät-Viktorianer" sicherlich "verquastes Eso-Zeug" :D)

Wie hier im KKB den Verschwörungstheoretikern, wurde auch Tolkien der Vorwurf der, bzw. der Ermöglichung der Realitätsflucht gemacht.
Seine Erwiderung:



„Wieso sollte jemand verachtet werden, der sich im Gefängnis befindet und versucht, herauszukommen und heimzugehen? Oder, sofern das nicht geht: wenn er über andere Themen nachdenkt und spricht als über Wärter und Kerkermauern?“

In diesem Zitat drückt Tolkien seine Unzufriedenheit mit der modernen Welt aus, die er als „Gefängnis“ bezeichnet. Zudem weist er auf die Möglichkeit der Alltagsbewältigung hin. Tolkien unterscheidet in seinem Vortrag des Weiteren zwischen zwei unterschiedlichen Formen von Fluchten, die er unterschiedlich bewertet: Zum Einen die Flucht des Deserteurs, den er als Feigling bezeichnet, zum Anderen die Flucht des Gefangenen, dem man seinen Willen zur Flucht nicht übel nehmen könne, und die er als eine Form des politischen Widerstandes wertet. Die Literatur sieht er – wie bereits Sigmund Freud in seinem Aufsatz Der Dichter und das Phantasieren (1907) – als eine Möglichkeit der phantasiemäßigen Erfüllung von Wünschen und Sehnsüchten, die die „wirkliche“ Welt nicht leisten kann.

* Silverback
17-01-2016, 13:13
... wurde auch Tolkien der Vorwurf der, bzw. der Ermöglichung der Realitätsflucht gemacht.

Und das Ergebnis seiner "Flucht" war IMHO durch bemerkenswert! Alle Achtung!

Und, Flucht hin oder her: Zumindest hat er neue (seine eigene) Realität/en geschaffen (z.B. eine eigene Sprache).

Schlussendlich kann man so manchem Universitätslehrer (der Tolkien ja auch war) durchaus so seine eigene Realität vorhalten :rolleyes:.

Smoo
17-01-2016, 13:32
Hallöle,

um ehrlich zu sein, hatte ich auf Osho gewartet.

Der war der krasseste. Entweder waren es zwei oder drei Bücher.

Ich hatte mir gleich mehrere Werke geholt, weil ich mir dachte, wenn ein Autor so umstritten ist und trotzdem von anderen Philosophen durchaus ernstgenommen wurde, dann müsste man aus dem Vergleich zwischen seinen Ideen zum Zen und dem eigenen Verständnis evtl. besser umranden können.
Edit: Also irgendein Buddhabuch, Zen und noch eins im Vergleich zu meinen anderen Büchern und meinen eigenen wilden Ideen.
Zum Glück hatte ich mir den Vergleich schon vorher zurecht gelegt!

Das hat auch funktioniert; aber sein Schreibstil ist hypnotisch.

Bin froh, dass ich mir meine Freigeitsigkeit auch noch Däniken ähnlichen Büchern erhalten konnte. Wobei mir Däniken aufgr. seiner aufbrausenden Art so authentisch auf mich wirkt und dadurch sympathisch rüber kommt, wenn ich ihn mal auf YT sehe.

Insgesamt fühle ich mich eigentlich recht ungeleckt... befleckt :p *Pardon*

War auf einer langen Reise zum Thema Buddhismus und war der felsenfesten Überzeugung, dass die Urlehre des Goatama Buddha heilbringend ist. Und da gehe ich auch irgendwie noch heute von aus.
Nur gehe ich heute nicht mehr über die 10 Gebote hinaus.

Soll heißen: Ich schicke meinen Geist nicht mehr auf spirituelle Reflexionsreisen.

Am Besten fand ich eigentlich das Taote-Ging :D

Diese Bilder und Farbenpracht :D :D :D :D

FG

Gast
17-01-2016, 13:47
Und das Ergebnis seiner "Flucht" war IMHO durch bemerkenswert! Alle Achtung!

