Vollständige Version anzeigen : Grappling mit Frauen
Hallo ihr,
ich hätte mal eine - evtl. etwas peinliche Frage. In manchen Vereinen gibt es ja auch Frauen im Training. Wenn ihr mit Frauen trainiert, wie geht ihr mit denen beim Rollen um? Behandelt ihr den weiblichen Körper genauso wie den männlichen? Ich bin mir nämlich in so einen kontaktintensiven Bereich nicht sicher, was noch "normal" ist oder was evtl. schon als Grenzüberschreitung verstanden werden könnte und ich möchte da nicht ins Fettnäpfchen treten. Wie handhabt ihr das?
Hallo ihr,
ich hätte mal eine - evtl. etwas peinliche Frage. In manchen Vereinen gibt es ja auch Frauen im Training. Wenn ihr mit Frauen trainiert, wie geht ihr mit denen beim Rollen um? Behandelt ihr den weiblichen Körper genauso wie den männlichen? Ich bin mir nämlich in so einen kontaktintensiven Bereich nicht sicher, was noch "normal" ist oder was evtl. schon als Grenzüberschreitung verstanden werden könnte und ich möchte da nicht ins Fettnäpfchen treten. Wie handhabt ihr das?
Frauen werden dir deine Berührungen schon verzeihen, solange Sie Kampfsport gebunden sind. Ich musste beim Bodenkampf auch mal eine Frau in der Leistengegend anfassen.
Quickkick
31-01-2016, 13:40
Ich denke das Problem im Bereich Clinch und Bodenkampf mit Frauen haben viele Männer. Zumindest diejenigen, die ein bißchen reflektiert und emphatisch an die Sache rangehen. Und eine Patentlösung hat da glaub ich niemand, weil das immer von Einzelfall von Einzelfall verschieden ist. Andererseits muss man das meiner Erfahrung nach aber auch nicht zu hoch hängen: Einfach fragen/ absprechen, ob dieses oder jenes noch OK ist und vor allem kontrolliert bleiben. Meine bisherige Erfahrung ist: Wenn Frauen die Erfahrung machen, dass man nicht übergriffig wird, fummelt o.ä. und wenn man überdies dann einigermaßen mit seinem - in der Regel ja deutlich höheren - Gewicht umgeht, dann läuft das meist recht entspannt.
MMAMatze
31-01-2016, 13:48
Wenn ihr mit Frauen trainiert, wie geht ihr mit denen beim Rollen um? Behandelt ihr den weiblichen Körper genauso wie den männlichen?
Kommt darauf an was du darunter verstehst... Auch wenn es viele feministinnen nicht einsehen wollen, aber eine Frau hat einfach nicht die gleiche physische Kraft wie ein Mann. Also solltest du dich beim Rollen krafttechnisch etwas zurückhalten. Was die Techniken betrifft die du beim Rollen anwendest, ist es egal ob du mit einen Mann oder eine Frau rollst.
Ich musste beim Bodenkampf auch mal eine Frau in der Leistengegend anfassen.
wurdest du gezwungen?
gruss
wurdest du gezwungen?
gruss
Die Kampftechnik hat es erfordert!
Kommt darauf an was du darunter verstehst... Auch wenn es viele feministinnen nicht einsehen wollen, aber eine Frau hat einfach nicht die gleiche physische Kraft wie ein Mann. Also solltest du dich beim Rollen krafttechnisch etwas zurückhalten. Was die Techniken betrifft die du beim Rollen anwendest, ist es egal ob du mit einen Mann oder eine Frau rollst.
Naja, das man bei einem kräftemässig unterlegenen Trainingspartner sich zurückhält ist ja geschlechtsunabhängig wichtig, darum ging es mir auch nicht. Mir geht es eher darum, ob man bei Frauen einfach genau so rollt wie mit Männern oder evtl. doch schon um einiges mehr aufpassen sollte wo man hinlangt oder wo man sich drauf legt. Möchte ja nicht der Grund sein, warum eine Frau evtl. dann keine Lust mehr hat Grappling zu betreiben. Gibt ja ohnehin schon so wenige in dem Bereich.
Die Kampftechnik hat es erfordert!
Kannst du dich nicht einfach mal wenigstens aus dieser Diskussion verpissen? Ich habe hier ein ernstgemeintes Anliegen und kein Bock auf dein Getrolle.
Cortalios
31-01-2016, 13:57
Ich denke das Problem im Bereich Clinch und Bodenkampf mit Frauen haben viele Männer. Zumindest diejenigen, die ein bißchen reflektiert und emphatisch an die Sache rangehen. Und eine Patentlösung hat da glaub ich niemand, weil das immer von Einzelfall von Einzelfall verschieden ist..
Äh sry, aber nein. Ich kann deinen Ausführungen eigentlich nicht folgen. Ich gehe weder reflektierter an Rollen mit Frauen ran, noch empathischer. Freundlicher und noch ein stückchen lockerer bin ich, sprich ich versuche die Kraft komplett wegzulassen (die Frauen dafür meistens nicht :D ).
Ich bin selber eher klein, wiege nur 65kg, trainiere mittlerweile lange genug um ruhig zu bleiben und habe keine Egoausbrüche beim Rollen, weswegen ich häufig von meinem Trainer mit Frauen (auch mit neuen) zusammengetan werde. Es ändert sich exakt nichts. Ich mache die selben Techniken, an denselben Stellen. Ich schraube lediglich die Intensität runter, wie bereits oben geschrieben. Bis jetzt hat sich noch keine beschwert.
Ich erlebe eher das Gegenteil, dass wenn Frau merkt, dass ich lockerer bin, dann probiert irgendwas zu beweisen. Insbesondere neue. Dann lasse ich sie auch bisschen probieren. Allerdings habe ich auch schon Mädels erlebt, die einfach nicht tappen wollen, die hätte ich schlafen schicken können. Hier heißts halt genauso wie bei Männern einfach drauf pfeifen und nächste Position erarbeiten oder zu einer anderen Submission kommen. Aja und außerdem versuche ich die Pressure in manchen Positionen runterzufahren. Endet zwar oft mit damit, dass ich oft in der Guard lande, aber was solls, kann ich ja Guard passing üben.
Also ganz ehrlich. Im Großen und Ganzen sehe ich da jetzt gar kein Problem und auch keinen großen Unterschied. Ich denke jeder volljährige Mann sollte sich soweit im Griff haben, dass er auch mit Frauen trainieren/rollen kann.
Vorallem ist euch schon einmal in den Sinn gekommen, dass Frauen wissen worauf sie sich einlassen, wenn sie in eine Grappling-Schule kommen ;)
Kannst du dich nicht einfach mal wenigstens aus dieser Diskussion verpissen? Ich habe hier ein ernstgemeintes Anliegen und kein Bock auf dein Getrolle.
Waren übrigens >>ernstgemeinte<< antworten. Du solltest desweiteren besser au deine Wortwahl achten.
Behandelt ihr den weiblichen Körper genauso wie den männlichen?
Nein. Ich passe auf, dass ich gerade in der Brustgegend weniger Druck mit meinem Körper mache. Ich hab vor Jahren einer Dame mal am Boden eine Brust gequetscht; seitdem achte ich mehr darauf.
Ein anderes leidiges Thema sind die verdammten Haare. Gerade im Nacken. Da muss man schon mal vorsichtig nachfassen, damit man der Dame nicht ein paar Haare ausreisst.
Was die Grenzüberschreitung betrifft: es ist die Frau, die die Grenze bestimmt. Es gibt Frauen, die da keine Probleme mit dem Anfassen haben und Frauen, die das als unangenehm empfinden. Oft hilft ein "Sorry", wenn man sich mal "vergriffen" hat, aber oft halt auch nicht. Am besten, man lässt die Frauen die Entscheidung treffen, ob sie mit einem trainieren/rollen wollen oder nicht.
