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Vollständige Version anzeigen : KS/KK Erfahrung - Leistungsstand der KKB Mitglieder



Passion-Kickboxing
24-08-2017, 09:39
Hallo Leute,

jetzt mal Butter bei die Fische. :D

Wie sieht es mit eurer Erfahrung aus?
Wie lange macht ihr Kampfsport? Auf welchem Niveau trainiert ihr? Wie oft trainiert ihr? Nehmt ihr an Wettkämpfen teil? Wie ist euer Kampfrekord? Seid ihr Trainer? - Wenn ja wie lange?

Mich würde einfach interessieren, mit wem ich es hier zu tun habe.

VG

gast
24-08-2017, 09:54
Vieleicht magst du mal vorlegen?

Alfons Heck
24-08-2017, 09:54
Hier http://www.kampfkunst-board.info/forum/f13/30-jahre-173703/ findest Du etwas zu mir.

Schreibst Du auch etwas über Dich?


Gruß
Alfons.

Passion-Kickboxing
24-08-2017, 09:55
Ich fange auch einfach mal an:

10,5 Jahre Kickboxen. Parallel dazu habe ich 4 bis 5 Jahre geboxt, mittlerweile aber nur noch Kickboxen. Nach dem Boxen habe ich dann eine Zeit ca. 1,5 bis 2 Jahre parallel zum klassischen Kickboxen, K1 trainiert. Als Kind habe ich noch 2 bis 3 Jahre Karate gemacht...

Trainer bin ich seit 2,5 Jahren einer leider eher von Breitensportlern besuchten Gruppe. Im Zuge dessen habe ich die Wako Trainer C-Lizenz nach DOSB Vorgaben abgeschlossen.

Aktuell trainiere ich meist ca. 7 oder 8 Einheiten die Woche, verteilt auf:
3x Kickboxen im Verein a 2Std. / 3 oder 4 mal Krafttraining 45 bis 60min (teilweise auch Kickboxspezifisch) / 1mal Intervalltraining oder solo Kickboxen (oft Tabata oder ähnliches) / 1mal joggen dafür fällt auch mal ein Krafteinheit weg

Wettkämpfe mache ich seit 7,5 Jahren hauptsächlich im LK Kickboxen.
VK KB und geboxt habe ich auch schon, aber wesentlich weniger und mittlerweile beides nicht mehr. Erfolge könnte ich auch nennen, falls es jemand interessiert...

Passion-Kickboxing
24-08-2017, 09:56
Vieleicht magst du mal vorlegen?



Schreibst Du auch etwas über Dich?

Gruß
Alfons.

Klar ;-)

jkdberlin
24-08-2017, 10:04
Habe mit Ringen als 6 Jähriger angefangen. Dann anderer Sport. Später über Hobby-Boxen zu einer Kung Fu Art. In verschiedenen Kampfkünsten auf Seminaren etc. rumgedaddelt bis ich zum JKD kam. Da bin ich geblieben. Habe im Rahmen meiner Trainingsbesuche andere Kampfkünste kennen gelernt und trainiert, insbesondere Filipinische Kampfkünste, Shooto, BJJ etc. (eher weniger: Boxen, Muay Thai, Silat, Tai Chi)
Aktiv trainiere ich zur Zeit noch BJJ und No Gi. Täglich.
An Wettkämpfen nehme ich nur noch im BJJ teil. (habe gekämpft: BJJ, No Gi, MMA, FMA Vollkontakt, Boxen)

Niffel
24-08-2017, 10:46
Mit 4 zum Turnen. Ab 13 Judo und ab 16 TKD bis heute. Nebenher 4 Jahre nen KungFu Stil, Tai chi und bissel BJJ (finde ich sehr gut und sehr fordernd, bin aber eher der Standup Mensch). 2006 mit KM angefangen bis heute und nebenher seit 2014 FMA.

Wettkämpfe nur im TKD von 18-28. Heute hab ich darauf einfach keine Lust mehr. Ab und an noch Sparringskämpfe unter Freunden.

Auf verschiedenen Seminaren vieles gesehen.

Auf reines Boxen hätte ich mal noch Lust, aber nur Training.

