Vollständige Version anzeigen : Die Wissenschaftler berichteten über die genetischen Gefahren des Vegetarismus
http://icdn.lenta.ru/images/2016/03/29/13/20160329130550270/pic_cbffa411a96a2ad599c27c8512477f10.jpg
Molekularbiologen an der Cornell University (USA) berichten über die negativen Auswirkungen einer vegetarischen Ernährung. Wissenschaftler haben einen direkten Nachweis des erhöhten Risikos der Entwicklung bei den Anhängern von Darmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Forschung wurde in der Fachzeitschrift Molecular Biology and Evolution veröffentlicht.
Entzündliche Prozesse bei den Anhängern der vegetarischen Ernährung können provoziert werden, wie die Wissenschaftler zeigten, von Stoffwechselstörungen, verbunden mit ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6. Zu Ihren Schlussfolgerungen kamen die Biologen, nachdem sie die Genome der Populationen von Vegetarier und Fleischesser aus verschiedenen Ländern untersucht haben.
Etwa 70 Prozent der Einwohner der Stadt Pune (Indien) sind Vegetarier, im Gegensatz zu 20 Prozent der Bewohner des Bundesstaates Kansas (USA), welche als Fleischesser gelten. Die aufgeführten diätetischen Vorlieben in der Bevölkerung entwickelten sich aufgrund der Traditionen und können bei einigen Generationen nachvollzogen werden.
http://icdn.lenta.ru/images/2016/03/29/13/20160329130328703/pic_2f8f323ff198a3a215c746f0fe74823b.jpg
Unter Verwendung der Daten von 1000 Genomes Project, bei den Vertretern der ersten Population fanden die Wissenschaftler im Gen FADS2 eine Mutation rs66698963. Diese Stelle der menschlichen DNA ist verantwortlich für die Erstellung von langkettigen Molekülen mehrfach ungesättigter Fettsäuren, insbesondere Arachidonsäure (Omega-6-ungesättigte Fettsäure).
Die Störung des Gleichgewichts dieser Verbindung im Körper führt zu einem erhöhten Risiko der Entwicklung von Darmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mutation rs66698963 erweist sich als unterstützend für Vegetarier, deren Körper synthetisieren diese Substanz (Säure) aus pflanzlichen Vorstufen (Material).
In dem Fall, wenn das Gleichgewicht von Omega-6 gestört ist, erhöht sich das Risiko der Entwicklung von entzündlichen Prozessen bei Vegetarier, im Gegensatz zu Fleischesser. Besonders gefährlich sind Mutationen rs66698963 für die Anhänger der maritimen Ernährung, Reich an Fisch (insbesondere Grönland Eskimos). Wissenschaftler führen ihre Forschungen fort.
http://lenta.ru/news/2016/03/30/vegetariandiet (http://lenta.ru/news/2016/03/30/vegetariandiet/)
Auf den ersten Blick, ist die Begründung quatsch.
wegen zuviel Omega 6 gilt ja auch Sonnenblumenöl als nicht allzu super.
Ist das eine Googleübersetzung? Ich kapiers jedenfalls nicht : Ist die Mutation ein Risikofaktor für Vegetarier oder entsteht sie durch Vegetarismus? Was hat das dann mit den Fischessern zu tun? Wie sind andere Umweltfaktoren ausgeschlossen worden, die sich zwischen einem indischen Dorf und den USA massiv unterscheiden dürften?
Was aber ja nun schon länger bekannt ist, ist dass ein deutliches Übergewicht von O6 ggü O3 Fettsäuren schädlich ist und erstere in der Industriekost viel zu stark vertreten ist. Das macht Sonnenblumenöl insofern ungünstig, als dass durch die restliche Ernährung schon ein Missverhältnis besteht. Isst man aber sonst clean, insb. Milch und Fleisch von grüngefütterten Tieren und Seafood sowie Sachen wie Leinöl usw., ist Sonnenblumenöl nicht perse böse.
Björn Friedrich
31-03-2016, 09:04
Das ist halt immer so ein Ding, jeder sagt was anderes und kein weiss was überhaupt gesagt wird. Mein Tip für alle, legt den Fokus auf das JETZT.
Das einzige was der einzelene Mensch wirklich nachprüfen kann, ist wie eine bstimmte Ernährungsform sein Leistungsfähigkeit heute beeinflusst.
Von daher einfach Leistungsfähigkeit testen, Blutwerte checken und wenn die sich verbessern dann ist doch alles gut.
Alles andere können wir nicht 100% nachprüfen.......
jkdberlin
31-03-2016, 09:24
" Die Wissenschaftler berichteten..."
Welche? "Die" ist ja ein bestimmter Artikel, also welche? Die drei? Oder alle? Oder wer? :)
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Alles hat Vor-und Nachteile.
