Vollständige Version anzeigen : Der letzte Jedi
Willi von der Heide
15-04-2017, 09:59
" Endlich geht es wieder los ! ", würde ein bekannter und beliebter Droide wohl sagen ...
watch?v=zB4I68XVPzQ
https://www.youtube.com/watch?v=zB4I68XVPzQ
Episch !
Ich freue mich schon wieder wie Bolle auf den Dezember ! :):):)
Video funktionierte hier nicht.
zB4I68XVPzQ
Ich bin da auch schon ganz ungeduldig, trotzdem sollte erstmal ein langer Sommer dazwischen liegen. :)
Tony Stark
15-04-2017, 11:55
Nicht "Der letzte Jedi", sondern "Die letzten Jedi" ;)
Gab doch einen Riesen Spoilerschrei als der deutsche Titel bekannt gegeben worde. :D
FireFlea
15-04-2017, 14:33
Episch !
Ja, noch. Vor dem ersten Teil hab ich mich auch gefreut und fand ihn dann wirklich sehr sehr mäßig.
Schnueffler
15-04-2017, 14:49
Nicht "Der letzte Jedi", sondern "Die letzten Jedi" ;)
Gab doch einen Riesen Spoilerschrei als der deutsche Titel bekannt gegeben worde. :D
Ja, das war ja eine riesen Welle, die auch bei fb rübergeschwabbt kam.
Hab ich ja Glück gehabt, dass ich von der Welle verschont bliebt. ^^
Bin mal gespannt ob er sogut wird wie Rogue One
Den fand ich schon sehr cool :)
Roque One war einfach nur Schrott! Nur die letzten 5 Minuten waren gut.
Wenn Luke Skywalker durch die Hand von Kylo Ren stirbt bin ich zufrieden :)
openmind
15-04-2017, 22:45
Roque One war einfach nur Schrott!
Wenn Luke Skywalker durch die Hand von Kylo Ren stirbt bin ich zufrieden :)
Ich hab hier schon viel Schei$$e gelesen.
Aber so eine noch nicht.
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Hammer Time
15-04-2017, 22:49
Bei Roque One hat man eindeutig Disney heraus gespürt, billige Lacher, Klamauk, hatte SW bis dahin nicht nötig. Ich geh trotzdem ins Kino, der "alten" Zeiten willen, weil ich die Chars mag, die Schlachten, das Gernre ...
aber ob ich tatsächlich so begeistert bin, NEIN! Die ersten 3 Teile (Episode 4,5,6) sind unantastbar, das ist für mich SW. Alles danach ist komerz, egal was irgendwer erzählt. Hätten sie es anders machen wollen, hätten sie es anders machen sollen. Haben sie aber nicht und das ganze neue Zeug ist das gleiche Universum um auf der Finanzwelle zu reiten. Wie gesagt, trotzdem geh ich ins Kino, weil die Idee von Georg einfach fesselnd ist, aber man hätte vieles anderes verfilmen können was besser gewesen wäre.
miskotty
16-04-2017, 08:41
Ich gehe mit meinem Sohn jedesmal in Star Wars. Auch wenn wir jedesmal nicht grad begeistert raus gehen, es ist Tradition.:D
Ich hab hier schon viel Schei$$e gelesen.
Aber so eine noch nicht.
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Danke! Wir sprechen uns wenn Skywalker von einem roten Lichtschwert durchbohrt auf der Erde liegt.
openmind
16-04-2017, 15:54
Rogue One war ziemlich geil, ernsthaft und back to the Wurzelns.
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FireFlea
16-04-2017, 16:25
Rogue One war ziemlich geil, ernsthaft und back to the Wurzelns.
Das Original in schlecht. 100% überflüssig. Edit: Meinte Star Wars: Erwachen der Macht. Rogue One war für mich trotzdem nix.
Sprawler
16-04-2017, 17:03
Rogue One konnte man tatsächlich gucken. Hat sogar Spaß gemacht.
Dieses Filmding davor kann man sich sparen.
Was genau an Rogue One war back to the roots? Die liebenswürdigenden Charaktäre, die idealisierte "gut gegen böse" Story? Das perfekte Timing?
Ich verzeihe ihnen diesen Film und verbuche ihn als Versuch. Leider hat er gezeigt wie limitiert das SW Universum trotz ehemaligem expanded universe ist. Am Ende war es, teilweise nerviger und seelenloser Fan-Service.
