Hirnscan für alle [Archiv] - Kampfkunst-Board

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jkdberlin
22-12-2016, 10:18
...naja, für alle Kämpfer :)

John Kavanagh to Require All SBG Ireland Fighters to Undergo Brain Scan in 2017 (http://www.sherdog.com/news/news/John-Kavanagh-to-Require-All-SBG-Ireland-Fighters-to-Undergo-Brain-Scan-in-2017-115225)

Ich finde es gut, in Deutscland hat wahrscheinlich niemand die Power, dass durch zu setzen und bei 1 bis 2 Kämpfen auf der Uhr ist das echt ein teurer Aufwand, aber generell würde ich das unterstützen....

marq
22-12-2016, 16:59
was würde sowas denn für einen kämpfer kosten oder soll es die KK zahlen?

sivispacemparabellum
22-12-2016, 18:25
Ich halte das für übertrieben. Nach KOs, ab einem gewissen Alter, etc. könnte das sinnvoll sein als Forderung.
Aber generell ohne Grund bei gesunden jungen Athleten?
Da sollten wir lieber im MMA dafür sorgen, dass bei jeder Veranstaltung zwei RTW stehen, das Sparring besser überwacht und kontrolliert wird, verbindliche KO Sperren eingeführt werden, Dehydrieren vor den Kämpfen gestoppt wird...
Da fällt mir auf Anhieb vieles ein um den Sport gesünder zu gestalten.

washi-te
22-12-2016, 18:28
I..
Da fällt mir auf Anhieb vieles ein um den Sport gesünder zu gestalten.

.. draufhocken und immer auf die Birne kann auch nicht wirklich gesund sein, oder?

washi-te
22-12-2016, 18:31
...naja, für alle Kämpfer :)

.

.. und alle angehenden Entscheidungsträger in Gesellschaft und Unternehmen... .. kombiniert mit Lügen-Detektor-Test ...

sivispacemparabellum
22-12-2016, 18:33
.. draufhocken und immer auf die Birne kann auch nicht wirklich gesund sein, oder?

Und im Stand immer dagegen treten auch nicht-oder was willst du hier sagen?
Ja es geht um MMA, da gibt es auch GnP. Und jetzt?

Dreifacher ninja
22-12-2016, 19:05
Die "Neue" MMA Dokumentation "The Hurt Buiseness" Spricht das Thema auch an. Dort erzählt ein Boxer / MMA Fighter das er nach einem Kampf mit seinem Trainer Telefoniert hatte und auf der frage wie den sein Kampf gelaufen sei sagte er " WELCHEN KAMPF". Ich finde Gehirn schäden über langzeit sind im MMA noch nicht wirklich erforscht, und da breche ich mir doch lieber ein par Knochen und habe dan Später im Alter ein par schmertzen als zu reden wie M Ali.

washi-te
22-12-2016, 19:06
Und im Stand immer dagegen treten auch nicht-oder was willst du hier sagen? Ja es geht um MMA, da gibt es auch GnP. Und jetzt?

Leichte Aggression?

Ich hab doch ganau beschrieben welche Situation ich meine.

Fabian.
24-12-2016, 11:42
Leichte Aggression?

Ich hab doch ganau beschrieben welche Situation ich meine.

Mh, wo siehst du dort in seinem Post eine leichte Aggression?

Hosenscheißer
25-12-2016, 10:44
Die "Neue" MMA Dokumentation "The Hurt Buiseness" Spricht das Thema auch an. Dort erzählt ein Boxer / MMA Fighter das er nach einem Kampf mit seinem Trainer Telefoniert hatte und auf der frage wie den sein Kampf gelaufen sei sagte er " WELCHEN KAMPF". Ich finde Gehirn schäden über langzeit sind im MMA noch nicht wirklich erforscht, und da breche ich mir doch lieber ein par Knochen und habe dan Später im Alter ein par schmertzen als zu reden wie M Ali.

