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Vollständige Version anzeigen : Tai Chi und die Krankenkassen



obstsalat
30-06-2016, 15:28
Hallo alle, da manche die es interessiert, die Info im "Qigong..." Thread vielleicht nicht finden, hier nochmal meine kurze Zusammenfassung zu den Krankenkassen und möglichen Zuschüssen:

Also , jetzt mal alles zusammen in relativ einfach:

Man braucht

1.) die sogenannte "Grundqualifikation" (irgendeinen Berufsabschluss + 200 Stunden nachgewiesene Lehrerfahrung ODER einen medizinischen Grundberuf, dann gehts auch ohne die Lehrerfahrung)

2.) die sogenannte Zusatzqualifikation (witzigerweise handelt es sich hier um die eigentliche Taijiquan-Ausbildung). Diese Qualifikation muss bestimmte Kriterien erfüllen (Z.B. mindestens 250 Stunden Ausbildung...etc. ) und von einem Fachverband zertifiziert sein. D.h. man muss die Ausbildung nicht dort gemacht haben, aber kann sich seine Ausbildungsbausteine bei seinem Ausbilder bescheinigen lassen und alles zusammen dann beim Fachverband zertifizieren lassen.
Als Fachverbände für Taijiquan gelten das Taijiquan und Qigong Netzwerk Deutschland Netzwerk http://www.taijiquan-qigong.de/ (TQN) und der DDQT.
(Für Qigong kommen noch die Deutsche Qigong Gesellschaft und die Medizinische Gesellschaft für Qigong Yangshen dazu).
Im TQN Netzwerk gibt es für Mitglieder (leider bekommt man nirgends ein Zertifikat ohne Mitgliedschaft, aber die 100,- € ist die Mitgliedschaft in jedem Fall wert) einen "Krankenkassen-Support", wo man gründlich geholfen wird

Hier gibts die wichtigsten Infos:
http://www.taijiquan-qigong.de/zertifizierung/zpp-support

Da kann sich im Vorfeld auch jeder schlau machen, wie das gesamte Procedere ist.
Es klingt alles recht komplex, ist aber zu schaffen, und ich hatte nach drei Wochen meine Anerkennung. Viele Kursteilnehmer fragen danach.
__________________

* Silverback
20-09-2018, 21:45
Hallo zusammen,

der Thread ist ja schon ein bisschen älter - das Thema "KV-Anerkennung von Taiji-Kursen" aber immer noch (je nach "Saison" und Anbieter) ein sehr aktuelles.
Daher und aus (wieder/ nochmal) ganz aktuellem Anlass habe ich hier eine FRAGE und bin für jeden Impuls sehr dankbar.

HINTERGRUND in Kurzform
Meine Taiji-Trainerin (gebürtige Festlands-Chinesin) studiert, arbeitet und lebt mit ihrer Familie derzeit in Deutschland. Sie möchte für ihre Taiji-Kurse die KV-Zulassung über die ZPP erreichen.
Dazu ist sie mittlerweile in das "Netzwerk Taichi und Qigong" eingetreten, weil die Netzwerk-Anerkennung insbesondere ihrer Zusatzqualifikation seitens der ZPP vorausgesetzt wird. Die von der ZPP geforderten Unterlagen hat sie mittlerweile komplett zusammen - allerdings möchte das Netzwerk jetzt noch 'dröpke för dröpke' Etliches an Unterlagen darüberhinaus haben.

STAND DER DINGE
Der Kontakt mit dem Netzwerk war solange positiv und vielversprechend, wie meine Trainerin noch nicht Mitglied dort war. Nun ist sie eingetreten, möchte den Prozess der KK-Anerkennung mit meiner Hilfe gerne vorantreiben (was ja der Grund für den Eintritt war) ... und das Klima (vor allem seitens der Geschäftsstelle) wird plötzlich rauer.
O-Ton der Geschäftsstellenleitung z.B.: "Das ist wieder mal typisch, da kommt jemand der irgendwo im Ausland einen Kurs gemacht hat und meint, er könne schon Taichi unterrichten." ???
:ups:
Dieses und weitere Bonmots haben mich jetzt doch ehrlich gesagt selbst ein klein wenig an der Überparteilichkeit und Hilfsbereitschaft des Netzwerks zweifeln lassen (leider, weil ich es war, der meine Trainerin zum Beitritt überredet hat).

