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Vollständige Version anzeigen : University of Alberta:MMA bloodier but less dangerous than boxing



jkdberlin
15-12-2016, 09:57
https://www.ualberta.ca/news-and-events/newsarticles/2015/november/mixed-martial-arts-bloodier-but-less-dangerous-than-boxing

ist zwar schon ein Jahr alt, aber immer ganz gut zu wissen :)

marq
15-12-2016, 13:08
studien, die die eigenene sichtweise bestärken, sind immer wunderbar ;)

man koennte mit einer anderen fragestellung oder heranziehen von anderen grunddaten zum gegenteiligen ergebnis kommen... dies beweist ja auch schon seit jahren die nahrungmittelindustrie :D

Hosenscheißer
18-12-2016, 10:11
Beide Sportarten sind brutal und gefährlich, aber Amateurboxen ist sicherer als das Amateur-MMA.:cool:

Max13
18-12-2016, 12:14
studien, die die eigenene sichtweise bestärken, sind immer wunderbar ;)

Ich lese nur solche....:cool:

gast
18-12-2016, 12:29
Ich lese nur solche....:cool:

Die anderen sind ja auch immer schlecht gemacht... :D

kelte
19-12-2016, 11:19
Es wäre schon etwas erstaunlich, wenn ausgerechnet ein Arzt, der seit vielen Jahren von MMA-Veranstaltern als Ringarzt eingekauft wird und lässig vor einem UFC-Käfig posiert, an MMA etwas verwerflich oder gesundheitlich bedenklich finden würde. :)

Wie sagt ein altes, deutsches Sprichwort:
"wes Brot ich ess, des Lied ich sing"

jkdberlin
19-12-2016, 12:58
...nicht die UFC bestellt die Ringärzte, sondern die National State Athletic Commission des jeweiligen Bundeslandes...

kelte
19-12-2016, 13:13
...nicht die UFC bestellt die Ringärzte, sondern die National State Athletic Commission des jeweiligen Bundeslandes...

Das ändert wohl eher nichts an der Tatsache, dass der Autor dieser Studie nicht als neutral bezeichnet werden kann.

jkdberlin
19-12-2016, 13:24
Die gleiche Commission bestellt auch die Ringärzte bei Boxveranstaltungen in den jeweiligen Bundesländern...

kelte
19-12-2016, 13:30
Die gleiche Commission bestellt auch die Ringärzte bei Boxveranstaltungen in den jeweiligen Bundesländern...

Der Autor dieser Studie posiert im Inet nicht vor einem Boxring, sondern einem UFC-Käfig.

OliverT
19-12-2016, 13:38
Hätte er vor einem Schwimmbecken posiert, wäre er also nicht voreingenommen?

jkdberlin
19-12-2016, 13:41
Das macht nichts, sein Arbeitgeber ist die NSAC, nicht die UFC. Eine kleine Ungenauigkeit deinerseits, die aber (beabischtig?) einen vielleicht falschen Schluss zulässt...

Zumal aus der Bildunterschrift:
Shelby Karpman drew on his 25 years of experience as a ringside physician to lead the new study into the dangers of MMA fighting and boxing in Canada.

25 Jahre gibt es noch kein sanktioniertes MMA in Canada.

kelte
19-12-2016, 13:54
Das macht nichts, sein Arbeitgeber ist die NSAC, nicht die UFC. Eine kleine Ungenauigkeit deinerseits, die aber (beabischtig?) einen vielleicht falschen Schluss zulässt...

Zumal aus der Bildunterschrift:
Shelby Karpman drew on his 25 years of experience as a ringside physician to lead the new study into the dangers of MMA fighting and boxing in Canada.

25 Jahre gibt es noch kein sanktioniertes MMA in Canada.

Mir war nicht bewusst, dass er die Studie im Auftrag der NSAC erstellt hat.

Meine (flüchtige) Recherche zu seiner Person ergab, dass er sich seit vielen für MMA und nicht für Boxen engagiert und offensichtlich sehr gute Kontakte zu den MMA Veranstaltern unterhält.