Und, Flucht hin oder her: Zumindest hat er neue (seine eigene) Realität/en geschaffen (z.B. eine eigene Sprache).


Joanne K. Rowling hat nicht nur für andere eine schöne Zufluchtsstätte in einer anderen Realität geschaffen, sondern auch noch ihre eigene Realität nachhaltig verändert.

Alfons Heck
17-01-2016, 14:03
L.R. Hubbard :rolleyes:

* Silverback
17-01-2016, 14:50
Joanne K. Rowling hat nicht nur für andere eine schöne Zufluchtsstätte in einer anderen Realität geschaffen, sondern auch noch ihre eigene Realität nachhaltig verändert.
Stimmt - und die vieler Fans auch (meine z.B. (bin bekennender H-P-Fan)).

Davon ab: Auch Tolkien hat die Realität vieler (und nachhaltig) verändert; und seine eigene auch: Es soll Tage gegeben haben, da hat er nur elvisch gesprochen.

Von daher ist das allein noch kein Gütesiegel (weil: Osho dto., oder auch eben z.B. von Däniken (und wenn es nur darum ging, dass manche Leute sagten "jetzt sind mir die Augen geööfnet worden")).

Smoo
17-01-2016, 14:53
L.R. Hubbard :rolleyes:

Kennst du die Southparkfolge dazu?

Filzstift
17-01-2016, 15:04
Zwischen herr der ringe und dem zeugs aus dem kopp verlag ist aber nicht nur stilistisch ein unterschied. Fantasy, eine bewusste realitätsflucht, mit esoterik, fantastischen welterlklärungen, gleichzusetzen ist fast schon beleidigend dem tolkien gegenüber.
Dem Buddhismus übrigens auch, wie ich auch diese kiloweide aufliegenden ratgeber ala "wünsch dir was von buddha mit tierkreisstein und keltengesang" irritierend finde.

Gast
17-01-2016, 15:07
Stimmt - und die vieler Fans auch (meine z.B. (bin bekennender H-P-Fan)).


ich bezog mich dabei auf die realen Lebensumstände auch pekuniärer Natur:


Nachdem 1993 ihre erste Tochter geboren worden war, trennten sich Rowling und Arantes im November desselben Jahres. Rowling ging nach Großbritannien zurück. Als alleinerziehende Mutter eines Kleinkindes lebte sie damals von Sozialhilfe, während sie weiter an ihrem ersten Buch arbeitete.
[...]
Rowling gilt als eine der reichsten Frauen Großbritanniens, noch vor Königin Elisabeth II. Das Forbes Magazine schätzte ihr Vermögen in den Jahren 2004 bis 2007 auf eine Milliarde US-Dollar. In der 2007 erschienenen Dokumentation A Year in Life of J. K. Rowling dementierte sie dies jedoch und meinte, es seien sogar weniger als die geschätzten 570 Millionen Pfund.[2]

Smoo
17-01-2016, 15:12
Zwischen herr der ringe und dem zeugs aus dem kopp verlag ist aber nicht nur stilistisch ein unterschied. Fantasy, eine bewusste realitätsflucht, mit esoterik, fantastischen welterlklärungen, gleichzusetzen ist fast schon beleidigend dem tolkien gegenüber.
Dem Buddhismus übrigens auch, wie ich auch diese kiloweide aufliegenden ratgeber ala "wünsch dir was von buddha mit tierkreisstein und keltengesang" irritierend finde.

Außer Terry Pratchet habe ich fast keine Romane gelesen.

Das hat zum einen den ganz einfachen Grund, dass ich die Wirklichkeit besser verstehen wollte... Sachbücher haben meine Phantasie eher angeregt. Edit: Das ist kein Widerspruch. :D am besten ist, wenn das Deckungsgleichen Prinzipien unterliegt!