Die Kampftechnik hat es erfordert!
hättest du nicht auch eine andere kampftechnik anwenden oder auf die anwendung speziell dieser kampftechnik verzichten können?
das thema hat m.e. ja gerade einen sehr aktuellen bezug.
gruss
Björn Friedrich
31-01-2016, 14:36
Das Thema hatten wir gerade auf einem Seminar. Für mich ist das Training mit Frauen egal ob beim Boden oder Standkampf eine sehr lehrreiche und gute Methode. Klar kann man Frauen öfters mit purer Kraft umhauen, aber wenn man sich auf ihr Kraftniveau einstellt und wirklich technisch arbeitet, kann man seine Geschicklichkeit enorm verbessern.
Wenn ich mit einer Frau trainiere, dann achte ich noch mehr darauf, aufwandslos und ohne Kraft zu arbeiten und das hilft der eigenen Geschicklichkeit enorm.
Frauen haben oft noch den natürlicheren Körper, sind flexibler und weicher und da ist es mit reiner Technik oft schwerer als mit Männern zu arbeiten.
Aiki Meister wie Sagawa haben extra mit Frauen trainiert, weil Sie eben diese Vorteile gesehen haben.
Wie gesagt, wenn man sich von seiner eigenen Kraft löst und auf der Ebene von Geschicklichkeit und Skill mit Frauen arbeitet, kann man enorme Fortschritte erzielen.....
Filzstift
31-01-2016, 14:38
einfach auf den gewichts- und ggf. kraftunterschied achten, nicht volle kanne auf den brustbereich drücken (da ist im normalfall mehr was wehtun kann), und auf die haare aufpassen. auf die stützt man sich oft unwillkürlich auf und dann reissts. also eigentlich wie bei allen anderen auch: aufpassen, technisch rollen, nicht gemein sein.
jkdberlin
31-01-2016, 14:48
Generell habe ich es mir angewöhnt beim Rollen nicht auf das Geschlecht meines Trainingspartners oder Trainingspartnerin zu achten. So etwas kommuniziere ich beim Training auch immer wieder.
Rücksicht bei leichteren oder schwächeren Trainingspartnern erwarte ich auch geschlechtsunabhängig.
Alles andere ist eine Entwicklung. Ich kenne einige Menschen, die damit nicht umgehen konnten und deswegen letztendlich entweder nur noch geschlechtsspezifisch Rollen oder sogar wieder aufgehört haben. Das ist immer schade, aber nicht immer zu verhindern.
felicidy
31-01-2016, 15:03
Frauen werden dir deine Berührungen schon verzeihen, solange Sie Kampfsport gebunden sind. Ich musste beim Bodenkampf auch mal eine Frau in der Leistengegend anfassen.
Ja. Ich möchte bitte hinzufügen, dass ich auch nicht gerne von anderen Männern an die Weichteile gefasst bekomme.
Mit Frauen rolle ich anders, da das Ego bei mir runtergefahren wird und ich der Gegnerin auch mal was erlaube. Als Minuspunkt sehe ich, dass es mir schwer fällt, die eigene Kraft runterzuschrauben und nicht durch meine Kraft zu gewinnen.
Kniom Njam Bay
31-01-2016, 15:25
Wie die meisten Vorredner auch versuche ich beim Rollen mit Frauen weniger Kraft einzusetzen und nach Möglichkeit ausschlieẞlich mit Technik zu arbeiten. Aber ganz wohl fühle ich mich dabei nie, da ich als starker Schwitzer penibel darauf achten muss, dass auch ja keiner meiner Schweisstropfen mit der Lady in Kontakt kommt. Bei Männern ist mir das egal, "Wasserfall-Attacke" nenne ich das, sehr effektiv :D
Auch die normalen Grappling-Übungen sind manchmal... ich will jetzt nicht sagen unangenehm, aber manche Guard Passings... ihr wisst schon :zwinkern: Und dass die Frauen manchmal verdammt hübsch sind und, wenn sie noch kein Kimono haben, enge Yoga Pants tragen, macht die Sache nicht einfacher. :biglaugh:
Gerade bei Anfängerinnen sage ich immer, dass sie jederzeit die Übung beenden können, wenn es ihnen zu viel wird, und bisher hatte noch keine ein Problem, auch wenn der ein oder andere Griff mal "daneben" ging.
Schnueffler
31-01-2016, 16:03
Generell habe ich es mir angewöhnt beim Rollen nicht auf das Geschlecht meines Trainingspartners oder Trainingspartnerin zu achten. So etwas kommuniziere ich beim Training auch immer wieder.
Rücksicht bei leichteren oder schwächeren Trainingspartnern erwarte ich auch geschlechtsunabhängig.
Alles andere ist eine Entwicklung. Ich kenne einige Menschen, die damit nicht umgehen konnten und deswegen letztendlich entweder nur noch geschlechtsspezifisch Rollen oder sogar wieder aufgehört haben. Das ist immer schade, aber nicht immer zu verhindern.
Dem kann ich eigentlich nur das Problem mit den langen Haaren hinzufügen, wo man etwas aufpassen muss.
Bisher habe ich auch nur mit Damen gerollt, die recht erfahren waren und null Berührungsprobleme hatten.
Naja, das man bei einem kräftemässig unterlegenen Trainingspartner sich zurückhält ist ja geschlechtsunabhängig wichtig, darum ging es mir auch nicht. Mir geht es eher darum, ob man bei Frauen einfach genau so rollt wie mit Männern oder evtl. doch schon um einiges mehr aufpassen sollte wo man hinlangt oder wo man sich drauf legt. Möchte ja nicht der Grund sein, warum eine Frau evtl. dann keine Lust mehr hat Grappling zu betreiben. Gibt ja ohnehin schon so wenige in dem Bereich.
Ich würde empfehlen einfach normal mit denen zu rollen, wie du es mit anderen auch machst.
Wenn eine Technik es erfordert, daß Druck auf den Oberkörper kommt, dann kommt Druck auf den Oberkörper.
(Ich habe irgendwann mal fast geschlafen, weil man Judo-Partner sich verdammt schwer gemacht hatte :o :D )
Erfordert es ein Greifen am Oberschenkel, greift man dahin.
Ein "Oh Gott, tut mir Leid dich da berührt zu haben" finde ich persönlich um einiges unangenehmer, als wenn einfach weitergemacht wird - am Ende ist es Kontaktsport und das ist meist auch bekannt.
Habe ich auch bisher nur ein einziges Mal erwähnt (lustigerweise nicht beim Grappling); sonst bekam ich bisher immer nur mit, daß gewissermaßen kommentarlos gerollt wurde, also keine Beschwerden kamen.
Ich bin verdammt sicher, daß meine Flossen schon überall gewesen waren und es auch andersrum passt: Das ich schon überall mal angefasst oder berührt wurde.
Ich gehe davon aus, daß man schon merken wird, ob es im "sportlichen Rahmen" passiert oder weil der Gegenüber pervers ist.
Lange Haare finde ich da am gefährlichsten, wobei mir da schon öfter gesagt wurde: "Tja, dann hab ich Pech gehabt", versuche ich dennoch drauf zu achten, niemanden zu skalpieren.
MagicXeon
31-01-2016, 17:09
Vielleicht habe ich ein Ego-Problem beim Rollen bzw. liegt es daran, dass im Bereich Grappling ein absolutes Newbie bin, aber: wenn ich rolle, bin ich so darauf fixiert, zu gewinnen (ich betone vorsichtshalber: nicht um jeden Preis ;)), dass ich den Umstand, mit welchem Geschlecht ich rolle, nicht wirklich zur Kenntnis nehme.
Höchstens, vielleicht, dass ich als einer der Kleinsten und Leichtesten im Verein still seufze und mir denke: "Zumindest ein Trainingspartner, der mich aufgrund des Kraftunterschiedes nicht allein seiner Physis wegen zusammenfalten wird, sondern, höchstens, aufgrund der technischen Überlegenheit".