Im Moment 3-4 Mal die Woche.

Alles in allem 25 Jahre dabei.

Tyrdal
24-08-2017, 11:42
Wie lange macht ihr Kampfsport?

Seit ca 20 Jahren.



Auf welchem Niveau trainiert ihr?

ca 60m über NN



Wie oft trainiert ihr?

3x die Woche, ab und zu Wochenendseminare u.ä.



Nehmt ihr an Wettkämpfen teil?

Passion-Kickboxing
24-08-2017, 12:33
...
Alles in allem 25 Jahre dabei.

Das ist ja schon gut was, wie alt bist du? Ende 30?

Fips
24-08-2017, 13:02
10+ Jahre Shotokan Karate, inklusive Training im Landeskader und Platzierung auf nationalen und internationalen Wettkämpfen.
2 Jahre LK-Kickboxen im Leistungszentrum, leider hat es da mit den Wettkämpfen nicht hingehauen.
3 - 4 Jahre Muay Thai, inkl. Wettkämpfen.
2 - 3 Jahre BJJ und etwas MMA, im BJJ als aktiver Wettkämpfer.


Aktuell trainiere ich für meine Verhältnisse recht wenig: 3 x BJJ, 2 schwere Krafttrainingseinheiten und noch etwas laufen und radfahren für die Kondi.

Und nu? Rechnest Du daraus jetzt irgendwie die Kampfstärke der KKB Mitglieder aus?

Passion-Kickboxing
24-08-2017, 13:20
Und nu? Rechnest Du daraus jetzt irgendwie die Kampfstärke der KKB Mitglieder aus?

Warum gleich so negativ? Steht doch oben, mich interessiert einfach mit wem ich es hier zu tun habe.

Gast
24-08-2017, 13:44
ich hab als 6jähriger mit dem judo begonnen und bin seitdem (also seit 45 jahren) ununterbrochen dabei.

hab mit 15 begonnen, parallel dazu für ein paar jahre zu ringen, war dort aber nicht sonderlich gut. judo liegt mir einfach mehr.

mit 19 hab ich dann für einige zeit sambo trainiert (gab ja studenten aus der sowjetunion bei uns, die das konnten und zu uns ins training kamen).
ein bißchen boxen kam auch noch dazu ...
in meiner heimatstadt hab ich vor und nach der wende zudem 'ne vietnamesische kk ausprobiert (war mir zu akrobatisch und zu wenig realitätsbezogen) und ins WT reingeschnuppert (hat mich nicht überzeugt).

wettkämpfe hab ich in meinem leben sehr, sehr viele mitgemacht, vor allem als jungspund im leistungssport der DDR. na ja, meine erfolge waren dort eher durchwachsen ...
heute nehme ich an wettkämpfen nicht mehr teil (meine gesundheit ist auch nicht mehr, was sie mal war).

seit etwas mehr als drei jahren kullere ich auch noch im bjj über die matte (und ärgere mich, damit nicht wesentlich früher angefangen zu haben).

ich trainiere 5x pro woche (7 trainingseinheiten) und hoffe dabei immer darauf, daß die kräftigen jungstiere bei mir im sparring gnade walten lassen (die haben gestern abend zur open mat wieder am mir rumgezerrt, daß ich dachte, ich fall vom glauben ab ...)
:)

Passion-Kickboxing
24-08-2017, 14:14
Super Rambat, ein Urgestein. :halbyeaha

Mittlerweile kenne ich mehrere die ins BJJ erst spät eingestiegen sind, denen es aber richtig gut gefällt...

