smash
15-07-2004, 12:13
tag,
war gerade in der Teestube und da hat die Verkäuferin mir ein interessantes Blatt in die Hand gedruckt, vielleicht interessiert es ja jemand:
ROTER LABACHO
Aus der inneren roten Rinde das Lapacho-Baumes, der in Argentinien in kontrolliertem Anbau gezogen wird.
Wir möchten an dieser Stelle einige Fachinformationen und Pharmazeuten über den ROTEN LAPACHO-TEE, eine Heilpflanze der Inkas, weitergeben-
LAPACHO, der auch Tabheebo (lt. Hoppe-Tabebuia - Stammpflanze: Bignoniaceae), Pau d´arco, Ipe Roxo, Bow Stick genannt.
Eine wissenschaftliche Beschreibung aus Brasilien besagt, dass die Pflanze sehr vielfältige Anwendungsmöglichkeiten hat. Sie soll bei verschiedenen Formen von Krebs und anderen Krankheiten wirken, darunter Diabetes, Arthritis, Lekämie, Asthma, Bronchitis, Gonorrhö, Blutsturz, Atembeschwerden, Geschwüren, Blasenkatarrh, Dickdarmkatarrh, Gastritis, Arterienverkalkung, Lupus, Polypen, Prostataentzündungen, Unterleibsentzündungen, Blutarmut, Tuberkolose, Malaria, Typhus, Schwindelgefühlen, Impotenz, Haarausfall und bei örtlicher Anwendung soll Lapacho gegen Schuppenflechte, Ekzeme und Hautkrebs wirken.
Es ist geschichtlich überliefert, dass der LAPACHO-Tee von vielen Kulturen jahrhundertelang aus vielen Gründen, einschließlich wegen seines angenehmen Geschmacks, hoch geschätzt wurde. Achtzig Jahre lang verkauften die Wikinger LAPACHO als Wunderpflanze. Eingetauscht wurde sie nur gegen Edelsteine. Ein russischer Zar wurde nachweislich 130 Jahre alt und trank täglich eine Tasse LAPACHO-Tee.
Tee aus der Rinde des LAPACHO-Baumes wurde bisehr mit Erfolg gegen Allergien, Leukämie und Pilzkrankheiten jeder Art eingesetzt. Es wrid ihm die Eigenschaft nachgesagt, die Vermehrung der Bakterien zu verhindern und die Viren im menschlichen Körper zu vermindern. Der Tee aus der inneren Rinde des rot-blühenden LAPACHO hat zusätzlich eine Antitumor-Wirkung und hat damit überraschende Erfolge erzielt.
(aus Gesundheitsnachrichten Dr.Vogel 10/87)
greets
war gerade in der Teestube und da hat die Verkäuferin mir ein interessantes Blatt in die Hand gedruckt, vielleicht interessiert es ja jemand:
ROTER LABACHO
Aus der inneren roten Rinde das Lapacho-Baumes, der in Argentinien in kontrolliertem Anbau gezogen wird.
Wir möchten an dieser Stelle einige Fachinformationen und Pharmazeuten über den ROTEN LAPACHO-TEE, eine Heilpflanze der Inkas, weitergeben-
LAPACHO, der auch Tabheebo (lt. Hoppe-Tabebuia - Stammpflanze: Bignoniaceae), Pau d´arco, Ipe Roxo, Bow Stick genannt.
Eine wissenschaftliche Beschreibung aus Brasilien besagt, dass die Pflanze sehr vielfältige Anwendungsmöglichkeiten hat. Sie soll bei verschiedenen Formen von Krebs und anderen Krankheiten wirken, darunter Diabetes, Arthritis, Lekämie, Asthma, Bronchitis, Gonorrhö, Blutsturz, Atembeschwerden, Geschwüren, Blasenkatarrh, Dickdarmkatarrh, Gastritis, Arterienverkalkung, Lupus, Polypen, Prostataentzündungen, Unterleibsentzündungen, Blutarmut, Tuberkolose, Malaria, Typhus, Schwindelgefühlen, Impotenz, Haarausfall und bei örtlicher Anwendung soll Lapacho gegen Schuppenflechte, Ekzeme und Hautkrebs wirken.
Es ist geschichtlich überliefert, dass der LAPACHO-Tee von vielen Kulturen jahrhundertelang aus vielen Gründen, einschließlich wegen seines angenehmen Geschmacks, hoch geschätzt wurde. Achtzig Jahre lang verkauften die Wikinger LAPACHO als Wunderpflanze. Eingetauscht wurde sie nur gegen Edelsteine. Ein russischer Zar wurde nachweislich 130 Jahre alt und trank täglich eine Tasse LAPACHO-Tee.
Tee aus der Rinde des LAPACHO-Baumes wurde bisehr mit Erfolg gegen Allergien, Leukämie und Pilzkrankheiten jeder Art eingesetzt. Es wrid ihm die Eigenschaft nachgesagt, die Vermehrung der Bakterien zu verhindern und die Viren im menschlichen Körper zu vermindern. Der Tee aus der inneren Rinde des rot-blühenden LAPACHO hat zusätzlich eine Antitumor-Wirkung und hat damit überraschende Erfolge erzielt.
(aus Gesundheitsnachrichten Dr.Vogel 10/87)
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