Mit neuen Mädels ist insgesamt sicherlich anders umzugehen, als mit im Grappling erfahrenen Damen. Die, die das schon ne Weile machen sehn die Dinge sicherlich entspannt (im übrigen auch die Sache mit dem Schweiß, denn, oh Wunder, man schwitzt ja auch als Frau). Also macht euch mal nicht so nen Kopp 😊
Schnueffler
31-01-2016, 17:58
...(im übrigen auch die Sache mit dem Schweiß, denn, oh Wunder, man schwitzt ja auch als Frau)...
Ist das so? ;)
Meine Kraft versuche ich eigentlich immer zurück zu nehmen wenn ich gegen einen leichteren und schwächeren Gegner rolle. Wobei ich glaube dass ich mich bei Frauen da noch einen Tick mehr zurück nehme. Wobei ich mich bei Frauen auf jedenfall zurück halte sind Sachen wie Crossface, etc. Bei leichteren Männern bin ich da nicht so.
Was das sonst wo hinfassen angeht nehm ich überhaupt keine Rücksicht so lange diejenige das nicht vorher anspricht. Das gehört beim BJJ dazu und wenn diejenige damit ein Problem hat dann sollte sie sich überlegen ob sie beim BJJ richtig ist. Allerdings habe ich auch noch nie erlebt das eine damit Probleme hatte.
Kniom Njam Bay
31-01-2016, 18:03
Ist das so? ;)
Höre ich auch zum ersten mal :ups:
Ist das so? ;)
Ja, aber nur Rosenwasser natürlich...
Schnueffler
31-01-2016, 18:16
Ja, aber nur Rosenwasser natürlich...
Na dann ist ja alles gut!
Hatte schon Sorgen!
Viele haben es ja schon gesagt, aber auch von mir. Ich achte darauf ob mein Partner schwächer, leichter und/oder unerfahrener ist oder nicht und auf das stelle ich mich ein.
Grappling ist nun mal mit Körperkontakt verbunden, KK fast immer eigentlich.
Neue werden da sicher behutsamer herangeführt aber auch hier unabhängig vom Geschlecht.
Habe es eher so erfahren, dass Damen sich eher verarscht gefühlt haben wenn bei ihnen immer extra den Schongang eingelegt hat. Die wollen auch lernen ihr Zeug gegen Druck anzuwenden und dann muss ich als Partner auch den erforderlichen geben.
SKA-Student
31-01-2016, 19:35
Als unsere Blaugurtin mich neulich im Kimura unten hatte, dachte ich eher: "Gut, dass meine Frau das nicht sieht!" :D
Ansonsten keine Probleme, rolle gerne mit Frauen.
Schnueffler
31-01-2016, 20:38
Als unsere Blaugurtin mich neulich im Kimura unten hatte, dachte ich eher: "Gut, dass meine Frau das nicht sieht!" :D
Ansonsten keine Probleme, rolle gerne mit Frauen.
Solange du nicht in ihrem Triangle warst!
http://image.shutterstock.com/z/stock-photo-mma-female-fighter-applying-a-triangle-choke-submission-93965950.jpg
jkdberlin
01-02-2016, 07:09
Solange du nicht in ihrem Triangle warst!
http://image.shutterstock.com/z/stock-photo-mma-female-fighter-applying-a-triangle-choke-submission-93965950.jpg
Bitte lasst das ganze jetzt nicht off topic abwandern...
JiuJitsuLifestyle
01-02-2016, 10:57
also bei uns sind frauen, männer wie alle anderen auch ;)
da gibt es keine unterschiede. anfänger die rein kommen
bekommen gezeigt wie es geht und an die materie ran geführt
und sobald sie rollen können rollen sie... ich passe einfach meine kraft
und mein game an wie bei jedem anderen auch. rolle ich mit einem mann
der 60 kg wiegt nehem ich kraft raus, hat er 90kg kann ich etwas
härter rollen.
Wenn ich mir die Antworten hier so durchlese dann scheint es ja für einige schon ein Thema zu sein welches mit Unsicherheiten verbunden ist. Von daher würde ich generell für Bodenkampf disziplinen zumindest die MÖGLICHKEIT eines Geschlechter getrennten Trainigs bevorzugen. Ich selbst mache Kickboxen, da ist es für mich kein Problem. Würde ich mich allerdings mal beim mma umschauen dann wäre mir eine reine Männer Gruppe schon sehr viel lieber.
tempestas
04-02-2016, 13:22
Bitte lasst das ganze jetzt nicht off topic abwandern...
Ich finde das gar nicht offtopic, ist doch die Triangle eine der Positionen, wo Man(n) vermeintlich am ehesten in "pikante Gefilde" bzw deren Nähe kommt..
Bei uns gibts nur wenige Frauen, aber ich rolle mit allen ganz normal bzw versuche ebenfalls, Kraft rauszunehmen. Und da ich Anfänger bin, lande ich auch durchaus mal in einer Triangle.. na und?
Es ist ein Sport mit Körperkontakt, dass weiß man(n) und frau auch.
Ich komme ja auch nicht auf die Idee vorher zu erfragen, ob eventuell jemand homo- oder bi-sexuell ist nur um dann eine vermeintlich sexuell missverständliche Position vermeiden zu können. Ganz ehrlich, es interessiert mich nicht. Position ist Position, Submission ist Submission.
Solange beide merken, dass es zum Sport gehört, ist es doch kein Problem.
Finde diese ganze Übersexualisierung bzw. die daraus erwachsene Unsicherheit im Umgang miteinander ätzend und auch falsch.
Wenn ich mir die Antworten hier so durchlese dann scheint es ja für einige schon ein Thema zu sein welches mit Unsicherheiten verbunden ist. Von daher würde ich generell für Bodenkampf disziplinen zumindest die MÖGLICHKEIT eines Geschlechter getrennten Trainigs bevorzugen. Ich selbst mache Kickboxen, da ist es für mich kein Problem. Würde ich mich allerdings mal beim mma umschauen dann wäre mir eine reine Männer Gruppe schon sehr viel lieber.
So viele Unsicherheiten wurden doch an sich gar nicht genannt?
Der Tenor ist doch: Kraft zurücknehmen (wie generell bei einem leichteren Partner), vielleicht auf die Haare achten (sollte man auch bei langhaarigen Jungs) und sonst: Normal rollen.
So viele Unsicherheiten wurden doch an sich gar nicht genannt?
Der Tenor ist doch: Kraft zurücknehmen (wie generell bei einem leichteren Partner), vielleicht auf die Haare achten (sollte man auch bei langhaarigen Jungs) und sonst: Normal rollen.
Das mag der Tenor sein für diejenigen die eine Grappling Disziplin in einer gemischten Sportgruppe betreiben. Den meinsten bleibt doch auch nichts anderes übrig. Ich bin mir aber sicher dass es Leute gibt die sich in einer gleichgeschlechtlichen Gruppe einfach besser fühlen würden, Männlein wie Weiblein. Würde mir auch so gehen...
Filzstift
04-02-2016, 14:26
bei uns freuen sich die mädels bei jedem wettkampf dass sie es gewohnt sind, mit schwereren, größeren und kräftigeren männern zu rollen. gibt einfach einen vorteil wenn man von seiner gegnerin weniger attributbedingte gegenwehr bekommt als im normalen training.
Das mag der Tenor sein für diejenigen die eine Grappling Disziplin in einer gemischten Sportgruppe betreiben. Den meinsten bleibt doch auch nichts anderes übrig. Ich bin mir aber sicher dass es Leute gibt die sich in einer gleichgeschlechtlichen Gruppe einfach besser fühlen würden, Männlein wie Weiblein. Würde mir auch so gehen...
