Vollständige Version anzeigen : Crosstrainer abnehmen
Hallo!
Ich habe eine Frage zum Abenehmen mit dem Crosstrainer. Wie viel bzw. wie lange sollte ich trainieren, damit ich ich ca. 5 Kilo abnehmen und in welchem Zeitraum ist der Gewichtsverlust realistisch, mehr abnehmen http://www.welt-hilfe.info (http://www.welt-hilfe.info/) ? ( es sind die letzten Kilos zum Idealgewicht) Meine Ernährung hab ich bereits auf mehr Gemüse bzw. vegetarisch umgestellt. Gibt es sonst noch was zu beachten?
Vielen Dank für eure Tipps! http://www.welt-hilfe.info/abnehmen-ohne-diaet/
Ich würde mich dabei zunächst auf "in form kommen", nicht auf "abnehmen" konzentrieren - ausser du bist das schon.
Gruss
freakyboy
17-03-2016, 21:47
5 kg Fett haben ca. 45.000 kcal. Bei moderaten Training auf dem Crosstrainer wirst du vielleicht so 500 kcal pro Stunde verbrauchen. Das wären dann 90 Stunden :p
Hammer Time
18-03-2016, 07:49
Gesund ist 1 Kilo pro Woche abzunehmen, das ist meist auch am nachhaltigsten. Diese ganzen Diäten mit JOJO Effekt und 10 Kilo in einer Woche funktionieren nicht. Du hast dir die Kilos über lange Zeit angefuttert, leider dauert als viel länger sie wieder los zu werden.
Als Alternative, weil ich von dem ganzen joggen, crosstrainer etc. nicht viel halte, möchte ich dir ans Herz legen Muskeltraining zu machen. Dann siehst du nicht nur schlank sondern auch fitt aus. Das funktioniert dadurch, dass der Körper Energie braucht um die Muskeln zu versorgen. Also je mehr Muskeln desto höher der Grundumsatz an Energie/Kalorien (vereinfacht gesagt). Diese ganzen neuen Methoden von z.B. Detleff und Daniel besieren darauf und auf dem HIIT. Damit wirst du bei guter Ernähung bessere Erfolge haben und mir macht es auch mehr Spaß als ne Stunde Joggen und dann 600 Kalorien verbraucht. Durch die lange ausdauernde Anstrengung steigt auch dein Hungergefühl, also muss du wieder essen. Teufelskreis. Sowas hast du bei dem Muskeltraining oder HIIT nicht.
bei richtiger Ernährugn sprich gutem Kaloriendefizit brauchst du ca. 6 Wochen um das entspannt hinzubekommen
Indariel
18-03-2016, 08:21
Halte eher 1 - 2 kg reinen Fettverlust im Monat für realistisch. Dh. etwa 500g Fett in der Woche bei einem Defizit von 250 - 500 kcal am Tag.
C.A.Mclane
18-03-2016, 08:33
Die Gesamtenergiebilanz ist entscheidend. Ich habe bis jetzt 35 Kilo runter. 1000 Kkcal am Tag Defizit lassen sich gut machen. Das reicht für 1 kg Fettverlust pro Woche. Alles was darüber hinausgeht ist mit großen Einschränkungen in der Ernährung verbunden, oder mit mehr Sport als ich machen möchte. Ob Vegetarier oder irgendein low irgendwas ist völlig egal. Was bei mir den Ausschlag zum Erfolg gegeben hat, war das konsequente Führen eines Ernährungstagebuches. Dann kann man aufhören zu raten. Das hat mir ein sehr angenehmes Gefühl von Kontrolle gegeben.
Hammer Time
18-03-2016, 08:42
1000 Kkcal am Tag Defizit lassen sich gut machen.
:ups: Bei einem Gesamtbedarf von 2000 kkcal am Tag, ist es mit erheblichen Einschränkungen verbunden 1000 kkcal einzusparen und auch nicht so ganz gesund. Wie machst du das denn GUT?
freakyboy
18-03-2016, 10:42
Ich hab auch schon mal mit 1000 kcal Defizit pro Tag gearbeitet. Im Schnitt 600 kcal durch Sport und 400 kcal durch Ernährung. Machbar ist das schon.
Hammer Time
18-03-2016, 10:47
Ich hab auch schon mal mit 1000 kcal Defizit pro Tag gearbeitet. Im Schnitt 600 kcal durch Sport und 400 kcal durch Ernährung. Machbar ist das schon.
Sicher ist das machbar, aber er spricht davon, dass es "gut" geht und alles darüber hinaus Einschränkung bedeutet.
Wenn ich aber jeden Tag 600 kcal durch Sport killen muss und 400 durch Ernährung ist das für mich ein deutlicher Eingriff in meinen Tagesablauf, was ich nicht mit "gut" oder "ohne Einschränkungen" betiteln würde. Deswegen fragte ich, vielleicht hat er ne coole Lösung gefunden das schlauer zu machen als ich.
Hallo!