Force Awakens war gut. Zwar aus Krieg der Sterne und Imperium zusammengeschustert aber vermutlich trotzdem eine bessere Fortsetzung als Rückkehr der Jedi-Ritter.
Ich freu mich erstmal auf den Neuen.
Vermutlich heißt Rey so viel wie "Grey". Würde zum Schlusssatz von Luke passen.
Kann man was draus machen.
Kann man was draus machen.
Nö, am Ende werden wieder alle haten weil sich fast niemand mehr Filme einfach anschauen kann sondern immer mit einer übermässigen Erwartungshaltung rangeht, so dass der Film nur abkacken kann.
Aber egal, die Kasse wird trotzdem klingeln.
Edit: wenn man ehrlich ist ist der einzieg gute Teil The Empire strikes back. Der Rest ist einfach Standart 0815 Zeug der dir heute um die Ohren gehauen würde wenn du damit ankommst. Aber es kam zur richtigen Zeit und die Melancholie macht den Mythos.
Rogue One war ziemlich geil, ernsthaft und back to the Wurzelns.
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Rogue one war so schlecht, dass ich sogar vorzeitig das Kino verlassen wollte, weil der Film nur billig und einfallslos war, einfach lächerlich...leider wollte meine Frau den Film zu Ende schauen, aber auch nur weil sie wissen wollte, wie es ausgeht...
FireFlea
17-04-2017, 09:43
Edit: wenn man ehrlich ist ist der einzieg gute Teil The Empire strikes back. Der Rest ist einfach Standart 0815 Zeug der dir heute um die Ohren gehauen würde wenn du damit ankommst. Aber es kam zur richtigen Zeit und die Melancholie macht den Mythos.
Die 3 alten Teile finde ich alle gut. Episode One (bis auf Darth Maul) und Force Awakens eher schlecht und den Rest Durchschnitt.
Nachdem der letzte Star Wars schon so schlecht war, wie alle die nach den ersten drei kamen, kann es fast nur besser werden. Auf diesen Rogue One hab ich schon freiwillig verzichtet, wenn dieser ähnlich schwach ist wie der letzte guck ich mir den dritten garnicht erst an.
Der Trailer gibt jetzt auch nicht viel her...
Hosenscheißer
17-04-2017, 10:53
Nö, am Ende werden wieder alle haten weil sich fast niemand mehr Filme einfach anschauen kann sondern immer mit einer übermässigen Erwartungshaltung rangeht, so dass der Film nur abkacken kann.
Aber egal, die Kasse wird trotzdem klingeln.
Edit: wenn man ehrlich ist ist der einzieg gute Teil The Empire strikes back. Der Rest ist einfach Standart 0815 Zeug der dir heute um die Ohren gehauen würde wenn du damit ankommst. Aber es kam zur richtigen Zeit und die Melancholie macht den Mythos.
Also mein junger Pandavan!:cool::D
Ich komme aus einer Zeit, wo handgemachte Filme wie Star Wars 4-6 Kultstatus geniessen, da man solche Filme heute gar nicht mehr drehen kann.Alles was heute gedreht wird sollte besser sein, aber ist es nicht weil die Schauspieler heute einfache Laiendarsteller sind und nicht vom Theater kommen und deshalb sind die Filme auch teilweise Schrott.:cool:
Also mein junger Pandavan!:cool::D
Ich komme aus einer Zeit, wo handgemachte Filme wie Star Wars 4-6 Kultstatus geniessen, da man solche Filme heute gar nicht mehr drehen kann.Alles was heute gedreht wird sollte besser sein, aber ist es nicht weil die Schauspieler heute einfache Laiendarsteller sind und nicht vom Theater kommen und deshalb sind die Filme auch teilweise Schrott.:cool:
Nö, es bildet sich heute nur jeder ein er wäre Filmkritiker weil er ja schon alles gesehen hat.
Ich mag die alten Filme, aber alles was jetzt kommt kann bei den Hardcorefans nur verlieren. hat man schön am Episode 7 gesehen. Auf der einen Seite auf zu sicher gespielt, aber bei der einen Sache wo sie einen neuen Ansatz versucht haben wird auch nur gemault.
Und wer beim dem Star Wars Cast außer Obi an kam vorher vom Theater?
Danke! Wir sprechen uns wenn Skywalker von einem roten Lichtschwert durchbohrt auf der Erde liegt.