================================================== =====================
WUNSCH / FRAGE
Ggf. wird der Aufenthalt im "Netzwerk" nur (noch) von kurzer Dauer sein. Deswegen würde ich gerne, unabhängig von einem weiteren Versuch, den meine Trainerin noch angeht,
parallel (und vorerst noch prophylaktisch) schon mal gerne FRAGEN:
1) Wer hat Erfahrung bezüglich der KV-Anerkennung in Deutschland?
2) Noch KONKRETer: Welche anderen Institutionen/ Vereinigungen, sind in dieser causa (ZPP-Anerkennung der Taiji-Trainer-Qualifikation/ Zusatzqualifikation) von der ZPP anerkannt, die Unterlagen von TrainerInnen anzuerkennen (namentlich der Zusatzqualifikation)?
================================================== =====================

Herzlichen Dank für jeden Impuls bereits im Voraus!

Bücherwurm
20-09-2018, 23:14
Hallo zusammen,

der Thread ist ja schon ein bisschen älter - das Thema "KV-Anerkennung von Taiji-Kursen" aber immer noch (je nach "Saison" und Anbieter) ein sehr aktuelles. Daher und aus (wieder/ nochmal) ganz aktuellem Anlass habe ich hier eine FRAGE und bin für jeden Impuls sehr dankbar.


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WUNSCH / FRAGE
Ggf. wird der Aufenthalt im "Netzwerk" nur (noch) von kurzer Dauer sein. Deswegen würde ich gerne, unabhängig von einem weiteren Versuch, den meine Trainerin noch angeht,
parallel (und vorerst noch prophylaktisch) schon mal gerne FRAGEN:
1) Wer hat Erfahrung bezüglich der KV-Anerkennung in Deutschland?
2) Noch KONKRETer: Welche anderen Institutionen/ Vereinigungen, sind in dieser causa (ZPP-Anerkennung der Taiji-Trainer-Qualifikation/ Zusatzqualifikation) von der ZPP anerkannt, die Unterlagen von TrainerInnen anzuerkennen (namentlich der Zusatzqualifikation)?
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Herzlichen Dank für jeden Impuls bereits im Voraus!

Hab ich grad ein Dejavu?

Von welchem Netzwerk sprichst du?

Ich hatte mal die Anerkennung, aber das ist ne Weile her. Ich müßte jetzt auch buddeln .

* Silverback
21-09-2018, 07:29
Hab ich grad ein Dejavu?

Von welchem Netzwerk sprichst du?

Ich hatte mal die Anerkennung, aber das ist ne Weile her. Ich müßte jetzt auch buddeln .

Vom Netzwerk Bundesvereinigung für Taijiquan und Qigong (https://www.taijiquan-qigong.de)


P.S.: Ich hab (obwohl so lange noch gar nicht in Kontakt mit denen) schon soviele dejavu's ... es ist schier die helle Freude.

Bücherwurm
21-09-2018, 10:04
Vom Netzwerk Bundesvereinigung für Taijiquan und Qigong (https://www.taijiquan-qigong.de)

P.S.: Ich hab (obwohl so lange noch gar nicht in Kontakt mit denen) schon soviele dejavu's ... es ist schier die helle Freude.

Ahh - ein neuer Name.

Und von dort kommt "O-Ton der Geschäftsstellenleitung z.B.: "Das ist wieder mal typisch, da kommt jemand der irgendwo im Ausland einen Kurs gemacht hat und meint, er könne schon Taichi unterrichten." ???" ?

