Vollständige Version anzeigen : Selbstverteidigung oder Kampfkunst für Leute mit "Handicap"
CaptainChaos
25-11-2016, 06:00
Hallo Liebe Forengemeinde,
ich habe mich in Karate verducht, was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat obwohl ich nur sehr kurz dabei war. Hintergrund dafür ist, dass ich mich beim Training verletzt habe und nun etwas länger ausfallen werden. Mein Arzt rät mir auf Grund eines vergangenen schweren Sprunggelenkbrauchs am linken Fuß (leichte Schiefstellung Barfuß, mit Schuhen joggen etc kein Problem) und dee aktuellen Verletzungen des linken Knie ( Kreuzband gerissen und Knorpelschädigung (angeblich nicht der Meniskus) ) von Selbstverteidigung bzw. Kampfsport mit Drehkicks ab.... Nun bin ich als Anfänger etwas ratlos und hoffe auf Vorschläge von euch, was in Frage kommen könnte. Die Trainingsmöglichkeiten sollten sich im Umkreis zwischen Düsseldorf und Bedburg Kirdorf ( Rhein-Erftkreis) befinden.
Ich hoffe auf viele konstruktive Vorschläge, schön wäre es wenn ihr die entsprechende Beiträge posten könntet ( falls ihr dürft).
P.S. Eigentlich wollte ich beim Karate bleiben da es mir da mega gut gefallen hat...Boxen kommt für mich nicht in Frage
Filipinische Kampfkünste die man unter den Sammelbegriffen Escrima, Kali oder Arnis antrifft könnte was sein
... von Selbstverteidigung bzw. Kampfsport mit Drehkicks ab.... [...]
P.S. Eigentlich wollte ich beim Karate bleiben da es mir da mega gut gefallen hat...Boxen kommt für mich nicht in Frage
Wenn es dir generell so gut gefällt, wäre es denn dann keine Alternative beim Karate dabei zu bleiben, und einfach die Drehkicks wegzulassen?
Einen *so* großen Teil sollten die ja nun auch nicht einnehmen?
CaptainChaos
25-11-2016, 07:33
Wenn das möglich ist gerne, nur werden diese bei den Prüfungen auch abgefragt von daher sehe ich da keine Entwicklungsmöglichkeiten. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren :)
Chondropython
25-11-2016, 08:13
Ich denke nicht das eine Stand Up Kampfkunst mit Tritten in Frage kommt. Du verdrehst die Knie ja bei vielen Kicks wie Yoko Geri oder Mawashi...
Wenn das Joggen kein Problem ist wie du schreibst, sollte Boxen doch funktionieren!?
Hosenscheißer
25-11-2016, 10:54
Ich denke nicht das eine Stand Up Kampfkunst mit Tritten in Frage kommt. Du verdrehst die Knie ja bei vielen Kicks wie Yoko Geri oder Mawashi...
Wenn das Joggen kein Problem ist wie du schreibst, sollte Boxen doch funktionieren!?
Also Boxen wäre ein Alternative oder halt wie erwähnt Escrima oder Wing Chun bitte auf die Schreibweise achten, kein WT.
Antikörper
25-11-2016, 11:07
Bei SV orientierten Sachen wird in der Regel weniger mit Kicks gearbeitet.
Schnueffler
25-11-2016, 11:28
FMA und die Hybride.
Wenn das möglich ist gerne, nur werden diese bei den Prüfungen auch abgefragt von daher sehe ich da keine Entwicklungsmöglichkeiten. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren :)
Dann fang doch mit Kickboxen an, da gibt es keine Prüfungen und du musst keine Drehkicks anwenden.sonst gibt es unzählige andere Möglichkeiten:
Krav Maga, Wing Chun/Ving Tsung, Pencak Silat, FMA, Ju Jutsu, Jiu Jitsu, Ninjutsu, Systema, BJJ, Combat Sambo, Judo, Ringen, Submission Wrestling, Alpha Combat, Sanda/San Shou und MMA.
So jetzt du ne kleine List und kannst schauen, was dir am meisten liegt.
CaptainChaos
26-11-2016, 12:37
Danke für die vielen Anworten, leider gibt es die meisten Sachen nicht in meiner Umgebung...aber ich arbeite mich mal durch :) Wie ich schon sagte fällt Boxen für mich komplett raus.
