Kung Fu und das liebe Dehnen [Archiv] - Kampfkunst-Board

PDA

Vollständige Version anzeigen : Kung Fu und das liebe Dehnen



MIIIK
02-03-2016, 12:39
Hallo Ihr lieben,

mir ist bewusst das es Unmengen an Posts zu dem Thema "Dehnung" gibt.
Da aber jeder Mensch ein wenig anders ist hoffe ich dennoch darauf das es okay ist wenn ich das hier dennoch mal schreibe/frage.

Ich hab vor 5 Jahren schon einmal Kung Fu gemacht für c.a. 1 Jahr aber musste dann leider umziehen und konnte das dann nicht mehr machen.

Nun hab ich aber gestern wieder angefangen bei einem noch recht jungen Großmeister hier in Köln. Nur kurz zusammen gefasst - es handelt sich um Großmeister Shi Yan Po. 34. generation aus dem Muttertempel in China.
Im Kloster studierte er seit dem 10. Lebensjahr nicht nur Buddhismus und speziell den Meditationsweg des Chan-Buddhismus, sondern auch das von Bodhidharma entwickelte Shaolin Kung Fu; sowie Rou Quan und Qi Gong.

Das ist das was ich über ihn und die Unterrichtenden Stile finden konnte. Ich hatte zwar erst 2 Stunden aber der Erste Eindruck ist äußerst positiv.

Darum soll es hier aber nicht gehen - das war eher für die möglicherweise aufkommende Frage was ich denn genau lerne.

Nun zum eigentlichen Thema - Ich war 16 Jahre beim DLRG (Schwimmen) und war vor 5 Jahren wie gesagt schon einmal 1 Jahr bei einer Kung Fu Schule. Nun hab ich danach eigentlich nichts sportliches mehr gemacht und habe jetzt gemerkt das ich c.a. so dehnbar wir ein Stück Holz bin. Selbst Füße im Stand berühren ist nur sehr schwierig möglich.

Nun würde ich gern wissen - ist das Normal ? Alle Videos die ich mir zu dem Thema angesehen habe zeigen Leute die sagen "Ja setzt dich am Anfang erst mal so und so hin" wo ich mir dann denke das ich so etwas noch lange nicht hin bekomme.

Bin ich einfach zu kaputt für solches Dehnen ? Kann es sein das ich dafür einfach nicht geeigent bin ? Oder brauch ich einfach viel viel Zeit um das in den Griff zu bekommen ? Das Training ist 4 mal die Woche und Montags ist noch Tai Chi im Anschluss. Ich denke das das erst einmal reicht um mich an die Sache ran zu tasten oder ?

Würde mich über Tipps und Erfahrungen freuen

Beste Grüße

Mike

* Silverback
02-03-2016, 13:21
... und habe jetzt gemerkt das ich c.a. so dehnbar wir ein Stück Holz bin. Selbst Füße im Stand berühren ist nur sehr schwierig möglich.

Nun würde ich gern wissen - ist das Normal ? Alle Videos die ich mir zu dem Thema angesehen habe zeigen Leute die sagen "Ja setzt dich am Anfang erst mal so und so hin" wo ich mir dann denke das ich so etwas noch lange nicht hin bekomme.

Bin ich einfach zu kaputt für solches Dehnen ? Kann es sein das ich dafür einfach nicht geeigent bin ? Oder brauch ich einfach viel viel Zeit um das in den Griff zu bekommen ? Das Training ist 4 mal die Woche und Montags ist noch Tai Chi im Anschluss. Ich denke das das erst einmal reicht um mich an die Sache ran zu tasten oder ?