Ich finde es ganz gut auch mal mit Frauen zu Rollen. Allein durch ihre Beweglichkeit machen die Sachen mit denen man es sonst nicht zu tun bekommt.
das problem sind nicht die gemischten gruppen, in denen männlein und weiblein miteinander grappling trainieren.
das problem sind die verklemmten kleingeister, die DARAUS ein problem MACHEN.
Sekretär
04-02-2016, 17:01
Die meisten Frauen rollen viel technischer als Männer. Die meisten Männer haben ein riesen Ego Problem, wenn sie merken, dass die Frau besser ist und halten dann mit Kraft & Masse dagegen. Damit tun sie aber niemanden einem Gefallen. A ist die Gefahr von ernsthaften Verletzungen bei einer Frau gleichen Gewichts viel höher als wie bei einem Mann und B nimmt man sich als Mann die Möglichkeit technisch besser zu werden. Denn Letzteres tritt tatsächlich ein, wenn man bewusst Kraft und Masse in der Umkleide lässt und sich auf das taktisch, dynamischere Game der Frauen einlässt.
Aber wie immer ...zwischen allem steht das Testosterone :D
Ich sage:
06-02-2016, 12:17
das problem sind nicht die gemischten gruppen, in denen männlein und weiblein miteinander grappling trainieren.
Das problem sind die verklemmten kleingeister, die daraus ein problem machen.
+1
Naja, es gibt halt relativ wenige Frauen im Grappling weil Kampfsport grundsätzlich nicht dem weiblichen Wesen entspricht. Die Bestätigung dafür sieht ,man dann ja an Themen wie diesen, was für komische unangenehme Situationen enstehen, wenn man dem zuwieder handelt.
Naja, es gibt halt relativ wenige Frauen im Grappling weil Kampfsport grundsätzlich nicht dem weiblichen Wesen entspricht. Die Bestätigung dafür sieht ,man dann ja an Themen wie diesen, was für komische unangenehme Situationen enstehen, wenn man dem zuwieder handelt.
Was zum Henker ist deiner Meinung nach das "Weibliche Wesen" und wenn es existiert ist es eine Menschliche Konstante unabhängig von Ort und Zeit oder kulturell gewachsen und entsprechend formbar?
Sorry - aber ein Verweis auf nicht greifbare Konzepte wie weiblich/männliches Wesen das dann auch alle Personen der Gruppe XY/XX Chromosom hätten bringt einen ähnlich weit wie das Konzept der Göttlichen Vorsehung.
hättest du nicht auch eine andere kampftechnik anwenden oder auf die anwendung speziell dieser kampftechnik verzichten können?
das thema hat m.e. ja gerade einen sehr aktuellen bezug.
gruss
Wieso solle man das tun?
Cortalios
08-02-2016, 14:29
Naja, es gibt halt relativ wenige Frauen im Grappling weil Kampfsport grundsätzlich nicht dem weiblichen Wesen entspricht. Die Bestätigung dafür sieht ,man dann ja an Themen wie diesen, was für komische unangenehme Situationen enstehen, wenn man dem zuwieder handelt.
Warst du zufällig bis vor kurzem unter dem Namen IpMun hier angemeldet? Alter, Kampfkünste und Name würden halbwegs passen. Außerdem sind die Posts recht ähnlich.....
neiiiiiiinnnnn wie kommt ihr denn alle darauf:D
das problem sind nicht die gemischten gruppen, in denen männlein und weiblein miteinander grappling trainieren.
das problem sind die verklemmten kleingeister, die DARAUS ein problem MACHEN.
/Thread
Wir ERZIEHEN die Menschen dazu, so übersexualisiert zu denken.
ICH bemühe mich, Frauen, Mädchen und auch Jungs und Männern, ein Umfeld zu bieten, indem dieser ganze Blödsinn keine Bedeutung hat.
Wo auch Frauen ohne Berührungsängste frei und locker rollen und rangeln können.
Als Frau, wie auch als Mann, spürt man die Intention einer Bewegung - davon bin ich überzeugt.
Wenn ich eine Frau beim Rangeln an den Brüsten berühre, ist das erstmal normal... WENN ich dann zurückziehe, stoppe, schockiert bin, DANN kann das eine komische Situation entstehen lassen, die ihr ein komisches Gefühl gibt. Die Frau könnte gar denken, sie wäre der Fehler.
Wird es als Normalität gesehen, wird es auch als Normalität wahrgenommen. Sie hat halt Brüste, die sind manchmal im Weg und bekommen das Eine oder andere ab. Wär ja noch schöner, wenn ich Mädels nur noch an Hand- und Fussgelenken anfassen dürfte, hätte ich ja keine Chance.
Cortalios
08-02-2016, 14:39
Wir ERZIEHEN die Menschen dazu, so übersexualisiert zu denken.
ICH bemühe mich, Frauen, Mädchen und auch Jungs und Männern, ein Umfeld zu bieten, indem dieser ganze Blödsinn keine Bedeutung hat.
Wo auch Frauen ohne Berührungsängste frei und locker rollen und rangeln können.
Als Frau, wie auch als Mann, spürt man die Intention einer Bewegung - davon bin ich überzeugt.
Wenn ich eine Frau beim Rangeln an den Brüsten berühre, ist das erstmal normal... WENN ich dann zurückziehe, stoppe, schockiert bin, DANN kann das eine komische Situation entstehen lassen, die ihr ein komisches Gefühl gibt. Die Frau könnte gar denken, sie wäre der Fehler.
Wird es als Normalität gesehen, wird es auch als Normalität wahrgenommen. Sie hat halt Brüste, die sind manchmal im Weg und bekommen das Eine oder andere ab. Wär ja noch schöner, wenn ich Mädels nur noch an Hand- und Fussgelenken anfassen dürfte, hätte ich ja keine Chance.
Das ist einfach wunderbar ausgedrückt und fasst das gesamte Problem super zusammen :halbyeaha
Naja, es gibt halt relativ wenige Frauen im Grappling weil Kampfsport grundsätzlich nicht dem weiblichen Wesen entspricht. Die Bestätigung dafür sieht ,man dann ja an Themen wie diesen, was für komische unangenehme Situationen enstehen, wenn man dem zuwieder handelt.
War mir gar nicht klar, dass DEIN Problem daher rührt, dass Damen wie ich gern Kampfsport machen. Die Reise durchs Internet läßt mich einfach täglich neu Lernen, grundsätzlich.....
Als Frau, wie auch als Mann, spürt man die Intention einer Bewegung - davon bin ich überzeugt.
Seh ich auch so. Ich denke allerdings, das hierbei ein klein wenig das Alter eine Rolle spielt. Nur so ne Hypothese ins blaue: Anfang 20jährige, die in vollem Saft stehn (sowohl Männlein und Weiblein) interpretieren ggf. anders als Mitte 30 jährige.
Aber sicherlich auch alles eine Frage des Wollens: Will ich es aus sexueller Perspektive sehen? Oder will ich es als das sehen, was es ist: Dem Sport geschuldeter Körperkontakt!
Seh ich auch so. Ich denke allerdings, das hierbei ein klein wenig das Alter eine Rolle spielt. Nur so ne Hypothese ins blaue: Anfang 20jährige, die in vollem Saft stehn (sowohl Männlein und Weiblein) interpretieren ggf. anders als Mitte 30 jährige.
Aber sicherlich auch alles eine Frage des Wollens: Will ich es aus sexueller Perspektive sehen? Oder will ich es als das sehen, was es ist: Dem Sport geschuldeter Körperkontakt!
Natürlich, von ihrem Wesen nach ist nämlich Frauen sowas unangenehm. Der derzeitige kulturmarxistische Mainstream, der allerdings die Existenz von Frauen und Männern und deren Unterschiede leugnet und das Beharren darauf diffamiert, schafft es derzeitig relativ erfolgreich Frauen im Laufe ihres Lebens von ihrem Wesen zu entfremden, sodass sie irgendwann ihrer eigentlichen Weiblichkeit so fremd gegenüber stehen, dass sie sich selber fremd sind.