Sprich: ein zuviel oder zuwenig kann nie gut sein. "Ausgewogene Ernährung" ist das Stichwort.
Grundsätzlich soll jeder mit der Ernährung glücklich werden, welche er bevorzugt.
" Die Wissenschaftler berichteten..."
Welche? "Die" ist ja ein bestimmter Artikel, also welche? Die drei? Oder alle? Oder wer? :)
https://media.licdn.com/mpr/mpr/shrinknp_400_400/AAEAAQAAAAAAAAKMAAAAJDA3NjIxNmU1LTU4Y2MtNDdjNS1iN2 NkLTdhYmY1ODg3NjcxYQ.jpg
Sprich: ein zuviel oder zuwenig kann nie gut sein. "Ausgewogene Ernährung" ist das Stichwort.
Das ist bestimmt richtig, nur wie kann man heute sicher sein sich ausgewogen zu ernähren? Ich habe da zwar auch eine Vorstellung doch ist die kulturell und durch Medien geprägt.
Wissenschaftler haben einen direkten Nachweis des erhöhten Risikos der Entwicklung bei den Anhängern von Darmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Anhänger von Darmkrebs und Herz- und Kreislauferkrankungen haben ein erhöhtes Risiko, sich zu entwickeln?:ups:
Ist wahrscheinlich ne Übersetzung von dem hier: Long term vegetarian diet changes human DNA raising risk of cancer and heart disease (http://www.telegraph.co.uk/news/2016/03/29/long-term-vegetarian-diet-changes-human-dna-raising-risk-of-canc/)
Da ist auch der Name des Forschers und ein Link zu der Fachpublikation genannt.
Ist wahrscheinlich ne Übersetzung von dem hier: Long term vegetarian diet changes human DNA raising risk of cancer and heart disease (http://www.telegraph.co.uk/news/2016/03/29/long-term-vegetarian-diet-changes-human-dna-raising-risk-of-canc/)
Da ist auch der Name des Forschers und ein Link zu der Fachpublikation genannt.
ah, danke, also:
Ist die Mutation ein Risikofaktor für Vegetarier oder entsteht sie durch Vegetarismus?
Die Mutation ist bei einer pflanzlichen Ernährung zunächst ein Vorteil, da mit dieser mehr langkettige mehrfach ungesättigte Fettsäuren (die man mit tierischer Nahrung direkt aufnimmt) aus den kurzkettigen gebildet werden.
D.h. die entsteht nicht durch Vegetarismus, kann aber bei einer vegetarischen Ernährung über viele Generationen ein Selektionsvorteil sein und ist wohl daher in solchen Gesellschaften häufiger anzutreffen.
Bei einer Ernährung mit viel kurzkettigen Omega6-Fettsäuren ist die ein Risikofaktor für Entzündungsprozesse, da mit der Mutation aus diesen mehr Arachidonsäure gebildet wird, als ohne die Mutation.
http://mbe.oxfordjournals.org/content/early/2016/03/09/molbev.msw049.full.pdf
Die Luft wird dünner für die Veggies.;)
Langfristig beeinflusst vegetarische Ernährung unsere Gene (http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/langfristig-beeinflusst-vegetarische-ernaehrung-unsere-gene-2016033060352)
was lernen wir daraus? gibt den veggis keine chance ;)
Björn Friedrich
31-03-2016, 16:26
Ich hab mir schon immer gedachte das Obst und Gemüse schädlich ist......
Eier aus Legebatterien und Milch und Fleisch aus der Massentierhaltung mit Antibiotika und co. sind also der Schlüssel zu meiner genetischen Gesundheit:-):-)
Eigentlich hätte mir das schon viel früher klar werden sollen......
Wie gesagt, wer testet braucht sich nicht mit solchen "Studien" abgeben und kann sich seine eigene Meinung bilden.....
Ich habs doch gewusst. :D
https://www.youtube.com/watch?v=5BPdbUTD4oM
Wie gesagt, wer testet braucht sich nicht mit solchen "Studien" abgeben und kann sich seine eigene Meinung bilden.....
Das ist auch wieder zu einfach gedacht. Nicht alles schädliche äußert sich sofort. Deiner Argumentation nach kann ich auch mein ganzes Haus mit Asbest ausstreuen. Die erste Zeit wird sich das nicht schädlich äußern.
Ich habs doch gewusst. :D
https://www.youtube.com/watch?v=5BPdbUTD4oM
:rofl:
Björn Friedrich
31-03-2016, 20:04
Asbest ist aber kein Lebensmittel......
und wenn ich mir dreimal am Tag Asbest reinknalle, kann ich dadurch nicht besser und mehr trainieren......
