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Vollständige Version anzeigen : Rollen mit Leuten die keine guten Vibes haben



Björn Friedrich
02-02-2017, 08:17
Hier ein interessanter Artikel über die Frage, ob man mit Leuten, die eine negative Ausstrahlung haben, rollen sollte.....

Should You Roll With People That Give You Bad Vibes? | Bjj Eastern Europe (http://www.bjjee.com/articles/should-you-roll-with-people-that-give-you-bad-vibes/)

Finde ich ganz interessant.....

jkdberlin
02-02-2017, 08:28
Für die meisten BJJ'ler ist das Training doch Hobby, warum sollte man da mit so jemanden rollen und sich Lust und Laune verderben. Und ich, als Trainer, würde auch lieber jemanden von der Matte bitten als unbedingt mit ihm rollen zu müssen. Ist mir allerdings in den Jahren nur ein oder zweimal vorgekommen...

Bodenknuddler
02-02-2017, 12:00
Ich versuche möglichst wenig Leute beim Rollen zu dodgen.

Mit vielen rolle ich nicht gern, wenn sie Vollgas von anfang an gehen, oder versuchen mir die Beine halb abzureißen, halb-sitzende Chokes versuchen auf Teufel-komm-raus durchzuziehen o.ä..
Aber andeererseits ist es auch jedesmal eine Möglichkeit, aus meiner comfort-zone herauszukommen, denn irgendwie werde ich mich auch mit solchen Leuten konfrontieren müssen, wenn ich besser bei Wettkämpfen abschneiden will.

Letztlich sind die negativen Vibes Probleme, die bei mir ankommen, und nicht unbedingt das, was der andere ausstrahlt.
Dann kann ich noch am mir selbst arbeiten und mich versuchen zu verbessern, dass diese vibes für mich eben kein Problem mehr darstellen....das nichtmehr an mich heranlassen und einfach weiter versuchen locker mit der Aggressivität des anderen umzugehen.

Solange der andere loslässt, wenn ich tappe, ist alles okay.

jkdberlin
02-02-2017, 12:13
Okay, das verstehe ich gar nicht unter negativen Vibes - mit den von dir beschriebenen Problemen muss und kann ich umgehen. Ich dachte da wirklich eher an das "zwischenmenschliche", Leute die mir aufgrund ihrer Ausstrahlung oder ihres Verhaltens oder mangelnder Hygiene unsympathisch sind.

Bodenknuddler
02-02-2017, 12:17
Habe mich da eher aus den Artikel und die Quotes bezogen

u.a.


....I don’t like to roll with people that I find annoying or who have bad intentions and that give me a bad vibe because the roll can get emotional in the sense that I often have to go extra hard on them ....

I say yes because it forces me to be a better Jiu Jitsu fighter and person. I used to just roll to teach them a lesson and then realized it’s my emotional problem if I have to feed into theirs.”

Lese da eher raus, dass es um das Verhalten beim Rollen geht, um wengier um das Verhalten im Allgemeinen.

jkdberlin
02-02-2017, 12:37
Lese da eher raus, dass es um das Verhalten beim Rollen geht, um wengier um das Verhalten im Allgemeinen.

Ja, da hast du Recht, ich habe das praktisch nur für mich erweitert :)

Filzstift
02-02-2017, 14:19
wir haben den artikel erst untereinander diskutiert. im speziellen ging es um einen relativ neuen kerl, riesen groß, 20 kg schwerer als ich, stark wie ein bär, hat zuvor anderswo ein bisschen in einem nicht für seine qualität bekannten MMA verein trainiert. ist riesengroßer UFC fan. man muss ihm nach 3 monaten noch immer daran erinnern dass er beim technischen rollen bitte weder zu slammen hat, can opener ansetzen soll (erst gestern bei mir wieder und da bin ich heikel nachdem es nicht das erste mal bei mir ist) noch mit den fingern in die augen fahren sollte. er meints bestimmt nicht böse, aber wenn man jedes mal hört nachdem er einem armbar mittels slam entkommen wollte "sorry, ich kenn die regeln nicht so genau" dann leg ich lieber eine zweite runde mit dem muskelbepackten bluebelt der konstant im wettkkampfmodeus ist ein. der hält sich wenigstens ans buch.

marq
02-02-2017, 16:16
no good vibes no roll.

