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Vollständige Version anzeigen : Lebt Ihr den KK-"lifestyle"?



Sven K.
11-02-2016, 13:52
Wie wichtig ist Euch Eure KK? Wie viel Eures Lebens nimmt die KK ein?
Gerne auch "Fitness".

Gibt ja Leute, die nur "Schlafen, essen, trainieren" kennen und es auch so leben. Wie sieht es bei Euch aus?

sonntag
11-02-2016, 13:56
Naja wenn wir auf Trainingslager sind gibt es bei mir auch nur "schlafen, essen, trainieren".

Ansonsten muss ich jedoch für meinen Lebensunterhalt 38,5 Stunden pro Woche arbeiten. Einen Großteil meiner Freizeit investiere ich jedoch in das Gesamtkonzept KS (Training,Ernähung,Fortbildung,....)

jkdberlin
11-02-2016, 14:01
Definitiv. Mein tägliches Leben besteht zu 80% aus Training, Seminaren, We Love MMA, Wettkämpfen und KKB.

Passion-Kickboxing
11-02-2016, 15:25
Bei mir ist es auch recht viel.. mittlerweile aber durch Dauerverletzungen weniger.

Ansonsten wird die Zeit die neben Arbeit, Frau, Kind und Hund bleibt in Training investiert.

amasbaal
11-02-2016, 16:27
Dauerverletzungen ...

tja... :(

bei mir sind es mehrjährige phasen.
mal gibt es ein paar jahre kaum was anderes, mal ist es für ein paar jahre nebensache.

und dann eben die verletzungen, die im "alter" ewig brauchen, um wieder geheilt zu werden :(:(:(

venom1984
11-02-2016, 17:47
Ich trainiere normalerweise "richtig" nur zweimal die Woche nehme meine KK aber schon ernst, aber es gibt ganz klar auch noch andere Sachen. Alles sollte sich in Waage halten.

bouncer
11-02-2016, 18:03
60-70 % meines täglichen Lebens nehmen KK und Fitness sicher auch ein.

Willi von der Heide
11-02-2016, 18:06
Wie wichtig ist Euch Eure KK? Wie viel Eures Lebens nimmt die KK ein?
Gerne auch "Fitness".

Es ist ein Teil meines Lebens, aber nicht der dominierende.


Gibt ja Leute, die nur "Schlafen, essen, trainieren" kennen und es auch so leben. Wie sieht es bei Euch aus?

s. oben


Bei mir ist es auch recht viel.. mittlerweile aber durch Dauerverletzungen weniger.

Aufgrund diverser Sachen, denke ich darüber nach wie es überhaupt weitergeht. Ich bin schon wieder für eine Woche krank geschrieben wegen meiner Sprunggelenke. Wenn die Einlegesohlen nichts bringen, muß evtl. operiert werden.


tja... :(

bei mir sind es mehrjährige phasen.
mal gibt es ein paar jahre kaum was anderes, mal ist es für ein paar jahre nebensache.

und dann eben die verletzungen, die im "alter" ewig brauchen, um wieder geheilt zu werden :(:(:(

Bei mir ähnlich. Aber 2016 kann eigentlich nur besser werden als das Horrorjahr 2015.

Saavik
11-02-2016, 19:02
2x die Woche Training, so viele Lehrgänge/Turniere wie möglich und sonst halt theoretisches beschäftigen, Vid's gugen etc..

Das ganze ist mir zwar wichtig, aber es gibt auch wichtigeres. Und wie soll man seine Kendo-Ausrüstung finanzieren, wenn man nur trainiert, isst und schläft :p

Und ja die gesundheitlichen Problemchen kenn ich nur zur genüge. Bei mir ist auf langer Sicht abzusehen, das das mit dem Kendo nicht ewig klappen wird.

Für mich ist Plan B, dann erstmal mit Naginata zu beginnen. Das ist den Kendo immer noch recht ähnlich, aber ohne Fumikomi (macht sich verdammt bescheiden mit arthrotischen Kniescheiben) und ich denk das das Achillissehen-Problem da auch weniger problematisch sein wird. Und achja was meine Probleme mit der Distanz betrifft, was bei Kendo ein echter Frustrationsfaktor ist, ist da dann kein Thema mehr.