Ich würde ihn deshalb nicht als neutral bewerten. Aber das kann natürlich jeder anders sehen.

Little Green Dragon
19-12-2016, 14:28
Mir war nicht bewusst, dass er die Studie im Auftrag der NSAC erstellt hat.


Ich habe mir meine Meinung schon gebildet - verwirrt mich daher bitte nicht mit Fakten... ;)

marq
19-12-2016, 15:49
trotzdem kann man einen gewissen zusammenhang nicht verleugnen.

außerdem muss man immer darauf hinweisen, dass sich die studie auf profis bezieht. dies ist nicht einfach auf den amateursport übertragbar.

jkdberlin
20-12-2016, 07:04
Mir war nicht bewusst, dass er die Studie im Auftrag der NSAC erstellt hat.

Hat ja auch niemand behauptet...

itto_ryu
11-01-2017, 07:42
Wir leben in postfaktischen Zeiten, also lasst doch den kelte und seine MMA-phobie in Ruhe mit euren Studien, sonst bricht noch seine Meinung zusammen ;)

zocker
11-01-2017, 10:13
Der Autor dieser Studie posiert im Inet nicht vor einem Boxring, sondern einem UFC-Käfig.

Bist du nur grundsätzlich gegen mma eingestellt oder auch gegen boxen?


Gruss

Max13
11-01-2017, 13:10
Bist du nur grundsätzlich gegen mma eingestellt oder auch gegen boxen?


Gruss

Warum????

zocker
11-01-2017, 13:11
Warum????

Was warum?


Gruss

sivispacemparabellum
12-01-2017, 12:49
Was warum?


Gruss

Geh doch einfach mal auf sein Profil und lies dir seine Beiträge zum Thema MMA durch.
Oder möchtest du ihn aktiv in der Unterhaltung halten?

marq
12-01-2017, 12:56
@ zocker mir sind kelte`s beiträge lieber als substanzloses geschwätz.....

sivispacemparabellum
12-01-2017, 13:18
An wen richtet sich dein Beitrag Marq?

marq
12-01-2017, 13:32
An wen richtet sich dein Beitrag Marq? dich nicht. ich hoffe du fühlst dich nicht angesprochen :D

sivispacemparabellum
12-01-2017, 13:39
War nur neugierig...:rolleyes:

zocker
12-01-2017, 17:46
Geh doch einfach mal auf sein Profil und lies dir seine Beiträge zum Thema MMA durch.
Oder möchtest du ihn aktiv in der Unterhaltung halten?

meinst du den max oder den kelten?


gruss

edit:

wohl den kelten; aber diesen bei seinem lieblingsthema aus der unterhaltung herauszuhalten, scheint mir schwierig, selbst wenn man ihn nichts frägt.

zocker
12-01-2017, 17:46
@ zocker mir sind kelte`s beiträge lieber als substanzloses geschwätz.....


mir auch,


gruss

Hosenscheißer
20-01-2017, 20:43
https://www.ualberta.ca/news-and-events/newsarticles/2015/november/mixed-martial-arts-bloodier-but-less-dangerous-than-boxing

ist zwar schon ein Jahr alt, aber immer ganz gut zu wissen :)

Das ist eine korrekte Beobachtung und Analyse.
MMA ist blutiger als Boxen, dass sollte doch klar sein.
Die Langzeitfolgen beim Boxen sind aber höher.

marq
01-02-2017, 15:02
Scheinbar scheint alles doch nicht so ungefährlich zu sein...

Beispiele bezüglich Hirnschäden im MMA:

Ihren Rücktritt nach einem Gehirnscan gab Aisling Daly bekannt. Rashad Evans sagte vor wenigen Tagen sein bei UFC 205 geplantes Duell nach einer Kernspintomografie ab, weil die Unregelmäßigkeiten aufwies. Carlos Condit und Jon Fitch äußerten sich in den letzten Wochen ebenfalls zu dem Thema und sind sich noch nicht einig darüber, wie die Zukunft aussehen soll, bzw. ob es für sie noch eine als aktive Kämpfer gibt.