Ich habe eine Frage zum Abenehmen mit dem Crosstrainer.
Wieviel und wie intensiv trainierst du denn derzeit pro tag, crosstrainer oder anderweitig?
Gruss
:ups: Bei einem Gesamtbedarf von 2000 kkcal am Tag, ist es mit erheblichen Einschränkungen verbunden 1000 kkcal einzusparen und auch nicht so ganz gesund. Wie machst du das denn GUT?
Du musst das anders sehen.
Er hat bestimmt vorher weit mehr als 2000 kcal zu sich genommen (sonst würde man nicht so ein hohes Gewicht erreichen) und davon die 1000 kcal eingespart.
Bei mir ist es ähnlich, ich habe bei 140 kg mit dem abspecken angefangen. Ich hätte am Tag etwa 3200 kcal zu mir nehmen müssen um mein Gewicht zu halten.
Diese 3200 kcal habe ich um 1000 kcal auf ca 2200 kcal gesenkt und (na gut, es kam dann noch jede Menge Sport dazu) bisher 23 kg (Tendenz weiterhin fallend) an Gewicht verloren. Und 2200 kcal sind dann in diesem Fall(!) locker machbar.
Man sollte hier doch unterscheiden. Kurzfristig kann man sicherlich 1000kcal Defizit fahren. Sogar Nulltage können hilfreich sein. Langfristig ist es nicht so schlau. Es sind ja auch "die letzten Kilos bis zum Idealgewicht". Die sind im allgemeinen die schwersten, da der Körper sich ungern von ihnen trennt. ;)
Es sind ja meist nicht die Zahlen auf der Waage sondern das Aussehen der Figur.
C.A.Mclane
19-03-2016, 07:56
Ich habe mit meinen jetzt 85 Kg ( Angangsgewicht 119) laut fddb einen Kalorienverbrauch von gut 2300 plus 400 im Schnitt durch Sport. Macht 2700. Frühstück und Abendessen Magerquark, Köln Müsli, Obst, je 380 Kalorien und ein Mittagessen mit der Familie von im Schnitt 800 Kcal. Das treibe ich seit letzen August. Und Anfang war das Defizit durch mein Übergewicht bei 1700. Der völlige Verzicht auf Süßkram nervt, aber die gelegentlichen Ausreißer fallen bei dem hohen Defizit nicht ins Gewicht. Und das ein solches Defizit gesundheitsschädlich ist, ist schlicht ein Märchen. Die Makros liegen alle im grünen Bereich, damit also keine Mangelernährung. Ich empfehle mal das Buch "Fettlogiken vermeiden". Ein echter Augenöffner. Und das es einfach ist, habe ich glaube ich nicht geschrieben. Es ist aber durchaus machbar.
Ich habe mit meinen jetzt 85 Kg ( Angangsgewicht 119) laut fddb einen Kalorienverbrauch von gut 2300 plus 400 im Schnitt durch Sport. Macht 2700. Frühstück und Abendessen Magerquark, Köln Müsli, Obst, je 380 Kalorien und ein Mittagessen mit der Familie von im Schnitt 800 Kcal. Das treibe ich seit letzen August. Und Anfang war das Defizit durch mein Übergewicht bei 1700. Der völlige Verzicht auf Süßkram nervt, aber die gelegentlichen Ausreißer fallen bei dem hohen Defizit nicht ins Gewicht. Und das ein solches Defizit gesundheitsschädlich ist, ist schlicht ein Märchen. Die Makros liegen alle im grünen Bereich, damit also keine Mangelernährung. Ich empfehle mal das Buch "Fettlogiken vermeiden". Ein echter Augenöffner. Und das es einfach ist, habe ich glaube ich nicht geschrieben. Es ist aber durchaus machbar.
Naja, es kommt dann ja aber auch darauf an, dass neu erlangte Gewicht - wenn man dort angekommen ist, wo man letztendlich hin möchte - zu halten. Und zwar über Jahre...
Und je schneller die Gewichtsreduktion erfolgte, desto Größer ist auch die Gefahr des Jojo-Effekts. Ein langsames Abnehmen mit dauerhafter Ernährungsumstellung ist dafür sicherlich langfristig erfolgsversprechender.
Kusagras
19-03-2016, 20:57
@C.A. MClane und Nik33
Wie habt ihr denn euer Idealgewicht errechnet und wie groß seid ihr?
C.A.Mclane
19-03-2016, 23:04
Du Must dich dein ganzes Leben deinem Kalorienverbrauch entsprechend ernähren. Das ist die bittere Pille die man schlucken muss wenn man das Gewicht halten will. Wie schnell man abgenommen hat ist egal. Einen Jojoeffekt gibt es nicht. Man nimmt wieder zu weil man (wieder) zu viel isst. Meine Ernährungsumstellung liegt darin, nicht mehr Kalorien zu essen, als ich verbrauchen kann. Das ist aber auch schon das ganze Geheimnis. Ich esse nach meinen diversen Diätversuchen wieder alles. Deutsche Mischkost würde ich sagen. Ich habe jegliche Diätformen von 5-2 über Low Carb bis Paleo durch. Man kann mit jeder Ernährungsweise zunehmen wenn man nur genug Kalorien isst. Selbst auf ner Low Carb mit 50 g Kohlenhydraten kannst du prima zunehmen wenn du genug Nüsse isst und es mit dem Ölivenöl und der Butter übertreibst, so wie ich es gemacht habe.