Würde mich über Tipps und Erfahrungen freuen

Hi Mike,

von dem her, was Du so erzählst, wäre mein erster Impuls: das ist (tatsächlich) normal. Voll normal.
Wenn Du dazu noch eventuell eine sitzende Bürotätigkeit mit wenig Bewegung ausübst (hast Du nicht geschrieben, daher nur so ein Schuß ins Blaue), dann ist das mit dem Dehnen wie mit allen anderen "Sachen" (wie z.B. Kraft, Ausdauer, etc.): Sie haben sich über die Jahre hinweg auf einem "Erhaltungs-Niveau" eingependelt (das oft nahe bei 0 liegt). Fällt in Alltag und Job meist nicht groß auf ... weil "man" es ja nicht braucht. Auffallen tut's eigentlich erst, wenn man wieder was dran tun möchte (und dann eben meist negativ, i.S.v. 'Ach herrje')).

Da der Körper aber ein "adaptiver Organismus" ist, der auf einen beliebigen Reiz mit Anpassung reagiert, heisst das in diesem konkreten Fall, bis zu einem gewissen Punkt kannst Du Deinen Körper auch jetzt noch trainieren (hier: dehnfähig machen)!

Und wenn Du ...
- keine Wunder erwartest
- NIX ÜBER'S KNIE BRICHST (von 0 auf 100 in 3 sec.)
- (ab jetzt) regelmäßig am Ball bleibst

... wird das. GARANTIERT!

Voraussetzung ist wohl, dass Du
a) das Dehnen als einen eigenen Trainingsschwerpunkt behandelst, der regelmäßig auszuüben ist (also z.B. jeden Tag 1/2 h)
b) am Ball bleibst - und (zum Thema eigene Motivation) auch kleine Fortschritte registrierst
c) das altersangemessen betreibst (in der Fachsprache: funktional)

P.S.: Und Dir vielleicht eine/n Trainingspartner/in organisierst (so zum Thema Motivation und gegenseitiges Unterstützen (auch bei manchen D.-Übungen, die zu zweit einfach besser gehen))

Viel Erfolg dabei :halbyeaha!

MIIIK
02-03-2016, 13:28
Hey,

erst einmal vielen dank für die ausführliche Antwort. Ja ich bin Cutter und sitze jeden Tag am Schreibtisch (gut getroffen) aber mir war nicht klar das man mit 24 schon so steif sein kann.

Das ich morgen kein Meister bin ist mir klar. Das dauert viele Jahre. Und das ist auch gar nicht mal das eigentliche Ziel. Ich mache das als Ausgleich und für die Gesundheit. Wie oben schon gesagt sitze ich nur rum und das ist alles andere als gut.

Das mit dem Trainingspartner wird sich zeigen - wie ernst es die anderen meinen. Aber ich habe schon eine Arbeitskollegin soweit das sie auch mal zum Probetraining kommt und ich hoffe das man das dann regelmäßig zusammen machen kann. Aber selbst wenn nicht hatte ich damals schon genug Motivation das auch alleine zu machen. Ich bin ja auch von selbst auf die Idee gekommen.

Nun hab ich zum Dehnen noch 2 weitere kurze Fragen. Da scheiden sich ja die Geister scheinbar. Die einen sagen das wenn es Weh tut schon zu viel ist. Auch das das "wippen"nicht gut ist. Wie ist denn da deine/eure Erfahrung ?
Und die einzige Zeit die ich an Tagen habe an denen kein Training ist - ist morgens. Aber auch da sagt man dann "kaltes Dehnen" ist nicht gut. Oder aber wenn man es morgens ruhig angeht ist das schon sinnvoll. Am WE kann ich die selben Übungen machen die ich auch im Training machen muss.

Danke schon einmal

Mike

Schlangenmensch
02-03-2016, 13:53
Meine kurze Meinung: Mach erst mal nichts zusätzlich.
Vier mal die Woche Training ist schon einiges. Da wirst du, ohne sonstige Trainingseinheiten, zügig Erfolge erzielen, auch im Bereich Dehnung. Du schreibst das du erst seit gestern wieder angefangen hast. Ich prophezeie dir, dass du, wenn du jede Woche 4 mal zum Training gehst, in einem halben Jahr schon deutlich beweglicher bist.