Das ist der Nachteil an Profi-Boxen und MMA.
Bei diesen Sportarten wird zu sehr auf die Birne gekloppt und beim Thai und Kickboxen gehen eher Knie und Hüften drauf, wer es leistungmässig betreibt. Man hat also die Wahl der Qual.:D

AnscheinendZuWeich
25-12-2016, 14:12
Das ist der Nachteil an Profi-Boxen und MMA.
Bei diesen Sportarten wird zu sehr auf die Birne gekloppt und beim Thai und Kickboxen gehen eher Knie und Hüften drauf, wer es leistungmässig betreibt. Man hat also die Wahl der Qual.:D

Das ist kein Kampfsport spezifisches, sondern ein Leistungssportproblem. Ich habe eine Kundin, die hat als Leistungssportlerin gerudert und heute 2 kaputte Knie. Ein Bekannter war Staffelläufer, der hat heute ein steifes Bein. Ein anderer Bekannter war Gewichtheber, der kann nur noch 5Kilo heben.

Und machste kein Sport, gehste auch kaputt :D

marq
25-12-2016, 14:20
immer mehr profi fighter raten von intensiven sparring ab. hier ein artikel voom kampmann, aber auch cerroni und andere bekannte fighter, betreiben immer weniger intensives sparring.

Martin Kampmann’s message to young fighters: Limit your hard sparring | MMAjunkie (http://mmajunkie.com/2016/12/martin-kampmanns-message-to-young-fighters-limit-your-hard-sparring?utm_source=fb-KAMPMANNADVICE&utm_medium=social&utm_campaign=facebook)

wahrseinlich deshalb, weil MM völlig ungefährlich ist, wie medizinische studien es immer bewiesen haben ;)

sivispacemparabellum
25-12-2016, 14:46
Hauptsache das Niveau sinkt. Wer hat hier denn behauptet Mma wäre egal wie man trainiert und kämpft harm- und folgenlos? Manchmal macht das diskutieren hier keinen Spaß. Mit dem Motto destruktiv nach vorn kommt nicht viel gutes rum. Alis Krankheit kam nicht vom boxen sondern war erblich.

marq
25-12-2016, 15:03
was sollen dann immer die verweise auf diese studien? erkläre mir das mal.
da soll doch impliziert werden, boxen sei ist viel schlimmer. Mma sei halb so wild .
da boxen gesellschaftlich anerkannt ist, will man über diesen weg akzeptanz schaffen.

anstatt dessen sollte man imo offen mit den problemen umgehen und die gefahren ansprechen, anstatt so zu beschwichtigen und zu relativieren.

sivispacemparabellum
25-12-2016, 19:45
Boxen-K1-MuayThai-MMA so sieht es meiner Erfahrung nach für den Kopf aus was Treffer angeht und somit auch was die Folgen für das Gehirn. Warum? Weil durch mehr erlaubte Techniken bei gleicher Kampfzeit der Kopf nicht mehr zwangsläufig das Primärziel sein muss. Das sagt nix über den einzelnen Kampf oder Training aus.

christianauskiel
29-12-2016, 15:49
Strahlen sind auch nicht gesund ! Würde zwecks Vorbeugung lieber auf bessere Referees setzen, ohne Ellbogen am Boden kämpfen lassen und vor Allem auf ein ausgewogenes matchmaking achten. Selbstverständlich gehören Sperren nach Kopf-KO verhängt und eine medizinische Überwachung direkt nach dem KO kann schlimmeres verhindern. Geht ein Kämpfer häufiger KO (Training gehört auch beachtet) oder sammelt er Kopftreffer in großer Anzahl, ist dann auch mal ein Scan angesagt.
An dieser Stelle muss ich leider auch mal meinen Unmut darüber äußern, dass im MMA immer wieder Schläge zum Nacken zu sehen sind. Von unfähigen Refs mal abgesehen sollten sich auch den Schlag ausführende Kämpfer diesbezüglich mal Gedanken machen.
Gruß
Christianauskiel

dermatze
30-12-2016, 15:37
.

