Brodala
04-03-2016, 18:50
Hi Leute,
ich hab was auf Facebook entdeckt, zu dem ich was schreiben wollte. Und im Wartezimmer war ohnehin die Hölle los. Ein paar ausm Rettungsdienst gibts ja hier auch und vielleicht finden die meine Gedanken dazu interessant. Ich meine, vielleicht könnte das auch für den ein oder anderen Nicht-RD'ler was sein.
Mal ein kurzer Auszug:
"...folgenschwere falsche Erkenntnis: Wenn ich getroffen werde, habe ich verloren. Intuitiv konotieren das manche - je nach Verwendung - damit, dass sie, wäre das eine reale Lage und kein Training, verletzt würden, K.O. gingen oder gar ablebten. Und dieser Schluss ist nicht nur weit entfernt von der Realität, sondern auch absolut gefährlich. Tatsächlich besteht auch nach einem Treffer die Möglichkeit, sich noch zu schützen, zu verteidigen oder auf das Gegenüber einzuwirken, um diese Begegnung letztlich zu überstehen. Dass Treffer nun mal stattfinden, ist traurige Realität von Gewalttaten. Das Ziel eines Schutzkonzeptes sollte nicht allein darauf abzielen, dieses Phänomen auszuhebeln. Es fehlt ihm sonst an Realitätsbezug.
(Und ganz am Rande: Schläge, auch schwere Schnitt- und Stichwunden, gar penetrierende Traumata und Explosionsverletzungen können hierzulande durchaus überlebt werden. Von einem Schlag zum Gesicht (und ganz besonders im Falle dieser ansatzlosen Vorführschläge) ist nicht davon auszugehen, dass der Getroffene unmittelbar ohnmächtig wird.)"
>> Den ganzen Artikel gibts auf der Webseite: "Kampfsport-Experimente & Selbstverteidigung?!" (http://brodala-gruppe.de/PGH_RD_Experiment.html)
ich hab was auf Facebook entdeckt, zu dem ich was schreiben wollte. Und im Wartezimmer war ohnehin die Hölle los. Ein paar ausm Rettungsdienst gibts ja hier auch und vielleicht finden die meine Gedanken dazu interessant. Ich meine, vielleicht könnte das auch für den ein oder anderen Nicht-RD'ler was sein.
Mal ein kurzer Auszug:
"...folgenschwere falsche Erkenntnis: Wenn ich getroffen werde, habe ich verloren. Intuitiv konotieren das manche - je nach Verwendung - damit, dass sie, wäre das eine reale Lage und kein Training, verletzt würden, K.O. gingen oder gar ablebten. Und dieser Schluss ist nicht nur weit entfernt von der Realität, sondern auch absolut gefährlich. Tatsächlich besteht auch nach einem Treffer die Möglichkeit, sich noch zu schützen, zu verteidigen oder auf das Gegenüber einzuwirken, um diese Begegnung letztlich zu überstehen. Dass Treffer nun mal stattfinden, ist traurige Realität von Gewalttaten. Das Ziel eines Schutzkonzeptes sollte nicht allein darauf abzielen, dieses Phänomen auszuhebeln. Es fehlt ihm sonst an Realitätsbezug.
(Und ganz am Rande: Schläge, auch schwere Schnitt- und Stichwunden, gar penetrierende Traumata und Explosionsverletzungen können hierzulande durchaus überlebt werden. Von einem Schlag zum Gesicht (und ganz besonders im Falle dieser ansatzlosen Vorführschläge) ist nicht davon auszugehen, dass der Getroffene unmittelbar ohnmächtig wird.)"
>> Den ganzen Artikel gibts auf der Webseite: "Kampfsport-Experimente & Selbstverteidigung?!" (http://brodala-gruppe.de/PGH_RD_Experiment.html)