* Silverback
21-09-2018, 10:34
Ahh - ein neuer Name.
Wieso neu (die sind wohl schon recht lange unterwegs (ua., weil eine der wenigen von der ZPP anerkannten Stellen für die Begutachtung und Bestätigung eingereichter Unterlagen)?
Von welchem Verband/ welcher Anlaufstelle ist denn Deine Anerkennung gewesen (und ungefähr in welcher "Zeit-Dynastie" war das)? Ernstgemeinte Frage, weil ich mittlerweile wirklich auf der Suche nach Alternativen bin.



Und von dort kommt "O-Ton der Geschäftsstellenleitung z.B.: "Das ist wieder mal typisch, da kommt jemand der irgendwo im Ausland einen Kurs gemacht hat und meint, er könne schon Taichi unterrichten." ???" ?
Das und noch einiges mehr :ups: - Netzwerk Bundesvereinigung für Taijiquan und Qigong at it's best. Bin mal auf die nächsten Schritte (deren und meine eigenen) gespannt :rolleyes:.

P.S.: Und ein Gedanke, der mich in diesem Kontext schon länger beschlichen hat, ist (zugegeben recht hoch aufgehängt): "Was für ein Bild (i.S.v. Formalienreiterei etc.) müssen 'wir' (Deutschen) nach außen hin eigentlich vermitteln ...? :(" OMG.

Bücherwurm
21-09-2018, 10:55
Wieso neu (die sind wohl schon recht lange unterwegs (ua., weil eine der wenigen von der ZPP anerkannten Stellen für die Begutachtung und Bestätigung eingereichter Unterlagen)?
Von welchem Verband/ welcher Anlaufstelle ist denn Deine Anerkennung gewesen (und ungefähr in welcher "Zeit-Dynastie" war das)? Ernstgemeinte Frage, weil ich mittlerweile wirklich auf der Suche nach Alternativen bin.

Mir ist der Begriff "Bundesvereinigung" neu.

Ich habe mir damals von meinem Hauptlehrer meine Lehrgänge bei ihm und anderen bestätigen lassen. Dazu meine Ausbildungen/ Erfahrungen in gesundheitsrelevanten Bereichen, Trainerscheine usw. Außerdem hatte ich zu dem Zeitpunkt schon etliche Kurse geleitet.

Alles zusammen habe ich direkt bei der zentralen Prüfstelle eingereicht. Fertig. Zeitraum müßte ich suchen - in etwa 2006.


P.S.: Und ein Gedanke, der mich in diesem Kontext schon länger beschlichen hat, ist (zugegeben recht hoch aufgehängt): "Was für ein Bild (i.S.v. Formalienreiterei etc.) müssen 'wir' (Deutschen) nach außen hin eigentlich vermitteln ...? :(" OMG.

Naja, ich seh da zwei andere Punkte. Zum einen ist eine gewisse "Qualitätssicherung" ja nicht schlecht. (Was immer dann auch unter "Qualität" verstanden wird)

Zum anderen: Niemand sollte annehmen, dass es nicht auch auf diesem Gebiet letztlich um Geld geht.

* Silverback
21-09-2018, 11:51
Mir ist der Begriff "Bundesvereinigung" neu.
Wenn ich die alten web-Links richtig verstehe, hießen sie früher wohl nur Netzwerk.



Ich habe mir damals von meinem Hauptlehrer meine Lehrgänge bei ihm und anderen bestätigen lassen. Dazu meine Ausbildungen/ Erfahrungen in gesundheitsrelevanten Bereichen, Trainerscheine usw. Außerdem hatte ich zu dem Zeitpunkt schon etliche Kurse geleitet.

Alles zusammen habe ich direkt bei der zentralen Prüfstelle eingereicht. Fertig. Zeitraum müßte ich suchen - in etwa 2006.
Ok danke, dann lichtet es sich ein wenig.
Soweit ich weiß konnte man bis irgendwann vor 2010 das Ganze selbst in die Hand nehmen.
Danach nur noch über die zwischengeschalteten Verbände; was Anderes akzeptiert die ZPP wohl gar nicht mehr.