Flügelknicker
30-12-2016, 15:59
Strahlen sind auch nicht gesund!
....ohne Ellbogen am Boden kämpfen lassen....
...Von unfähigen Refs mal abgesehen...

Hirnscan bekam ich bereits als Neugebohrener und manche von euch auch. (Ich weiss es eben weil ne Narbe blieb). Man wird geröntgt und am Flughafen gescannt. (Ich möchte lieber gar nicht wissen, wo wir noch verstrahlt werden).

Wieso ist der sok schlimmer als der Hammer?

Jahre ist es her, da war ich Fussballschiedsrichter. Ich kann nur sagen: "Es geht wahnsinnig schnell und beim Kampfsport noch viel schneller".

christianauskiel
03-01-2017, 09:25
Hirnscan bekam ich bereits als Neugebohrener und manche von euch auch. (Ich weiss es eben weil ne Narbe blieb). Man wird geröntgt und am Flughafen gescannt. (Ich möchte lieber gar nicht wissen, wo wir noch verstrahlt werden).

Wieso ist der sok schlimmer als der Hammer?

Jahre ist es her, da war ich Fussballschiedsrichter. Ich kann nur sagen: "Es geht wahnsinnig schnell und beim Kampfsport noch viel schneller".

Einen Hirnscan machen lassen ohne sichtbaren Grund ? Nach einem schweren Knockout mit entsprechenden Symptomen oder aufgrund erster Ausfallerscheinungen etc. ok, aber vorher ? Ist doch am Ende die Summer der Scans...

Beim Ellbogenstoß aus der Mount ist deutlich mehr Körpergewicht im Einsatz.
Der Ellbogen ist nicht gepolstert. Der Kopf auf der Matte kann nicht auspendeln, also full impact ! Dazu kommen die tiefen Cuts, wenn der Ellbogen über das Jochbein rutscht.

Was den Schiedsrichter anbetrifft, kann der natürlich den finalen Knockout-Schlag nicht verhindern, soll er ja auch gar nicht. Ein Knockout ist erklärtes und angestrebtes Ziel im Vollkontaktsport und das ist gut so. MMA hat allerdings das Problem, dass es kein Anzählen gibt. Also muss der Ref bei einem Wirkungstreffer sofort abbrechen oder weiter kämpfen lassen. Um diese Entscheidung geht es, wenn es dem Referee an der Gesundheit der Kämpfer liegt. Aber genauso wie beim matchmaking kollidieren hier ab und zu die Interessen der Veranstalter mit dem Interesse an der Gesundheit der Kämpfer. Zu wenig Kämpfe auf der Card, zu viele vorzeitige Abbrüche, da bleibt u.U. effektiv nur noch wenig reine Kampfzeit. Schwieriges Thema !

Gruß
Christianauskiel

deathinteresse
04-01-2017, 12:15
Wenn ich das richtig verstanden habe, soll es sich bei den notwendigen Scans um MRT-Aufnahmen handeln, bei denen die zu Untersuchenden keiner ionisierenden Strahlung ausgesetzt werden.
Sicherlich ist die Kostenfrage für viele Sportler entscheidend, allerdings denke ich, dass verpflichtende regelmäßige Scans für aktive Sportler ein gutes Mittel wären, um das Phänomen von CTE (Chronisch-traumatische Enzephalopathie) im MMA weiter zu erforschen. Gepaart mit Wettkampf- und Trainingsdaten könnten so eventuell ursächliche Zusammenhänge besser verstanden und auch ein zeitlicher Verlauf untersucht werden. Die Forschung in dem Bereich ist ja noch nicht sehr weit, was neben Finanzierung (wie immer) wohl auch an der dünnen Datenlage liegt.
Natürlich ist das nicht die einzige Baustelle um den Sport auf lange Sicht für alle Beteiligten sicherer zu machen.

kanken
04-01-2017, 13:11
Damit hat aber keiner ein Problem, wenn die Strahlenexposition durch den Flug zum Urlaubsziel auftritt...