Da ich jobbedingt aktuell auf der Suche bin, illere ich, da ich hier kaum was ordentliches finde, mit einer der Gegenden wo es auch Naginata gibt. Sollte ich das Glück haben und es verschlägt mich in einer dieser Gegenden, werd ich mit Kendo zwar nicht aufhören, aber es wird dann an 2. Stelle stehen.

Mir ist es inzwischen wichtiger etwas zu machen, was auch gut geht und worin man Erfolg hat. Wenn man jedes Training nur mit Schmerzen macht und die Schmerzen dann auch mit in Alltag nimmt und man im Training nur noch frustriert ist, fängt man iwann an zu grübeln und zu zweifeln, unabhängig davon wie sehr man das will und wie sehr man sich das in den Kopf gesetzt hat.

Rene
11-02-2016, 22:52
Der größte Teil meiner Zeit und des Denkens gehen darein. Aber paar kleine schwarze Löcher bewahre ich mir für anderes.

Nuada
12-02-2016, 17:14
Ja, ich denke den ganzen Tag über's Kämpfen nach. Immer, wenn mir ein Typ über den Weg läuft, stelle ich mir vor, wie ich ihn platt mache. Manchmal kann ich nachts nicht schlafen, so sehr steigere ich mich rein.

Alle zwei bis drei Wochen gehe ich außerdem zum Training.

Dastin
12-02-2016, 17:44
Es geht. Ich versuchem ich aktuell mehr damit zu beschäftigen aber andere dinge komemn immers öffters mir dabei in die quere.
Sport mäßig wenn alles klappt gehe ich 4 tage in der woche zum sport. Innerhalb diesen 4 tagen sind 6 trainingseinheiten enthalten und 2 krafteinheiten (In der Regel schaffe ich nur eine)
(Diese Wochen werden es 3 Tage aktuell sind es 2 Tage (4 Einheiten) Mittwoch hatte leider nicht geklappt.)

Also 2 Einheiten pro Trainingstag. Die 6 Trainingsinhalte bestehen aus 4 mal 1,5 Stunden, ein mal 2 Stunden und ein mal 45 Minuten.

Ansonsten schaue ich mir ab und an Kämpfe an und denke über meine Sparringseinheiten nach. Was war gut was war schlecht was muss ich verbessern.

Essen ist halb aufstraining abgestimmt. Ich versuche so optimal wie nur möglich zu essen. Leider wird dies von Geld und Zeit limitiert.

PS: Ich betreibe eigentlich viel Vollkontackt (MMA, Kyokushinkarte und JiuJitsu (Übungen werden im Vollkontackt bei uns ausgeführt (natürlich ist die härte Limitiert aber im Sparring unterscheidet es sich nicht dem im Kyokushin (von der härte)).


Ich kann für meinen Teil nicht nur schlafen, trainieren und essen. Ich mussauch "arbeiten" und kann diese Zeit nicht dem Training widmen. Auch wenn ich es gerne anders hätte.

Brodala
12-02-2016, 18:08
Bei mir ist es auch eher phasenweise, aber das betrifft irgendwie alle meine Teilbereiche. Manchmal ist es nur Job - Essen - Schlafen, dann wieder Seminarphase - Essen - Schlafen.

Konstant dadurch zieht sich lediglich ein Fitnesstraining (im Moment noch eher Reha) und eine wöchentliche SV-Klasse, die ich unterrichte, sowie (im Moment noch nicht) ein Kampfsporttraining.

rolfk
12-02-2016, 22:04
Früher hat der Sport nahezu 100 % meiner Freizeit ausgemacht. Habe Kickboxen, Wasserspringen und Trampolinturnen gemacht. Wobei Kickboxen Wettkampf orientiert, die Akrobatik nur die Faszination der Körperbeherrschung wegen.