Bei pflanzlicher Ernährung war das jedoch der Fall......
Bei Lebensmitteln ist es nun einmal so das es keine einhellige Meinung gibt und nie geben wird und man ist dabei angwiesen auf Studien oder Expertenmeinungen, die man aber als normaler Mensch nicht kontrollieren kann.
Ist das eine Googleübersetzung? Ich kapiers jedenfalls nicht : Ist die Mutation ein Risikofaktor für Vegetarier oder entsteht sie durch Vegetarismus?
Aufgrund einer Mutation bei einigen Vegetariergesellschaften, wie in Indien, kann bei denen eine Disbalance der Omega-Fettsäuren das Risiko für Krebs erhöhen. Wobei die Mutation schon in der ersten Generation auftritt.
Wenn ich richtig verstanden habe, dann wurde der tatsächliche Einfluss der verschiedenen Genvarianten nur bei der Kansas-Gruppe bestimmt.
Falls die sich ähnlich ernährt haben, ist IMO nicht klar, wie sich eine vegetarische Ernährung, bei der ja kaum Arachidonsäure direkt zugeführt wird, auf den Arachidonsäurespiegel auswirkt.
Falls die Genvariante, die eine erhöhte Syntheserate von längerkettigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren (LCPUFA) aus Linol- und Linolensäure begünstigt, einen evolutionären Vorteil bei pflanzlicher Ernährung bot, dann sollten sich Vegetarier ohne diese Mutation, also mit geringerer Syntheserate, IMO überlegen, LCPUFA wie EPA und DHA zu substituieren.
Denn dann kann man daraus, dass Volksgruppen mit traditioneller vegetarischer Ernährung damit gut zurechtkommen, nicht ableiten, dass auch Vegetarier/Veganer aus anderen Volksgruppen bzw. mit anderen Genvarianten diese Ernährung ähnlich gut vertragen.
Asbest ist aber kein Lebensmittel......
und wenn ich mir dreimal am Tag Asbest reinknalle, kann ich dadurch nicht besser und mehr trainieren......
Bei pflanzlicher Ernährung war das jedoch der Fall......
Bei Lebensmitteln ist es nun einmal so das es keine einhellige Meinung gibt und nie geben wird und man ist dabei angwiesen auf Studien oder Expertenmeinungen, die man aber als normaler Mensch nicht kontrollieren kann.
Es geht es geht ums Prinzip. Nur weil etwas nicht sofort schadet bzw vielleicht kurzfristig sogar pusht heißt es nicht das es auf Dauer gesund ist, bzw nicht auf Dauer schadet.
Sehe ich das richtig, dass man die Population eines ganz bestimmten Teils der Welt mit der eines anderen ganz bestimmten Teils der Welt vergleicht und daraus einen universellen Anspruch bastelt?
Sowas darf sich doch nur evidenzbasiert schmimpfen weil sowieso kein Mensch kapiert wie eine repräsentative Studie mit akkuraten Erhebungsmethoden auszusehen hat oder?
Jetzt dürfte auch jedem klar sein wieso es Studien gibt die einwandfrei nachweisen warum Tabak gesund ist und Kaffee ganz toll gegen das Krebsrisiko ist.
eieiei
Sehe ich das richtig, dass man die Population eines ganz bestimmten Teils der Welt mit der eines anderen ganz bestimmten Teils der Welt vergleicht und daraus einen universellen Anspruch bastelt?
was meinst Du denn, welcher universelle Anspruch erhoben wird?
KeineRegeln
01-04-2016, 00:10
Ich hab mir schon immer gedachte das Obst und Gemüse schädlich ist......
Eier aus Legebatterien und Milch und Fleisch aus der Massentierhaltung mit Antibiotika und co. sind also der Schlüssel zu meiner genetischen Gesundheit:-):-)
Eigentlich hätte mir das schon viel früher klar werden sollen......
Wie gesagt, wer testet braucht sich nicht mit solchen "Studien" abgeben und kann sich seine eigene Meinung bilden.....
Hättest du mal den Woddy Allen Film gesehen, wo er in der Zukunft aufwacht. Dann wüsstest du heute Bescheid über Ernährung. :)
Ich habs doch gewusst. :D
https://www.youtube.com/watch?v=5BPdbUTD4oM
Alter.... WTF. Ich bin ja in mancherlei Weiße hart im Nehmen, aber den scheiß konnte ich mir nicht bis zum Ende ansehen......
was meinst Du denn, welcher universelle Anspruch erhoben wird?
Dass Vegetarismus das Krebsrisiko fördert.
Dass Vegetarismus das Krebsrisiko fördert.
Diese Aussage kann ich so in dem Originalartikel nicht finden.