Nun ja, ein Transatlantikflug (8,5h Frankfurt-New York in 10km Höhe) hat eine Äquivalenzdosis von 42 Mikrosievert, ein CCT von 2 Millisievert (2000 Mikrosievert), also das 47-fache, wenn du ein Nativ-CT nimmst. Nimmst du ein Kontrastmittel-CT, dann ist es schon knapp die 100-fache Belastung (4 Millisievert, da zwei Phasen).
Ein Ganzkörperscanner am Flughafen hat ca. 0,1-0,2 Mikrosievert. Die durchschnittliche jährliche Strahlenbelastung in Deutschland liegt bei ca. 2,1 Millisievert, wobei der Wert stark nach Wohnort und Ernährungsgewohnheiten schwanken kann (zwischen 1 und 10 Millisievert).

Zur CTE:
Es gibt keine sichere Diagnosemöglichkeit für die CTE. Man kann zwar bestimmte Atrophien im Gehirn feststellen, aber eben nicht zur Diagnosesicherung. Auch die Liquordiagnostik zur CTE Bestimmung ist nicht sicher.

Vor allem geht das alles nicht bei aktiven Wettkämpfern!!! Sichtbare Folgen treten erst sehr viel später auf!

Der Artikel ist nichts weiter als Effekthascherei. Wenn jemand wirklich neurologisch auffällig ist nach einem KO, dann bekommt er ein CT zum Ausschluss einer Blutung, so etwas gehört zur Standarddiagnostik. Wie gesagt WENN ER NACH DEM KO NOCH WEITERHIN NEUROLOGISCH AUFFÄLLIG BLEIBT.



Ich finde es gut, in Deutscland hat wahrscheinlich niemand die Power, dass durch zu setzen und bei 1 bis 2 Kämpfen auf der Uhr ist das echt ein teurer Aufwand, aber generell würde ich das unterstützen....

Routinemäßige CT's sind überflüssig und nur eine unnötige Strahlenbelastung. In Deutschland wird es das somit auch nicht geben, da es keine rechtfertigende Indikation im Sinne der Röntgenverordnung dafür gibt.

Grüße

Kanken

marq
04-01-2017, 14:30
In Deutschland wird es das somit auch nicht geben, da es keine rechtfertigende Indikation im Sinne der Röntgenverordnung dafür gibt. auch nicht als selbstzahler auf verlangen? oder ist das soo immens teuer?

kanken
04-01-2017, 15:14
Auch nicht als Selbstzahler auf Verlangen, jedenfalls kein CT, da das mit Strahlung arbeitet und der Röntgenverordnung unterliegt. Diese fordert halt eine rechtfertigende Indikation für den Umgang mit radioaktiver Strahlung und die ist unserem Fall nicht gegeben.

Wenn man natürlich über eine neurologische Symptomatik klagt (Kopfschmerzen, Schwindel etc.), dann gibt es eine Indikation, wobei man dann wiederum eher ein MRT machen würde, da das bei solchen Fragestellungen aussagekräftiger ist.
Wenn es jedoch um eine akut traumatische Fragestellung (z.B. KO mit anhaltender Symptomatik) oder eine akut aufgetretene neurologische Symptomatik geht, dann will man wiederum das (Angio- ggf. Perfusions-)CT weil es sehr viel schneller ist und für solche Fragestellungen besser geeignet.

Du kannst natürlich gerne ein Schädel-MRT selber zahlen, das hat keine Strahlung. Die Kosten für ein MRT liegen zwischen 400,- und 1000,- €, je nachdem wie der Radiologe abrechnet (GOÄ-Satz und Kontrastmittel ja/nein).

Wie gesagt: es macht einfach medizinisch keinen Sinn eine solche Untersuchung durchführen zu lassen.