Antikörper
28-11-2016, 10:33
Dann fang doch mit Kickboxen an, da gibt es keine Prüfungen und du musst keine Drehkicks anwenden.sonst gibt es unzählige andere Möglichkeiten:
Krav Maga, Wing Chun/Ving Tsung, Pencak Silat, FMA, Ju Jutsu, Jiu Jitsu, Ninjutsu, Systema, BJJ, Combat Sambo, Judo, Ringen, Submission Wrestling, Alpha Combat, Sanda/San Shou und MMA.
So jetzt du ne kleine List und kannst schauen, was dir am meisten liegt.
Du rätst jemanden mit abgebrochenen Sprunggelenk und kaputten Knie zum Kickboxen? Einfach mal wahllos alle Kampfsportarten und Künste aufgelistet die einem so einfallen? :rolleyes:
Danke für die vielen Anworten, leider gibt es die meisten Sachen nicht in meiner Umgebung...aber ich arbeite mich mal durch :) Wie ich schon sagte fällt Boxen für mich komplett raus.
Warum fällt denn Boxen raus? Wäre mit deinen Verletzungen keine verkehrte Wahl.
Ich Rate dir im allgemeinen von Sachen ab bei denen viel getreten wird. Dazu gehört Kickboxen, TKD, MT, Karate usw.
Auch von Sachen bei denen viel aus dem Stand geworfen wird rate ich dir ab. Viele Würfe sind für die Knie nicht gerade gesundheitsfördernd. Damit würde ich von Judo, Sambo, Ringen usw. auch die Finger lassen.
Boden-Orientierte Sachen wären eine Möglichkeit, also BJJ / LL / CACC usw. können unter Umständen aber auch gefährlich für die Knie werden.
Waffen-orientierte Sachen arbeiten meist mit wenig Kicks, High Kicks oder dergleichen kommen fast gar nicht vor, also FMA. Oder eher SV orientierte Sachen wie Alpha, KM usw. weil da auch wenig gekickt wird.
@Feitosa: Ehrlich nun?
Selbst auch Nachfrage wurde bestätigt, daß Karate wegen der Trittlastigkeit rausfällt - und du kommst mit Kickboxen und findest es völlig passend, weil er ja nicht auf Wettkämpfe gehen muss?
Wurf- und Hebelbelastungen sind auch was anderes.
Und im BJJ liegt der Fokus nicht gerade in den Würfen.
EDIT: Und krampfhaft Argumente suchen, um andere zu entwerten ist auch nicht immer dienlich.
Wenn man nach deinen Schein-Gegenargumenten geht, dürfte er bald nicht mehr gehen, weil man dabei ja auch die Beine eins vor anderes setzt.
Antikörper
29-11-2016, 09:44
Feitosa... wenn du ein bisschen beleidigend werden willst, können wir uns gerne einmal persönlich Unterhalten, ansonsten spar es dir ;)
Der TE hat ein (?) Kreuzband gerissen und eine Schädigung der Knorpel. Somit ist von jeglicher seitlichen Belastung und oder Drehbewegung im Kniegelenk abzuraten. Da braucht man überhaupt nichts mit dem Arzt noch einmal abklären.
Was DU machst oder hast tut überhaupt nichts zur Sache und interessiert hier auch niemanden. Das ist deine Entscheidung. Aber hier als "Experte" auftreten und dem TE Tipps geben mit dem er sich selbst schädigt :rolleyes:
Um auf den wenigen Gehalt deines Posts noch einmal einzugehen:
1.Kickboxen ist kein Problem, solange er nicht auf Wettkampfniveau trainiert und es nicht übertreibt, Ich habe ein Knorpelschaden im linken Kniegelenk und Arthritis in beiden knien und trainiere trotzdem Ju Jutsu ...was willst du jetzt !?
Scheinargument, damit legitimiert weil du JJ trainierst... hä? Im Kickboxen wird viel getreten und auch viel "Rund" getreten, deshalb starke Belastung der Knie.