1.2.3
02-02-2017, 18:15
wir haben den artikel erst untereinander diskutiert. im speziellen ging es um einen relativ neuen kerl, riesen groß, 20 kg schwerer als ich, stark wie ein bär, hat zuvor anderswo ein bisschen in einem nicht für seine qualität bekannten MMA verein trainiert. ist riesengroßer UFC fan. man muss ihm nach 3 monaten noch immer daran erinnern dass er beim technischen rollen bitte weder zu slammen hat, can opener ansetzen soll (erst gestern bei mir wieder und da bin ich heikel nachdem es nicht das erste mal bei mir ist) noch mit den fingern in die augen fahren sollte. er meints bestimmt nicht böse, aber wenn man jedes mal hört nachdem er einem armbar mittels slam entkommen wollte "sorry, ich kenn die regeln nicht so genau" dann leg ich lieber eine zweite runde mit dem muskelbepackten bluebelt der konstant im wettkkampfmodeus ist ein. der hält sich wenigstens ans buch.

Puh, übel! Wir sind z.B. sehr tolerant und offenherzig, aber so einer wäre ein Kandidat, der dann einfach nicht in die Gruppe passt.....zumal du ihn ja schon daran erinnert hast, das zu unterlassen.

Wir hatten mal eine Person im Training, die ziemlich "weird" war und wie sich im Laufe des Trainings herausstellte, alkoholisiert war.... kam auch nie wieder, nachdem ich das Training für diese Person vorzeitig beendete.

Und wenn jemand "unsportlich" wird, dann würde ich auch das Rollen abbrechen und nicht mit der Person weiterrollen....

Kraken
03-02-2017, 10:30
Brutalos find ich in Ordnung. Ich werde dann einfach auch brutal.

Gegen Can-Opener, Slams und Fingereinsatz weiss ich mich zu wehren und übe das auch gerne mal.

Haben auch so einen in der Gruppe. Ehemaliger Kommandosoldat, mehrere Kriegseinsätze. Der geniesst es, dass er mit mir mal so richtig die Sau rauslassen kann. :D

Aber mit Leuten rollen, die ich nicht mag? Das mache ich nicht. Da ist mir das Verletzungsrisiko zu gross und der Gewinn zu klein. Mit Leuten, die ich nicht mag, kann ich zwar kämpfen, aber produktiv rollen eher nicht.

Filzstift
03-02-2017, 12:17
Wenn einer wirklich ungut wird kommt unser trainer und rollt winmal mit ihn nach seinen regeln. Meistens erledigt sich das dann dauerhaft.
Technisch bin ich am oberen ende der whitebelt nahrungskette, aber ich hab einfach keine lust wenn die aufgabe guard passing und top control dann reset ist mich mit streetfighter jiu jitsu rumzuschlagen. Weil wenns sowas sein soll pack ich einfach den trainingskarambit ein und kitzel ihm die rippen damit (kleiner scherz)

Flibb
03-02-2017, 12:52
Habe ich null Toleranz für.
Meine Wettkampfzeit ist vorbei, es ist nur noch Sport mit Freunden. Unfälle passieren genug da muss man sowas nicht auch noch provozieren.

Björn Friedrich
03-02-2017, 14:14
Ich seh das halt auch so. Beim rollen macht man sich gegenseitig besser und warum sollte ich meine Energie auf jemanden verschwenden den ich nicht besser machen will und der mich auch nicht besser machen will, sondern vielleicht noch Bock drauf hat mich zu verletzen?

Wenn ich mich testen will, dann steig ich auf die Matte, den Ring oder den Käfig und mach einen Wettkampf, aber im Training ist es ein konstruktives mit- und auch ein konstruktives Gegeneinander mit Leuten auf die man Bock hat.