Wenn es unbedingt zusätzliche Einheiten geben soll:
Dehnen darf man ruhig spüren, aber: Übertreib es am Anfang nicht, deine Muskeln und Sehnen sind das Dehnen noch nicht gewöhnt. Taste dich langsam ran.
Später ist es auch in Ordnung wenn man mal etwas mehr merkt.
Es ist meiner Meinung nach in Ordnung, statisch sowie auch dynamisch zu dehnen, also ist Wippen durchaus in Ordnung.
Beim Thema kalt dehnen weiß ich, dass es ein Streitthema ist. Aber ich nehme mir zumindest auch immer vor, dass häufiger zu machen. Zum Beispiel einfach abends beim Fernsehen oder Buch lesen mit gespreizten Beinen hinsetzen. Allerdings würde ich da nicht anfangen dynamisch zu wippen um den Bewegungsumfang zu vergrößern.

* Silverback
02-03-2016, 13:54
...aber mir war nicht klar das man mit 24 schon so steif sein kann.
So'rum geht's leider meist sehr flott :mad:


Das mit dem Trainingspartner wird sich zeigen - wie ernst es die anderen meinen. Aber ich habe schon eine Arbeitskollegin soweit das sie auch mal zum Probetraining kommt und ich hoffe das man das dann regelmäßig zusammen machen kann. Aber selbst wenn nicht hatte ich damals schon genug Motivation das auch alleine zu machen. Ich bin ja auch von selbst auf die Idee gekommen.
Das muss übrigens definitv niemand aus Deinem KS-Umfeld sein (erleichtert die Sache zwar - kann aber auch jemand völlig Neutrales sein).


Nun hab ich zum Dehnen noch 2 weitere kurze Fragen. Da scheiden sich ja die Geister scheinbar. Die einen sagen das wenn es Weh tut schon zu viel ist. Auch das das "wippen"nicht gut ist. Wie ist denn da deine/eure Erfahrung ?
ad 1) Das mit dem weh tun würde ich sein lassen! Ziehen darf es, weh tun nicht!
Hintergrund: Wenn's (bereits) weh tut, wehrt sich der Muskel und verkürzt sich 'reflektorisch' (aus 'Selbstschutzgründen'); und das kann im blödesten Fall zu kleinen oder auch Kleinstverletzungen (sogenannten Mikrotraumen) führen ... die in Summe aber den Muskel entweder weniger leistungsfähig oder eben sogar verletzungsanfälliger machen. Nochmal: Der Körper passt sich an Reize an. Ist der Reiz "funktional", reagiert der Körper positiv (in Deinem Sinne); ist der Reiz ne Überforderung, reagiert der Körper mit Verletzung (und natürlich auch im 3. Fall: Ist der Reiz zu gering, sieht der Körper keinen Grund, was zu verändern ... wie eben über die ganzen letzten Jahre nach Deiner Schilderung). Also: Nicht das, was Du in X Jahren verpasst hast, in 5 min. nachholen wollen; das gibt (vermeidbares) Aua.

ad 2) Auch beim Wippen scheiden sich die Geister und es existieren unterschiedliche Lehrmeinungen. Egal nach welcher Lehrmeinung, Du kannst aber zumindest nix falsch machen, wenn Du Anfang das wippen sein lässt! Im fortgeschrittenen Stadium (und mit dem Erwerb eines besseren Körpergefühls) kann man auch 'gefühlvoll wippen' ... bis dahin würde ich es sein lassen!