2.Du ratest ihn von Judo und Sambo ab, aber BJJ ist eine Möglichkeit ? :rolleyes: Im Bjj wird ja auch nicht geworfen oder ? Und beim einem Single Leg Takedown/Double Leg Takedown werden die Knie auch gar nicht beantsprucht ? Also von Grappling hast du mal NULL Ahnung :D
Ja. Im Judo und Sambo wird überwiegend aus dem Stand gearbeitet. Die meisten Würfe sind sehr belastend für die Knie. Verletzungen deshalb nicht selten. Der Fokus im BJJ/LL liegt eher darin jemand gezielt zu Boden zu bringen ihn ihn dort zu verwursten. Die nein, die Belastung der Knie bei einem DL oder SL sind nicht zu vergleichen mit einem O-Goshi, Uki-Goshi usw. Problematisch sind im BJJ/LL wohl eher Leglocks, Heelhooks, Kneebars usw.
3.Im FMA kommen fast gar keine Kicks vor ? Nun du hast wohl noch nie etwas von Kali Sikaran gehört oder ? (Sikaran = Philippinisches Kickboxen) Hab ich beim Herrn Hans Rucker erleben dürfen und bestätigt deine Aussage in keinster Weise
Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Ich schrieb "Waffen-orientierte Sachen arbeiten meist mit wenig Kicks, High Kicks oder dergleichen kommen fast gar nicht vor, also FMA."
WO liest du da raus, dass ich geschrieben habe, dass in den FMA keine Kicks vorkommen?
Ich kann dir aber garantieren, dass in den allermeisten FMA, wenn überhaupt, nicht höher wie zur Hüfte getreten wird und zwar aus ganz praktischen Gründen. Kali Sikaran ist ein relativ moderner Hybrid und in dem Sinne kein traditioneller FMA Stil.
4.Im Krav Maga wird der "Groin Kick" sehr oft angewendet und/oder dass Knie gegen die Genitalien gestoßen. Low-Kicks werden natürlich auch eingesetzt, da sie gegen untrainierte Menschen sehr wirken.Also hast du auch hier nur wenig bis gar keine Ahnung :D
Lesen scheint wirklich nicht so deine Stärke zu sein, ich schrieb: "Oder eher SV orientierte Sachen wie Alpha, KM usw. weil da auch wenig gekickt wird."
Ich schrieb NICHT, dass im KM nicht getreten wird. Wobei der Fokus im KM, egal welches Derivat, bestimmt nicht auf Lowkicks liegt.
Ach und Danke für die Lehrstunde und eindrucksvolle Darstellung des Dunning-Kruger-Effekts :halbyeaha
Ich fand deine Auflistung auch nicht sehr hilfreich, da zB bei den Pencak Silat Stilen die Belastung für Knöchel und Knie enorm ist, das gilt übrigens auch für das angeführte Kali Sikaran, dass starke Anteile aus dem Savate und Silat hat und ein Hybrid ist.
Als FMA in der Empfehlung gemeint ist PTK , Doce Pares, Modern Arnis.
Ja da gibt es auch Tritte spielen aber nicht so die Rolle
Antikörper
30-11-2016, 09:59
@Feitosa
Du schreibst in den letzten 3 Beiträgen nur persönliche Beleidigungen und Provokationen ohne Inhalt. Ich frage mich warum es dafür keine Punkte gibt. Du machst schlechte Vorschläge mit dem sich der TE sogar selbst schädigen kann.
Zum Rest: Du bekommst eine PN.
dann weiss ich, was zutun ist.
Da bin ich gespannt
amasbaal
30-11-2016, 10:56
Kali Sikaran... ein Hybrid ist.
ein fma-hybrid mit integrierten äußeren einflüssen - sagen wir es mal so... ;)
Schnueffler
30-11-2016, 11:17
@antikörper:
Schau einfach mal auf seien anderen Beiträge, dann weißt du, was davon zu halten ist.
Ich fand deine Auflistung auch nicht sehr hilfreich, da zB bei den Pencak Silat Stilen die Belastung für Knöchel und Knie enorm ist, das gilt übrigens auch für das angeführte Kali Sikaran, dass starke Anteile aus dem Savate und Silat hat und ein Hybrid ist.
Als FMA in der Empfehlung gemeint ist PTK , Doce Pares, Modern Arnis.
Ja da gibt es auch Tritte spielen aber nicht so die Rolle
So sieht sachliche Kritik aus und die nehme ich auch gerne an !