Raging Bull
03-02-2017, 21:24
Ich versuche möglichst wenig Leute beim Rollen zu dodgen.

Mit vielen rolle ich nicht gern, wenn sie Vollgas von anfang an gehen, oder versuchen mir die Beine halb abzureißen, halb-sitzende Chokes versuchen auf Teufel-komm-raus durchzuziehen o.ä..
Aber andeererseits ist es auch jedesmal eine Möglichkeit, aus meiner comfort-zone herauszukommen, denn irgendwie werde ich mich auch mit solchen Leuten konfrontieren müssen, wenn ich besser bei Wettkämpfen abschneiden will.

Letztlich sind die negativen Vibes Probleme, die bei mir ankommen, und nicht unbedingt das, was der andere ausstrahlt.
Dann kann ich noch am mir selbst arbeiten und mich versuchen zu verbessern, dass diese vibes für mich eben kein Problem mehr darstellen....das nichtmehr an mich heranlassen und einfach weiter versuchen locker mit der Aggressivität des anderen umzugehen.

Solange der andere loslässt, wenn ich tappe, ist alles okay.


Guter Beitrag!

Ich habe jemanden, da gibt's absolut keine "good vibes". Ich weiß nicht woran es liegt und fürchte fast, dass wir uns einfach zu ähnlich sind. Aber ich habe gute Runden mit ihm. Er kitzelt mein Ego im positiven Sinne und ich wohl seins. Und scheinbar schaffen wir es auch im Grundregelbereich, nämlich den anderen nicht verletzen zu wollen, zu bleiben.

Ich muss mich immer zwingen mit ihm zu rollen, weil ich das vorher nie mag. Hinterher bin ich froh es gemacht zu haben.

Korkell
04-02-2017, 14:03
Ich spür in der Regel schon vorm abklatschen mit Fremden was das gleich fürne Runde wird.
Es gibt einfach Leute denen man anmerkt, dass sich im Randori ihre Selbstbestätitgung suchen und sofort auf bilateralem Verschleiß arbeiten.
Da ich mich oft genug verletzt habe, überspringe ich dann entweder oder wenn ich rauflustig bin reagiere ich entsprechend direkt.

Gerade bei neuen, 20 Kilo schwerer, irgendwann mal Kickboxen oder sowas gemacht, überleg ichs mir zweimal wenn sie schon mit der Einstellung kommen nur um mal die Sau rauszulassen und dann sowieso nie wieder gesehen werden.

Dietrich von Bern
05-02-2017, 11:25
Ich habe mein LL-Training vor ein Paar Monaten abgebrochen, weil ich mir u. a. Sorgen um meine Knie gemacht habe.
Nun bin ich wieder hin- und her-gerissen...
Insbesondere das Rollen mit speziellen Kandidaten kann ja zu bleibenden Knie-Schäden führen.
Ein Kreuzband hatte ich schon mal angerissen.
Scheu war ich nicht zu sagen "Lass mich bitte ganz, ja?"
Weil ich aber leider unbewusst viel Körperspannung habe und mich auch nicht viel schwächer stellen möchte als ich bin, nehmen manche das fälschlicherweise als "Kriegserklärung" o. ä. auf. Ich bin so was wie ein ewiger Anfänger, weil ich einfach nicht oft genug ins Gruppentraining kann.
Was würdet Ihr mir empfehlen, wenn ich wieder damit anfangen würde?
Sollte ich mich wie ein nasser Sack zusammenfalten lassen und ständig tappen - dabei versuchen ganz locker mit Technik die Zahl der taps zu reduzieren?
Wie kommt das an, wenn man sagt "Mit Dir rolle ich nicht", wenn man den anderen als Spezial-Kandidaten kennt?
Wie gesagt, ich habe absolut kein Ego-Problem - da stehe ich absolut drüber - es geht mir darum, die Risiken zu minimieren.
Beim Ski-Fahren kann man sich auch die Beine brechen, beim LL habe ich einfach Probleme die Situationen zu erkennen, wo man ganz schnell tappen muss.