Und die einzige Zeit die ich an Tagen habe an denen kein Training ist - ist morgens. Aber auch da sagt man dann "kaltes Dehnen" ist nicht gut. Oder aber wenn man es morgens ruhig angeht ist das schon sinnvoll.
Kaltes Dehnen ist tatsächlich nicht so prall (mal vereinfacht und für den Einsteiger gesagt). Aber mit etwas Überlegung findet man in den meisten Tagesabläufen schon ein paar freie Minuten (10-15 Min. reichen anfangs völlig; z.B. am Tag 1. nur Muskeln der Hüfte und Beinrückseite, am Tag 2. ...); z.B. in der Mittagspause.
Und wenn Du die Dehnungszeiten beim Training mit dazu zählst, solltest Du schon auf ne gute ANzahl im Lauf der Woche kommen.
Und dann eben auch am WE jeweils 1-2 feste Zeiten reservieren.

Das gute ist: Gerade am Anfang wirst Du relativ schnell Erfolge erzielen (und wenn Du nicht übermütig wirst auch gesund dabei bleiben) - was bedeutet: Man gewinnt relativ schnell eine gute Grundmotivation (und stellt fest: Es geht)!

P.S.-Tipp: Kauf Dir 1 oder 2 Bücher übers Dehnen (gibts in jeder größeren Buchhandlung), damit Du auch das nötige Hintergrund-"Rüstzeug" hast.

MIIIK
02-03-2016, 14:21
Vielen dnak noch einmal für die Antworten.

Das mit dem "wippen einfach nicht machen" ist ja auch nicht so einfach wenn es zum Training des Meisters dazu gehört.

Man kann ja jetzt auch nicht sagen "Nö mach ich nicht weil im Internet steht das ...". Ich hab großen Respekt vor jemandem der in einem Kloster Aufgewachsen ist und eigentlich weis was geht und was nicht. (nicht falsch verstehen - ich bin dennoch dankbar für deine Antwort)

Und nein - wie schon angedeutet hat das ganze ja auch Zeit. Ich will nichts in 5 Min nachholen oder sonst was in diese Richtung.

Es geht mir nur darum das ich kein Hoffnungsloser Fall bin und auch ich irgend wann mal ein wenig Dehnbarer bin.

* Silverback
02-03-2016, 14:39
Das mit dem "wippen einfach nicht machen" ist ja auch nicht so einfach wenn es zum Training des Meisters dazu gehört.

Man kann ja jetzt auch nicht sagen "Nö mach ich nicht weil im Internet steht das ...". Ich hab großen Respekt vor jemandem der in einem Kloster Aufgewachsen ist und eigentlich weis was geht und was nicht. (nicht falsch verstehen - ich bin dennoch dankbar für deine Antwort)
"Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch" :D - heisst in der Praxis z.B.:
- Man muss ja nicht alles ganz so doll (ehrgeizig) nachmachen, wie der Meister es vormacht (weil zum Einen hat der's ja schon ein paar Jährchen betrieben :) ... und oft fangen die so früh mit den Vorbereitungsübungen (eben z.B. mit dem Dehnen) in China an, dass der Körper eine immense Zeit hat, sich daran zu gewöhnen).
- "und dann war da noch ..." :) ein Fall, von dem ich hier im Forum gelesen hab (weiss leider nicht mehr in welchem Thread), der genau in diesem Fall einfach "seine Jahresgrippe genommen hat" (sprich: Mit seinem Trainer im Vorfeld abgesprochen hat, dass er bei einigen Dehnübungen AUFGRUND EINER AKUTEN VERLETZUNG etwas vorsichtiger zu Werke gehen muss)


Es geht mir nur darum das ich kein Hoffnungsloser Fall bin und auch ich irgend wann mal ein wenig Dehnbarer bin.Biste definitiv nicht!
Und entschuldige meine freche Schlussbemerkung: Erst Recht nicht in Deinem jugendlichen Alter :cool:! Da geht bei manchen Mitteleuropäern die "Dehnungskarriere" erst richtig los.
Also: :respekt: ... für Dein Vorhaben!

MIIIK
02-03-2016, 14:46
Dann bin ich mal guter Dinge und werde einfach zielstrebig Trainieren und dann wird das schon.