Dann kam eine 27 jährige Sportpause, wo ich gar nix mehr gemacht hatte :mad:

Vor drei Jahren erst wieder angefangen und kann ich mir jetzt ein Leben ohne Sport nicht vorstellen. Ist aber Phasenweise so, das ich oftmals wochenlang nichts machen kann, wenn die Lähmungen und Schmerzen kommen. Geht es mir gut, trainiere ich etwa jeden 2ten Tag. Intensives und schweres Training brauch ich nicht, sondern der Focus liegt auf "Schadensbegrenzung". :o

An den Tagen wo ich nicht selbst trainiere, hänge ich vor Youtube und schau mir das alles an, was mich sportlich interessiert. (soll ja auch was bringen :D)

gast
12-02-2016, 22:49
Für mich ist KK Fitnesstraining das Spaß macht und das gute Gefühl sich wehren zu können wenns denn sein muss.

Momentan mach ich 2x die Woche so 2 Stunden. Dazu 2x die Woche Krafttraining je 1 Stunde.

Das finde ich schon ganz ordentlich für einen Bürohengst.

Filzstift
13-02-2016, 15:00
schon viel. aber daneben gibts noch die uni, der hügel an literatur der neben meinem bett wächst, und private probleme. 3-4 mal in der woche müssen aber 2 stunden abschalten sein, sonst check ich auf der geschlossenen ein.

Anakin+
13-02-2016, 17:31
Als ich so Mitte 20 war, bestand ein Großteil meiner Freizeit aus Training. Ich war erst richtig zufrieden, wenn ich 4x pro Woche KK und noch 2x nebenher Krafttraining gemacht habe.

Jetzt bin ich 33, habe mittlerweile eine kleine Familie gegründet und deswegen beschränke ich mich jetzt auf 2x die Woche KK und 1x Krafttraining. Mein Krav Maga trainiere ich trotzdem immer noch mit großer Leidenschaft und gebe im Training stets 100 %. Aber ich bin mir auch der Verantwortung meiner Vaterrolle bewußt und will auch für meine Kinder da sein. KK spielt also noch immer eine wichtige Rolle, aber das Familienleben kommt auch nicht zu kurz.

Nie-Kai
25-03-2016, 11:12
KK ist ein nicht unerheblicher Bestandteil meines Lebens. Es ist mein Anker und mein Ruhepol. Ich habe Familie, zwei Jobs, eine chronische Erkrankung.
Ich mache KK nicht zu meinem Lebensmittelpunkt, versuche aber soviel Zeit wie möglich im Dojo / Dojang zu verbringen. Am liebsten mit meinen Kindern und Freunden, die ich bei unserer Schule habe.
Es ist wirklich schön, wenn ich meinen und auch anderen Kids dabei zusehen kann, wie sie von Training zu Training mehr lernen. Zwei bis dreimal die Woche bin ich Assistenztrainer bei uns in der Schule.
Ich selber lerne längst nicht mehr so schnell wie früher und ich ärgere mich darüber, dass mir Alltag und Gesundheit schon öfter einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.
Ohne KK wäre ich sicher unglücklich.

bilbo
25-03-2016, 12:47
Ich bin mal auf die Antworten von Pharao und WT-Herb gespannt...

Bei mir sind es auch zweimal die Woche Training, ein wenig Laufen und gut ist. Das Leben besteht aus vielen Seiten.

Schnueffler
25-03-2016, 12:50
Ich bin mal auf die Antworten von Pharao und WT-Herb gespannt...

Bei mir sind es auch zweimal die Woche Training, ein wenig Laufen und gut ist. Das Leben besteht aus vielen Seiten.

Vom ersteren wirst du hier nichts mehr hören!

Little Green Dragon
25-03-2016, 14:13
Temporär oder dauerhaft?

Schnueffler
25-03-2016, 14:14
Temporär oder dauerhaft?

Ich denke mal dauerhaft.

venom1984
25-03-2016, 14:33
Nebenbei, die ganzen "Spezialisten" haben schon lange nichts mehr geschrieben. Ist wahrscheinlich dann doch nur einer und dem wird es langsam langweilig. ;)

Schnueffler
25-03-2016, 14:34
Nebenbei, die ganzen "Spezialisten" haben schon lange nichts mehr geschrieben. Ist wahrscheinlich dann doch nur einer und dem wird es langsam langweilig. ;)

Die sind doch hier raus!

venom1984
25-03-2016, 14:38
Du meinst alle?

Schnueffler
25-03-2016, 14:44
Du meinst alle?