Wäre ja nur konsequent, Obi Wan hats im ersten Film ja genau so vorgemacht. Elegant vom Bösen fällen lassen, damit sich die Jugend mal richtig reinhängt. ^^
Also was die Fanstimmen angeht war mein Eindruck nach Force Awakens ein ganz anderer. Die richtigen Fans, bzw. normale Leute die auch abseits ihrer Nerdkasperwelt ein Leben haben. Die fanden den Film gut bis super.
Für alle anderen gab es Rogue One.
Ich meine, mit AT-AT`s winzige, humanoide Ziele innerhalb der eigenen Basis neutralisieren. Aber sicher.
Der ganze Film war halbherziger Fan-Service. Die Vader Szene am Ende. Omg...
Es wurde auch deutlich, dass sich Star Wars nicht wirklich als Kommentarvehikel für aktuelle Weltpolitik eignet.
Die alte Trilogie genießt deshalb Kultstatus weil es etwas in der Form bis dahin nicht gab. Weder diese Interpretation von klassischem Märchenstoff, noch die technologischen Möglichkeiten in der Tricktechnik. Aber auch die Drehbücher waren gut (Empire sehr gut). Die Schwächen kommen erst in Rückkehr der Jedi-Ritter.
Und zu sagen, dass einem in Zeiten von Transformers 6 und schlimmerem so etwas um die Ohren gehauen wird halte ich auch für gewagt.
Episode 7 kam grundsätzlich gut an.
Ich fand Rogue One gut. Dreckiger und düsterer, eben erfrischend anders, nicht dieses ewige Jedi-Superheldentum. Und, oh Wunder, erst dann wirds auch moralisch interessant.
Lol, Kunststück natürlich ist Krieg und Rebellion dreckiger als die alte Republik. Liegt einfach an der Zeit in der der Film spielt.
Lol, Kunststück natürlich ist Krieg und Rebellion dreckiger als die alte Republik. Liegt einfach an der Zeit in der der Film spielt....und es ist Aufgabe des Regisseurs, sich einen zeitlichen Kontext auszusuchen, in dem er seine Vision optimal verwirklichen kann. Was hier gelungen ist. Was gibts da zu lolen?
openmind
18-04-2017, 11:04
Ich fand Rogue One gut. Dreckiger und düsterer, eben erfrischend anders, nicht dieses ewige Jedi-Superheldentum. Und, oh Wunder, erst dann wirds auch moralisch interessant.
Ausgezeichnet!
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...und es ist Aufgabe des Regisseurs, sich einen zeitlichen Kontext auszusuchen, in dem er seine Vision optimal verwirklichen kann. Was hier gelungen ist. Was gibts da zu lolen?Ganz einfach. Viele meckern heutzutage über die CGI und den Look von 1-3. Dabei unterstreicht der visuelle Unterschied doch den Unterschied zwischen Republik und Imperium/Rebellion.
Antikörper
18-04-2017, 12:04
Ich frag mich was die Leute sonst am Samstag Abend ansehen wenn die neuen SW Tele einfach nur schrott und schlecht sind? Im Ernst... mit welchem Maßstab geht ihr da ran?
Ganz einfach. Viele meckern heutzutage über die CGI und den Look von 1-3. Dabei unterstreicht der visuelle Unterschied doch den Unterschied zwischen Republik und Imperium/Rebellion.Ehrlich gesagt, fand ich 1-3 auch net so schlecht. :)
Der erste Impuls war erst mal versöhnlich bei Force Awaken weil sie einfach eine Sache geschafft haben, nämlich das Star Wars Feeling aufkam.
Dann ist das passiert was fast immer passiert heutzutage, es wurde alles noch nachbeleuchtet und jede Schwäche rausgepopelt und aufgebläht.
Kannst du natürlich machen, könnte ich auch bei den alten Filmen machen und die völlig stereotypen Charaktere, einen farblosen Darth Vader und die Logiklöcher kritisieren. Oder ich sehe es als das was es ist, Märchenfilme in Space mit einer tollen Bildsprache wo ja die Bösen auch mal mit riesigen Kampfrobotern auf kleine Zielen schießen.
Ganz einfach. Viele meckern heutzutage über die CGI und den Look von 1-3. Dabei unterstreicht der visuelle Unterschied doch den Unterschied zwischen Republik und Imperium/Rebellion.
