Vollständige Version anzeigen : Eduard Gutknecht bleibt für immer auf Hilfe angewiesen
Passion-Kickboxing
18-04-2017, 13:10
Der Artikel auf GNP schockt mich gerade schon ganz schön:
https://www.gnp1.de/boxen/allgemein/news/eduard-gutknecht-bleibt-fuer-immer-auf-hilfe-angewiesen/
Er ist für immer auf Hilfe angewiesen, Kommunikation ist nur ab und an über Nicken möglich. Er hat drei kleine Kinder. - Das ist schon heftig. :(
Da überlegt man sich echt, wie lange man sich noch auf den Kopf schlagen lassen will...
Der Familie wünsche ich alle Kraft der Welt und ihm natürlich eine bestmögliche Genesung.
sehr tragisch.
Gutknecht konnte zu Beginn noch etwas dagegenhalten, wurde dann aber immer häufiger klar getroffen. Trotz einer schweren Schwellung am rechten Auge kämpfte Gutknecht bis zum Ende der zwölften Runde, unterlag aber klar nach Punkten. warum hat die ecke nicht das handtuch geworfen?
http://www.sueddeutsche.de/sport/boxer-eduard-gutknecht-einfach-umgefallen-nach-dem-letzten-gong-1.3280999
Hosenscheißer
18-04-2017, 14:07
sehr tragisch.
warum hat die ecke nicht das handtuch geworfen?
Boxer Eduard Gutknecht - Energy Eddy fiel plötzlich um - Sport - Süddeutsche.de (http://www.sueddeutsche.de/sport/boxer-eduard-gutknecht-einfach-umgefallen-nach-dem-letzten-gong-1.3280999)
Das frage ich mich auch!
washi-te
18-04-2017, 14:10
sehr tragisch.
warum hat die ecke nicht das handtuch geworfen?
Boxer Eduard Gutknecht - Energy Eddy fiel plötzlich um - Sport - Süddeutsche.de (http://www.sueddeutsche.de/sport/boxer-eduard-gutknecht-einfach-umgefallen-nach-dem-letzten-gong-1.3280999)
Warum hat die Ecke damals bei Abraham nicht das Handtuch geworfen?
hand-werker
18-04-2017, 14:13
Im GnP-Link wird übrigens ein Spendenkonto genannt, um die Familie beim behindertengerechten Umbau der Wohnung / des Hauses zu unterstützen.
Kontoinhaber: Julia Gutknecht
IBAN: DE75 2695 1311 0142 0337 03
BIC: NOLADE21GFW
Zahlungsgrund: you never walk alone
Passion-Kickboxing
18-04-2017, 14:17
Klar hätte man abbrechen können oder im Nachhinein sogar müssen. Im Artikel steht, er kämpfte noch mit.... Schwierig jetzt jemandem Vorwürfe zu machen.
Richtig richtig bitter,ich wünsche ihm und seiner Familie nur das Beste und viel Kraft !
Deswegen macht für mich professioneller Kampfsport kaum Sinn wenn man nicht wirklich mehr als ausreichend entlohnt wird...sonst stecke ich meine Energie lieber in andere Sachen.
Abraham ist aber nicht schwer verprügelt worden. Er hat einen Trickschlag mit dem Kinn gestoppt und hat sich dabei ne gefährliche Kieferverletzung zugezogen, viele Kopftreffer hat er aber nicht kassiert. Sobald Abraham weitere schwere Treffer auf den Kiefer oder nah dran kassiert hätte, hätte man auch das abbrechen müssen. Ob man Wegener das zutrauen kann, weiss ich nicht, will ich aber auch nicht ausschliessen.
Die Sache mit Gutknecht war eine Sauerei.
Hosenscheißer
21-04-2017, 16:24
Abraham ist aber nicht schwer verprügelt worden. Er hat einen Trickschlag mit dem Kinn gestoppt und hat sich dabei ne gefährliche Kieferverletzung zugezogen, viele Kopftreffer hat er aber nicht kassiert. Sobald Abraham weitere schwere Treffer auf den Kiefer oder nah dran kassiert hätte, hätte man auch das abbrechen müssen. Ob man Wegener das zutrauen kann, weiss ich nicht, will ich aber auch nicht ausschliessen.
Die Sache mit Gutknecht war eine Sauerei.
Daran soll wohl der Trainer eine Mitschuld tragen, weil er nicht das Handtuch geworfen hat.
Daran soll wohl der Trainer eine Mitschuld tragen, weil er nicht das Handtuch geworfen hat. wer stand denn in gutknechts ecke?
Hosenscheißer
22-04-2017, 05:17
wer stand denn in gutknechts ecke?
Der Schuster der immer einen auf hart macht und meint seine Boxer müssen fressen.
Bei solchen Trainern könnte ich :narf:
Seniorfighter
06-05-2017, 01:58
Im Kollegenkreis gab es vor Jahren auch jemanden, der auf dem Fußballplatz durch einen harten Balltreffer zum Pflegefall wurde.
Statistisch gesehen sind solche Fälle ebenso unwahrscheinlich wie ein Leben im Rollstuhl nach einem unverschuldeten Verkehrsunfall.