Grüße

Kanken

Gast
04-01-2017, 16:06
Der äußere Eindruck der "Brutalität" und das tatsächliche Schädigungspotential müssen nicht übereinstimmen.
Gehirnschäden sind auch bekannt in Kampfspielen, bei denen man nach meinem Eindruck weniger Blut sieht und bei denen nicht auf am Boden Liegende eingeschlagen wird:

Der hohe Preis des harten Spiels
Hirnverletzungen im US-Football (https://www.zdf.de/politik/auslandsjournal/auslandsjournal-vom-27-april-2016-hirnschaeden-im-american-100.html) (geht nur 7:30)

Zitat ab 4:32 :


Danach [Selbsttötung] wurde Patricks Gehirn untersucht. Chronisch-traumatische Enzephalopathie (https://de.wikipedia.org/wiki/Dementia_pugilistica), kurz CTE, kann erst nach dem Tod diagnostiziert werden.
[...]
[Dr. Ronald Hamilton:] "Es ist keine Gehirnerschütterung nötig, um CTE zu bekommen. Allein dass der Kopf tausendfach kleinere Stöße abbekommt, bedeutet ein großes Risiko.
Auch ohne echten Knock-Out. Das muss man verstehen, dass Gehirnerschütterungen nur die Spitze des Eisbergs sind."



Hirnscan bekam ich bereits als Neugebohrener und manche von euch auch. (Ich weiss es eben weil ne Narbe blieb). Man wird geröntgt und am Flughafen gescannt.


Narbe?
Haben die Dir das Gehirn zum Scannen entnommen und auf den Flachbettscanner gelegt?
:gruebel:

Hier ein Bild des Gehirnscans von meiner letzten Flugreise:
-> (http://blog.cuvitt.com/wp-content/uploads/2013/12/homer-simpson-brain-400x300.jpg)

marq
04-01-2017, 16:50
.... danke für deine medizinischen ausführungen.

PS: ein ct würden wieviel in D kosten?

Gast
04-01-2017, 16:54
Nun ja, ein Transatlantikflug (8,5h Frankfurt-New York in 10km Höhe) hat eine Äquivalenzdosis von 42 Mikrosievert, ein CCT von 2 Millisievert (2000 Mikrosievert), also das 47-fache, wenn du ein Nativ-CT nimmst. Nimmst du ein Kontrastmittel-CT, dann ist es schon knapp die 100-fache Belastung (4 Millisievert, da zwei Phasen).

als mir mal eine Zahnärztin mitteilte, dass die Strahlung, die ich bei einer Röntgenaufnahme meiner Zähne abbekomme, ungefähr derjenigen entspräche, die ich abbekäme, wenn ich einen Tag lang im Gebirge wanderte, hab ich mich gefragt, ob es wohl das Gleiche ist, wenn mir die Wassermenge, dir mir bei einer Bergwanderung im Regen im Laufe eines Tages auf den Kopf fällt, im Bruchteil einer Sekunde auf den Kopf fällt...

kanken
04-01-2017, 18:08
Einfacher Satz der GOÄ für das CT sind ca. 110,-€, dazu kommt der Befundbericht und ggf. die Erläuterung des Befundes (ca. 20-30€ würde ich schätzen, hab keine Ahnung wie, bzw.. welche Ziffern, die Radiologen da abrechnen dürfen).

Wie gesagt, ein CT kann man jedoch nicht rechtfertigen und ist medizinisch auch nicht sinnvoll. Wenn überhaupt müßte man ein MRT machen um irgendwelche Gefäßanomalien zu entdecken.

Grüße

Kanken

jkdberlin
05-01-2017, 07:27
Danke, Kanken! Sehr interessant und fachlich gut!

anfänger123
05-01-2017, 10:12
CTE wird von "Hirnscans" nicht verhindert.
Das einzige was hilft ist Schläge/Tritte gegen den Kopf bestmöglich zu vermeiden. Beim Boxen etc. schlecht möglich...