Naja, ich seh da zwei andere Punkte. Zum einen ist eine gewisse "Qualitätssicherung" ja nicht schlecht. (Was immer dann auch unter "Qualität" verstanden wird)
Völlig d'accord, rein formell kann ich das Ganze absolut verstehen.
Krude Teil-1 wird es nur dann, wenn unter dem Deckmantel der Qualitätssicherung die (i.S. des Prozesses) absurdesten (Nach-)Forderungen gestellt werden. Und IMHO richtig absurd bei einem Menschen, der seit seiner frühesten Jugend in China in einer Wushu-Schule trainiert wurde, der einen MS an einer der renommiertesten chinesischen Sportuni erworben hat, der seit mehr als 5 Jahren zahlreiche Kurse in Taiji in Deutschland gibt, ... . IMHO weit mehr als krude.



Zum anderen: Niemand sollte annehmen, dass es nicht auch auf diesem Gebiet letztlich um Geld geht.
Meine (bescheidene und recht unmaßgebliche) Meinung: 'Geld' vielleicht, einerseits; IMHO geht es hier andererseits noch viel eher um Macht, und um nix Anderes.
Weil de facto ist das Netzwerk ein (eigentlich sogar recht kleiner) Verein (mit dem Titel 'Verband'), der einer offiziellen Stelle die Arbeit abnimmt (i.S.v. Qualitätssicherung); so weit so (IMHO auch) korrekt.
Krude Teil-2 wird es IMHO erst dann, wenn es anfängt, auf besagte Machtspielchen rauszulaufen (und zusätzlich eine Interessensvermischung stattfindet von a) Anerkennung von eingereichten Unterlagen (als Zuarbeit für die Behörde) und b) 'Empfehlung' (man möge doch bitte den Weg der Anerkennung über das Netzwerk gehen (an der Stelle kommt tatsächlich wieder das Geld in's Spiel)).

Um ehrlich zu sein: Wenn ich nicht wüßte, dass man als Taijiler gefälligst duldsam etc. ist ... dann würde mir jetzt schon ein gewisses Körperteil (G....) hochkommen.


Und deswegen bleibe ich in der Sache auch (noch) weiter am Ball - und freue mich über weitere 'sachdienliche Hinweise', um zum Erfolg zu kommen.

Bücherwurm
21-09-2018, 12:07
Ok danke, dann lichtet es sich ein wenig.
Soweit ich weiß konnte man bis irgendwann vor 2010 das Ganze selbst in die Hand nehmen.
Danach nur noch über die zwischengeschalteten Verbände; was Anderes akzeptiert die ZPP wohl gar nicht mehr.

Hab mich länger nicht mehr damit befaßt, aber wenn das so ist, dann sollte man möglicherweise das ganze System angreifen. Das ist doch ein ganz klarer Interessenkonflikt. Die Leute, die dort sitzen, sind selber Unterrichtende. Welche Motivation hätten die, weitere Hechte in den Teich zu lassen?


Und IMHO richtig absurd bei einem Menschen, der seit seiner frühesten Jugend in China in einer Wushu-Schule trainiert wurde, der einen MS an einer der renommiertesten chinesischen Sportuni erworben hat, der seit mehr als 5 Jahren zahlreiche Kurse in Taiji in Deutschland gibt, ... . IMHO weit mehr als krude.

MS? Master-Abschluß? Ganz schlechte Karten. Jaaa, wenn sie das QI fühlen könnte ...


Meine (bescheidene und recht unmaßgebliche) Meinung: 'Geld' vielleicht, einerseits; IMHO geht es hier andererseits noch viel eher um Macht, und um nix Anderes.

Ja, und wozu wird die Macht eingesetzt?


besagte Machtspielchen rauszulaufen (und zusätzlich eine Interessensvermischung stattfindet von a) Anerkennung von eingereichten Unterlagen (als Zuarbeit für die Behörde) und b) 'Empfehlung' (man möge doch bitte den Weg der Anerkennung über das Netzwerk gehen (an der Stelle kommt tatsächlich wieder das Geld in's Spiel)).

