Sven K.
04-02-2016, 18:46
Achtung DNP!
Das Bundesinstitut für Risikobewertung(BfR) warnte kürzlich vor dem Gebrauch von Produkten mit Dinitrophenol(DNP oder auch Dinosan, Dnoc, Solfo Black, Nitrophen, Aldifen oder Chemox ). Hierzulande zwar verboten, ist DNP aber vorwiegend über das Internet zu beziehen und wird auch öfter unerlaubt in sogenannten „Fatburnern“ und anderen Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Durch DNP kann es zu Vergiftungen(bis hin zu Koma/Tod) der Anwender kommen. Als Nebenprodukt der Sprengstoffentwicklung, avancierte 2,4-Dinitrophenol nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten in den 1930er-Jahren in den USA zu einem beliebten Medikament gegen Fettleibigkeit. Es steigert den Grundumsatz bei gesunden Menschen um bis zu 50%, bei nur kleinen Dosen von 3-5g pro kg Körpergewicht. Aufgrund seiner Gefährlichkeit wurde aber schon 1938 die Zulassung zum Verkauf von der FDA (amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde) entzogen. Illegaler Weise wird aber unter Bodybuildern und Athleten DNP auch heutzutage noch verwendet, um das „Abkochen“ zu unterstützen, um möglichst schnell Körperfett zu verlieren.
Da DNP sich im Körper anreichert, reichen auch die Aufnahme von kleinerer Dosierungen um schwerwiegende und lebensbedrohliche Zustände auszulösen. Die tödliche orale Dosis liegt bei etwa 1-3 g Dinitrophenol. Wenn man also seine Produkte über das Internet bezieht, sollte man stets die Augen offen halten und genau auf die Zutatenliste schauen, beziehungsweise nur aus Quelle bestellen, welchen man vertraut.
Quelle (https://www.facebook.com/SportsfreundSven/posts/1716481958585505)
Das Bundesinstitut für Risikobewertung(BfR) warnte kürzlich vor dem Gebrauch von Produkten mit Dinitrophenol(DNP oder auch Dinosan, Dnoc, Solfo Black, Nitrophen, Aldifen oder Chemox ). Hierzulande zwar verboten, ist DNP aber vorwiegend über das Internet zu beziehen und wird auch öfter unerlaubt in sogenannten „Fatburnern“ und anderen Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Durch DNP kann es zu Vergiftungen(bis hin zu Koma/Tod) der Anwender kommen. Als Nebenprodukt der Sprengstoffentwicklung, avancierte 2,4-Dinitrophenol nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten in den 1930er-Jahren in den USA zu einem beliebten Medikament gegen Fettleibigkeit. Es steigert den Grundumsatz bei gesunden Menschen um bis zu 50%, bei nur kleinen Dosen von 3-5g pro kg Körpergewicht. Aufgrund seiner Gefährlichkeit wurde aber schon 1938 die Zulassung zum Verkauf von der FDA (amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde) entzogen. Illegaler Weise wird aber unter Bodybuildern und Athleten DNP auch heutzutage noch verwendet, um das „Abkochen“ zu unterstützen, um möglichst schnell Körperfett zu verlieren.
Da DNP sich im Körper anreichert, reichen auch die Aufnahme von kleinerer Dosierungen um schwerwiegende und lebensbedrohliche Zustände auszulösen. Die tödliche orale Dosis liegt bei etwa 1-3 g Dinitrophenol. Wenn man also seine Produkte über das Internet bezieht, sollte man stets die Augen offen halten und genau auf die Zutatenliste schauen, beziehungsweise nur aus Quelle bestellen, welchen man vertraut.
Quelle (https://www.facebook.com/SportsfreundSven/posts/1716481958585505)