Gast
24-08-2017, 14:29
@clkblack:
:beer:

mich fasziniert der unterschied des bjj zum bodenkampf im judo ...
sehr, sehr viele gemeinsamkeiten, was die submissions angeht, bei allem anderen aber ein komplett unterschiedlicher ansatz.
erinnert mich extrem an das bodenkampfbetonte judo von tsunetane oda, das er etwa ab 1910 unterrichtete ...

bjj macht spaß, ist aber auf eine ganz andere art fordernd, als ich das vom judo kenne.
beides zusammen scheint 'ne gute sache zu sein.
:)

Stixandmore
24-08-2017, 15:13
Als Kind mit Judo angefangen(bis zum Blaugurt)und auch auf Landesebene an Turnieren teilgenommen
Dann mit 14. für 2 Jahre zum "rahnschen" JiuJitsu gewechselt( ja, ja ich weiß:Dgab halt damals noch kein Internet:o)
Danach erstmal 10 Jahre nichts mehr; mit 26. dann wieder mit Modern Arnis und Krav Maga angefangen und nebenbei noch Warriors Eskrima trainiert
Beim Warriors Eskrima bin ich lange Zeit geblieben und hab zwischen durch noch für ca.1 Jahr in JKD und Inosanto Kali reingeschaut
2012 bin ich dann beim PTK gelandet, wo ich bis heute bin; und es 2-3 die Woche trainiere/unterrichte
2016 hab ich dann(angeregt durch einige Forumsmitglieder hier im Board, die der Meinung waren BJJ sei das ultimative)angefangen BJJ zu trainiern(ist ja irgendwie auch eine Schande in Brasilien zu leben und kein BJJ zu praktizieren:D)Mittlerweile trainiere ich es 2-4 die Woche und hab auch schon an einem kleineren Turnier teilgenommen; wirklich große Ambitionen wie die "jungen Wilden" hab ich aber nicht mehr
Von Zeit zu Zeit, wird mal eine Einheit MMA und Combat Sambo(man glaubt es kaum, aber es gibt tatsáchlich im Land des BJJ eine kleine Sambogruppe in SaoPaulo) mitgemacht

Schnueffler
24-08-2017, 16:11
Als Kind irgendwann mal Judo bis Gelb gemacht.

Dann mit Ende 13 ins Jiu Jitsu eingestiegen und bis heute dabei geblieben. Nebenher wurde noch Karate, ATK und Kickboxen angeboten, was ich alles auch ne ganze Zeit lang betrieben habe, aber immer nur zeitweise. Ab und an kam auch noch MMA, KM, MT und verschiedene FMA Sachen hinzu.

Wettkämpfe habe ich im Kickboxen, Jiu Jitsu und im Allkampf betrieben. Teilweise eher lokale bis bundeslandweite Wettkämpfe und im Allkampf in Skandinavien und Polen.

Aktuell sparre ich nur in allen Bereichen gerne und trainiere ansonsten auf SV hin, sowie gebe Training im Bereich SV. Derzeit sind es im Schnitt 4 KK Einheiten.

Fips
24-08-2017, 20:40
Warum gleich so negativ? Steht doch oben, mich interessiert einfach mit wem ich es hier zu tun habe.

War gar nicht negativ gemeint. Im Gegenteil, ich schätze es ja auch sehr, wenn die Leute ernsthafte Erfahrungen vorweisen können, wenn sie mitdiskutieren wollen. Allerdings befürchte ich, dass sich die Kandidaten, bei denen es wirklich mal interessant wäre ihren Hintergrund zu erfahren, sich hier nicht zu Wort melden werden. :)

Willi von der Heide
24-08-2017, 21:10
Wie sieht es mit eurer Erfahrung aus?
Wie lange macht ihr Kampfsport? Auf welchem Niveau trainiert ihr? Wie oft trainiert ihr? Nehmt ihr an Wettkämpfen teil? Wie ist euer Kampfrekord? Seid ihr Trainer? - Wenn ja wie lange?

Angefangen habe ich 1985 im zarten Alter von 8 Jahren in einem PSV mit Judo. Zwei Jahre später kam dann noch Shotokan-Karate hinzu.
1991 oder 92 wechselte ich in den ersten TKD-Verein vor Ort, es gab schon eine Schule, die wollten meine Eltern aber nicht bezahlen. Im TKD-Verein gab es auch eine Kickbox-Sparte, da durfte ich aber nicht hin.