StaySafe
08-02-2016, 18:37
Natürlich, von ihrem Wesen nach ist nämlich Frauen sowas unangenehm. Der derzeitige kulturmarxistische Mainstream, der allerdings die Existenz von Frauen und Männern und deren Unterschiede leugnet und das Beharren darauf diffamiert, schafft es derzeitig relativ erfolgreich Frauen im Laufe ihres Lebens von ihrem Wesen zu entfremden, sodass sie irgendwann ihrer eigentlichen Weiblichkeit so fremd gegenüber stehen, dass sie sich selber fremd sind.
Ach Herrje.... Verdünner gesoffen ?
Natürlich, von ihrem Wesen nach ist nämlich Frauen sowas unangenehm. Der derzeitige kulturmarxistische Mainstream, der allerdings die Existenz von Frauen und Männern und deren Unterschiede leugnet und das Beharren darauf diffamiert, schafft es derzeitig relativ erfolgreich Frauen im Laufe ihres Lebens von ihrem Wesen zu entfremden, sodass sie irgendwann ihrer eigentlichen Weiblichkeit so fremd gegenüber stehen, dass sie sich selber fremd sind.
grossartig, einfach grossartig!
endlich mal einer, der es verstanden hat ...
du kennst also "das wesen der frau".
erläutere doch einem kulturbarbaren wie mir bitte knapp, präzise und eingängig, was das denn per definitionem ist: "das wesen der frau".
hat es eher etwas mit "häuslichkeit, sittsamkeit" und dergleichen zu tun, oder berufst du dich auf die biologischen unterschiede?
"doch drinnen waltet die züchtige hausfrau / sie lehret die mädchen und wehret den knaben" ...
also mal weder der olle schiller?
ich hab hier etwas gaaaanz tolles gefunden:
http://bitflow.dyndns.org/german/SylviaPlock/Wesen_Und_Beduerfnisse_Der_Frau_19911002.pdf
1. Geistliche Bedürfnisse
a) geistliche Führung
Gott hat die Frau so angelegt, daß sie liebevoll geführt werden möchte. Wird sie von ihrem Mann mit Hingabe geliebt, ordnet sie sich ihrem Wesen entsprechend gerne unter.
... und schon aus diesem grunde KANN das ja gar nichts werden mit einem gemeinsamen grappling-training, hab ich recht?
kampfsport scheint ja sowieso nichts für frauen zu sein.
wir lernen:
Eine Frau sehnt sich nach
c) Romantik und Zärtlichkeit
- herzliche Begrüßung - herzliche Umarmung
- Herzen - liebevoller Kuß beim Bügeln
- Überraschungen (Kästchen für jede Woche etwas für den Partner)
- Liebesbeteuerungen
- zärtliche Worte im vorübergehen
- Liebesbrief
ein liebevoller kuß beim BÜGELN!
und wie soll die gute denn bügeln, wenn sie sich beim grappling herumtreibt, häh?!
:-§
gut, daß wir mal wieder darüber gesprochen haben!
Ach Herrje.... Verdünner gesoffen ?
[emoji23]
Die Rollen von Mann und Frau ergeben sich aus der Natur. Während der Mann sowohl von konstitution wie auch von der Psyche für die Versorgung angelegt ist, ist die Frau für das Häusliche angelegt. Diese natürliche Ordnung lässt sich auch über die vergangenen Jahrtausende empirisch nachweisen. Allerdings gibt es seit dem 20. Jahrhundert, enstanden aus den Dunstkreis der Frankfurter Schule eine Bewegung die die Menschen von allen ihren natürlichen und kulturellen Wurzeln entweien will. Diese sagen Nation, Familie, Tradition etc. den Kampf an. Damit sind sie zurzeit sehr erfolgreich da der kulturelle Marxismus in der Öffentlichkeit und Politik teilweise längst dominant ist. So entzweit sich auch das Band von Frau und Natur immer weiter, vor allen Dingen durch die Propaganda von kulturmarxistischen Genderwissenschaftlern etc. die der Frau ihren Stolz auf ihr Sein als Frau ausreden wollen und zu Männer machen wollen, die Tätichkeiten ausüben, die nicht ihrer Natur entsprechen.
Darum haben mittlerweile auch viele Frauen Depressionen, rennen zu Psychatern etc. Weil dieser Kampf gegen ihre eigene Natur die Seele krank macht. Frauen und Männer sind nunmal grund verschieden. Das meine ich auch gar nicht sexistisch oder abwertend. Vielmehr sollten Frauen auf ihre Natur stolz sein und stolz sein dürfen wie auch Männer.
MagetaDerLöwe
08-02-2016, 19:55
Die Rollen von Mann und Frau ergeben sich aus der Natur. Während der Mann sowohl von konstitution wie auch von der Psyche für die Versorgung angelegt ist, ist die Frau für das Häusliche angelegt. Diese natürliche Ordnung lässt sich auch über die vergangenen Jahrtausende empirisch nachweisen. Allerdings gibt es seit dem 20. Jahrhundert, enstanden aus den Dunstkreis der Frankfurter Schule eine Bewegung die die Menschen von allen ihren natürlichen und kulturellen Wurzeln entweien will. Diese sagen Nation, Familie, Tradition etc. den Kampf an. Damit sind sie zurzeit sehr erfolgreich da der kulturelle Marxismus in der Öffentlichkeit und Politik teilweise längst dominant ist. So entzweit sich auch das Band von Frau und Natur immer weiter, vor allen Dingen durch die Propaganda von kulturmarxistischen Genderwissenschaftlern etc. die der Frau ihren Stolz auf ihr Sein als Frau ausreden wollen und zu Männer machen wollen, die Tätichkeiten ausüben, die nicht ihrer Natur entsprechen.
Darum haben mittlerweile auch viele Frauen Depressionen, rennen zu Psychatern etc. Weil dieser Kampf gegen ihre eigene Natur die Seele krank macht. Frauen und Männer sind nunmal grund verschieden. Das meine ich auch gar nicht sexistisch oder abwertend. Vielmehr sollten Frauen auf ihre Natur stolz sein und stolz sein dürfen wie auch Männer.
Was ist mit Frauen, denen Grappling Spaß macht?
@ SifuKai, du hast offensichtlich nicht nur Verdünner gesoffen sondern schlechten Verdünner. Oder du verarscht uns alle, weil ernstnehmen kannst du dein Geschreibsel doch wohl selber nicht.
Ach ja ich rolle mit Frauen genauso wie mit Männern, ist Training so what
Was ist mit Frauen, denen Grappling Spaß macht?
Heroin macht auch Spaß. Allerdings nicht glücklich.
taucherin
08-02-2016, 20:36
Heroin macht auch Spaß. Allerdings nicht glücklich.
oha! am Heroin liegt es also... oder doch am Verdünner?
Schnueffler
08-02-2016, 20:50
Heroin macht auch Spaß. Allerdings nicht glücklich.
Klingt nach vielen eigenen Erfahrungen.
jkdberlin
08-02-2016, 20:58
Bitte zurück zum Thema 'Grappling'!!
Filzstift
08-02-2016, 21:45
Bitte zurück zum Thema 'Grappling'!!
ich weiß ja nicht. wenn das thema "grappling mit frauen" sifukai zu solchen reaktionären ausdünstungen verleitet, bin ich fast dafür mehr über opiate zu diskutieren. wenn ich einmal nämlich noch das wort "kulturmarxismus" lesen muss brech ich komplett weg :D
Ippy altes Haus, schön das du wieder da bist. Ich wusste doch dass du uns schnell vermissen wirst.