Bis auf einen!

südberliner
25-03-2016, 14:50
2-3 Mal pro Woche Training im Verein + zu Hause BWEs & gesunde Ernährung, das hat sich bei mir mittlerweile so eingeschliffen. Fühle mich sehr gut damit :)

theos
25-03-2016, 16:06
Bis auf einen!

Bin noch da. :D

Chihab
25-03-2016, 22:52
Bei mir sind es im Idealfall (sprich ich hab sowohl Zeit, als auch die nötige Energie) 5 mal die Woche Training.
Da dieser Idealfall aber nur 1-2 Mal im Semester eintritt sind es realistisch gesehen eher 2 - drei Mal Training die Woche, mit zwischendurch längeren Durststrecken in denen die Uni vorgeht, oder ähnliches, wo ich es nur einmal pro Woche hinschaffe.
Um Ernährung mache ich mir jetzt nicht so viele Gedanken, allerdings achte ich auf einen eher hohen Anteil von Obst und Gemüse, schmeckt mir halt gut und ich fühl mich damit deutlich besser als wenn ich mal faul bin und ein paar Tage Fast Food und Tiefkühlpizza futtere.
Meist 2 Mal pro Woche mache ich so 20min Übungen mit der Kettle Bell, wenn ich dadurch motiviert werde dann noch kurz Yoga.

Einen festen Trainingsplan verfolge ich nicht. Ich habe das ein par mal Versucht, aber die starren Vorgaben, dass "Ich muss jetzt" hat nur dazu geführt dass ich jede Freude und Motivation an der Sache verloren habe.
Jetzt mache ich vom Training im Verein abgesehen, dann etwas wenn ich Lust drauf habe.
Für das Training daheim nehme ich mir wenn, dann immer etwas super leicht managebares vor - z.B. will ich heute noch 20 simple Schünge mit der KettleBell machen. Da ist die Überwindung zum Anfangen bei null und meistens bleib ich dann eh deutlich länger dabei wenn ich mal drinn bin.

Ich beschäftige mich aber ständig irgendwie mit meiner Kampfkunst.
Sei es mit den Büchern, sei es im Internet mit Videos, im Forum oder mit den Waffen (Diskussionen mit Anderen über den besten Simulator, durchforsten des Netzes nach neuen Produkten, bewundern von Originalen im Museum, etc).
Wenn ich länger am PC sitze und zwischen durch Pause mache, dann schnappe ich mir auch gerne den Säbel, bzw. einen Escrima Stock, ja nachdem wie voll mein Zimmer gerade ist und mache ein paar Hiebe mit Links und Rechts um den Kopf wieder frei zu bekommen.

Sorbus Aucuparia
26-03-2016, 08:44
Hat sich bei mir viel gewandelt.
Früher nahm KK viel Platz ein in meinem Leben und ich war ein Fanboy, habe (zu) viel trainiert und hatte nicht viel andere Lebensinhalte.

Das hat sich gewandelt. Ich habe jetzt andere Lebensziele und zeitweise hab ich auch gar kein Kampfsport mehr gemacht. Aber es ist jetzt mitlerweile zu einer guten Konstante geworden. Ich denk nicht mehr allzu viel drüber nach und vor allem für die Zeit wo ich nicht unterwegs bin ist es ein gutes Fitnesstraining und Ausgleich.

Schnueffler
26-03-2016, 09:27
Mal on topic:
Bei mir sieht es so aus, das ich wenn alles normal läuft 2x die Woche JJ trainiere, zweimal in Studio gehe und an einem Tag am WE einen Lehrgang alle 2 Wochen besuche.

relaunch
26-03-2016, 12:50
Definitiv. Mein tägliches Leben besteht zu 80% aus Training, Seminaren, We Love MMA, Wettkämpfen und KKB.

Und macht dich das glücklich? Oder gibts auch momente wo du denkst mehr zeit für andre dinge haben zu wollen? Ich denk halt das man für ausserkampfsportliche soziale kontakte irgendwann inkompatibel ist,weil das einzige worüber man reden kann oder was einen emotional beeegt sich um den sport und die kunst dreht. Das kann auch belasten könnt ich mir vorstellen.