Wer all die Interviews und die Hintergründe mit Lucas kennt weiß, dass es nicht um Kontraste ging sondern um Spielzeug.
Der Mann war faul und überheblich. Heraus kamen, gemessen an Erwartungen und Budget, die furchtbarste Filmreihe der Kinogeschichte.
Die Drehbücher sind schlampig und schnell zusammengekritzelt, von Charaktären kann keine Rede sein, Kameraarbeit gibt es außerhalb der Action Szenen praktisch nicht.
Sorry aber wer diese Katastrophe zu einem Missverständnis uminterpretieren will macht sich was vor.
Der erste Impuls war erst mal versöhnlich bei Force Awaken weil sie einfach eine Sache geschafft haben, nämlich das Star Wars Feeling aufkam.
Dann ist das passiert was fast immer passiert heutzutage, es wurde alles noch nachbeleuchtet und jede Schwäche rausgepopelt und aufgebläht.
Kannst du natürlich machen, könnte ich auch bei den alten Filmen machen und die völlig stereotypen Charaktere, einen farblosen Darth Vader und die Logiklöcher kritisieren. Oder ich sehe es als das was es ist, Märchenfilme in Space mit einer tollen Bildsprache wo ja die Bösen auch mal mit riesigen Kampfrobotern auf kleine Zielen schießen.
Die riesen Kampfroboter haben in Empire aber Sinn ergeben.
Sie machten den Weg frei für die Bodentruppen und sollten diese riesen Plasmakanone zerschießen.
Außerdem sollten sie eine rein optische Bedrohung für uns Zuschauer darstellen und Überlegenheit signalisieren.
Gelegentlich vergessen Fans (dich meine ich jetzt nicht), dass Filme von Menschen gemacht werden und nicht echt sind.
Ich meine die Fraktion "es war kein Drehbuchfehler oder schlampiges Schreiben sondern Schicksal oder der Wille der Macht" immer dann wenn etwas einfach keinen Sinn ergibt oder etwas per Deus Ex Machina gelöst wird.
Mit solchen lohnt es sich generell kaum zu sprechen.
Das Problem bei Rogue One ist, dass er nicht die Märchenschiene fährt. Er will gerne mehr sein, Partisanenkampf zeigen, zeigen wie ambivalent die Seele eines Rebellen in der echten Welt ist, zeigen, dass es verschiedene Arten von Rebellion gibt und, dass auch die "guten" sehr böse sein können.
Das alles soll Syrien und ähnliche Konflikte aufarbeiten oder kommentieren.
Und genau da funktioniert es nicht mehr für mich. Star Wars ist Eskapismus und funktioniert als genau solcher.
Von filmischen Schwächen, blassen Charaktären, halbherzigem Humor und aufdringlichem Fan-Service will ich gar nicht anfangen.
Vor allem ohne gute bzw. sympathische Charaktäre kommen die Filme nicht aus.
Die Drehbücher sind schlampig und schnell zusammengekritzeltSicher? Die grundlegende Story zu den Filmen war ja mindestens ne Dekade vorher bekannt.
Sicher? Die grundlegende Story zu den Filmen war ja mindestens ne Dekade vorher bekannt.
Sieh dir die Making Off Szenen an bei denen Lucas die Modelle von Aliens begutachtet und vor versammelter Mannschaft ganz verzweifelt anmerkt, dass er endlich mit dem Script anfangen muss. Der Drehbeginn war schon fix und das Drehbuch für Episode 1 war noch nicht fertig.
Wenn die in ihren Werbevideos von einem ewig langem Plan sprechen und davon, dass sie nur auf die Technologie gewartet haben ist das einfach Unsinn.
Klar ein paar Ideen gab es vorher schon.
Ursprünglich sollte Han Solo mal wie ein Froschalien aussehen. Daraus wurde dann mehr oder weniger Jar-Jar.
Hier mal zur allgemeinen Aufklärung und Erheiterung die einzig wahren SW-Reviews ;-)
Red Letter Media Star Wars Reviews : (http://redlettermedia.com/plinkett/star-wars/)
Die riesen Kampfroboter haben in Empire aber Sinn ergeben.
Sie machten den Weg frei für die Bodentruppen und sollten diese riesen Plasmakanone zerschießen.
Außerdem sollten sie eine rein optische Bedrohung für uns Zuschauer darstellen und Überlegenheit signalisieren.