Ich finde das Romane meistens nur das erfahren einer fremden Gedankenwelt sind und das man solche Gedanken gerne teilen kann und sollte, dass man aber dann dazu verleitet wird sich selbst in einer fremden Gedankenwelt wiederzufinden. Oder auch, dass man sich nach her damit gerne identifizieren würde, anstelle eigener individueller Ausprägungen auf den Grund zu gehen und sie auszubauen... evtl. sogar auszuschmücken, wenn genug gebaut wurde.

FG

* Silverback
17-01-2016, 15:19
:halbyeaha

Smoo
17-01-2016, 15:21
:halbyeaha

:cool:

Deine Signatur kommt übrigens gut bei den Puppen an :D

* Silverback
17-01-2016, 15:32
Deine Signatur kommt übrigens gut bei den Puppen an :D

Butter zu den Fischen ;): Wer sind denn "die Puppen"?

Filzstift
17-01-2016, 15:59
Ein roman kann durchaus sachbuchähnliche effekte haben. Allein die historischen umstände der handelnden charaktere.
Ich lese sehr viel, muss bald regale nachkaufen weil die loteratur sich stapelt. Sowohl sachbücher als auch fiktion.

Alfons Heck
17-01-2016, 16:07
Sind in den Büchern (die du liest) die Großbuchstaben verschwunden oder warum benutzt du sie nur am Satzanfang?

Cornell
17-01-2016, 16:24
"Esoterik" muss nicht zwangsläufig unseriös sein - ich habe allerdings auch Probleme mit der Esoterik als Taschenbuchremittende auf dem Kaufhausgrabbeltisch - "Esoterik" war geistesgeschichtlich ein weites Feld in Europa, ein Projekt gegen die "Entzauberung der Welt" (Max Weber). Einen recht guten Eindruck kann man bei der Lektüre der Zeitschrift "Gnostika" gewinnen

Gnostika Inhalts-Verzeichnisse aller erschienenen Nummern (http://www.aagw-gnostika.de/Gnostika/Eintrage/2014/4/3_Gnostika_Inhalts-Verzeichnis_aller_erschienenen_Nummern.html)

Ich habe beim Studium da auch immer mal wieder nachgeschlagen ...

Und zum Thema Romane: ich bin der festen Überzeugung, daß gute Romane dem Verständnis für Geschichte sehr helfen können - als ein Beispiel möchte ich nur Ivo Andric anführen: wer "Brücke über dien Drina" oder "Wesire und Konsuln" gelesen hat versteht wohl mehr über die vertrackte Geschichte des Balkans und dessen bis heute wirkenden Spannungen als unsere Volksvertreter ...

Cornell
17-01-2016, 16:26
.

Cornell
17-01-2016, 16:28
Sind in den Büchern (die du liest) die Großbuchstaben verschwunden oder warum benutzt du sie nur am Satzanfang?

Vielleicht liest er ja viel Brüder Grimm oder Stefan George ...

KAJIHEI
17-01-2016, 16:37
Lesen kann man ungestraft alles, man kann es auch zugeben. Tödlich wird es wenn man anfängt nachweisliche Dummfug-Literatur zu verteidigen.
Was ebenfalls immer witzig ist wenn in absolute Fachdiskussionen Leute mit Romanen rein schneinen oder fünfzehnklasigen Übersetzungen.
Frei nach dem Motto "Ich hab Musashi gelesen, ich bin Experte für japanische Geschichte und Schwertkunst":rolleyes:
Was Romane etc angeht also alles ausserhalb der Fachlichkeit, na jeder wie er mag.

Filzstift
17-01-2016, 16:40
Sind in den Büchern (die du liest) die Großbuchstaben verschwunden oder warum benutzt du sie nur am Satzanfang?