Wenn es nach den natürlichen Eigenschaften der Frauen geht, dann sind die bestens fürs Grappling und auch für andere KK geeignet. Die Frauen sind von Natur aus nämlich so gelenkig da können wir Männer leider nicht mithalten.
also nochmal, damit ich das richtig verstehe ...
frauen haben im grappling nichts zu suchen, weil das sonst "das band zwischen frau und natur entzweit" ...?
das ist doch endlich mal eine fundierte, wissenschaftliche aussage!
der frau wird also, deinen worten zufolge "ihr stolz auf ihr frausein ausgeredet"?
von wem eigentlich?
von grapplern?
ist grappling eine jener "tätigkeiten" (es wird übrigens mit "g" geschrieben, nicht mit "ch", aber das nur nebenbei), die "nicht der natur der frau entsprechen"?
und wenn frauen grappling trainieren, bekommen sie depressionen?
erzähl doch bitte mehr darüber!
ich halte dich für einen der ganz, ganz großen experten hier.
komm, jetzt widerleg doch mal diesen ganzen kulturmarxismus.
wird ja auch zeit daß das endlich mal jemand tut, nicht wahr ...
eine kleine bitte habe ich dann noch - könntest du zitierfähige quellen für deine aussagen beibringen?
erzähl doch bitte mehr darüber!
ich halte dich für einen der ganz, ganz großen experten hier.
komm, jetzt widerleg doch mal diesen ganzen kulturmarxismus.
wird ja auch zeit daß das endlich mal jemand tut, nicht wahr ...
Zumal Kriegerinnen bei unseren kulturellen Vorfahren ja nicht so selten waren. Und auch unser kulturelles Sagenerbe spricht ja gerne mal von Schildmaiden.
jkdberlin
09-02-2016, 07:10
ich bitte nochmals darum, zurück zum Thema zu kommen. "SifuKai" wird euch hier nicht mehr darauf antworten (können)
Filzstift
09-02-2016, 08:09
Was ich bemerkt hab ist, dass man im standup auf viel mehr frauen trifft als im Grappling. Ich vermute mal dass es zum herumkugeln mit würgen mit schweren, schwitzenden männern einen gewissen charaktertyp braucht, verständlichweise.
Allerdings kenne ich genug männer denen bjj zu "homoerotisch" ist ubd die lieber im boxen, MT, etc bleiben.
Wieso solle man das tun?
ich hatte mich extra für die nächste zeit abgemeldet.
ihr wollt mich wohl herauslocken?
ich schliesse dies aus obigem beitrag und anderen aufgebrachten threadthemen wie "antanztrick", "schutz durch gewalt", "old men strength", sowie insbesondere den beiträgen von henoxxx zu (boardpolitisch) korrektem/r verhalten/wortwahl, u.s.w..
aber darauf falle ich nicht herein - na ja, obwohl ... !
oder habe ich mich da nur in eine (weitere) verschwörungstheorie verrannt?
gruss
ich denke frauen haben ebenso das recht das zu trainieren worauf immer sie lust haben und von den trainingspartnern als das wahrgenommen zu werden was sie sind. nämlich trainingspartner. beim bodenkampf denkt man ja auch nicht ständig darüber nach versehentlich einen mann, im intimbereich, zu streifen. natürlich sollte man eine frau mit dem nötigen respekt behandlen und es nicht darauf anlegen sie intim zu berühren, aber ansonsten einfach das tun was man bei nem männlichen trainingspartner auch machen würde.
Seh ich auch so. Ich denke allerdings, das hierbei ein klein wenig das Alter eine Rolle spielt. Nur so ne Hypothese ins blaue: Anfang 20jährige, die in vollem Saft stehn (sowohl Männlein und Weiblein) interpretieren ggf. anders als Mitte 30 jährige.
Hmmm, das kann sein. Allerdings merkte ich bisher nie einen Unterschied.
Eher umgekehrt: Die heutige Generation junger Frauen wächst viel weniger mit der Täuschung auf "schwach" zu sein. Ihnen ist klar, dass sie körperliche Nachteile den Männern gegenüber haben, ihnen ist aber auch klar, dass sie stark sein können.
Natürlich, von ihrem Wesen nach ist nämlich Frauen sowas unangenehm.
Schonmal daran gedacht, dass es dem Wesen eines Mannes nach auch unangenehm ist, Fäuste in die Fresse zu kriegen?
Nur Ausnahmen werden Kämpfer. ;)
Die Rollen von Mann und Frau ergeben sich aus der Natur. Während der Mann sowohl von konstitution wie auch von der Psyche für die Versorgung angelegt ist, ist die Frau für das Häusliche angelegt. Diese natürliche Ordnung lässt sich auch über die vergangenen Jahrtausende empirisch nachweisen.
Jetzt denkst du wirklich, dass so eine Höhlenmensch-Frau von vor 20'000 Jahren NICHT kämpfen konnte?
Denkst du wirklich, ein Säbelzahntiger unterscheidet Mann oder Frau? denkst du wirklich, eine Frau war damals hilfloser als heute?
Denkst du wirklich, als es noch keinen Staat, kein Recht und Gesetz gegeben hat, mussten und wollten Frauen nicht lernen, wie sie sich gegen umherziehende Banden von Räubern und Vergewaltigern wehren können???
Es ist genau umgekehrt: Die Reduktion der Frau auf eine reine Zierde, die nichts weiter zu tun hat, als hübsch auszusehen und zu Hause zu hocken, DAS ist eine moderne Erfindung der Wohlstandsgesellschaft.
Von der Natur her sind Mannn und Frau zum Kämpfen angelegt.
Ja, der Kommentkampf um Rang und Status ist EHER eine Männersache. Aber auch da gibt es genügend Frauen, deren Natur eben so angelegt ist, dass sie um Selbigen kämpfen.
Beim Destruktionskampf zur Verteidigung des eigenen Lebens oder vom Nachwuchs - da unterscheiden sich die Geschlechter nur sehr wenig.
Oder meinst du nicht?
Schonmal daran gedacht, dass es dem Wesen eines Mannes nach auch unangenehm ist, Fäuste in die Fresse zu kriegen?
Nur Ausnahmen werden Kämpfer. ;)
Jetzt denkst du wirklich, dass so eine Höhlenmensch-Frau von vor 20'000 Jahren NICHT kämpfen konnte?
Denkst du wirklich, ein Säbelzahntiger unterscheidet Mann oder Frau? denkst du wirklich, eine Frau war damals hilfloser als heute?
Denkst du wirklich, als es noch keinen Staat, kein Recht und Gesetz gegeben hat, mussten und wollten Frauen nicht lernen, wie sie sich gegen umherziehende Banden von Räubern und Vergewaltigern wehren können???
Es ist genau umgekehrt: Die Reduktion der Frau auf eine reine Zierde, die nichts weiter zu tun hat, als hübsch auszusehen und zu Hause zu hocken, DAS ist eine moderne Erfindung der Wohlstandsgesellschaft.
Von der Natur her sind Mannn und Frau zum Kämpfen angelegt.
Ja, der Kommentkampf um Rang und Status ist EHER eine Männersache. Aber auch da gibt es genügend Frauen, deren Natur eben so angelegt ist, dass sie um Selbigen kämpfen.
Beim Destruktionskampf zur Verteidigung des eigenen Lebens oder vom Nachwuchs - da unterscheiden sich die Geschlechter nur sehr wenig.
Oder meinst du nicht?
Sehe ich ganz genauso! Ist nebenbei auch ein geschichtlicher Fakt..;)
Ob es die Frauen der Samurai, die Frauen der Wikinger, der Germanen etc.. waren, alle wurden auch in den Kriegskünsten ausgebildet. Das war meist sicher nicht ihr Haupttagewerk, aber sie waren durchaus fähig sich und ihre Familie zu beschützen.
Ist ja auch irgendwie sehr logisch.