Es wurde vielmehr geprüft, wie häufig Variationen des Gens
FADS2 in Stichproben aus den USA (Kansas) bzw. Indien (Pune City) vorkommen.
Das Gen FADS2 ist für die Produktion von Enzymen verantwortlich, mit deren Hilfe insbesondere Menschen aus kurzkettigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, längerkettige mehrfach ungesättigte Fettsäuren (LCPUFA) bilden können.
Diese (LCPUFA) sind für das Funktionieren des Organismus notwendig und kommen in üblicher Pflanzenkost im Gegensatz zu tierischen Lebensmitteln eher nicht vor.
Wenn man die also nicht, oder nur in geringem Maß über die Nahrung aufnimmt, ist es vorteilhaft, wenn man die gut selbst herstellen kann, aus den Bestandteilen, die in der Nahrung eben vorkommt.
Aus Reagenzglasversuchen liegt nahe, dass eine bestimmte Variation des Gens FADS2 die Synthese von Omega6-LCPUFA (z.B. Arachodinsäure) begünstigt.
Diese Variation kam nun in der Stichprobe aus Indien deutlich häufiger vor, als in der Stichprobe aus Kansas.
Entsprechende Tests deuten darauf hin, dass es in der eher seit längerer Zeit eher vegetarisch lebenden Population in Indien eine positive Selektion der die Eigenproduktion von LCPUFA begünstigenden Genvariante gab.
(Anhand von Daten aus dem 1000-Genom-Projekt hat man auch die Häufigkeit der Genvariante in anderen Populationen bestimmt.)
Zusätzlich hat man dann an der Population in Kansas geprüft, ob
die Genvariante tatsächlich Einfluss auf den Plasma-Spiegel von Arachodinsäure hat, mit positiven Ergebnis.
So, daraus hat man dann geschlossen, dass Träger von unterschiedlichen Varianten des genannten Gens unterschiedlich auf eine Zufuhr von ungesättigten Fettsäuren reagieren.
Bei einer hohen Zufuhr von Linolsäure, wie sie in einer modernen Ernährung mit bestimmten pflanzlichen Ölen vorkommt, bilden die Träger der in Indien häufigeren Variante mehr Arachidonsäure.
Da Arachidonsäure Entzündungen fördert, und diese mit anderen Erkrankungen assoziiert werden, wird insbesondere den Trägern der entsprechenden Genvariante empfohlen, auf eine ausbalancierte Zufuhr von Linolsäure/Linolensäure zu achten, oder längerkettige Omega-3 Fettsäuren wie EPA und DHA zu supplementieren.
Björn Friedrich
01-04-2016, 09:08
Ich denke es sollte in Zukunft beim Hackfleisch für 3,69 Euro das Kilo, draufstehen:
Schützt ihr Erbgut
:-):-)
Da haben die Leute wenigstens einen guten Grund den Sch.... zu essen;-)
Da haben die Leute wenigstens einen guten Grund den Sch.... zu essen;-) Der beste Grund ist immer noch weils schmeckt.
Björn Friedrich
01-04-2016, 12:46
Also mal ehrlich:
Roher Lachs und Thunfisch, Wagyu Rind, Bison, oder Pata Negra Schinken, das schmeckt vom Tier:-)
Aber der ganze Supermarkt Kram ist doch mehr oder weniger nur Beschäftigung für die Geschmacksnerven:-)
Aber der ganze Supermarkt Kram ist doch mehr oder weniger nur Beschäftigung für die Geschmacksnerven:-)
Das stimmt, wer Qualität will muss auch Qualität bezahlen.
stimmt, bei meinem metzger bekomme ich aber auch qualitativ hochwertiges und schmackhaftes fleisch, aus anderer herkunft, als das genannte....
Bei Lebensmitteln ist es nun einmal so das es keine einhellige Meinung gibt und nie geben wird und man ist dabei angwiesen auf Studien oder Expertenmeinungen, die man aber als normaler Mensch nicht kontrollieren kann.
Ist doch kein Problem. Die Leute suchen sich sowieso die Informationsquellen zusammen, die zu dem passen, was sie eh vorhatten. Und alle sind glücklich in der Überzeugung, schon alles irgendwie richtig zu machen. :)
Hmmm, meine Tochter ist keine Fleisch mehr, muss ich mir jetzt um meine Enkelkinder sorgen machen?:D
Ich schüre jetzt jedenfalls den Grill an und haue ein paar gescheite Steaks drauf (vom Metzger, nicht billig). Dazu gibt es krebsförderndes Weizenbier (Weißbier für Bayern).
http://www.fontblog.de/fontblog-archiv/C1024143296/E984069437/Media/MariesteckDetail.jpg hmm, dass die gegrillt schmecken wußte ich nocht nicht. danke für den tipp.
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