Schreib mal mit diesem bastard von einer handytastatur. Abgesehen davon ist die groß/kleinschreibung sehr unfair gegenüber buchstaben in der mitte

Terao
17-01-2016, 17:11
Die frage ist: muss man? Was ist die motivation? Gerade die Esoterik bietet kaum unterhaltsame ider anspruchsvolle lektüre. Das leben ist so kurz, ich will es nach nöglichkeit mit guten Büchern verbringen.

Och, ehrlich gesagt, ich fand etwa den Berlitz mit seinem Bermudadreieck in meiner Jugend sehr unterhaltsam. Stand bei mir allerdings auch immer in der Science-Fiction-Ecke des Regals. :p

Smoo
17-01-2016, 22:21
Butter zu den Fischen ;): Wer sind denn "die Puppen"?

Kommt drauf an. :p

* Silverback
18-01-2016, 01:56
Kommt drauf an. :p

Ok ok, bin ja lernfähig (und -willig): Also wo ... tschuldigung wo-(d)rauf?:D

Soju
18-01-2016, 03:12
Natürlich kann man. Man kann die Bibel lesen und nachher kein christ sein, man kann mein kampf lesen und wird nachher nicht nazi, man kann von däniken lesen und muss nachher nicht an weltraumfahrende kelten glauben, man wird auch hamer lesen können ohne kinder umzubringen.


Na toll, was hab nur falsch gemacht. Ich hab frueher viel Asterix und Obelix gelesen und jetzt bin ich dick :mad:

fang_an
18-01-2016, 08:56
eher nicht, aber wenn unsicher, dann lieber eine kritische edition des buches mit kommentare bestellen.

Gast
18-01-2016, 09:28
Ich hab frueher viel Asterix und Obelix gelesen und jetzt bin ich dick :mad:

:biglaugh:


Na toll, was hab nur falsch gemacht.

das (http://farm4.staticflickr.com/3714/10365321765_13549ab72f_o.jpg):p

Smoo
18-01-2016, 13:17
Ok ok, bin ja lernfähig (und -willig): Also wo ... tschuldigung wo-(d)rauf?:D

Also:
Im weit überwiegenden Fall witzt man mit deiner Signatur rum, dann spricht man es einfach aus und grinst dabei taktisch kluk. Chronologie! Ungefähr so :D . Danach dann so :cool: und schließlich so ;)

Manchmal verhält es sich auch so, dass sie fragt.
Dann nimmt man deine Signatur und betont eher Letzteres. Mit :cool2:

hihi

* Silverback
18-01-2016, 13:35
...
Manchmal verhält es sich auch so, dass sie fragt.

Na bitte, jetzt kommen wir endlich zur Sache: WER IST DENN SIE BITTE :D (der Rest ist ja eher "Beiwerk" :))?

Smoo
18-01-2016, 16:05
Na bitte, jetzt kommen wir endlich zur Sache: WER IST DENN SIE BITTE :D (der Rest ist ja eher "Beiwerk" :))?

Also erst mal plural (ohne Witz) der Spruch ist jetzt 4 mal sehr gut angekommen... mit gewissem Erfolg (singular).
"Sie" gibt es in dem Sinne nicht.

* Silverback
18-01-2016, 16:12
Also erst mal plural (ohne Witz) der Spruch ist jetzt 4 mal sehr gut angekommen... mit gewissem Erfolg (singular).
"Sie" gibt es in dem Sinne nicht.

Hmhh, und so mischen sich himelhochjauchzende Freude :rolleyes: mit tiefer Betrübnis :(:) - ok, im Ernst: Danke!
P.S.: Ich fand sowohl das Zitat, wie auch vor allem den ZItatengeber schon echt klasse :D!

Smoo
18-01-2016, 16:24
Hmhh, und so mischen sich himelhochjauchzende Freude :rolleyes: mit tiefer Betrübnis :(:) - ok, im Ernst: Danke!
P.S.: Ich fand sowohl das Zitat, wie auch vor allem den ZItatengeber schon echt klasse :D!

Ich auch. :)