C.A.Mclane
19-03-2016, 23:17
@C.A. MClane und Nik33
Wie habt ihr denn euer Idealgewicht errechnet und wie groß seid ihr?
Ich bin 49 Jahre alt, 1,80 groß, Zielgewicht 72 kg. Ich habe einen BMI von 20 oder so 12 % KFA angepeilt, je nach dem wie es auskommt. Ich bin also noch mitten drin. Laut der Fettanalyse-Waage habe ich bis jetzt 230 g Muskelmasse verloren, die restlichen 33 Kilo sollen Fett gewesen sein. Auch wenn die Ergebnisse gerne so bis 2 % schwanken. Inzwischen ist das Gewicht so weit runter, dass ich wieder vernünftig Sport machen kann, was das Ganze erleichtert. Bis ca. 100 Kilo habe ich gar keinen Sport mehr gemacht, weil ich massive Probleme mit den Gelenken hatte. Das ist inzwischen Gott sei Dank wieder völlig zurückgegangen, so dass ich wieder schmerzfrei Laufentraining und BWE's machen kann.
Du Must dich dein ganzes Leben deinem Kalorienverbrauch entsprechend ernähren. Das ist die bittere Pille die man schlucken muss wenn man das Gewicht halten will. Wie schnell man abgenommen hat ist egal. Einen Jojoeffekt gibt es nicht. Man nimmt wieder zu weil man (wieder) zu viel isst. Meine Ernährungsumstellung liegt darin, nicht mehr Kalorien zu essen, als ich verbrauchen kann. Das ist aber auch schon das ganze Geheimnis. Ich esse nach meinen diversen Diätversuchen wieder alles. Deutsche Mischkost würde ich sagen. Ich habe jegliche Diätformen von 5-2 über Low Carb bis Paleo durch. Man kann mit jeder Ernährungsweise zunehmen wenn man nur genug Kalorien isst. Selbst auf ner Low Carb mit 50 g Kohlenhydraten kannst du prima zunehmen wenn du genug Nüsse isst und es mit dem Ölivenöl und der Butter übertreibst, so wie ich es gemacht habe.
Dem Stoffwechsel Deines Körpers ist es nicht egal, wie schnell Du abgenommen hast. Wenn Dein tägliches Defizit an Kalorien über einen längeren Zeitraum zu groß ist, dann stellt Dein Stoffwechsel auf Sparflamme um. Bedeutet, es fährt seinen Verbrauch runter da er denkt, er muss für "schlechte" Zeiten Energie sparen.
Und dann nimmt man langsamer ab als vorher. Problem ist nur, dass er sich nicht so schnell wieder auf "normal" umstellt. Und dann hat man die Wahl, immer nur sehr sehr wenig essen zu können - damit man nicht wieder zunimmt, oder man isst irgendwann nicht mehr "diättypisch" sondern wieder "normal", und dann nimmt man wieder zu (weil man dann wieder einen Kalorienüberschuss hat). Das ist dann der JOJOEFFEKT. Und das vielleicht, obwohl man mit der gleichen Menge vor der Diät nicht zugenommen hätte - aber man hat sich ja mit zu schnellem Abnehmen seinen Stoffwechsel kaputt gemacht...
Dem Stoffwechsel Deines Körpers ist es nicht egal, wie schnell Du abgenommen hast. Wenn Dein tägliches Defizit an Kalorien über einen längeren Zeitraum zu groß ist, dann stellt Dein Stoffwechsel auf Sparflamme um. Bedeutet, es fährt seinen Verbrauch runter da er denkt, er muss für "schlechte" Zeiten Energie sparen.
Das höre/lese ich immer wieder.
Gibt es dazu genauere Informationen, wie groß dieser (Sparflammen-)Effekt ist, bzw. wie lange der anhält?
Was mir bekannt ist, ist, dass der Verlust von Muskelmasse durch Protein-Mangelernährung wie Nulldiät oder Kohlsuppendiät zu einer Erniedrigung des Grundumsatzes führt.
Hab auch mal gehört, dass stark Übergewichtige, insbesondere in einem Kalorienüberschuss, einen eher verschwenderischen Stoffwechsel haben, der sich dann beim Abnehmen normalisiert.
Außerdem ist die Fettmasse ja auch ein Zusatzgewicht, das man ständig mit sich rumträgt und so den Alltag "erschwert".
Ein heruntergefahrener Stoffwechsel sollte sich allerdings IMO in Symptomen wie Kälteempfindlichkeit und verminderte "Energie" im Sinne von weniger Lust auf Bewegung ausdrücken.