Ich danke euch für die Aufmunternden Worte

rolfk
02-03-2016, 17:09
Gegen dynamisches Dehnen ist absolut nichts einzuwenden. Auch für einen Dehnanfänger.

Das "wippen", im sinne von der Dehnbewegung (rauf und runter) kann man richtig oder auch falsch machen. Diejenigen, die vor 30 Jahren gedehnt haben, hatten es "falsch" gemacht, indem versucht wurde, mit Gewalt in die Dehnung rein gewippt wurde.

Richtig ist : Du gehst langsam und kontrolliert in die Dehnung rein und wieder raus. Auch für Anfänger geeignet.

Das man sich in der Theorie des Dehnens auskennt (zumindest etwas), sollte schon Vorraussetzung sein.

Dao
04-03-2016, 11:55
H MIIIK,

erts mal herzlich Willkommen an Board!

Meine Erfahrung mit Schülern ist meist die, dass die eigentlich sportlichen Menschen, die z.B. Fußball, Handball, Squash, u.a. machen eher steif und in ihrer Bewegung "gefestigt" sind, also eher stabil und wenig bewegich sind. Hat ja auch den Vorteil nicht schnell umzuknicken usw. Leider funktioniert dann das Dehnen am Anfang nicht so gut.
Junge Leute, die sich natürlich bewegt haben ohne Sport in einem Verein (Turner, Judokas, ... nehme ich da mal aus) sind meist wesentlich bewglicher und flexibler als "harte Sportler". Natürlich gibt es da auch immer wieder Ausnahmen.
Meine beiden Söhne, die von 5 Jahren an Judo gemacht haben und Leistungskurs Sport gemacht haben, amüsierten sich immer köstlich über die Fußballer beim Dehnen.

Dehnen ist ein riesen Thema und vor über 30 Jahren habe ich mich auf den Weg gemacht und habe auch wie du beim "Holzstock" angefangen. Heute kann ich nach 30 Jahren nur darüber lachen, wie ich da mit Kraft und Willen angefangen habe mich zu "quälen". Beim Dehnen geht es am Anfang um "Loslassen" und Wille und Kraft beiseite zu lassen.
Dehnen sollte nicht nur statisch und passiv sein, da sonst die Übermittlung/Rückkoppelung betroffener Muskel und Hirn nicht funktioniert.
Noch nicht verstanden?
Wenn du im Sitzen oder Stehen mit beiden Händen deinen Kopf nach vorne ziehst und die Nackenmuskeln dehnst, gibt es eine herorragende Rückmeldung von dem Armmuskel zu deinem Hirn und es wird feststellen was alles dort so gebotn ist. Du möchtest aber einen Rückkoppelung zwischen Nacen und Hirn.
Also dehnst du mit beiden Armen deinen Nackenmuskel, dann gehst du mit deinem Nackenmuskel gang leicht gegen den Druck und der gedehnte Muskel arbeitet aktiv und nicht mehr passiv.
So bekommst du eine hervorragende Kommunikation zwischen Muskel und Hirn. Dann wird sich nach und nach auch etwas verändern.
Du solltest dir für den Weg aber ganz ganz ganz viel Zeit nehmen. Nicht für mich sondern für deinen Körper. Er hat nämlich 24 Jahre gebraucht ihn so zu formen und kann nicht in ein paar Wochen umgestaltet werden.
Außer dir sind Verletzungen und Rückschläge egal.

Das Buch "Do-In" Übungn zur körperlichen und geistige Entwicklung kann ich dir empfehlen. Bekommst du gebraucht über das Netz. Da finde ich besonders die Meridiandehnungen/Übungen ganz gut.

Auch Yoga bringt ganz gute Ergebnisse.

Lass dir Zeit auf deinem Weg wieder geschmeidiger zu werden.
Gutes Gelingen!!:winke: