Vollständige Version anzeigen : Ving Tsun als AG an Gymnasium möglich?
Kampfsao
04-07-2016, 21:53
Hallo Chinaexperten,
kennt sich hier jemand mit (schul-)rechtlichen Fragen zu den Themen Kampfsport, Selbstverteidigung etc. aus?
Ich habe im nächsten Schuljahr die Möglichkeit an einem Gymnasium in Hessen eine AG im Bereich Selbstverteidigung zu leiten.
Sind dort Schläge und Tritte erlaubt oder darf man nur werfende (nicht würgende) Judotechniken unterrichten? So habe ich das mal irgendwo gehört, habe jetzt aber im Netz nichts dazu gefunden.
Grüße
Es kommt drauf, was der zuständige Pädagoge mag. Ich hab das auch mal gemacht. Theoretisch geht viel, aber wenn sich einer ne blutige Nase holt .... uiuiui
WDietrich
05-07-2016, 02:19
https://kultusministerium.hessen.de/ueber-uns/aufgaben-und-organisation/staatliche-schulaemter
schau mal da ob die deine Frage beantworten können
Michael Kurth (M.K.)
05-07-2016, 07:30
Tja, Du wirst Dir wohl genauso viele Freunde damit machen können, jemanden so ordentlich mal mit 'nem Wurf auf den Boden zu knallen, wie ihn mal ordentlich in die Zwölf zu trten oder auf die Nuss zu ballern.
Also wirklich, manchmal zweifele ich echt.....
Kampfsao
05-07-2016, 20:42
Finde solche Bestimmungen auch lächerlich... Einen unkontrollierten Judowurf auf den Schulhofboden finde ich sogar noch wesentlich gefährlicher als Schläge oder Tritte, welche evtl. "ausprobiert" werden könnten.
Michael Kurth (M.K.)
06-07-2016, 12:10
OK, dann also ernsthaft: Wenn Du etwas vernünftig und im vernünftigen Rahmen unterrichtest, dann wir es wohl kaum irgendwelche Einwände geben.
Kampfsao
15-07-2016, 20:09
OK, dann also ernsthaft: Wenn Du etwas vernünftig und im vernünftigen Rahmen unterrichtest, dann wir es wohl kaum irgendwelche Einwände geben.
Ich hoffe, dass du damit Recht behältst... Es geht bei sowas ja immer nur um versicherungstechnische Fragen.
Michael Kurth (M.K.)
15-07-2016, 20:23
So gesehen darfst Du gar nichts machen. Zumindest nichts mit Kontakt.
Ganz ohne Risiko geht halt nicht.
Kampfsao
21-08-2016, 22:03
Von realitätsfremden Theoretikern verfasst...
§ 19 AufsVO – Verbotene Sportarten *)
(1) Im Schulsport unzulässig sind
1.
Techniken in Kampfsportarten, die unmittelbar auf den Körper eines Gegners einwirken, wie insbesondere Schläge, Tritte, Würge- und Hebeltechniken,
2.
Luftsport, insbesondere Segelfliegen, Paragliding und Drachenfliegen, sowie Bungeejumping,
3.
Motorsport, insbesondere Kart- und Motorradfahren,
4.
Rafting und Canyoning,
5.
Wildwasserfahrten, mit Ausnahme von künstlichen Wildwasseranlagen, die mit Kanus befahren werden,
6.
Kitesurfen.
Hessenrecht Rechts- und Verwaltungsvorschriften (http://www.rv.hessenrecht.hessen.de/lexsoft/default/hessenrecht_rv.html?doc.hl=1&doc.id=hevr-AssBFSchulAPrVHE2011rahmen&documentnumber=1&numberofresults=1&showdoccase=1&doc.part=R¶mfromHL=true#docid:7381616,20,20150916)
Von realitätsfremden Theoretikern verfasst...
§ 19 AufsVO – Verbotene Sportarten *)
(1) Im Schulsport unzulässig sind
... Muss man ja auch nicht als Sport anbieten, sondern als Selbstschutzkursus.
"Techniken in Kampfsportarten, die unmittelbar auf den Körper eines Gegners einwirken, wie insbesondere Schläge, Tritte, Würge- und Hebeltechniken,"
Bleibt nicht mehr viel uebrig, oder? :D
Little Green Dragon
22-08-2016, 08:17
Wie wäre es mit diesem No-Touch Kram als Alternative? ;)
Da könnte Herb recht haben. Manchmal ist es nur eine Frage, wie man es bezeichnet. Selbstbehauptungskurs etc....Und schon bist du kein Anbieter einer Sportart sondern eines Kurses, einer AG etc.
Der Fritz
22-08-2016, 08:28
Habe jahrelang "Kickboxen für Jungen", als AG an Schulen angeboten.
Lief primär unter Jungenförderung, obwohl klar war, dass da schon mal ein blauer Fleck zustande kommen kann.
Die Eltern wurden vorher informiert und es gab nie Probleme.
Hängt aber hauptsächlich von der jeweiligen Schulleitung ab.
Ist vielleicht verständlich, wenn man solche Vorschriften dahingehend versteht, dass Kampfsport nicht Bestandteil eines regulären Schulsportunterrichts sein soll - von der 1. Klasse bis zum Abi für Mädchen wie Jungen gleichwohl verpflichtend und mit Schulnoten bewertet..... etc... Kampfsport im Sportunterricht, um die verschiedenen Stile darzustellen, ohne dass die Schüler sich dazu hauen müssen, kann durchaus in Übereinstimmung solcher Vorschrift vermittelt werden. Was Anderes ist es, altersgerechten KSp auf freiwilliger Basis in Übereinkunft mit Eltern und Schule als zusätzliches Angebot zu bieten, entsprechend begründet mit Sozialisation, Selbstbehauptung, Sicherheitstraining ... oder was einem dazu halt so einfällt, es nicht Schulsport zu nennen.
derKünstler
22-08-2016, 13:01
Mit dem Schulleiter abklären und ein PÄDAGOGISCHES Konzept daran knüpfen, wie Herb das beispielhaft erklärt hat.
Ich hatte sogar meine Examensarbeit für Lehramt als Projekt Kampfkunstübungen an der Schule verfasst und durchgeführt.
KK als Schulsport.
Schick !
Hatten wir schon mal.
Karate erging es so !
Was draus wurde - kennen wir ???
Also wenn schon: dann nur ohne jeglichen Kontakt.
Ich befürchte ohnehin dass da viele über die eigenen Beinchen fallen ...
NEE - besser noch .... viel besser: KK auf dem Smartphone !!!!!
Und Urkunden und Graduierungen - KK goes Pockemon
* Silverback
22-08-2016, 13:52
KK als Schulsport.
Schick !
Hatten wir schon mal....
Nu muss man ja nicht über alles lästernd herziehen.
Ich hatte auch mal das Vergnügen (musste im Rahmen meiner universitären Laufbahn einige Lehrproben an Schulen geben); an einer hatte ich einen sehr aufgeschlossenen Lehrer, der der Idee KS sehr positiv und offen gegenüberstand ("macht was, was nicht Standard ist - Standard kriegen sie von mir schon genug"). :)
War supi.
Keine AG, auch kein überdauerndes Angebot - aber im Rahmen der Lehrprobe, war's drin. Und für die Schüler/innen seinerzeit ein echtes Novum, der Lehrer fand's klasse ... und ich durfte mich austoben. Wat war'n dat für schöne Zeiten.
P.S.: Geschadet hat's keinem (wenn man ein Minimum an Sorgfaltspflicht "walten lässt" ist das IMHO recht easy).
Just my 5 cents.
Du solltest dem Direktor folgende Email schreiben:
"Was ich hier unterrichten moechte ist ein intelligentes Kampfkunstsystem das urspruenglich von einer Frau entwickelt wurde um sich gegen staerkere Angreifer durchzusetzen. Es erfordert keinerlei Koerperkraft sondern basiert nur auf natuerlichen Bewegungen. Es ist angepasst an das moderne Notwehrrecht, beinhaltet Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der Biomechanik und wird weltweit an fuehrenden Universitaeten unterrichtet. Nicht nur macht es in kuerzester Zeit selbstverteidigungsfaehig, sondern ist auch besonders gesund fuer den Koerper und den Geist. Wir bringen unseren Schuelern bei zu kaempfen, um nicht kaempfen zu muessen. Dementsprechend haben Schlaegertypen bei uns im Training auch nichts verloren. Wir bilden stattdessen die Opfer der Schlaeger aus. Aber was rede ich: ueberzeugen Sie sich selbst bei einem kostenlosen Probetraining, und sie werden angenehm ueberrascht sein! Fuer Fragen und Rueckmeldungen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfuegung,
Kampfsao, Klasse 7a, erster Gang hinterm Schulklo links"
Das hast Du auf jeden Fall im Sack!
Ernest Dale Jr.
22-08-2016, 15:27
Du solltest ...
netter versuch, aber wenn es darum geht jemanden ein x für ein u vorzumachen, würde ich mich an die experten halten und herbert hat ja schon ein paar nützliche tipps gegeben...
Nu muss man ja nicht über alles lästernd herziehen.
Ich hatte auch mal das Vergnügen (musste im Rahmen meiner universitären Laufbahn einige Lehrproben an Schulen geben); an einer hatte ich einen sehr aufgeschlossenen Lehrer, der der Idee KS sehr positiv und offen gegenüberstand ("macht was, was nicht Standard ist - Standard kriegen sie von mir schon genug"). :)
War supi.
Keine AG, auch kein überdauerndes Angebot - aber im Rahmen der Lehrprobe, war's drin. Und für die Schüler/innen seinerzeit ein echtes Novum, der Lehrer fand's klasse ... und ich durfte mich austoben. Wat war'n dat für schöne Zeiten.
P.S.: Geschadet hat's keinem (wenn man ein Minimum an Sorgfaltspflicht "walten lässt" ist das IMHO recht easy).
Just my 5 cents.
Lästern - hab's mir zu leicht gemacht:
Die Frage sollte sein - was haben diese Schüler davon ?
Reingucken und Spaß haben - sicher.
Und dann ?
In diesem Stadium der Ausbildung - geht die Ausbildung ( Schule / Beruf )
vor - die Zeiten sind hart genug.
* Silverback
22-08-2016, 19:42
Lästern - hab's mir zu leicht gemacht:
Die Frage sollte sein - was haben diese Schüler davon ?
Reingucken und Spaß haben - sicher.
Und dann ?
In diesem Stadium der Ausbildung - geht die Ausbildung ( Schule / Beruf )
vor - die Zeiten sind hart genug.
Na vielleicht hab ich's ja missverstanden, so sorry.
Meine Antwort würde dennoch dual ausfallen - auf die FrageN:
1. Was hat die Schule/ haben die Lehrer davon: Integration eines attraktiven Angebots und Bereicherung des Unterrichts (hoffentlich :p) (und damit auch Entlastung ... und freie Ressourcen z.B. für die Unterrichtsplanung).
2. Was haben die Schüler davon: Kennenlernen eines attraktiven Angebots und Bereicherung des Unterrichts (hoffentlich :p). Körperliche Betätigung und Ertüchtigung abseits von Turnen, LA und FuBa.
Alles bezogen auf den Idealfall.
P.S.: Und ja, die Zeiten sind hart genug. Das ist aber IMHO kein Grund, auf körperliche Ertüchtigung (oder mindestens Betätigung) zu verzichten. Sitzaffine Nerds haben wir schon genug :ups:.
P.P.S.: Obwohl (oder gerade weil) ich mit Schule nix am Hut hab, bin ich ein GROSSER FAN davon, Schule für Schüler (wieder) schmackhaft zu machen ... und glaube auch fest daran, dass das geht :rolleyes:.
derKünstler
23-08-2016, 15:57
Mittlerweile steht "Raufen" im Lehrplan von 5. Klassen in BW verbindlich drin.
Die Kiddies können das gar nicht mehr ... Haben statt dessen ganz flinke Däumchen und Fingerchen an PC und Konsole bzw auch Smartphone.
Und wenig Geschwister ...
Ich finde es eine wichtige Säule der eigenen Entwicklung, körperliche Auseinandersetzung, eigene Kräfte, eigene Grenzen und die der anderen recht früh und "archaisch" kennen zu lernen. Ganz zu schweigen von der erworbenen Gewandtheit und Sinnenschärfe, Reaktion, Intuition, ja und Regeln!
Was bringt denn Turnen, Leichtathletik, Ballsportarten für die persönliche Reife?
Außer Wettbewerbsdenken (wie ja Schule generell drauf trimmt)?
Mittlerweile steht "Raufen" im Lehrplan von 5. Klassen in BW verbindlich drin.
Die Kiddies können das gar nicht mehr ... Haben statt dessen ganz flinke Däumchen und Fingerchen an PC und Konsole bzw auch Smartphone.
Und wenig Geschwister ...
Ich finde es eine wichtige Säule der eigenen Entwicklung, körperliche Auseinandersetzung, eigene Kräfte, eigene Grenzen und die der anderen recht früh und "archaisch" kennen zu lernen. Ganz zu schweigen von der erworbenen Gewandtheit und Sinnenschärfe, Reaktion, Intuition, ja und Regeln!
Was bringt denn Turnen, Leichtathletik, Ballsportarten für die persönliche Reife?
Außer Wettbewerbsdenken (wie ja Schule generell drauf trimmt)?
Das "Raufen" wurde klammheimlich "abgeschafft"
So was macht man nicht / ist böse / ist "unmännlich" - nicht mit Worten
"zu kämpfen"
Ergibt massenhaft "liebe" Männlein - mehr Spielzeug für "DIE" die es so
wollten.
Zumindest bis Sylvester Köln - da kommt glatt die Erkenntnis auf - dass
das ja doch nicht so gut war - wenn "andere" sich nicht "ent-mannen" lassen.
"Sich selbst behaupten" - das MUSS man spätestens im Kindergarten lernen -
ob das die liebe Tante will oder nicht - sonst ist's zu spät und das grausame
Erwachen wenn "die Anderen" nicht mitspielen .....
TREIBT DIE ARMEN KERLCHEN IN DIE EWTO
Kein Bashing - kein Witz - grausame Realität !
Einfach mal gucken was da so rumläuft und "Tough Days" spielt -
EIN blaus Auge - soviel Wert wie die Nahkampfspange und Tapferkeits-
Medaille zusammen - für "die".
KK vorstellen - klar !!!!!!!!
Und den Leuten klar sagen - das dauert, kostet Zeit, Energie ( auch mal Geld ) -
und Zeit ist begrenzt.
Bitte: SO meinte ich das mit "Wichtigkeit" - der Ausbildungsdruck ist höher
denn je - fast keine Stelle angeboten die nicht "STUDIUM" in xy voraussetz -
und dann gibt's bestenfalls einen befristeten Vertrag - um den immer wieder
gekämpft werden muß.
Und die nächste FALLE: KK zum Beruf machen !
Absolut verlockend - dem Mainstream-Streß entgehen und das Hobby wird
zum ( einträglichen ) Beruf - und immer mehr und mehr "entdecken" diesen
Weg - und die Qualität .... ( ich schweige jetzt - auch schriftlich :mad: )
Grüße
BUJUN
wingchunmachtfreude
24-08-2016, 19:39
ich hab früher an verschiedenen schulen kurse gemacht, lief aber unter selbstverteidungung
wie auch immer - ich habe mit schulleitungen durchweg gute erfahrungen gemacht
wenn man argumentieren kann, rennt man zum thema "selbstbehauptung" offene türen ein
leg ein (rahmen-)konzept vor
das wird
grüß
Ich kenne es auch aus diversen Sportlehrplänen so, Ringen & Raufen ist möglich bzw. Judo steht auch drin aber ohne Würgen oder Hebeln. Da geht's dann halt nur um mal (vorsichtig) werfen und festhalten am Boden. Die die gar zu ungeschickt oder zerbrechlich wirken läßt man gleich nur Bodenkampf machen, ohne Würfe.
Schlagen und Treten ist oftmals explizit verboten, außer man macht das ganze ohne Kontakt. Also Karate Kata und Kihon, Soundkarate, TaeBo und so kram.
Das gilt aber für den Sportunterricht. Was im Rahmen Selbstbehauptung, Anti-Mobbing usw. möglich ist, steht wieder auf einem anderen Blatt.
Was bringt denn Turnen, Leichtathletik, Ballsportarten für die persönliche Reife?
Außer Wettbewerbsdenken (wie ja Schule generell drauf trimmt)?
Und Kampfsportarten bringen da mehr?
derKünstler
24-08-2016, 23:19
Und Kampfsportarten bringen da mehr?
Wer spricht denn von Kampfsportarten?
Wer spricht denn von Kampfsportarten?
Das war indirekt mit der Frage gemeint.
Weil mir nicht ganz klar ist, warum zum Beispiel Leichtathletik weniger für die persönliche Reife bringt als raufen, Kampfsport oder von mir aus auch Ballett oder Tennis.
Filzstift
25-08-2016, 00:08
Schöne zeiten wo mein vater noch boxen in der schule gelernt hat. Hat ihn durch einige wirtshausraufereien gebracht.
Wir haten mal selbstverteidigungskirse (10 jahre sicher schon her), schlagen treten inklusive. Daran durften aber nur mädchen der unterstufe teilnehmen.
Ein paar haben dann anschließend den tritt in die eier ausprobieren müssen. Am mitschüler. Von hinten. War okay, weil mädchen dürfen das.
KK-Baghira
25-08-2016, 13:49
Mit dem Schulleiter abklären und ein PÄDAGOGISCHES Konzept daran knüpfen, wie Herb das beispielhaft erklärt hat.
Ich hatte sogar meine Examensarbeit für Lehramt als Projekt Kampfkunstübungen an der Schule verfasst und durchgeführt.
*nick* Mit möglichen Herausforderungen & Grenzen...
...ich les hier mal still weiter mit.
Schöne Grüße
Baghira
Schöne zeiten wo mein vater noch boxen in der schule gelernt hat. Hat ihn durch einige wirtshausraufereien gebracht....vielleicht auch erst hinein gebracht haben. ;)
...vielleicht auch erst hinein gebracht haben. ;)
Egal, Hauptsache man hatte Spaß :D !
Von realitätsfremden Theoretikern verfasst...
§ 19 AufsVO – Verbotene Sportarten *)
(1) Im Schulsport unzulässig sind
1.
Techniken in Kampfsportarten, die unmittelbar auf den Körper eines Gegners einwirken, wie insbesondere Schläge, Tritte, Würge- und Hebeltechniken,
2.
Luftsport, insbesondere Segelfliegen, Paragliding und Drachenfliegen, sowie Bungeejumping,
3.
Motorsport, insbesondere Kart- und Motorradfahren,
4.
Rafting und Canyoning,
5.
Wildwasserfahrten, mit Ausnahme von künstlichen Wildwasseranlagen, die mit Kanus befahren werden,
6.
Kitesurfen.
Hessenrecht Rechts- und Verwaltungsvorschriften (http://www.rv.hessenrecht.hessen.de/lexsoft/default/hessenrecht_rv.html?doc.hl=1&doc.id=hevr-AssBFSchulAPrVHE2011rahmen&documentnumber=1&numberofresults=1&showdoccase=1&doc.part=R¶mfromHL=true#docid:7381616,20,20150916)
Also bevor hier wieder alles im Schulrecht als Realitätsfremd bezeichnet wird:
Geht es denn um "Schulsport" (also im Sportunterricht unterrichtet und somit Lehrer in der Haftung etc. ) oder um eine AG?
Das sind doch 2 verschiedene paar Schuhe .....
Wir hatte früher (ABI ...93) eine AG Segelflug z.B. weil ein Lehrer selbst begeisterter Segelflieger war etc...
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