Kann der Stoffwechsel vermindert sein, und man merkt nix?
wenn er nicht wirklich stark herunter gefahren ist ... ja
in der Regel merke ich es jedoch an symptomen wie Lustlosigkeit, gesteigertes Schlafbedürnis und die "Zeit zieht sich".
wissenschaftlich habe ich dazu nichts gefunden, kenne das aber von Langstreckentrails (oder auch kleineren Touren die nur eine-2 Wochen gehen) dass die ersten 3-5 Tage noch alles ok scheint, man fült sich "superfit" also wirklich über das normale Maß hinaus und fällt dann in ein Loch. dagegen arbeite ich falls Möglich mit ausreichend Protein und auch mal nen Tag mit KH-Bomben falls es denn möglich ist ....
Wie egsagt, kenne ich so von mit (will auch so 4-5kg wieder runter).
Interssant ist dazu auch die Machbarkeits-Studie zur Marsbesiedlung in den USA wo mehrer Personen ich glaube 2 Jahre rum in einer hermetisch abgeriegelten Kuppel gelebt haben, die mussten aufgrund der Einschränkungen mit ca. 800kcal am Tag leben und Arbeiten, das führte wohl auch zu noch nicht näher erforschten Langzeitschäden.
Das höre/lese ich immer wieder.
Gibt es dazu genauere Informationen, wie groß dieser (Sparflammen-)Effekt ist, bzw. wie lange der anhält?
Was mir bekannt ist, ist, dass der Verlust von Muskelmasse durch Protein-Mangelernährung wie Nulldiät oder Kohlsuppendiät zu einer Erniedrigung des Grundumsatzes führt.
Hab auch mal gehört, dass stark Übergewichtige, insbesondere in einem Kalorienüberschuss, einen eher verschwenderischen Stoffwechsel haben, der sich dann beim Abnehmen normalisiert.
Außerdem ist die Fettmasse ja auch ein Zusatzgewicht, das man ständig mit sich rumträgt und so den Alltag "erschwert".
Ein heruntergefahrener Stoffwechsel sollte sich allerdings IMO in Symptomen wie Kälteempfindlichkeit und verminderte "Energie" im Sinne von weniger Lust auf Bewegung ausdrücken.
Kann der Stoffwechsel vermindert sein, und man merkt nix?
Der Hungerstoffwechsel (http://schlank.net/essen/hungerstoffwechsel.htm)
Bei extremem Hungerstoffwechsel hat man bestimmt die von Dir beschriebenen Symptome. Aber gefährlich ist meiner Meinung nach eher der "etwas" runter gefahrene Stoffwechsel von vielleicht ca. 100-200 kcal pro Tag. Das verursacht wohl eher nicht solche Symptome, d.h. man merkt es nicht. Das ist aber nicht gerade unwichtig, denn bei einem Umsatz von 1.500-2.000 kcal pro Tag ist das ja nicht ein ganz unwesentlicher Teil, den man weniger essen darf...
C.A.Mclane
20-03-2016, 10:56
Die Sache mit dem Hungerstoffwechsel ist eher so was wie eine Urban Legend. Da wird sich immer auf eine Studio bezogen die mit ich glaube britischen Soldaten durchgeführt wurde. Das waren am Anfang schon schlanke durchtrainierte Männer die dann auf 1400 Kcal gesetzt wurden. Bei schwerer körperlicher Arbeit waren sie damit deutlich unter 50 % ihres Bedarfs und wurden erwartungsgemäß immer dünner. Gegen Ende der Studio haben die dann mit den gegebenen Kalorien wirklich nicht mehr abgenommen. Zur der Zeit hatten die aber auch einen deutlich unter 10% Kfa und sahen aus wie Flüchtlinge aus einem Konzentrationslager. Das der Stoffwechsel im Bereich eines lebensdrohlich niedrigen Kfa runterfährt um das verhungern herauszuzögern wird schon stimmen, aber auf den Bereich in dem wir uns bewegen ist das meiner Meinung nach nicht anwendbar. Wenn man große Mengen Fett abbauen möchte kommt man nicht darum herum große Mengen Kalorien einzusparen. Wenn ich etwas angenervt klinge bitte ich das zu entschuldigen. Ich habe so oft gehört das abnehmen auf Dauer praktisch unmöglich ist und man unendlich viele Dinge beachten muss, dass ich es fast aufgegeben hätte. Aber es ist nicht so kompliziert. Bei negativer Energiebilanz nimmt man ab. Punkt. Man muss eine ausgeglichene Energiebilanz einhalten um nicht wieder zuzunehmen. Das macht es nicht einfach, aber seit ich alles andere ausblende bin ich jedenfalls wieder handlungsfähig.