Björn Friedrich
05-02-2017, 13:10
Grundsätzlich gibt es verschiedene Gründe für Verletzungen und die können bei einem selbe, aber auch beim Partner liegen, wobei ich denke das man selber am meisten verantwortlich für seine Fehler ist. Ein guter Trainingspartner mit einem höheren Level, kann jedoch mitdenken und gefährliche Positionen erkennen und vermeiden, bzw. rechtzeitig stoppen.

1. Biomechanisch schlechte Positionen
Ein simples Beispiel dafür: Man fängt auf den Knien an zu rollen und der Trainingspartner drückt einen nach hinten. Man bekommt seine Unterschenkel nicht mehr rechtzeitig aus dem Weg und fällt somit, sehr verspannt über die Knie nach hinten. Dabei kann es zu Verletzungen am Fuß und den Knien kommen. Solche Positionen sind im BJJ zahlreich und als Fortgeschrittener kann ich das erkennen und einem Anfänger damit eine Verletzung ersparen.

Umgekehrt kann ich selber, um mich zu schützen, diese Positionen verinnerlichen und bewusst andere Bewegungsmuster trainieren, um diese Fallen zu umgehen.

2. Stabilisationsprobleme
Typisches Beispiel dafür der Tani Otoshi vom Rücken aus im Stand. Korrekt ausgeführt setzt man sich hin und lässt den Gegner über sein Bein fallen. Dabei passiert nix. Falsch ausgeführt, drehen sich viele Leute beim Fallen, verlagern das Gewicht des Partners auf ein Bein und schleudern den Partner dann über genau dieses Standbein, dabei können dann sehr schlimme Verletzungen entstehen. Kann man auch im Netz finden, aber ich schau sowas nicht. Sowas kann man auch nicht immer vermeiden, aber durch gezieltes Krafttraining und die dazu passende Lockerheit ist das schon einiges möglich. Umgekehrt sollte auch hier wieder der Partner aufgeklärt werden und solche falsch ausgeführten Techniken vermeiden.

3. Explosivität und Schnelligkeit
Ist eigentlich ganz einfach, wenn ich mit 5 Kilometer pro Stunde gegen die Wand fahre, ist das weniger schlimm als mit 150 Kilometern pro Stunde und genau so verhält es sich auch beim BJJ. Dabei würde ich sagen, es kommt auf beide Trainingspartner an.

Ich hatte mal ein Training mit einem relativen Anfänger und mein BJJ ist sehr langsam und kontrolliert und aus einer für Ihn eher ungünstigen Position, die aber an sich vollkommen ungefährlich war, explodiert der Schüler direkt in die Befreiung. Ergebnis: Befreiung hat nicht funktioniert, 3 Rippen war durch.....

Um gekehrt gibt es aber auch die Jungs die ungebremst in einen Armbar oder Leglock springen und somit die Verletzung des Partners in Kauf nehmen.

Einem Anfänger würde ich den Rat geben, alle Trainingspartner zu vermeiden, die extrem hektisch und explosiv sind und selber eher ruhig und überlegt zu handeln und sich lieber ruhig und überlegt tappen zu lassen, als mit aller Gewalt dagegen zu halten und irgendwie mit Kraft und Hektik rauszukommen. Sowas kann man sich für den Ernstfall oder Wettkampf aufheben, wo es wirklich zählt.

Als Lehrer kann ich sagen, das die Leute die sehr verkrampft und mit Kraft und Hektik an die Sache rangehen, die Leute sind, die sich sehr schnell verletzen, gerade wenn sie keine 18 mehr sind. Von daher ist diese Lockerheit beim Rollen schon ein extrem wichtiger Faktor, wenn es um Langlebigkeit in diesem Sport geht, vorausgesetzt die Trainingspartner verstehen diesen Ansatz genauso.

marq
05-02-2017, 16:14
sehr guter beitrag björn :)

Dietrich von Bern
05-02-2017, 17:20
Danke!:)

küken
06-02-2017, 09:01
Mein Motto lautet: Je schlechter die Vibes, desto defensiver werde ich und desto schneller tappe ich auch. Habe wenig Interesse, mich von irgendnem Dappschädel verletzen zu lassen, nur weil ich selbst mein Ego oder Körper nicht unter Kontrolle hatte.