Schnueffler
30-11-2016, 13:33
Woher weißt du denn, ab wann du Notwehrrechte einsetzen darfst?
Beleidigen, schupsen und Hände zum drohen hoch nehmen reicht ja nicht.
Sorry fürs OT.
Woher weißt du denn, ab wann du Notwehrrechte einsetzen darfst?
Beleidigen, schupsen und Hände zum drohen hoch nehmen reicht ja nicht.
Sorry fürs OT.
Meine Güte :rolleyes: bist du immer noch wütend deswegen ?
Weisst du was, bei schupsen gebe ich dir sogar Recht, da ist eine Notwehr gegeben und ich hab mich damals getäuscht.Bist du jetzt zufrieden ?
Schnueffler
30-11-2016, 13:40
Meine Güte :rolleyes: bist du immer noch wütend deswegen ?
Weisst du was, bei schupsen gebe ich dir sogar Recht, da ist eine Notwehr gegeben und ich hab mich damals getäuscht.Bist du jetzt zufrieden ?
Ich bin nicht wütend, sondern amüsiert, wie du hier wie ein kleines HB Männchen abgehst.
kann sein, dass ich das überlesen habe, aber gehts dir eher um SV oder willst du einfach nur eine KK machen aus interesse und spaß daran?
philippinische KK, vllt boxen, iaido, jodo, wing chun, kendo, JJ (mein trainingspartner hat ebenfalls eine verletzung am knie durch einen skiunfall, er hat aber kaum probleme im training), vllt. KM und BJJ (LL vllt. eher weniger, da meher beinhebel lastiger)
das sind ein paar KK`s von denen ich glaube die vllt. etwas für dich sein könnten ohne ein großeres risiko für dich darzustellen.
Antikörper
30-11-2016, 14:35
Was schwadronierst du hier von Notwehrrecht und Familie aufsuchen?
Ich habe dir gesagt, dass wenn du ein Problem mit mir hast und mich weiterhin beleidigen willst, wir uns gerne einmal persönlich Unterhalten oder das auf der Matte klären können.
Es geht mir auf den Sack wenn die Leute meinen aus ihrer Anonymität heraus beleidigend werden zu können.
Ob du irgend etwas öffentlich schreibst sichert dich in keinster Weise "juristisch" von etwas ab.
Hingegen, jemanden eine Straftat im öffentlichen Raum zu bezichtigen kann juristische Folgen nach sich ziehen ;) (von wegen 'aufsuchen') Also mach mal halblang.
Aus der Haut fährst jawohl nur du und zwar seit dem ersten Post von mir hier. Mir ist ehrlich gesagt schleierhaft wieso überhaupt?
Dein Aufgekreische kannst du dir sparen, kommt eh nix bei raus.
Ist Wing Chun nicht auch eher problematisch für die Knie?
Also ich habe jetzt zwar nur WT - Erfahrung, aber IRAS macht man überall oder?
Hallo Liebe Forengemeinde,
ich habe mich in Karate verducht, was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat obwohl ich nur sehr kurz dabei war. Hintergrund dafür ist, dass ich mich beim Training verletzt habe und nun etwas länger ausfallen werden. Mein Arzt rät mir auf Grund eines vergangenen schweren Sprunggelenkbrauchs am linken Fuß (leichte Schiefstellung Barfuß, mit Schuhen joggen etc kein Problem) und dee aktuellen Verletzungen des linken Knie ( Kreuzband gerissen und Knorpelschädigung (angeblich nicht der Meniskus) ) von Selbstverteidigung bzw. Kampfsport mit Drehkicks ab.... Nun bin ich als Anfänger etwas ratlos und hoffe auf Vorschläge von euch, was in Frage kommen könnte. Die Trainingsmöglichkeiten sollten sich im Umkreis zwischen Düsseldorf und Bedburg Kirdorf ( Rhein-Erftkreis) befinden.
Ich hoffe auf viele konstruktive Vorschläge, schön wäre es wenn ihr die entsprechende Beiträge posten könntet ( falls ihr dürft).
P.S. Eigentlich wollte ich beim Karate bleiben da es mir da mega gut gefallen hat...Boxen kommt für mich nicht in Frage
Sorry für diese peinliche Diskussion in deinem Thread. Ich hab meine Kommentare gelöscht und wollte nicht von deiner Frage abdriften.