Hammer Time
20-03-2016, 11:06
Ich habe so oft gehört das abnehmen auf Dauer praktisch unmöglich ist und man unendlich viele Dinge beachten muss, dass ich es fast aufgegeben hätte. Aber es ist nicht so kompliziert. Bei negativer Energiebilanz nimmt man ab. Punkt. Man muss eine ausgeglichene Energiebilanz einhalten um nicht wieder zuzunehmen. Das macht es nicht einfach, aber seit ich alles andere ausblende bin ich jedenfalls wieder handlungsfähig.
Finde es toll, dass das für dich über einen so langen Zeitraum funktioniert und du Spaß dran hast. Ich bin der Meinung, die Dosis macht das Gift und viele Leute wollen einfach zu schnell zu viel und sind ungeduldig und dann enttäuscht wenn sie eben nicht 30 Kilo in 2 Wochen abgenommen haben. Langfristiger Erfolg wird sich IMMER nur durch langfristige Lösungen einstellen. Das kann man durch unterschiedliche Arten erreichen und jeder muss für sich entscheiden welche ihm am besten liegt. Kurzfristige Lösungen und hungern sind aber definitiv der falsche Weg für dauerhaften Erfolg, da es keinen Spaß macht, man sich schlapp fühlt und es körperliche Schmerzen bereitet.
Mal eben 3 Kg fix abnehmen weil man ins Hochzeitskleid passen muss oder in den Anzug ist sicher weniger problematisch, aber auch nicht das worum es hier geht.
freakyboy
20-03-2016, 11:21
Sicher ist das machbar, aber er spricht davon, dass es "gut" geht und alles darüber hinaus Einschränkung bedeutet.
Wenn ich aber jeden Tag 600 kcal durch Sport killen muss und 400 durch Ernährung ist das für mich ein deutlicher Eingriff in meinen Tagesablauf, was ich nicht mit "gut" oder "ohne Einschränkungen" betiteln würde. Deswegen fragte ich, vielleicht hat er ne coole Lösung gefunden das schlauer zu machen als ich.
Im Durchschnitt ne Stunde Sport am Tag ist doch nicht so viel und 400 kcal hat man beim Essen schnell mal eingespart? Sitzt man halt mal am Abend halt mal ne Stunde weniger vor dem TV :)
Die Sache mit dem Hungerstoffwechsel ist eher so was wie eine Urban Legend. Da wird sich immer auf eine Studio bezogen die mit ich glaube britischen Soldaten durchgeführt wurde. Das waren am Anfang schon schlanke durchtrainierte Männer die dann auf 1400 Kcal gesetzt wurden. Bei schwerer körperlicher Arbeit waren sie damit deutlich unter 50 % ihres Bedarfs und wurden erwartungsgemäß immer dünner. Gegen Ende der Studio haben die dann mit den gegebenen Kalorien wirklich nicht mehr abgenommen. Zur der Zeit hatten die aber auch einen deutlich unter 10% Kfa und sahen aus wie Flüchtlinge aus einem Konzentrationslager. Das der Stoffwechsel im Bereich eines lebensdrohlich niedrigen Kfa runterfährt um das verhungern herauszuzögern wird schon stimmen, aber auf den Bereich in dem wir uns bewegen ist das meiner Meinung nach nicht anwendbar. Wenn man große Mengen Fett abbauen möchte kommt man nicht darum herum große Mengen Kalorien einzusparen. Wenn ich etwas angenervt klinge bitte ich das zu entschuldigen. Ich habe so oft gehört das abnehmen auf Dauer praktisch unmöglich ist und man unendlich viele Dinge beachten muss, dass ich es fast aufgegeben hätte. Aber es ist nicht so kompliziert. Bei negativer Energiebilanz nimmt man ab. Punkt. Man muss eine ausgeglichene Energiebilanz einhalten um nicht wieder zuzunehmen. Das macht es nicht einfach, aber seit ich alles andere ausblende bin ich jedenfalls wieder handlungsfähig.
Ich sehe das etwas anders. Man hat das große Übergewicht ja auch nicht innerhalb von wenigen Monaten zugenommen - wieso soll man den Körper dann
dazu nötigen, dieses in eben dieser kurzen Zeit abzunehmen?!
Ob Du damit Erfolg hast, dass wird sich ja auch erst langfristig zeigen innerhalb der nächsten 5-10 Jahre...
Man kann auch über einen langen Zeitraum tgl. 500 kcal abnehmen, dann kommt man, auch wenn es länger dauert, zum gewünschten Ziel. Und die Gefahr des Jojo-Effekts ist auch nicht so groß. Wenn man sich über einen langen Zeitraum an die Ernährung seiner Wahl gewöhnt hat, sind wohl auch die Erfolgsaussichten auf eine Dauerhafte Umstellung einfacher...
Das Problem sind vorwiegend die "Belege" für diesen oder jenen Effekt.