Also ICH möchte nicht ein hilfloses Püppchen als Frau. Hilflose Püppchen gibts auch noch gar nicht sehr lange. :D
Ist ja auch irgendwie sehr logisch.
Also ICH möchte nicht ein hilfloses Püppchen als Frau. Hilflose Püppchen gibts auch noch gar nicht sehr lange. :D
Dito! [emoji6]
JiuJitsuLifestyle
12-02-2016, 17:57
hier ein sehr schönes video von rener gracie zu diesem thema
https://www.youtube.com/watch?v=i-YfMMFapno
Ich vermute mal dass es zum herumkugeln mit würgen mit schweren, schwitzenden männern einen gewissen charaktertyp braucht, verständlichweise.
Puh, wie heißen Männer noch mal, die sich gerne schwitzend und umarmend mit anderen Männern leicht bekleidet auf weichem Untergrund stöhnend herumrollen... :devil:
https://www.youtube.com/watch?v=_EVKy35L7MM
Sehen so die entarteten Kulturmarxistinnen aus(Link unten)? Ich mag Marx, und Engels und..
Also für mich macht das Rollen mit weiblichen Trainingspartnern keinen großen Unterschied, bis auf daß ich weniger mit meinem Gewicht arbeite. Jedoch waren die ersten 1-2 Mal für mich schon etwas komisch, leicht verunsichernd.
Jedoch würde ich das No Gi - Rollen mit solchen Sparringspartnerinnen versuchen zu umgehen :
Zwei wunderschöne jungen Frauen zeigen euch einen Judogriff (http://www.gentside.de/judo/zwei-wunderschoene-jungen-frauen-zeigen-euch-einen-judogriff_art671.html?utm_source=fb&utm_medium=cpc&utm_campaign=lsvcombat)
Schnueffler
13-02-2016, 19:15
...
Jedoch würde ich das No Gi - Rollen mit solchen Sparringspartnerinnen versuchen zu umgehen :
Zwei wunderschöne jungen Frauen zeigen euch einen Judogriff (http://www.gentside.de/judo/zwei-wunderschoene-jungen-frauen-zeigen-euch-einen-judogriff_art671.html?utm_source=fb&utm_medium=cpc&utm_campaign=lsvcombat)
Angst in den Kimura zu kommen??? :cool:
Angst in den Kimura zu kommen??? :cool:
Oder so. :)
Jedoch würde ich das No Gi - Rollen mit solchen Sparringspartnerinnen versuchen zu umgehen :
Zwei wunderschöne jungen Frauen zeigen euch einen Judogriff (http://www.gentside.de/judo/zwei-wunderschoene-jungen-frauen-zeigen-euch-einen-judogriff_art671.html?utm_source=fb&utm_medium=cpc&utm_campaign=lsvcombat)
Lol. :D :rofl:
Wieso sollte man das vermeiden wollen? Sooo gefährlich sehen die nicht aus. Und ich habe kein Problem damit, meine Trainingspartner schön zu finden.
Sehen so die entarteten Kulturmarxistinnen aus(Link unten)? Ich mag Marx, und Engels und..
Also für mich macht das Rollen mit weiblichen Trainingspartnern keinen großen Unterschied, bis auf daß ich weniger mit meinem Gewicht arbeite. Jedoch waren die ersten 1-2 Mal für mich schon etwas komisch, leicht verunsichernd.
Jedoch würde ich das No Gi - Rollen mit solchen Sparringspartnerinnen versuchen zu umgehen :
Zwei wunderschöne jungen Frauen zeigen euch einen Judogriff (http://www.gentside.de/judo/zwei-wunderschoene-jungen-frauen-zeigen-euch-einen-judogriff_art671.html?utm_source=fb&utm_medium=cpc&utm_campaign=lsvcombat)
Ach von denen würde ich mir mal den tate shiho gatame zeigen lassen. :D
Lol. :D :rofl:
Wieso sollte man das vermeiden wollen? Sooo gefährlich sehen die nicht aus. Und ich habe kein Problem damit, meine Trainingspartner schön zu finden.
Finde die schon gefährlich. :rolleyes:
Bis dato hatten wir nie Probleme in Bezug auf gemischtes Training. Wenn sich alle wie normale Erwachsene benehmen sollte es da auch keine Probleme geben. Den Frauen ist klar, dass es sich um einen Sport mit engem Körperkontakt handelt.
TheCooocy
24-02-2016, 21:35
Hey Leute, erfahrene Frau hier.
Als Frau möchte ich gerne genauso behandelt werden wie eure männlichen Kollegen. Ich möchte keine extra sanfte Behandlung bekommen, ich möchte auch schwitzen und euer Schweiß stört mich nicht. Wir sind auch im Kampfsport, weil wir den Kampf lieben, dazu gehören blaue Flecken und mal ein paar Schmerzen. Nur durch hartes Training wird man (Frau) stärker und für uns ist es super, dass wir mit so vielen stärkeren Gegnern trainieren können um uns zu verbessern.
Das einzige was für mich persönlich ein Problem ist, ist das Gewicht. Ab einem Unterschied von 15 Kilo sollte der schwerere Kämpfer etwas aufpassen, aber das machen Männer doch bestimmt auch unter sich, oder?
Und ja, manchmal ärger ich mich auch, dass gleich schwere und gleich große Männer mehr Kraft als ich haben. Das ist aber kein Grund für die Männer mit der Kraft zurück zu halten, sondern für mich, meine Technik zu verbessern.
Meine Ansicht ist aber glaube ich nicht so weit verbreitet (keine Ahnung, ich habe noch mit keiner anderen BJJ Frau gesprochen). Unerfahrene Frauen müssen an grobe Handgriffe erst gewöhnt werden, dann sollte man wohl behutsam kämpfen. Will man auf Nummer sicher gehen, könnte man beim ersten Kampf sagen "Sag Bescheid, falls ich zu grob bin", das ist erstmal eine nette Geste.
Ideen wie, "getrennt geschlechtliches Training" finde ich albern. Vielleicht bin ich da wenig einfühlsam, aber jede Frau sollte sich doch, wenn sie schon Kampfsport macht, auch gegen Männer verteidigen können. Außerdem lockert es jede Runde auf, wenn man ein paar Exemplare des anderen Geschlechts anwesend sind.
Im allgemeinen sollte doch jeder Kampfsportler mit seinem Gegner fair umgehen, nicht auf das Geschlecht, sondern auf körperliche Verfassung und Erfahrung bezogen. Mit einer fitten Frau kann auch hart gekämpft werden.
Ich habe auch eine Frage an die Männer. Wie soll ich mich als Frau verhalten? Bisher habe ich hauptsächlich mit Männern gekämpft, ich habe mich dran gewöhnt, es ist kein Problem wenn sie auf mir liegen und ich habe dabei auch keine zweideutigen Gedanken. Ich will nur kämpfen. Aber ist das für Männer schwerer? Besonders Männer, die nicht oft Kontakt zu einer Frau haben. Mal rutscht ein Shirt oder ne Hose ein bisschen runter, ist das schlimm? Wie kann ich da einfühlsam sein? Oder, haben Männer vielleicht Probleme mit einer Frau zu trainieren, weil sie in ihr keinen echten Gegner sehen? Weil sie leichter und schwächer ist?
LG, TheCooocy :)
Mal rutscht ein Shirt oder ne Hose ein bisschen runter, ist das schlimm? Wie kann ich da einfühlsam sein?
Mach nen blöden Witz und weiter geht's...
Oder, haben Männer vielleicht Probleme mit einer Frau zu trainieren, weil sie in ihr keinen echten Gegner sehen? Weil sie leichter und schwächer ist?