Genau einen ähnlichen Gedankengang kann ich bei Rogue One ansetzen, die sind schlicht verzweifelt weil sie infiltriert wurden und zwar im Herzen des Imperiums, also fährt man alles auf was man noch hat.
Ist das logisch, Nein. Nur hatten die auch nicht die Zeit der Planung wie in Empire und selbst da sind ihnen schon grobe Fehler passiert.
Die haben schlicht alles raus gefeuert was die hatten.
Das Problem bei Rogue One ist, dass er nicht die Märchenschiene fährt. Er will gerne mehr sein, Partisanenkampf zeigen, zeigen wie ambivalent die Seele eines Rebellen in der echten Welt ist, zeigen, dass es verschiedene Arten von Rebellion gibt und, dass auch die "guten" sehr böse sein können.
Das alles soll Syrien und ähnliche Konflikte aufarbeiten oder kommentieren.
Und genau da funktioniert es nicht mehr für mich. Star Wars ist Eskapismus und funktioniert als genau solcher.
Vl. bin ich auch zu doof, aber das hab ich nie rein interpretiert. Das nicht alles mehr so klar in rein gut und böse aufgeteilt ist fand ich erfrischend und eine gute Weiterentwicklung.
Aber nen Zusammenhang zu echten Ereignissen hab ich zu keiner Sekunde hergestellt noch gesehen, für mich bleibt es eine Spacemärchen. Düsterer und härter ja, aber trotzdem ein Märchen.
Von filmischen Schwächen, blassen Charaktären, halbherzigem Humor und aufdringlichem Fan-Service will ich gar nicht anfangen.
Vor allem ohne gute bzw. sympathische Charaktäre kommen die Filme nicht aus.
Und da fängt das Problem schon an, das sind alles subjektive Punkte und Filme halt Unterhaltung die nicht jeden gefallen.
ich kann keinen Punkt von dir bestätigen bis auf ein oder 2 punkte die mich im Film gestört haben.
Ich fand die Charaktere nicht nervig, für ein Todeskommando genau richtig charakterisiert, Ich hab gut gelacht und die Bilder waren toll.
Und die Darth Vader Szene fand ich Hammer. Nur kann man das logisch begründen? Nein. Meinen Nerv hats getroffen, deinen nicht. Ist halt so.
Genau einen ähnlichen Gedankengang kann ich bei Rogue One ansetzen, die sind schlicht verzweifelt weil sie infiltriert wurden und zwar im Herzen des Imperiums, also fährt man alles auf was man noch hat.
Ist das logisch, Nein. Nur hatten die auch nicht die Zeit der Planung wie in Empire und selbst da sind ihnen schon grobe Fehler passiert.
Die haben schlicht alles raus gefeuert was die hatten. .
Wieso haben sie in so einer Basis überhaupt solche behäbigen, großkalibrigen Megaroboter? Vllt...für...die Fans? :o
Vl. bin ich auch zu doof, aber das hab ich nie rein interpretiert. Das nicht alles mehr so klar in rein gut und böse aufgeteilt ist fand ich erfrischend und eine gute Weiterentwicklung.
Aber nen Zusammenhang zu echten Ereignissen hab ich zu keiner Sekunde hergestellt noch gesehen, für mich bleibt es eine Spacemärchen. Düsterer und härter ja, aber trotzdem ein Märchen..
Die Märchenelemente fehlen aber.
Der Film wird aus der Perspektive der Rebellen erzählt. Einer ermordet sogar damit er abhauen kann sogar seinen Informanten, das wird später nicht mehr aufgegriffen, da wir es aber sehen sollten hat es wohl was zu heißen. Dann haben wir die gewalttätigeren Rebellen unter Forest Whitaker dessen Methoden von den "lieben" Rebellen aber abgelehnt werden. Die Szene auf dem Wüstenplanet soll definitiv an den nahen Osten erinnern. In den letzten Jahren bekam der Westen vor Augen geführt, dass "Rebellen" nicht das sind woran wir spontan denken, wenn wir das Wort hören. Nämlich sehr oft an Star Wars. Das versucht der Film jetzt zu konterkarieren, indem er Analogien zu echten Konflikten zieht. Mehr schlecht als recht. Das Thema des Films liegt eigentlich auf der Hand.