Den Hungerstoffwechsel gibt es SO für uns nicht wirklich. Schaut man sich aber mal die vielen "Nebenschauplätze" und die dazugehörigen Belege/Quellen an, kommt man schon darauf, dass es ein "runterfahren" des Stoffwechsels gibt. Hier kann man aber sicher über die Definition sprechen. Schaut man sich mal Berichte zum Fasten an, wird dort von "Fachleuten" geäußert, dass nach ca. 2 Wochen eine "Anpassung" des Stoffwechsels erfolgt. Es wurde ja auch schon darauf hingewiesen, dass durch den Verlust von Gewicht auch weniger Energie gebraucht wird. Der Jojo kommt meist daher, dass die Leute kurzfristig eine Diät durchführen und keine lebenslange Ernährungsumstellung vollziehen. Da eine "Runterregelung" relativ schnell erfolgt, nach der Diät aber keine "langsame" Anpassung der Energiemenge erfolgt, ist der Körper also noch runtergeregelt. Es wird dann aber wieder gegessen "wie vorher" und man nimmt wieder zu. Der Körper ist eigentlich auf Ausgleich(Homoöstase) ausgelegt. Wird also weniger Energie zugeführt, erfolgt eine Regulierung. Richtig übergewichtige Leute haben meist einen höheren Muskelanteil, da sie diese brauchen um den Körper zu bewegen.
Daraus folgt meist auch ein höherer Energiebedarf.
Da ich mich schon länger auch in der "Abnehm"-Szene rumtreibe, bekomme ich einen guten Überblick über die Versuche(und Erfolge/Misserfolge) der Leute. Hier nehmen die Leute mit 1200kcal und Sport trotzdem nicht ab oder befinden sich auf einem Plateau.
Leider ist dieses Thema sehr stark von Fehlinterpretationen diverser "Erkenntnisse" geprägt. Dies auch aus diversen Gründen. Hier sollte man wirklich nur belastbare Erkenntnisse einbringen. Vieles ist nicht wirklich so "untermauert" wie es oft scheint.
Eine "schnelle" Abnahme hat oft aber negative Auswirkungen. So kann eine Chrash-Diät sich negativ auf innere Organe auswirken, welches dann wiederum auch zu einem Jojo-Effekt führen kann.
Bei starken Nahrungseinschränkungen kann es zu Störungen der Darmflora kommen, die Leber und Nieren leiden, Insulinstoffwechsel kann gestört werden usw. usf. Das MUSS NICHT aber es KANN.
Es macht aber auch einen Unterschied, ob ich 5-10 Kilo für die Strandfigur abnehmen möchte, oder ob ich 30-40 oder mehr Kilo verlieren "muss".
Übergewicht ist immer multifaktorisch und daher sollte man sich mit Pauschalisieren zurückhalten.
freakyboy
20-03-2016, 12:26
Der Jojo kommt meist daher, dass die Leute kurzfristig eine Diät durchführen und keine lebenslange Ernährungsumstellung vollziehen.
Das ist meiner Meinung nach der springende Punkt. Wenn ich nach einer Diät genauso viel und schlecht esse wie vorher, dann brauch ich mich nicht wundern, wenn ich wieder zunehme. Ich hab es auch schon erlebt, dass Leute nach einer Diät mehr gegessen haben als vorher, weil sie dürften sich ja nun mal was "gönnen" :D
Würde es quasi eigentlich was bringen, wenn ich nur 2 Tage in der Woche "Diät" macht oder so? Sprich, an zwei Tagen in der Woche nehme ich nur ca. 600 kcal zu mir und an den restlichen 5 esse ich normal bzw. mit einem 500 kcal Defizit? Könnte man damit den Körper nicht "austricksen", sodass er den Stoffwechsel gar nicht runter fährt?
Das ist meiner Meinung nach der springende Punkt. Wenn ich nach einer Diät genauso viel und schlecht esse wie vorher, dann brauch ich mich nicht wundern, wenn ich wieder zunehme. Ich hab es auch schon erlebt, dass Leute nach einer Diät mehr gegessen haben als vorher, weil sie dürften sich ja nun mal was "gönnen" :D
Ja - oder das man sich mit "Essen" belohnt (egal in welcher Form), wenn man
ein bestimmtes Ziel erreicht hat...
Ja - oder das man sich mit "Essen" belohnt (egal in welcher Form), wenn man
ein bestimmtes Ziel erreicht hat...
Sind dafür nicht die Cheat-Days da? :rolleyes:
So hatte ich das gemacht; hat gut funktioniert :o :D
freakyboy
20-03-2016, 12:39
Sind dafür nicht die Cheat-Days da? :rolleyes:
So hatte ich das gemacht; hat gut funktioniert :o :D
Ich würde es wohl schaffen mir an einem Cheatday 4000 kcal reinzufahren. Ob dann die Diät noch funktioniert? :rofl:
Sind dafür nicht die Cheat-Days da? :rolleyes:
So hatte ich das gemacht; hat gut funktioniert :o :D
Wenn Du Dir vorher eine genaue Grenze setzt und diese dann auch einhältst ;)
Ich kenne aber auch diese Aussagen "an dem Tag mache ich eine Ausnahme und da muss ich auch auf nix achten"...
Würde es quasi eigentlich was bringen, wenn ich nur 2 Tage in der Woche "Diät" macht oder so? Sprich, an zwei Tagen in der Woche nehme ich nur ca. 600 kcal zu mir und an den restlichen 5 esse ich normal bzw. mit einem 500 kcal Defizit? Könnte man damit den Körper nicht "austricksen", sodass er den Stoffwechsel gar nicht runter fährt?
Hey das ist mal eine gute Idee, man könnte das die 2:5-Diät nennen, oder so ähnlich....:p
VWtaLLjJzn4
Hammer Time
20-03-2016, 12:46
Wenn ich zum All you can eat Asiaten gehe, gehen da über den Zeitraum inkl. Getränke locker mal 4000 bis 6000 Kcal in den Wanst. Muss man sich nicht wundern ... :D
All you can eat Pizza ist da nicht viel besser.
freakyboy
20-03-2016, 12:48
Hey das ist mal eine gute Idee, man könnte das die 2:5-Diät nennen, oder so ähnlich....:p
VWtaLLjJzn4
War ich wohl zu langsam :rofl:
Ich würde es wohl schaffen mir an einem Cheatday 4000 kcal reinzufahren. Ob dann die Diät noch funktioniert? :rofl:
Wie kann man soviel futtern?
Du bist eklig :p
EDIT: Okay, aber damit nicht alleine ;)
Wenn Du Dir vorher eine genaue Grenze setzt und diese dann auch einhältst ;)
Ich kenne aber auch diese Aussagen "an dem Tag mache ich eine Ausnahme und da muss ich auch auf nix achten"...
Naja, ich habe schon immer grob drauf geachtet, es nicht zu übertreiben :D
Ich geb es zu: Mein Cheatday sah dann schonmal nach Burger King oder Pommes/ Pizza aus - aber ich werde auch durch Burger King pappensatt und brauch sonst am Tag vielleicht noch einen Apfel (Frühstück) und eine Banane (Abendessen).
freakyboy
20-03-2016, 12:54
Morgens, mittags, abends eine Pizza. Da hast du schon 3000 ... Und glaub mir, das geht, ich hab es selbst schon probiert :D
Morgens, mittags, abends eine Pizza. Da hast du schon 3000 ... Und glaub mir, das geht, ich hab es selbst schon probiert :D
Ich habe ja auch mal Tage an denen ich fresse wie ein Scheunendrescher und mich vor mir selber ekle :D aber drei Pizzen an einem Tag? :ups:
Und viel wichtiger: Drei Pizzen - 3000Kalorien?
Ich hätte da schon mit mehr gerechnet.
freakyboy
20-03-2016, 13:00
So ne normale Fertigpizza hat ca. 800-900 ... Wenn du so ne dicke Americanstyle hast, dann sind es auch schon mal mehr ^^
So ne normale Fertigpizza hat ca. 800-900 ... Wenn du so ne dicke Americanstyle hast, dann sind es auch schon mal mehr ^^
Naja, wenn schon, denn schon, oder?
Ich habe den Großteil meines Gewichtes über etwa 6 Monate abgenommen; um die 20Kilo.
Habe in der Zeit weitestgehend vernüftig die Kalorien reduziert, denke ich.
Mein jetziges Gewicht halte ich absolut problemlos.
Im Moment arbeite ich daran, noch ein paar Kilos zu verlieren, in der Hoffnung noch etwas Rettungsring zu verlieren; die sind aber auch nicht mehr so einfach :o :rolleyes:
Hammer Time
20-03-2016, 13:05
Ne "normale" Pizza fängt ca. bei 900 bis 1000 kcal an, nach oben ist das offen.
Och, so 2-3 Pizzen sind beim Cheatday schnell verputzt. :p
10.000kcal und trotzdem Sixpack? (https://www.youtube.com/watch?v=8eVkMS3CY3k)
freakyboy
20-03-2016, 13:25
Ne "normale" Pizza fängt ca. bei 900 bis 1000 kcal an, nach oben ist das offen.
Eben ... am Mittwoch hatte ich eine gegessen da waren alleine 400g Käse drauf. Das waren schon knapp 1300 kcal :D:D:D
Eben ... am Mittwoch hatte ich eine gegessen da waren alleine 400g Käse drauf. Das waren schon knapp 1300 kcal :D:D:D
Wegen genau so etwas rechne ich bei Pizzen auch mit mehr.
Wer packt den auf Fertigpizzen *nicht* noch Extrakäse drauf?
Auf den meisten Packungen der Pizzen die ich so esse, steht aber an sich auch so mehr als 1000Kallorien drauf.
