Phosphor
16-03-2016, 19:05
... fragt sich, wieso jemand einen Rechtschreibfehler im Titel hat. Und ist neugierig genug sich für einen so mittellustigen Titel zu interessieren.
Meinen ersten Beitrag hat das Internet verschluckt. Ich gebe aber nicht auf und stelle mich einfach nocheinmal vor.
Ich bin 30 und Lehrerin im Rheinland an einer Gesamtschule für die SekII.
Ich habe inzwischen soviel hier im FOrum gelesen, dass ich einfach beschlossen habe mich anzumelden. In meinem Nähforum habe ich zwar einen Thread erstellt, aber irgendwie gibt es nur ein paar Nähtanten die nebenher Kampfsport betreiben.
Früher.... (wen das nicht interessiert, der kann das ja überfliegen)
... habe ich mit 15, 16 Jahren mit Kampfsport im Sportverein meiner Heimatstadt begonnen. Es lief unter Wushu, ist aber eher ein Selbstverteidigungszweig mit vielen Elementen die an Judo oder Ju-Jitsu erinnern. (Zweimal war ich auch beim Kendo-Training, aber für eine 16 Jährige war das zuviel Fahrerei. Aber es war cool). Da blieb ich solange bis mir die Pendelei zur Schule und Abitur einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Aber immerhin konnte ich in der Schule einen Judo-Kurs machen (ich habe eine 1 bekommen, meine einzige 1 in Sport). Im Studium war die Zeit noch etwas dürftiger für mich, aber gen Ende bin ich dann doch für drei Semester zum Kickboxen getigert. Nach dem Studium wollte ich dann wieder was mit mehr "Tradition". Taekwondo war mir zuviel Schlagen und Treten und so bin ich...
... beim Aikido gelandet. Ich bin zwar nicht wirklich spirituell veranlagt, aber ich schätze den friedlichen Charakter, mag die Bewegungen und einfach Trainer und Mitschüler. Der Umgang miteinander ist einfach ganz toll, die Leute sind keine Jungspunde sondern in meinem Alter. Und Bokken- und Stock-Training finde ich einfach ziemlich cool :D. Das mache ich jetzt seit 8 Wochen (mit zweimal die Woche) und werde dem Aikido treu bleiben.
Allerdings machte mich das Aikido arg sentimental. Ich habe gemerkt, dass mir das Training genau deshalb so gefällt, weil es mich einfach an das Training von damals erinnert. Mir fehlt auch ein klein wenig das "Brutale" beim Aikido und das Kraft-anwenden und austesten. Da ich aber ohne Auto aktuell nicht zum Training in meinen alten Verein kommen kann, gehe ich quasi übergangsweise zum Judo-Training (weil sehr ähnlich). Und was soll ich sagen? Das passt für mich. Dienstags kann ich mich angemessen austoben und montags und donnerstags gehe ich zum Aikido. Mein Partner meinte zu Beginn noch, dass mich das vielleicht zuviel verwirren könnte mit zwei 'neuen' Kampfkünsten aufeinmal. Aber ich habe vorher schon soviel gemacht und das Judo ist mir so vertraut, dass ich das hinkriege.
Tja. Neben Nähen mache ich noch ScienceSlams, stehe auf Naturwissenschaften, zeichne und lese Comics, mag gute Filme (nein keine Romanzen) und habe angeblich einen trockenen Humor.
Fragt wenn ihr was fragen wollt.
Meinen ersten Beitrag hat das Internet verschluckt. Ich gebe aber nicht auf und stelle mich einfach nocheinmal vor.
Ich bin 30 und Lehrerin im Rheinland an einer Gesamtschule für die SekII.
Ich habe inzwischen soviel hier im FOrum gelesen, dass ich einfach beschlossen habe mich anzumelden. In meinem Nähforum habe ich zwar einen Thread erstellt, aber irgendwie gibt es nur ein paar Nähtanten die nebenher Kampfsport betreiben.
Früher.... (wen das nicht interessiert, der kann das ja überfliegen)
... habe ich mit 15, 16 Jahren mit Kampfsport im Sportverein meiner Heimatstadt begonnen. Es lief unter Wushu, ist aber eher ein Selbstverteidigungszweig mit vielen Elementen die an Judo oder Ju-Jitsu erinnern. (Zweimal war ich auch beim Kendo-Training, aber für eine 16 Jährige war das zuviel Fahrerei. Aber es war cool). Da blieb ich solange bis mir die Pendelei zur Schule und Abitur einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Aber immerhin konnte ich in der Schule einen Judo-Kurs machen (ich habe eine 1 bekommen, meine einzige 1 in Sport). Im Studium war die Zeit noch etwas dürftiger für mich, aber gen Ende bin ich dann doch für drei Semester zum Kickboxen getigert. Nach dem Studium wollte ich dann wieder was mit mehr "Tradition". Taekwondo war mir zuviel Schlagen und Treten und so bin ich...
... beim Aikido gelandet. Ich bin zwar nicht wirklich spirituell veranlagt, aber ich schätze den friedlichen Charakter, mag die Bewegungen und einfach Trainer und Mitschüler. Der Umgang miteinander ist einfach ganz toll, die Leute sind keine Jungspunde sondern in meinem Alter. Und Bokken- und Stock-Training finde ich einfach ziemlich cool :D. Das mache ich jetzt seit 8 Wochen (mit zweimal die Woche) und werde dem Aikido treu bleiben.
Allerdings machte mich das Aikido arg sentimental. Ich habe gemerkt, dass mir das Training genau deshalb so gefällt, weil es mich einfach an das Training von damals erinnert. Mir fehlt auch ein klein wenig das "Brutale" beim Aikido und das Kraft-anwenden und austesten. Da ich aber ohne Auto aktuell nicht zum Training in meinen alten Verein kommen kann, gehe ich quasi übergangsweise zum Judo-Training (weil sehr ähnlich). Und was soll ich sagen? Das passt für mich. Dienstags kann ich mich angemessen austoben und montags und donnerstags gehe ich zum Aikido. Mein Partner meinte zu Beginn noch, dass mich das vielleicht zuviel verwirren könnte mit zwei 'neuen' Kampfkünsten aufeinmal. Aber ich habe vorher schon soviel gemacht und das Judo ist mir so vertraut, dass ich das hinkriege.
Tja. Neben Nähen mache ich noch ScienceSlams, stehe auf Naturwissenschaften, zeichne und lese Comics, mag gute Filme (nein keine Romanzen) und habe angeblich einen trockenen Humor.
Fragt wenn ihr was fragen wollt.