Märchenelemente gibt es kaum. Kein klares "Gut gegen Böse" Muster, keine Zauberer (Donny Yen ist ja kein richtiger Jedi), keine Ritter, keine Prinzessin (außer diesem CGI Schock am Ende)...ach apropos CGI Schock.
http://o.aolcdn.com/hss/storage/midas/dd863eaa03abf8752d1ed546f7e2ed8e/204743297/Bildschirmfoto+2016-12-26+um+11.01.02.png
beängstigend.
Und da fängt das Problem schon an, das sind alles subjektive Punkte und Filme halt Unterhaltung die nicht jeden gefallen.
ich kann keinen Punkt von dir bestätigen bis auf ein oder 2 punkte die mich im Film gestört haben.
Ich fand die Charaktere nicht nervig, für ein Todeskommando genau richtig charakterisiert, Ich hab gut gelacht und die Bilder waren toll.
Und die Darth Vader Szene fand ich Hammer. Nur kann man das logisch begründen? Nein. Meinen Nerv hats getroffen, deinen nicht. Ist halt so.
Beschreib doch mal einen der Charaktäre aus Rogue One ohne zu sagen wie er/sie aussieht, welche er/sie Rolle spielt oder was er/sie generell so macht.
Die Frage ist doch, funktioniert so ein wortkarges und moralisch zweifelhaftes Selbstmordkommando überhaupt zu Star Wars?
Und wirklich subjektiv sind Charakterisierungen auch nicht.
@Korkell,
doch es ist rein subjektiv, sieht man gerade.
Auf der einen Seite erschließt sich dir eine einfache Charakterisierungsszene nicht, die wohl auch schlicht nicht mehr sein soll.
Auf der anderen interpretierst du da ne Metaebene hinein.
Erstaunlicherweise hat auch nie jemand die Nazianalogie gestört.
Und Kampfroboter die nur auf einer Ebene ohne Hindernisse funktionieren haben noch nie Sinn gemacht, sah aber cool aus.
Und das Märchen die von dir besagten Elemente beinhalten müssen ist mir neu.
Zu den Charakteren, Jyn: bockig, kämpferisch, verzweifelt, misstrauisch. Mal so auf die schnelle.
@Korkell,
doch es ist rein subjektiv, sieht man gerade.
Auf der einen Seite erschließt sich dir eine einfache Charakterisierungsszene nicht, die wohl auch schlicht nicht mehr sein soll.
Auf der anderen interpretierst du da ne Metaebene hinein..
Also das ist doch wirklich Unsinn. Eine Charakterisierung lässt sich auch in Worte fassen. Glaubst du ernsthaft neben seiner Frisur oder seiner Mimik wäre diese Szene nur ein weiterer Bestandteil der keine Metaebene zulässt?
"Er hatte ne schwere Kindheit, hat ne 70er Friese, ist ein treuer Soldat und oh ja, er hat seinem Informanten in den Rücken geschossen damit er nicht redet."
Da keine Metaebene zu sehen ist fast schon ignorant.
@
Erstaunlicherweise hat auch nie jemand die Nazianalogie gestört.
Und Kampfroboter die nur auf einer Ebene ohne Hindernisse funktionieren haben noch nie Sinn gemacht, sah aber cool aus.
Und das Märchen die von dir besagten Elemente beinhalten müssen ist mir neu...
Original Star Wars orientiert sich an klassischen Märchen. Ein böser Zauberer der Blitze schleudert, Ritter, Prinzessinnen, Monster...schwule Roboter ;)
Es gab sehr wohl Leute die sich an der Nazianalogie gestört haben weil ihnen das zu einseitig war. Viele Amerikaner waren der Meinung, dass da zu wenig Sowjetkritik drin war. Im Grunde genommen eignet sich das Design des Imperiums aber für beides. Außer, dass es rassistisch ist. Es gibt keine Aliens im Imperium.
Dazu kommt, dass sich zu dieser Zeit diese militaristische Ästhetik ganz einfach angeboten hat und Nazi Deutschland als das Urböse galt.
Zu den Charakteren, Jyn: bockig, kämpferisch, verzweifelt, misstrauisch. Mal so auf die schnelle.
Der Trick ist es nicht den Namen zu nennen und zu sehen ob der andere drauf kommt.
Hier mal meine auf die schnelle. Waghalsig, schlagfertig, charismatisch, impulsiv, ein Frauenheld. (das letzte war evtl. ein Regelverstoß)
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