Allerdings gucke ich auch bei den "besseren" Pizzen, für um die drei Euro; also wo mehr als nur eine Scheibe Salami drauf ist :p
Super, jetzt will Pizza...
freakyboy
20-03-2016, 13:57
Ich mach da eigentlich nie noch extra Käse drauf. Die am Mittwoch war ne selbstgemachte :D Das war ein ganzes Blech mit 400 g Käse, 200g Knoblauchwurst, Paprika, Mais und Zwiebeln. Danach habe ich mich gehasst!!!! :D Wenn ich fertige esse, dann sind das eigentlich fast immer Ofenfrische oder ganz selten mal die Tradizionale von Dr. Oetker. Das sind eigentlich so die besten :)
Das war ein ganzes Blech mit 400 g Käse, 200g Knoblauchwurst, Paprika, Mais und Zwiebeln. Danach habe ich mich gehasst!!!!
Während die pizza gebacken wird, machst du das nächste mal 500 tiefe kniebeugen.
Danach fährt der teig samt belag voll in die muskeln und du wirst dich nicht mehr hassen, sondern lieben.
Gruss
freakyboy
20-03-2016, 19:54
Gut zu wissen :cool:
Gut zu wissen :cool:
Du weisst ja:
kakuzu zb will bisher immer nur wissen und macht (noch?) nichts.
Gruss
Hau.drauf.wie.nix
21-03-2016, 14:03
Und ich dachte, du willst uns jedem seinen Crosstrainer abnehmen!!!
C.A.Mclane
22-03-2016, 08:20
Und ich dachte, du willst uns jedem seinen Crosstrainer abnehmen!!!
Meinen kann er nicht haben, den hat schon meine Frau vorm Umzug verkauft.
Steinbock
17-07-2016, 17:45
Ich halte 500 Kalorien am Tag einsparen für gesund und auch realisierbar. Das sind dann 15000 Kalorien pro Monat und damit
ca. 2kg Gewichtsverlust.
Wichtig ist auch erstmal seinen Grundumsatzu zu berechnen.
z.B.
Ihr persönlicher Grundumsatz | Apotheken Umschau (http://www.apotheken-umschau.de/Abnehmen/Ihr-persoenlicher-Grundumsatz-52574_2.html)
ShannoPatel
23-08-2016, 21:02
Habe sehr gute Erfahrung mit dem Crosstrainer abzunehmen. (https://crosstrainerkaufen-24.de/crosstrainer-abnehmen/)
Trainiere ca alle 2-3 Tage für 1h am Stück. Hat sich schon so einiges getan :D
Hm, also ich glaube wirklich zu versuchen jeden Tag exakt 500 kcal einzusparen bringt kaum Erfolg außer man ist wirklich außergewöhnlich diszipliniert.
Der Grund ist, dass man seinen Fortschritt sehr schnell durch 1-2 Tage an denen man zu viel isst zerstört. Zwei Stück Torte und weg sind 2 Tage Defizit...
Ich habe viel bessere Erfahrungen damit gemacht zu versuchen über die Woche etwa -3.500 kcal zu erreichen - auch mal ein Kaloriendefizit von 1.200 an dem einen Tag, dafür mal keines an einem anderen etc.
Ist zumindest für mich viel natürlicher und ich habe weniger das Gefühl mich einzuschränken.
Von den Geschichten über "Stoffwechsel kaputtmachen" und "Jojo-Effekt" halte ich gar nichts - ist auch bereits alles wissenschaftlich widerlegt.
Das alles ist eher eine Ausrede für Leute, die
- falsch Kalorien zählen
- zu wenig Sport machen (v.a. Krafttraining)
- sich eigentlich nicht einschränken wollen
Dazu empfehle ich als Lektüre "Fettlogik überwinden" von Nadja Herrmann - sehr gut recherchiert und witzig zu lesen.
Von den Geschichten über "Stoffwechsel kaputtmachen" und "Jojo-Effekt" halte ich gar nichts - ist auch bereits alles wissenschaftlich widerlegt.
Das alles ist eher eine Ausrede für Leute, die
- falsch Kalorien zählen
- zu wenig Sport machen (v.a. Krafttraining)
- sich eigentlich nicht einschränken wollen
Dazu empfehle ich als Lektüre "Fettlogik überwinden" von Nadja Herrmann - sehr gut recherchiert und witzig zu lesen.
ist es nicht so das angeblich Krafttraining SOVIEL effektiver sein soll als
Ausdauertraining? :confused:
Bin auch grade dabei abzunehmen und versuch mir nen passenden Trainingsplan fürs Fitnesstudio zusammenzubauen
ala
Grundübungen -> Squats, Deadlift usw.
und dann HIIT Cardio (soweit ich das noch hinkrieg)
Das Buch werd ich mir mal zu Gemüte führen ;)
ist es nicht so das angeblich Krafttraining SOVIEL effektiver sein soll als
Ausdauertraining? :confused:
Naja Krafttraining führt zu Muskelaufbau (oder zumindest keinem Verlust) und dadurch erhöht sich der Grundumsatz.
Krafttrainign verbraucht Energie, die Reparaturprozesse danach und der Aufbau brauchen auch Energie und wenn etwas aufgebaut wurde verrbaucht es in Ruhe über den Tag auch weiterhin Energie.
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