KK-Baghira
26-03-2016, 13:04
Bei mir ist es schon recht viel...Paul Bowman schrieb kürzlich mal, ein Teil von uns will, dass Kampfkünsten gewissen Mythen anhängen :D

Zuerst zu nennen wäre der "daily workout", der zur Zeit aus
- rund jeweils 15-30 Minuten Taiji (Formen) und Bagua (Kreislaufen, Single Palm Change, evtl. ergänzend aber meist nur am Wochenende Ji ben Shou Fa) - gespeist aus vergangenen Trainingserfahrungen
- rund 20 Minuten (Doppel-)Stock oder auch Messer (Rick Faye sagt ja gerne "it's good for your health" :))
- rund 20 Minuten Trapping, Holzpuppe oder aber Beinarbeit, Distanz- und Timinggefühl mit einfachen SDAs, ABCs, PIAs
besteht und meistens morgens in Ruhe und mit viel Langsamkeit stattfindet.
Am Wochenende wird gerne Vormittags draus XD (auch wenn das Qi ja morgens um 4 am besten sein soll, da muss ich mich erst ranarbeiten *g*)

Zwei Mal wöchentlich wird der Daily Workout dann um Tabata-Einheiten ergänzt XD

Abgerundet wird das dann über die Haupttrainingseinheiten vor Ort:
- Montags: Jun Fan Kung Fu (2 1/2 Stunden)
- Dienstags: Krav Maga / Street Combatives (1 1/2 Stunden)
(Ab Sommer: 1 Stunde Taiji und im Anschluss eine neu einsetzende, eigene Erwachsenengruppe. Auszeiten sind die Schulferien, die dann gleichmäßig auf Krav Maga oder hoffentlich Bagua verteilt werden)
- Mittwochs: Krav Maga (1 1/2 Stunden)
- Donnerstags: 2 Stunden lang meine Kinder und Jugendlichen trainieren
(Ab Sommer kommt evtl. eine Gruppe im Inosanto Kali anschließend dazu)
- Freitags: 1 Stunde Jun Fan, 1 Stunde Fitness-Boxen, 2 Stunden Inosanto Kali
- Samstags: Krav Maga / Street Combatives (1 1/2 Stunden)
- Wochenende: ggf. Seminare, Fortbildungen

O.o Nerd XD
Schöne Ostern :)
Alex

marq
26-03-2016, 13:19
sicha

jkdberlin
26-03-2016, 15:21
Und macht dich das glücklich? Oder gibts auch momente wo du denkst mehr zeit für andre dinge haben zu wollen? Ich denk halt das man für ausserkampfsportliche soziale kontakte irgendwann inkompatibel ist,weil das einzige worüber man reden kann oder was einen emotional beeegt sich um den sport und die kunst dreht. Das kann auch belasten könnt ich mir vorstellen.

Tatsächlich macht mich das immer noch glücklich. Ich freue mich über Urlaub und Zeit mit meiner Familie; aber dann freue ich mich auch wieder auf die Mat-Time. Ich denke, wenn es mir keinen Spaß mehr macht, höre ich damit auf. Das ging bei mir schon mal mit einem anderen Berufshobby. Aber die Liebe zur Kampfkunst hält schon länger...

Lady Emily
26-03-2016, 19:25
Also wenn es gut läuft komme ich zur Zeit auf insgesamt 4 Trainingseinheiten pro Woche.
On top kommen dann der ein oder andere Lehrgang , Training mit Freunden oder Formen auf Eigeninitiative.
Literatur, Blogs, Videos im Internet etc. dürfen natürlich auch nicht fehlen...

Magni
26-03-2016, 19:31
Bei mir sind es vier Kampfsporteinheiten, sowie zwei Krafttrainingseinheiten im Studio und zwei kurze BWE Einheiten zu Hause. Da ich (wieder) Schüler bin habe ich sehr viel Zeit.
Ansonsten bin ich eigentlich ziemlich Hobbylos, ab und an schleppt mich meine Freundin irgendwo mit hin, das war es dann aber auch. Dem Alkohol bin ich leider auch nicht abgeneigt, alle zwei Wochen gehe ich mal was trinken, manchmal auch jede Woche. Das war mal anders! :D
Da ich nen guten Stoffwechsel habe muss ich auch nicht sonderlich auf die Ernährung achten. Nur so viel, dass ich gute Leistungen im Sport abliefere.