Gast
27-05-2016, 04:21
Es ist vielleicht schon bekannt, dass seit spätestens April 2016 vermehrt verdächtige Aktionen bei Amazon zu beachten sind.:o:o:o
Bei mir selbst verläuft es seit Wochen so:
Ich suche zzt. unter anderem auch auf amazon.de zwecks Preisvergleichs bezüglich später anstehender eventueller Käufe für Wohnung, Hobby usw. häufig nach Preisen für bestimmte Artikel oder ggf. grob nach Artikelgruppen. Ab und an fand ich etwas Interessantes und stellte danach auf der Artikelbeschreibungsseite selbst fest, dass der Artikel nicht direkt von amazon.de angeboten wird sondern einem oder mehreren anderen Shop(s).
Verdächtig ist am Preis, dass neue Artikel BEDEUTEND günstiger sein sollen als marktüblich. Nun muss man leider, um das überhaupt festzustellen, erst einmal wissen, was die günstigste "übliche" Preisspanne ist. Der Preis bei möglichem Kauf eines vorrätigen Artikels direkt von amazon.de hilft da schon etwas - aber eben auch nur, wenn amazon den Artikel überhaupt selbst noch vorrätig hat, was in besagten Fällen leider oft nicht der Fall ist.
Verdächtig an der Kaufabwicklung der anderen Verkäufer auf der Amazonplattform ist, dass man die Verkäufer zum Besprechen des genauen Ablaufs vorher per Email (konkret: nicht über amazon?) kontaktieren soll. Ich vermute Ziel ist das irgendwie begründete Bezahlen unter Umgehung von Amazon, vielleicht so von wegen Angebot müsste natürlich teurer sein, wenn man als Verkäufer die Provision an Amazon abdrücken müsste.
Eine Emailadresse die ständig auftaucht bzw. wieder auftaucht ist aabbc80@web.de egal wie oft diese Adresse bisher scheinbar von Nutzern bereits gemeldet und entsprechende Shops von amazon geschlossen worden sind. Die ersten Käufer scheinen sich auch schon meckernd von amazon verabschiedet zu haben wegen dieser nicht endenden Fakeshop-Schwemme (wie ernst sie es damit dann wirklich noch nehmen, wenn der Spuk erstmal wieder vorbei ist, sei mal dahingestellt).
Der modifizierte Trick ist mittlerweile wohl der, dass die verdächtige Preisdifferenz zwischen üblichem Marktpreis und dem Lockangebot dadurch zustande zu kommen scheint, dass es sich bei dem Lockangebot um einen gebrauchten Artikel handeln soll.
Auch wenn die meisten hier an Bord wohl nicht auf die Masche hereinfallen werden, möchte ich doch warnen, zumal ich persönlich momentan im Grunde GAR NICHT MEHR bei amazon zu suchen brauche, sobald es um irgendetwas teureres geht (klar, wegen einer DVD für 6 Euro macht sich kein echter Ganove die Arbeit Leute einzeln anzuschreiben um sie gekonnt abzuzocken).
Ach ja, Link zu einem solcher Angebote spare ich mir, weil die Shops wenigstens teilweise schon nach kurzer Zeit wieder weg sind, tauchen dafür aber sowieso wieder genug andere auf.
Bei mir selbst verläuft es seit Wochen so:
Ich suche zzt. unter anderem auch auf amazon.de zwecks Preisvergleichs bezüglich später anstehender eventueller Käufe für Wohnung, Hobby usw. häufig nach Preisen für bestimmte Artikel oder ggf. grob nach Artikelgruppen. Ab und an fand ich etwas Interessantes und stellte danach auf der Artikelbeschreibungsseite selbst fest, dass der Artikel nicht direkt von amazon.de angeboten wird sondern einem oder mehreren anderen Shop(s).
Verdächtig ist am Preis, dass neue Artikel BEDEUTEND günstiger sein sollen als marktüblich. Nun muss man leider, um das überhaupt festzustellen, erst einmal wissen, was die günstigste "übliche" Preisspanne ist. Der Preis bei möglichem Kauf eines vorrätigen Artikels direkt von amazon.de hilft da schon etwas - aber eben auch nur, wenn amazon den Artikel überhaupt selbst noch vorrätig hat, was in besagten Fällen leider oft nicht der Fall ist.
Verdächtig an der Kaufabwicklung der anderen Verkäufer auf der Amazonplattform ist, dass man die Verkäufer zum Besprechen des genauen Ablaufs vorher per Email (konkret: nicht über amazon?) kontaktieren soll. Ich vermute Ziel ist das irgendwie begründete Bezahlen unter Umgehung von Amazon, vielleicht so von wegen Angebot müsste natürlich teurer sein, wenn man als Verkäufer die Provision an Amazon abdrücken müsste.
Eine Emailadresse die ständig auftaucht bzw. wieder auftaucht ist aabbc80@web.de egal wie oft diese Adresse bisher scheinbar von Nutzern bereits gemeldet und entsprechende Shops von amazon geschlossen worden sind. Die ersten Käufer scheinen sich auch schon meckernd von amazon verabschiedet zu haben wegen dieser nicht endenden Fakeshop-Schwemme (wie ernst sie es damit dann wirklich noch nehmen, wenn der Spuk erstmal wieder vorbei ist, sei mal dahingestellt).
Der modifizierte Trick ist mittlerweile wohl der, dass die verdächtige Preisdifferenz zwischen üblichem Marktpreis und dem Lockangebot dadurch zustande zu kommen scheint, dass es sich bei dem Lockangebot um einen gebrauchten Artikel handeln soll.
Auch wenn die meisten hier an Bord wohl nicht auf die Masche hereinfallen werden, möchte ich doch warnen, zumal ich persönlich momentan im Grunde GAR NICHT MEHR bei amazon zu suchen brauche, sobald es um irgendetwas teureres geht (klar, wegen einer DVD für 6 Euro macht sich kein echter Ganove die Arbeit Leute einzeln anzuschreiben um sie gekonnt abzuzocken).
Ach ja, Link zu einem solcher Angebote spare ich mir, weil die Shops wenigstens teilweise schon nach kurzer Zeit wieder weg sind, tauchen dafür aber sowieso wieder genug andere auf.