Es ist aber tatsächlich auch schonmal vorgekommen, dass ich mittendrin abgebrochen habe und der Gegnerin gesagt habe, dass ich mit ihrer aggressiven Einstellung nicht klar komme und sie sich wen anders suchen soll, zum Rollen.....klar war das nicht besonders freundlich, mir aber im Endeffekt auch egal, auf so Leute hab ich keine Lust, die jeden Kampf in der OpenMat oder so als Überlebenstraining sehn und denen es einfach auch Scheiß-Egal ist, was aus den Leuten wird. Da ist es MIR dann auch egal, ob sie beleidigt sind.

Droom
06-02-2017, 17:48
Ich meide (wenn möglich) grundsätzlich Leute die schlechte Vibes haben oder mir anders gesagt einfach unympathisch sind, nicht nur beim Training :)

Komme mit den aller meisten Menschen sehr gut klar, aber habe auch schon welche getroffen die ich absolut nicht leiden konnte und noch nicht mal wusste warum genau dies so ist :confused:
Da ich eh allgemein schon deutlich zu nem Pressure & Grinding-Game tendiere, meide ich solche Leute dann wenns geht auch eher da ich sonst befürchte sie unterbewusst noch deutlich mehr leiden zu lassen als die anderen :D

Ansonsten spiegel ich aber auch oft meinen Gegner wieder. Je schneller, härter, intensiver und fieser dieser Kämpfen will, um so mehr bekommt er im gleichen Maße zurück.

Würde aber wohl nur in extremen Ausnahmefällen die Runde abbrechen (bisher noch nie vorgekommen). Gewisse Kanditaten eher zu meiden ist ja vollkommen in Ordnung, aber was man angefangen hat bringt man auch zu Ende. Wenn ich merke mein Gegner ist hektisch, unkontrolliert oder komplett rücksichtslos gebe ich ihm einfach nichts mehr wie er mich verletzen könnte und pinne/grinde ihn einfach die Runde durch. So ein Verhalten ist ja schon bei Bluebelts recht selten, aber spätestens ab Pruple Belt-Niveau kommt das ja schon nahezu gar nicht mehr vor (außerhalb von Wettkämpfen)

SKA-Student
07-02-2017, 10:09
...
Sollte ich mich wie ein nasser Sack zusammenfalten lassen und ständig tappen - dabei versuchen ganz locker mit Technik die Zahl der taps zu reduzieren?
Wie kommt das an, wenn man sagt "Mit Dir rolle ich nicht", wenn man den anderen als Spezial-Kandidaten kennt?
...

Genau so. Vielleicht nicht wie ein nasser Sack.
Die erste Ego-Überwindung ist eben zu sagen: bitte locker rollen (und nicht nur die ersten 20 Sekunden...).
Den anderen bitten, sobald er die Submission hätte, nicht gleich voll durchziehen.
Dann tatsächlich früh genug tappen.
Dann den Partner evtl. bitten, dass er einem eine Befreiung zeigt.

Und einigen Leuten einfach aus dem Weg gehen.
Aber 99% der Leute - gerade wenn sie besser sind - können auch locker.
Nach meiner Erfahrung: der härteste Kampf ist immer zwischen Leuten auf ähnlichem Niveau.

concrete jungle
07-02-2017, 10:26
Gibt auch Leute, die einen unter dem Deckmantel des Trainings verletzen wolllen (Sadist, irrer ,,Ausprobierer", etc.)
- da kann das Hören aufs Unterbewusstsein vor schützen.

Ansonsten - innerhalb schützender Regeln kann man auch Gas geben.

Droom
07-02-2017, 19:59
Nach meiner Erfahrung: der härteste Kampf ist immer zwischen Leuten auf ähnlichem Niveau.

100% meine Erfahrung:D