Es ist ganz konkret ein Interessenskonflikt.


Um ehrlich zu sein: Wenn ich nicht wüßte, dass man als Taijiler gefälligst duldsam etc. ist ...

Wie kommst du darauf? :D

* Silverback
21-09-2018, 12:13
Hab mich länger nicht mehr damit befaßt, aber wenn das so ist, dann sollte man möglicherweise das ganze System angreifen. Das ist doch ein ganz klarer Interessenkonflikt. Die Leute, die dort sitzen, sind selber Unterrichtende. Welche Motivation hätten die, weitere Hechte in den Teich zu lassen?
100 % d'accord.



MS? Master-Abschluß? Ganz schlechte Karten. Jaaa, wenn sie das QI fühlen könnte ...
:D



Es ist ganz konkret ein Interessenskonflikt.
IMHO definitiv! Leider!



Wie kommst du darauf?
'Man' sprach so .... und lockte mich so in's TJ-universe :).

Klaus
21-09-2018, 13:06
Da stellt sich für mich nur die Möglichkeit ein, auf die besagten Machtspiele direkt einzugehen, nachzufragen ob man nun bereit ist die offensichtlich vorhandenen Qualifikation anzuerkennen und die Kassenanerkennung zu ermöglichen oder nicht. Anderenfalls austreten - mit oder ohne Aussprache, das hängt von der Macht gegenüber der ZPP ab - und sich einem vernünftigen Verband anschliessen. Ich würde eventuell auch mal mit einem Vertreter des Krankenkassenverbands der nicht direkt mit diesem Klüngel zu tun hat sprechen wollen, warum es in Deutschland ein Problem ist einen Master of Science aus China anzuerkennen, ausgerechnet bei chinesischen Gesundheitsmethoden. Vielleicht auch mal beim Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises vorstellig werden, und Zugang zum entsprechenden Fachausschuss suchen.

* Silverback
21-09-2018, 13:29
Da stellt sich für mich nur die Möglichkeit ein, auf die besagten Machtspiele direkt einzugehen, nachzufragen ob man nun bereit ist die offensichtlich vorhandenen Qualifikation anzuerkennen und die Kassenanerkennung zu ermöglichen oder nicht. Anderenfalls austreten - mit oder ohne Aussprache, das hängt von der Macht gegenüber der ZPP ab - und sich einem vernünftigen Verband anschliessen. Ich würde eventuell auch mal mit einem Vertreter des Krankenkassenverbands der nicht direkt mit diesem Klüngel zu tun hat sprechen wollen, warum es in Deutschland ein Problem ist einen Master of Science aus China anzuerkennen, ausgerechnet bei chinesischen Gesundheitsmethoden. Vielleicht auch mal beim Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises vorstellig werden, und Zugang zum entsprechenden Fachausschuss suchen.

Hi Klaus,
vielen DANK für Deine Anregungen. Mit Ausnahme des letzten Punktes habe ich alle anderen Impulse auch schon auf meine Agenda gesetzt und werde sie ab nächste Woche step by step abarbeiten. Das dazwischenliegende Wochenende kommt insofern für mich nicht ungelegen, als ich es als (notwendige) cool down-Phase ob der gemachten Erfahrungen nutzten kann. Das Ganze ist IMHO echt ein Brett ... und mittlerweile habe ich genug Phantasie, um mir vorzustellen, dass das "Netzwerk Bundesvereinigung für Taichi und Quigong" in dieser causa noch ein bisschen Gedankenfutter bekommen wird. Von anderen Stellen wie der ZPP (und die Info über das Netzwerk, die rausgehen wird) mal abgesehen.

Klaus
21-09-2018, 13:59
Bitte etwas vorsichtig vorgehen, und nur Vorwürfe äussern die sich belegen lassen. Und auch die erstmal defensiv angehen, wenn die von einzelnen Personen und nicht "dem Netzwerk" ausgehen.