Trotzdem sollte man nach meiner Meinung im Sparring nie mit voller Härte zum Kopf schlagen, auch nicht mit Kopfschutz.
Ich würde befürworten, dass für Profis dieselben Rundenzahlen gelten sollen wie für Amateure. Außerdem sollte der Kampf abgebrochen werden, wenn zuviel Kopftreffer kassiert werden.
Wenn es nicht gerade um aufsehenerregende TOP-Kämpfe geht, sollten 3 oder 4 Runden zu je 2 oder 3 Minuten der Normalfall sein. (Für die höheren Gewichtsklassen mindestens 12 Unzen, sonst mindestens 10 Unzen.)
Wir wünschen dem Sportler und seinen Angehörigen eine optimale Entwicklung des Genesungsprozesses.
rechtslinks
06-05-2017, 13:39
Frage mich was das bringen soll mit 12 Unzen zu boxen!?
Noch mehr Gewicht an die Rübe zu bekommen machts nicht besser.
Das die eigenen Handknochen geschützt sind ja aber wenn ein Schwergewichtler "durchzieht" bleibt es sich in meinen Augen egal eher wirkungsvoller ...
Seniorfighter
06-05-2017, 23:18
Frage mich was das bringen soll mit 12 Unzen zu boxen!?
Noch mehr Gewicht an die Rübe zu bekommen machts nicht besser.
Das die eigenen Handknochen geschützt sind ja aber wenn ein Schwergewichtler "durchzieht" bleibt es sich in meinen Augen egal eher wirkungsvoller ...
Gut, wegen der Handschuhe kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Fakt ist aber:
Die Gefahr von inneren Kopf-Verletzungen oder Hirn-Langzeitschäden ist nach herrschender medizinischer Meinung umso größer, je mehr (zahlenmäßig) wirklich harte Schläge man einstecken muss.
Also: Boxer, die in der ersten oder zweiten Runde einen KO (nach Kopf-Treffer) erleiden, leben demzufolge nicht so risikoreich wie ein Boxer mit starken Nehmerqualitäten, der viele Runden lang immer wieder auf die Birne bekommt.
Deshalb sollte man vielleicht wirklich überlegen, ob es erstens wirklich eine zweistellige Rundenzahl sein muss und ob man zweitens die Kämpfe auch bei den Profis nicht eher abbricht!
Sinnvoller wäre es, die Rundenzahl stark abzusenken, auf sagen wir mal 6 Runden, und dafür mehr Top-Kämpfe auf eine Karte zu nehmen und wenn es unbedingt sein muss häufiger zu veranstalten. Die schweren Schäden entstehen, wenn die Leute erschöpft sind, und weiter viele Treffer in kurzer Zeit nehmen. Die Gefässe reissen nach und nach, und die Blutung wird immer grösser. Die Reflexe werden auch immer langsamer bei sowas. Es ist absolut unverantwortlich, für das Spektakel trotzdem weiter auf 12 Runden zu beharren, und Ende ist nur wenn einer wie tot am Boden liegt.
DerPfleger
08-05-2017, 21:42
Gutknecht wohl für immer ein Pflegefall
Der ehemalige Profibox-Europameister Eduard Gutknecht leidet noch immer schwer unter seinen im November 2016 erlittenen Kopfverletzungen. "Wir müssen glücklich darüber sein, dass er lebt", sagte seine Ehefrau Julia den Online-Portalen boxenplus.de und boxwelt.com.
Gutknecht war nach seinem Kampf im Supermittelgewicht gegen den Briten George Groves kollabiert. Im Anschluss wurde er im London wegen einer Gehirnschwellung notoperiert und später nach Hannover verlegt, wo er mehrere Woche im künstlichen Koma lag.
Seine rechte Hirnhälfte ist nach Familienangaben fast komplett beschädigt. Dazu kämen noch mehrere Einklemmungen und immer wieder Schlaganfälle im gesamten Bereich des Gehirns.
Die Ärzte haben gesagt, dass er wohl oder übel für immer auf Pflege angewiesen sein wird. Die Verletzung ist einfach zu groß, und selbst nach dieser langen Zeit macht er einfach zu wenig Fortschritte", sagte seine Ehefrau weiter: "Ich hoffe darauf, dass er mich wieder in den Arm nehmen wird und sagt: 'Schatz, ich liebe dich, und wir haben drei wundervolle Kinder'. Zur Zeit kann er sich manchmal durch Kopfnicken verständigen
Sehr sehr traurig das ganze. Hab in meiner Pflegeausbildung auch mal einen jungen Amateurboxer mit hirnaneurysma versorgen dürfen. War 19 Jahre jung der gute und ein Baum von einem Kerl hatte tränen in denn Augen bei der Versorgung.
rechtslinks
08-05-2017, 22:03
@Der Pfleger
Bayern?
Eduard Gutknecht ist ein Pflegefall: Schwerer Vorwurf gegen Umfeld des Boxers - FOCUS Online (http://www.focus.de/sport/boxen/eduard-gutknecht-ist-ein-pflegefall-box-praesident-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-das-umfeld_id_7120904.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online&fbc=facebook-focus-online&ts=201705111420)
Hosenscheißer
13-05-2017, 11:43
Der Schuster der immer einen auf hart macht und meint seine Boxer müssen fressen.