Ich halte mich hier jetzt zurück.
amasbaal
30-11-2016, 23:27
Ist Wing Chun nicht auch eher problematisch für die Knie?
Also ich habe jetzt zwar nur WT - Erfahrung, aber IRAS macht man überall oder?
ne, ich mach so was nicht.
AlterMann
09-12-2016, 07:54
Mein Kreuzband, Meniskus und Knieknorpel sind schon seit mehreren Jahrzehnten hinüber. Mein Arzt hat mir damals verboten(!), IRGENDEINEN Sport zu betreiben. Erster Schritt ist es, die Situation zu akzeptieren und nicht dagegen anzukämpfen. Danach kommt der Rest von alleine. Finde den Sport, der Dir Spaß macht und passe Dein individuelles Training daran an. Beim TKD spielen 'Drehkicks' eine große Rolle. Sobald ich merke, dass sich mein Knie meldet, dann ändere ich einfach die Übung. Natürlich kommen hin und wieder die typischen Kommentare des Trainers oder meiner Mitschüler. Damit musst Du leben, Kommunikation kann vieles lösen, verfolge Dein persönliches Ziel. Lass Dich nicht unterkriegen!
* Silverback
09-12-2016, 08:25
Hallo Liebe Forengemeinde,
ich habe mich in Karate verducht, was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat obwohl ich nur sehr kurz dabei war. Hintergrund dafür ist, dass ich mich beim Training verletzt habe und nun etwas länger ausfallen werden. Mein Arzt rät mir auf Grund eines vergangenen schweren Sprunggelenkbrauchs am linken Fuß (leichte Schiefstellung Barfuß, mit Schuhen joggen etc kein Problem) und dee aktuellen Verletzungen des linken Knie ( Kreuzband gerissen und Knorpelschädigung (angeblich nicht der Meniskus) ) von Selbstverteidigung bzw. Kampfsport mit Drehkicks ab.... Nun bin ich als Anfänger etwas ratlos und hoffe auf Vorschläge von euch, was in Frage kommen könnte. Die Trainingsmöglichkeiten sollten sich im Umkreis zwischen Düsseldorf und Bedburg Kirdorf ( Rhein-Erftkreis) befinden.
Ich hoffe auf viele konstruktive Vorschläge, schön wäre es wenn ihr die entsprechende Beiträge posten könntet ( falls ihr dürft).
P.S. Eigentlich wollte ich beim Karate bleiben da es mir da mega gut gefallen hat...Boxen kommt für mich nicht in Frage
Sorry hab den Thread gerade erst gesehen - just my 5 cents dazu:
- zu FMA ist schon viel gesagt; speziell Modern Arnis hat IMHO relativ wenig Kniebelastung - und kann ansonsten ganz schön fordernd werden (und viel Spaß machen) :)
+ wenn nötig würde ich es mal mit ein paar speziellen Mattenschuhen (z.B. aus dem TKD oder dem TC) versuchen - WENN NOTWENDIG (UND HILFREICH) MIT EIN PAAR EINLAGEN! (das geht: Hab ich selbst!)
+ Ich meine rausgelesen zu haben, dass Dir Karate etwas bedeutet, und da auch die Prüfungen? Wenn dem so ist, kannst Du mit Sicherheit vorher a) mit dem Trainer reden (wegen Deiner Einschränkungen) und b) entweder Dein Trainer oder Du mit den Prüfern schnacken, dass da einfach Handicaps vorliegen. Das geht mWn gerade bei z.B. Älteren in vielen KS/KK (hab z.B. einige TKD-Prüfungen live gesehen, wo die Älteren logischerweise nicht mehr so exponiert treten mussten wie das "Jungvolk")
+ und davon (von den Prüfungen) mal ab: Letztendlich ist Dein Trainer für Dein Training zuständig; wenn er im schlimmsten Fall (dass Prüfungen nicht mehr möglich sein sollten (was ich, s. voriger Satz) nicht glauben kann)) Deine beständige Gürtelfarbe SOWIE Deine Fortschritte und Dein Engagement richtig einschätzen kann, wird er Dich auch mit höheren Techniken/ Übungen/ Katas konfrontieren.
Alles Gute auf Deinem Weg! :halbyeaha
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