LG, TheCooocy :)
Unabhängig von Mann oder Frau: bei wesentlich leichteren oder körperlich schwächeren Gegnern bin ich ganz froh, sehr viel Kraft rausnehmen und mich auf die Technik konzentrieren zu können. Das heißt für mich auch, dass ich entweder bei den wenigen Dingen, die ich schon kann, am Feinschliff arbeiten oder auch ganz neue Sachen ausprobieren kann.
Im Grunde genommen ist es mir egal, ob Mann oder Frau. Auf bestimmte körperliche Attribute nehme ich in jedem Fall Rücksicht.
Aber ist das für Männer schwerer? Besonders Männer, die nicht oft Kontakt zu einer Frau haben. Mal rutscht ein Shirt oder ne Hose ein bisschen runter, ist das schlimm?
Das ist nicht schlimm.
Wenn die frau aber hübsch oder lieb oder beides ist, könnte ein mann davon im training abgelenkt werden.
Dies könnte die frau dann wiederum im trainingskampf zu ihrem vorteil ausnützen.
Gruss
Generell habe ich es mir angewöhnt beim Rollen nicht auf das Geschlecht meines Trainingspartners oder Trainingspartnerin zu achten.
Sehe ich auch so. Training ist training. Da muss man auch nicht pauschalisieren.
Ist mein Trainingspartner schwächer als ich halte ich mich zurück. Egal ob Mann oder Frau. Will mein Partner irgendwas nicht, mach ichs nicht, wenn es nicht zum Training gehört. Da muss man gar nicht über Geschlechter nachdenken.
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Oder, haben Männer vielleicht Probleme mit einer Frau zu trainieren, weil sie in ihr keinen echten Gegner sehen? Weil sie leichter und schwächer ist?
Einfach weniger verallgemeinern, da entspannt sich das Training auch als Nebeneffekt :)
Ich habe auch eine Frage an die Männer. Wie soll ich mich als Frau verhalten? Bisher habe ich hauptsächlich mit Männern gekämpft, ich habe mich dran gewöhnt, es ist kein Problem wenn sie auf mir liegen und ich habe dabei auch keine zweideutigen Gedanken. Ich will nur kämpfen. Aber ist das für Männer schwerer? Besonders Männer, die nicht oft Kontakt zu einer Frau haben. ist?
Wieso solltest du dein Verhalten ändern? Geh ins Training als gleichwertiger Trainingspartner. Wenn sie dich als was anderes sehen, dann lernen sie es hoffentlich nach und nach. Alles andere wäre sinnlos.
Asterix2
24-02-2016, 22:21
Ich habe auch eine Frage an die Männer. Wie soll ich mich als Frau verhalten?Coole Einstellung! Gefällt mir.
Einfach kurz grinsen...Ups... Shirt runterziehen und weiter. :)
TheCooocy
24-02-2016, 22:29
Im Grunde genommen ist es mir egal, ob Mann oder Frau. Auf bestimmte körperliche Attribute nehme ich in jedem Fall Rücksicht.
Ist mein Trainingspartner schwächer als ich halte ich mich zurück. Egal ob Mann oder Frau. Will mein Partner irgendwas nicht, mach ichs nicht, wenn es nicht zum Training gehört. Da muss man gar nicht über Geschlechter nachdenken.
Danke Leute, so muss es sein! :)
Coole Einstellung! Gefällt mir.
Einfach kurz grinsen...Ups... Shirt runterziehen und weiter. :)
Das grinsen könnte, von den von coocy beispielhaft erwähnten männern auch als falsches signal verstanden werden.
Kommt vielleicht darauf an, wie man grinst.
Gruss
Danke Leute, so muss es sein! :)
Es ist aber möglicherweise nicht immer so,
Gruss
Unerfahrene Frauen müssen an grobe Handgriffe erst gewöhnt werden, dann sollte man wohl behutsam kämpfen.
Ist aber ja keine geschlechtsspezifische Frage.
Wenn neue Jungs da sind und man merkt, daß sie ihrer Sache nicht so sicher sind (im Sinne von "Ist das was für mich?", nicht von den Erfahrungen her), ist man ja im Normalfall auch erstmal vorsichtig.
Mal rutscht ein Shirt oder ne Hose ein bisschen runter, ist das schlimm? Wie kann ich da einfühlsam sein?
Ist bei uns auch schon öfter passiert, bleibt auch gar nicht aus.
Da kamen aber nicht mal auflockernde Witze (hätte aber auch niemanden gestört), sondern es wurde an sich einfach hingenommen und ignoriert und ggf. auch erstmal weitergekämpft, wenn nur der Bauch ode Rücken freilagen.
Sonst wird doch auch eh meist nur ein Drama raus, wenn eine Seite eines daraus machen will.
Die meisten nehmen das entweder einfach so hin oder eben, wie schon von Nuada erwähnt, mit einem Witz/ flapsigen Spruch.
Wenn die frau aber hübsch oder lieb oder beides ist, könnte ein mann davon im training abgelenkt werden.
Wenn du dich so leicht ablenken läßt, kämpft ihr nicht konzentriert genug ;)
Wenn du dich so leicht ablenken läßt, kämpft ihr nicht konzentriert genug ;)
Ich schrieb nicht von mir.
Gruss
Hab da eigentlich keine Probleme mit, da ich bis jetzt nur mit technisch überlegenen Frauen gekämpft habe, und somit andere Dinge, während des Kampfes, im Kopf hatte.
Ich seh es so, Matte ist Matte und Bett ist Bett.
Oder Matte ist Matte und Waschmaschine ist Waschmaschine.
Oder... :D
Mal rutscht ein Shirt oder ne Hose ein bisschen runter, ist das schlimm? Wie kann ich da einfühlsam sein? Oder, haben Männer vielleicht Probleme mit einer Frau zu trainieren, weil sie in ihr keinen echten Gegner sehen? Weil sie leichter und schwächer ist?
LG, TheCooocy :)
Wenn sie abgelenkt sind: Kimura!
Einfühlsam: Keinesfalls! Das verstärkt nur die Ablenkung. Am besten ignorieren, denn es ist ja auch nichts.
Anders gedacht:
Denkst du, wenn mir beim Training mit einem anderen Mann die Hose runterrutscht, oder das Shirt raufrutscht, dass ich dann irgendeinen Spruch mache? Denkst du, ich lache dann verlegen? Denkst du, ich schaue, ob er schaut?
Nein Mädel, ich zieh miene Hose hoch, sofern möglich, und mache einfach weiter.
Wenn meine Kleidung unerwünschtes tut, tue ich GENAU dasselbe, wie wenn mein Körper, oder der des Gegner unerwünschtes tut: Ich versuche schnellstmöglich wieder die Posititon zu verbessern und SItuation zu kontrollieren.
Fertig.
Wenn du dich so leicht ablenken läßt, kämpft ihr nicht konzentriert genug ;)
Nun, mit 15kg leichteren Frauen muss ich mich zumeist nicht so immens konzentrieren.
Nun, mit 15kg leichteren Frauen muss ich mich zumeist nicht so immens konzentrieren.
Sag das nicht so laut, denn so manchem Einsteiger-Klotz wäre gut daran getan, sich auch gegen die viel leichter Frau zu konzentrieren und sich nicht einfach drauf zu schmeissen....
Sag das nicht so laut, denn so manchem Einsteiger-Klotz wäre gut daran getan, sich auch gegen die viel leichter Frau zu konzentrieren und sich nicht einfach drauf zu schmeissen....
meinst du jetzt beim training?
gruss
Sag das nicht so laut, denn so manchem Einsteiger-Klotz wäre gut daran getan, sich auch gegen die viel leichter Frau zu konzentrieren und sich nicht einfach drauf zu schmeissen....
DAS stimmt natürlich auch!
karla.schnikov
20-03-2016, 23:41
Confessions of BJJ Women
The Hearts of Grapplers: Confessions of BJJ Women (http://heartsofgrapplers.blogspot.de/2016/03/confessions-of-bjj-women.html?m=1)
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