Bei solchen Trainern könnte ich :narf:
Eduard Gutknecht ist ein Pflegefall: Schwerer Vorwurf gegen Umfeld des Boxers - FOCUS Online (http://www.focus.de/sport/boxen/eduard-gutknecht-ist-ein-pflegefall-box-praesident-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-das-umfeld_id_7120904.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online&fbc=facebook-focus-online&ts=201705111420)
Wie gesagt müsste man diesem Trainer Berufsverbot geben.:mad:
Wie kann man die Gesundheit eines Boxers nur so gefährden.
Wie gesagt müsste man diesem Trainer Berufsverbot geben.:mad:
Wie kann man die Gesundheit eines Boxers nur so gefährden.
Dann solltest du konsequenterweise auch seinem Gegner, den Trainern, Veranstaltern etc. Berufsverbot geben. All jene wollen Geld und Ruhm ernten oder zumindest den eigenen Ehrgeiz befriedigen. Und dafür nimmt jeder Boxer in Kauf, im Ring seinen Gegner totzuschlagen oder schwer zu verletzen, der Trainer seinen "Schützling" zu verlieren oder der Veranstalter, das es "sportliche Tote" auf seiner Veranstaltung gibt.
Jeder von denen schwafelt was von Verantwortung. Die Wahrheit ist, keiner von denen übernimmt Verantwortung. Weder der Veranstalter, noch der Trainer, erst recht nicht der Gegner. Ich bin (nicht zuletzt aus persönlicher Erfahrung) davon überzeugt, dass Tote diesen Leuten weitestgehend am Allerwertesten vorbei gehen. Man tut betroffen, logisch, das gehört zum Geschäft. Vielleicht sammelt man sogar noch ein paar Spenden für die Hinterbliebenen, die Kinder. Leichter und mit noch weniger Aufwand kann man gar nicht zeigen, wie "verantwortungsvoll" man ist. Und damit hat es sich. Abgehakt.
Kampfsport erzeugt primär eitle Selbstdarsteller, Narzissen. Bei denen dreht sich alles um die eigene Person, den eigenen Ruhm, den eigenen Glanz. Andere Personen sind denen egal. Das haben sie letztendlich auch von ihren Trainern gelernt. Und so agieren diese auch. Als Narzissen benutzen diese heute moderne Spiegel in Form von FB, Instagram, Tumblr, Twitter & Co. Und damit verschaffen sie schon einen kleinen Einblick in ihr Seelenleben. Wer bereits wenige Tage nach dem Tod seines Gegners lustige Posts mit vielen lachenden Smileys sendet, dem glaube ich einfach nicht, dass er "tief betroffen" ist.
Im Kern ist die verlogene Storyline bei einem toten Kämpfer seit Jahrzehnten identisch:
Zunächst ist man "tief betroffen". Was für ein schwarzer Tag für diesen "schönen Sport"
Dann sammelt man Spenden.
Jetzt muss man nur noch plausibel erklären, warum man genauso weitermacht, und da kommen die Hinterbliebenen ins Spiel: Es dürfte keinen Boxer geben, der einen Gegner totgeprügelt hat, der nicht behauptet, nach seinen "Selbstzweifeln" gerade von der Mutter oder Ehefrau bzw. Kindern seines Opfers ermutigt worden sein, weiterzumachen. Wer wäre besser für die Absolution geeignet.
Bob Dylan hat vor Jahrzehnten einen Song zu dem Thema geschrieben:
Who killed Davey Moore,
Why an' what's the reason for?
"Not I, " says the referee,
"Don't point your finger at me.
I could've stopped it in the eighth
An' maybe kept him from his fate,
But the crowd would've booed, I'm sure,
At not gettin' their money's worth.
It's too bad he had to go,
But there was a pressure on me too, you know.
It wasn't me that made him fall.
No, you can't blame me at all."
Who killed Davey Moore,
Why an' what's the reason for?
"Not us, " says the angry crowd,
Whose screams filled the arena loud.
"It's too bad he died that night
But we just like to see a fight.
We didn't mean for him t' meet his death,
We just meant to see some sweat,
There ain't nothing wrong in that.
It wasn't us that made him fall.
No, you can't blame us at all."
Who killed Davey Moore,
Why an' what's the reason for?
"Not me, " says his manager,
Puffing on a big cigar.
"It's hard to say, it's hard to tell,
I always thought that he was well.
It's too bad for his wife an' kids he's dead,
But if he was sick, he should've said.
It wasn't me that made him fall.
No, you can't blame me at all."
Who killed Davey Moore,
Why an' what's the reason for?
"Not me, " says the gambling man,
With his ticket stub still in his hand.
"It wasn't me that knocked him down,
My hands never touched him none.
I didn't commit no ugly sin,
Anyway, I put money on him to win.
It wasn't me that made him fall.
No, you can't blame me at all."
Who killed Davey Moore,
Why an' what's the reason for?
"Not me, " says the boxing writer,
Pounding print on his old typewriter,
Sayin', "Boxing ain't to blame,
There's just as much danger in a football game."
Sayin', "Fist fighting is here to stay,
It's just the old American way.
It wasn't me that made him fall.
No, you can't blame me at all."
Who killed Davey Moore,
Why an' what's the reason for?
"Not me, " says the man whose fists
Laid him low in a cloud of mist,
Who came here from Cuba's door
Where boxing ain't allowed no more.
"I hit him, yes, it's true,
But that's what I am paid to do.
Don't say 'murder, ' don't say 'kill.'
It was destiny, it was God's will."
....diesen Leuten weitestgehend am Allerwertesten vorbei gehen. Man tut betroffen, logisch, das gehört zum Geschäft. Vielleicht sammelt man sogar noch ein paar Spenden für die Hinterbliebenen, die Kinder.
welche eigene erfahrung?
verantwortung hat der jenige , der vieles grob falsch gemacht hat.
das leben geht nach tragischen ereignissen immer schnell weiter......
der autoverkehr läuft sekunden nach einem unfall weiter. ein unfallbeteiligter fährt auch nach kurzer zeit wieder. unfälle passieren. das gehört zum lebensrisiko dazu, schuldige werden / müssen bestraft werden. das lebensrisiko besteht aus selbst eingegangenen risiken und risiken, die einem einfach so widerfahren.
welche eigene erfahrung?
verantwortung hat der jenige , der vieles grob falsch gemacht hat.
das leben geht nach tragischen ereignissen immer schnell weiter......
der autoverkehr läuft sekunden nach einem unfall weiter. ein unfallbeteiligter fährt auch nach kurzer zeit wieder. unfälle passieren. das gehört zum lebensrisiko dazu, schuldige werden / müssen bestraft werden. das lebensrisiko besteht aus selbst eingegangenen risiken und risiken, die einem einfach so widerfahren.
Einen totgeprügelten Menschen beim Boxen kann man nicht als Unfall bezeichnen, bestenfalls als nicht direkt beabsichtigt.
Ziel dieser sogenannten Sportart ist es ja, den Gegner so schwer durch Schläge zu verletzen, dass er kampfunfähig wird, üblicherweise durch ein Schädel-Hirn-Trauma.
Das kann man nicht mit einem Autounfall vergleichen.
Nach meinem Wissen sterben etwa 5 Boxer jedes Jahr allein in den USA bei etwa 25.000 sanktionierten Kämpfen. Also mal ganz grob geschätzt, alle 5000 Boxkämpfe wird ein Mensch totgeschlagen, alle 5000 Fälle war das gewünschte Schädel-Hirn-Trauma beim Gegner tödlich.
Jeder Manager, der ein Produkt auf den Markt bringen würde, dass auch nur annähernd eine derartige Mortalitätsrate aufweist, würde für Jahrzehnte im Knast landen. Kein Medikament hätte auch nur im Ansatz eine Chance auf Zulassung bei einem derartigen Todesrisiko.
Wer boxt, muss sich einfach sagen - scheissegal, und wenn schon, ist er eben tot.
Er muss jeden Respekt vor dem Leben anderer verloren haben.
Sonst kannst du nicht mit voller Wucht auf einen anderen Menschen einprügeln.
Einen totgeprügelten Menschen beim Boxen kann man nicht als Unfall bezeichnen, bestenfalls als nicht direkt beabsichtigt.
Ziel dieser sogenannten Sportart ist es ja, den Gegner so schwer durch Schläge zu verletzen, dass er kampfunfähig wird, üblicherweise durch ein Schädel-Hirn-Trauma.
ziel ist es, den gegner mit sportlichen mitteln zu besiegen. kleinere gesundheitsschäden werden in kauf genommen , aber es ist nicht ziel, jemanden lebensgefährlich zu verletzen.
ziel ist es, den gegner mit sportlichen mitteln zu besiegen. kleinere gesundheitsschäden werden in kauf genommen , aber es ist nicht ziel, jemanden lebensgefährlich zu verletzen.
Erklärtes Ziel beim Boxen ist es, durch möglichst wuchtige Schläge auf den Kopf beim Gegner ein Schädel-Hirn-Trauma auszulösen. Und so etwas ist alles andere als ein "kleiner Gesundheitsschaden".
Auch wenn es wohl nur in Ausnahmefällen Absicht ist den Gegner totzuschlagen, musst du zumindest billigend in Kauf nehmen, dass du für einen Blechpokal oder Kohle deinen Gegner zum Krüppel schlägst oder gar tötest - schließlich greifst du als Boxer mit voller Kraft seinen Kopf, sein Gehirn an. Damit ist es schon ziemlich merkwürdig von einem Unfall zu sprechen, wenn du voll getroffen hast.
Ich glaube es war George Foremann, der in einem Interview einräumte, dass er gerne einen Gegner in seiner Karriere totgeschlagen hätte, um seine Popularität zu steigern und seine Gegner einzuschüchtern. Auch wenn ich solche Extrem-Aussagen nicht überbewerten möchte, denke ich doch, dass auch hier ein Funken Wahrheit vorhanden ist. Zumindest eine absolute Missachtung menschlichen Lebens muss vorhanden sein, anders geht es nicht.
Wer boxt, muss sich einfach sagen - scheissegal, und wenn schon, ist er eben tot.
Er muss jeden Respekt vor dem Leben anderer verloren haben.
Sonst kannst du nicht mit voller Wucht auf einen anderen Menschen einprügeln.
Wir sind schon echt krass:ups:
Immerhin ist Kelte jetzt mit seiner Argumentation jetzt konsequent, indem er seine Anti-Kampfsport-Haltung nicht mehr nur auf den Dämon MMA beschränkt.
Hosenscheißer
15-05-2017, 09:46
Dann solltest du konsequenterweise auch seinem Gegner, den Trainern, Veranstaltern etc. Berufsverbot geben. All jene wollen Geld und Ruhm ernten oder zumindest den eigenen Ehrgeiz befriedigen. Und dafür nimmt jeder Boxer in Kauf, im Ring seinen Gegner totzuschlagen oder schwer zu verletzen, der Trainer seinen "Schützling" zu verlieren oder der Veranstalter, das es "sportliche Tote" auf seiner Veranstaltung gibt.
Also was du schreibst gilt für jeden Profisport mit Körperkontakt.
Also auch für Fußball oder Rugby usw., aber da wird dir keiner Recht geben ausser ein paar Weltverbesserer.:cool:
Das Risiko hat man beim Profisport immer so war das immer und so wird es auch sein.
Beim Amateurboxen sind mir solche Fälle in Deutschland seit 30 Jahren nicht bekannt.
Little Green Dragon
15-05-2017, 10:47
Also mir sind aus dem Jahr 2016 insgesamt 81 Haiangriffe bekannt, 4 davon tödlich, 77 mit (schweren) Verletzungen.
Im Jahr 2015 war es noch schlimmer - 98 Angriffe, 6 davon tödlich, 92 mit (schweren) Verletzungen.
Da beim Wassersport (also schwimmen, tauchen, surfen, etc.) erklärtes Ziel ist so lange durch die Ozeane zu schwimmen bis man von einem Hai angegriffen wird, sollte man also bitte konsequenterweise jegliche Form von Wassersport verbieten. Und auch gleich die Rettungsschwimmer mit verhaften - für ein bisschen Baywatch-Ruhm nehmen die nämlich in Kauf, dass die von Ihnen beaufsichtigten Schwimmer sich den Haien zum Fraß vorwerfen.
Wenn wir schon dabei sind verbieten wir am besten gleich auch Haie insgesamt - deren erklärtes Ziel ist es nämlich sich den Bauch mit Wassersportlern vollzuschlagen. Wir bräuchten aber bitte noch Vorschläge wie man den Haien am besten die Verbotsverfügung zustellen kann ohne von diesen gebissen zu werden.
EDIT:
Gerade kam noch eine Meldung rein - pro Jahr werden in den USA 5-6 Menschen von Bären getötet. Da das erklärte Ziel beim Wandern ist sich von Bären attackieren zu lassen sollte konsequenterweise auch jegliche Freizeitaktivitäten bei denen man in Kontakt mit Bären kommen kann verboten werden. Ansonsten gilt das gleiche wie für die Haie - wenn jemand eine gute Idee hat wie man Bären gleich mit verbieten könnte wäre das ganz famos!!
Also was du schreibst gilt für jeden Profisport mit Körperkontakt.
Also auch für Fußball oder Rugby usw., aber da wird dir keiner Recht geben ausser ein paar Weltverbesserer.:cool:
Das ist Unsinn. Nur in den wenigsten Sportarten ist es erklärtes Ziel, seinen Gegner solange mit voller Wucht auf den Schädel zu schlagen, bis man ein Schädel-Hirn-Trauma erreicht hat.
Und innerhalb dieser Sportarten muss die Frage zulässig sein, warum gerade Boxen und seine Derivate namensgebend für eine neurologische Erkrankung und verantwortlich für die (nach meinem Wissen) meisten Toten wurde.
Ich hoffe, du hast nicht aufgegeben, die Welt zu verbessern?
Steinbock
15-05-2017, 20:06
Boxen,vorallem bei den Profis ist gefährlich fürs Gehirn, das weiss aber auch jeder bzw. sollte jeder Profi wissen.
Bezüglich den Todesfällen dürfte aber Skilaufen auch ganz vorne stehen.
Im Jahr 2010 waren es in Österreich, so weit nicht noch weiss, 96 Todesfälle.
Das Schicksal von Michael Schumacher kennt ja wohl auch jeder.
Hosenscheißer
15-05-2017, 21:48
Das ist Unsinn. Nur in den wenigsten Sportarten ist es erklärtes Ziel, seinen Gegner solange mit voller Wucht auf den Schädel zu schlagen, bis man ein Schädel-Hirn-Trauma erreicht hat.
Und innerhalb dieser Sportarten muss die Frage zulässig sein, warum gerade Boxen und seine Derivate namensgebend für eine neurologische Erkrankung und verantwortlich für die (nach meinem Wissen) meisten Toten wurde.
Ich hoffe, du hast nicht aufgegeben, die Welt zu verbessern?
Du wirst Lachen aber ich will in die Politik gehen.:cool:
Das ist Unsinn. Nur in den wenigsten Sportarten ist es erklärtes Ziel, seinen Gegner solange mit voller Wucht auf den Schädel zu schlagen, bis man ein Schädel-Hirn-Trauma erreicht hat.
Also ist dir das echte Risiko egal sondern es kommt nur drauf an ob es Absicht sein könnte? Ob es Absicht war müsste ja erstmal geklärt werden.
Das wesentliche Risiko beim Profiboxen besteht darin, in den letzten 5 Runden wenn man bereits müde ist immer weiter viele Schläge gegen den Kopf zu bekommen. Das belastet die Gefässe bis sie reissen, und die Blutung wird dann immer grösser. Es haben auch viele Boxer Demenz die gar nicht so oft KO gegangen sind, gerade weil sie darüber viel mehr Schläge akkumuliert haben und 12 Runden gegangen sind.
Sprich, die einfachste Lösung wäre auf 8 Runden runterzugehen, oder weniger. Damit würden auch die Kämpfe besser, weil die Leute nicht mehr so auf die Kondition achten müssten. Und es gäbe weniger völlig zermatschte Gesichter und Gehirne.
Bezüglich den Todesfällen dürfte aber Skilaufen auch ganz vorne stehen. Im Jahr 2010 waren es in Österreich, so weit nicht noch weiss, 96 Todesfälle.
Kann möglich sein, 2011 waren es glaube ich 63, davon knapp 15 Lawinenopfer. Aber was genau sagt das jetzt aus?
Ich würde mal behaupten es gehen nicht unwesentlich mehr Leute Skifahren als zum Profi Boxen oder?
Kann möglich sein, 2011 waren es glaube ich 63, davon knapp 15 Lawinenopfer. Aber was genau sagt das jetzt aus?
Das die Skipistenbetreiber es billigend in Kauf nehmen, dass ihre Kundschaft Unfälle erleidet oder von Lawinen verschüttet wird. Die Skihersteller und Verkäufer würde ich auch gleich belangen, immerhin sind die mit Schuld, dass sich Leute so einem Risiko aussetzen.
Little Green Dragon
16-05-2017, 14:09
Die Skihersteller und Verkäufer würde ich auch gleich belangen, immerhin sind die mit Schuld, dass sich Leute so einem Risiko aussetzen.
Bitte in der Aufzählung Frau Holle nicht vergessen - deren exzessives Kissenschütteln ist nämlich ausschließlich darauf ausgelegt, dass sich Wintersportler auf den verschneiten Pisten dann den Hals brechen!!
Du wirst Lachen aber ich will in die Politik gehen.:cool:
Schade. Also hast du es auch aufgegeben.
Das wesentliche Risiko beim Profiboxen besteht darin, in den letzten 5 Runden wenn man bereits müde ist immer weiter viele Schläge gegen den Kopf zu bekommen. Das belastet die Gefässe bis sie reissen, und die Blutung wird dann immer grösser. Es haben auch viele Boxer Demenz die gar nicht so oft KO gegangen sind, gerade weil sie darüber viel mehr Schläge akkumuliert haben und 12 Runden gegangen sind.
Sprich, die einfachste Lösung wäre auf 8 Runden runterzugehen, oder weniger. Damit würden auch die Kämpfe besser, weil die Leute nicht mehr so auf die Kondition achten müssten. Und es gäbe weniger völlig zermatschte Gesichter und Gehirne.
Du könnest heute durch Änderungen der Regeln, technische Überwachungssysteme etc. problemlos das Risiko von schweren oder tödlichen Verletzungen auf das Niveau eines Unfallrisikos senken und praktisch ausschliessen.
Daran hat aber niemand Interesse. Du hättest weder Zuschauer noch "Sportler".
Boxen lebt auch nur von zerstörten Menschen, echtem Leid, Schmerzen.
Praktisch keiner würde sich einen Boxkampf anschauen, wo nahezu sicher wäre, dass niemand dabei ernsthaft leidet oder das reale Risiko bestände, dass jemand zum Krüppel oder gar totgeschlagen wird. Das echte Leid, der echte Tod bieten den Unterhaltungswert für die Massen und den Andrenalinschub für die "Sportler".
Du hast als Normalsterblicher keine Chance, einen anderen Menschen legal schwer zu verletzen oder gar zu töten. Selbst wenn du das völlig unbeabsichtigt bei einem Unfall verursachst, wirst du bestraft.
Im Boxen, MMA &Co ist das erlaubt. Eine rechtliche Freizone, eine Anomalie in unserem Rechtssystem. Ein Relikt aus der Vergangenheit, ein Zugeständnis an unsere tierischen Wurzeln, unsere Gewaltgeilheit.
Little Green Dragon
19-05-2017, 19:01
Praktisch keiner würde sich einen Boxkampf anschauen, wo nahezu sicher wäre, dass niemand dabei ernsthaft leidet oder das reale Risiko bestände, dass jemand zum Krüppel oder gar totgeschlagen wird.
Bu**shit absolut polemischer Bu**shit.
Wir hatten neulich erst ne Newcomer-Veranstaltung, ausschließlich mit voller Schutzausrüstung.
Verletzungsrisiko = sehr gering
KO Risiko = minimal
Gemäß Deiner "Logik"/Argumentation hätten keine Zuschauer kommen dürfen, schließlich wird keiner zum Krüppel gehauen.
Warum war die Bude jetzt aber trotzdem voll auch wenn man kein Blut und keine Krüppel erwarten konnte?
Bu**shit absolut polemischer Bu**shit.
Wir hatten neulich erst ne Newcomer-Veranstaltung, ausschließlich mit voller Schutzausrüstung.
Verletzungsrisiko = sehr gering
KO Risiko = minimal
Gemäß Deiner "Logik"/Argumentation hätten keine Zuschauer kommen dürfen, schließlich wird keiner zum Krüppel gehauen.
Warum war die Bude jetzt aber trotzdem voll auch wenn man kein Blut und keine Krüppel erwarten konnte?
Was ist bei dir voll? 100 Leute aus dem direkten Freundes/Familienkreis?
Herrjemine Kelte bei jeder Sportart welche als Leistungssport betrieben wird kommen Menschen zu schaden. Spätfolgen durch Doping/ Herztode beim Fussball schwere Unfälle beim Skifahren. Weiste deine Argumentation ist echt nur provozierend ohne Argumente. Und um bei Bob Dylan zu bleiben der hat auch ein tolles Lied für Rubin Hurricane Carter geschrieben. Von daher einfach mal runterfahren und nachdenken.
Wo war den das große Risiko und das Leid bei Joshua vs Klitschko?
Das war ein technisch super Kampf der auch rechtzeitig beendet wurde, und das vor Millionen Publikum.
Little Green Dragon
19-05-2017, 21:48
Was ist bei dir voll? 100 Leute aus dem direkten Freundes/Familienkreis?
Was ist bei Dir praktisch keiner?
Voll heißt bei mir es gab keine freien Sitzplätze mehr und auch im Stehplatzbereich war es kuschelig voll.
Und nein ich habe nicht jeden einzelnen Besucher gefragt in welcher persönlichen Beziehung er/sie zu den Kämpfern steht aber es waren offensichtlich eben nicht nur Freunde und Familie im Publikum.
Also steck Dir Deine Lügen und "Thesen" dahin wo die Sonne nicht scheint und wenn Du dann wieder gehen kannst beweg Dich mal weg von der Tastatur und schau Dir an was Kampfsport im realen Leben heißt.
Hosenscheißer
19-05-2017, 21:49
Schade. Also hast du es auch aufgegeben.
eher will ich etwas positiv verändern.:cool:
Herrjemine Kelte bei jeder Sportart welche als Leistungssport betrieben wird kommen Menschen zu schaden.
Unfälle waren nie das Thema.
eher will ich etwas positiv verändern.:cool:
Als Politiker?
Hut ab.
Was ist bei Dir praktisch keiner?
Voll heißt bei mir es gab keine freien Sitzplätze mehr und auch im Stehplatzbereich war es kuschelig voll.
Waren es 100 Leute geworden?
Little Green Dragon
19-05-2017, 21:53
Es waren genau 273,73455 Leute.
Zufrieden?
Unfälle waren nie das Thema.
Doch, weil genau als das wird der Vorfall deklariert.
Wow, ihr gebt es noch immer nicht auf, mit ihm zu diskutieren?
Respekt.
Ich spoilere mal: Eure Gegenfragen werden nicht beantwortet, stattdessen wiederholt er seinen Fragen, auch wenn schon geantwortet wurde.
Danach wird wieder mit denselben Argumenten gekommen, die zuvor schon mehrmals widerlegt waren.
Denn MMA und nun auch wohl Boxen sind ja nur pure Gewalt, weil man andere töten oder mindestens schwer verletzen möchte.
Und das Ganze dann bitte in Dauerschleife.
deshalb ist man hier. auch wenn kelte eine extrem position vertritt, setzt man sich interlektuell mit diesen themen auseinander... ich finde es jedesmal gut und lohnenswert.
Little Green Dragon
20-05-2017, 13:37
Wow, ihr gebt es noch immer nicht auf, mit ihm zu diskutieren?
Was heißt diskutieren?
Ich bin eben der Meinung wenn hier jemand Unfug erzählt und dummdreist Unwahrheiten und Lügen in die Welt setzt kann man das nicht einfach unwidersprochen stehen lassen.
Kelte selbst wird davon zwar nichts an- oder aufnehmen (schließlich hat er sich seine Meinung schon gebildet da möge man ihn bitte nicht mit Fakten verwirren), aber sollte sich hier auch mal jemand anders hin verirren kann es nicht schaden wenn man dem pseudo-apodiktischen Geschwafel des Users auch mal ein wenig Realität gegenüberstellt sonst könnte ja noch der Eindruck entstehen, dass unser Kampfsportverächter Recht hat.
deshalb ist man hier. auch wenn kelte eine extrem position vertritt, setzt man sich interlektuell mit diesen themen auseinander...
Oder so ähnlich.
Doch, weil genau als das wird der Vorfall deklariert.
"Deklariert" ist tatsächlich die passende Bezeichnung.
Gürteltier
20-05-2017, 22:04
Wer boxt, muss sich einfach sagen - scheissegal, und wenn schon, ist er eben tot.
Er muss jeden Respekt vor dem Leben anderer verloren haben.
Sonst kannst du nicht mit voller Wucht auf einen anderen Menschen einprügeln.
Wer boxt, lässt sich selber auf genau dieses variable Risiko für sein eigenes Leben/ seine Gesundheit ein. Das beide gemeinsam an die gleiche Grenze gehen, ist für nicht wenige der Reiz.
Glaubt nicht, dass Bob Dylan je geboxt hat :
Das Gürteltier
Hosenscheißer
27-05-2017, 19:24
"Deklariert" ist tatsächlich die passende Bezeichnung.
Das Problem ist nicht das Boxen und auch nicht die Boxer sondern das jeder im Profi-Boxen Trainer werden kann und dadurch gibt es nur schlecht trainierte Boxer die vor die Nase bekommen und dann verletzt oder Krüppel werden, dass ist das Problem. Also liegst du falsch.
Seniorfighter
01-06-2017, 23:00
Das Problem ist nicht das Boxen und auch nicht die Boxer sondern das jeder im Profi-Boxen Trainer werden kann und dadurch gibt es nur schlecht trainierte Boxer die vor die Nase bekommen und dann verletzt oder Krüppel werden, dass ist das Problem. Also liegst du falsch.
Und dazu kommt:
Es gibt immer noch viele Trainer, die der Meinung sind, dass ein richtiger Boxer auch im Training und Sparring unbedingt gegen hammerharte Gesichtstreffer abgehärtet werden muss. :sport069:
Und vor dem Wettkampf sagt er dem Kampfrichter auch noch: "Du brauchst nicht so schnell abzubrechen, der kann ordentlich was ab!"
„Du bist nicht allein, Eddy“ – eine Box-Gala soll helfen
Freitag findet in Gifhorn ein Benefiz-Turnier für den schwer verletzten Profi Gutknecht statt. Viele seiner Wegbegleiter und Prominente wollen kommen.
Vor zwei Wochen verteidigte Gennadi Golowkin in Las Vegas im Kampf des Jahres gegen den Mexikaner Saul Alvarez seine WM-Titel im Mittelgewicht. Am Freitag ist der beste Faustkämpfer des Planeten, der in Los Angeles lebt, bei der Charity-Boxgala des Jahres als Stargast in Aktion zu erleben. Beim von der IG Metall Wolfsburg organisierten Benefizevent unter dem Motto „Du bist nicht allein“ wird Geld für Golowkins Freund und einstigen Trainingspartner Eduard Gutknecht (35) gesammelt.
...
https://www.welt.de/sport/boxen/article169129304/Es-bricht-mir-das-Herz-wenn-ich-sehe-wie-es-ihm-geht.html
Saubere Sache von Golovkin.
Valerique
29-09-2017, 17:37
Saubere Sache von Golovkin.
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Hosenscheißer
29-09-2017, 18:27
Saubere Sache von Golovkin.
:yeaha:
MasterKen
30-09-2017, 12:45
Kelte selbst wird davon zwar nichts an- oder aufnehmen (schließlich hat er sich seine Meinung schon gebildet da möge man ihn bitte nicht mit Fakten verwirren)
Das selbe gilt doch für jeden von euch, als Antwort auf Kelte kommen nur dumme Vergleiche eurer Seits.
Viele Dinge die kelte sagt, treffen es auf den Punkt, nur müsste Ihr mal selbst reflektieren was Ihr so treibt, das ist wohl unangenehm...
Little Green Dragon
30-09-2017, 13:02
Blablabla...
Es ist einfach langweilig immer dieselbe Platte zu hören.
Vieles was hier als vermeintliche „Fakten“‘hingestellt wurde ist mehrfach widerlegt worden.
Selbst wenn User hier mit persönlichen Erfahrungen die dem Quatsch der da behauptet wurde entgegenstehen kamen waren das dann angeblich immer nur Ausnahmen. *GÄHN*
Es wird wohl kaum jemand behaupten Vollkontakt-Sport sei vollkommen ohne Risiko, dass es nicht unbedingt gesundheitsfördernd ist wenn man sich permanent voll auf die Zwölf hauen lässt (weshalb sowas ja auch im Training eben nicht gemacht wird) steht auch außerhalb jeder Diskussion.
Aber ich bin wohl auch wieder nur in einem Gym was eine Ausnahme ist, denn bei mir heißt es von Seiten des Trainers auf die Frage wann man zum kämpfen in den Ring steigen darf:
“Wenn ich mir sicher bin, dass Du da nicht zerstört wirst und Deine Gesundheit nicht aufs Spiel setzt...“
Aber da ja eigentlich alle Trainer egoistische Sadisten sind die ihre Schüler verheizen...
Boxfamilie kämpft um Gutknechts Zukunft | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - Sportclub (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/sportclub/Boxfamilie-kaempft-um-Gutknechts-Zukunft,sportclub8792.html)
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