1995 wechselte ich zur Budo-Akademie Europa und begann dort mit: ASD-Karate, ATK, Jiu-Jitsu und Kickboxen. Im Kickboxen habe ich in der WAKO und in der BAE an Turnieren teilgenommen. So ab dem Jahr 2000 habe ich dann eine Reise unternommen und in einiges reingeschnuppert:
Aikido, BBT, WT ( EBMAS ), MUSADO, Kobudo und auch Thaiboxen ( 2 x 90 Minuten :D). Das waren aber alles nur sehr kurze Trainingsaufenthalte von max. 3 Monaten.

Ich begann dann wieder mit Shotokan-Karate und Judo um dann zum Ju-Jutsu zu wechseln. Berufsbedingt hatte ich auch mit der WTEO zu tun, wo ich zwei Prüfungen machen " mußte ". Seit 2009 bin ich in den " Combatives " gut aufgehoben.
Seit diesem Jahr allerdings trainiere ich einen " Kung-Fu "-Stil. Daß macht bisher viel Spaß :)

Ich habe eigentlich immer was trainiert seit 1985, klar gab es auch Pausen, aber ich bin am Ball geblieben. In manchen Zeiten, habe ich zweimal die Woche trainiert und in anderen Zeiten 3 - 4 *. Es gab Wettkampfphasen ( Kickboxen, Judo ) und es gab Kampfkunstphasen. Heute interessiere ich mich nur noch für " SV ". Mittel- bis Langfristig wird aber der Gesundheitsaspekt Oberhand gewinnen und den größten Teil des Trainings ausmachen ( müssen ).

Die für mich wichtigsten Erlebnisse in Bezug auf KK/KS hatte ich in den Jahren 93/94 und dann 1996. Auf der einen Seite lernte ich die Grenzen des Trainings kennen und auf der anderen lernte ich einen Lehrer kennen, der mir eine neue Richtung gab.


Mich würde einfach interessieren, mit wem ich es hier zu tun habe.

Bei manch einem wüßte man es wirklich gerne :D;)

Esse quam videri
24-08-2017, 21:49
Mit Anfang 20 kurz JJ und Thai boxen.
Danach lange Pause und mit 37wieder angefangen mit KK.
2jahre Ving Tsun
3Jahre escrima (bis zum ersten meinem Gathering:)
seit 5Jahren Stockkampf und stand up
Dazwischen bißchen Luta Livre und Seminare etc.

VK Wettkampf Erfahrung
noch aktiv mit dem stock unterwegs

trainingspensum:normalerweise 15-18 std. Derzeit aus beruflichen Gründen ca nur die Hälfte.

Gruss

Filzstift
24-08-2017, 21:58
ich bin ja praktisch grün in allem was ich so mache :D

begonnen hats vor 3,5 jahren mit BBT, das hab ich zuletzt aus zeit (und motivationsgründen) zurückgefahren. bis zum 3. kyu hab ichs gebracht, hab mich aber auch vor allem zu beginn ricchtig reingetigert.
hab dann parallel dazu mit muay thai begonnen, inklusive einigen monaten intensiven trainings in thailand. as ich zurückgekommen bin gabs leider meinen verein nicht mehr. aktuell treff ich mich aber einmal wöchentlich mit einem guten freund und versierten wettkämpfer zum sparring, das hat mir gefehlt.
vor 2,5 jahren bin ich zufällig beim BJJ reingestolpert und bin dort seitdem im optimalfall 5 mal pro woche auf der matte (mittlerweile sogar bluebelt).
BJJ ist auch das einzige in dem ich wettkämpfe betreibe.
seit fast einem Jahr treib ich mich auch beim balintawak herum, das findet nämlich praktischerweise direkt vorm BJJ statt, da hats bisland zum level 3 gereicht.
zwischendurch hab ich mal den gelben gürtel im Judo gemacht (fand ich nicht so prickelnd in dem verein, auch wenn ich so gern besser werfen können würde).

ehrlich gesagt, außer arbeiten und kampfsport mach ich nicht mehr viel :D

Stixandmore
24-08-2017, 22:19
@filzstift
Lustigerweise, warst Du(neben Kraken) der Grund warum, ich mir BJJ mal angeschaut habe und seitdem dabei bin:p

Niffel
25-08-2017, 00:28
das ist ja schon gut was, wie alt bist du? Ende 30?

38.

Ich denke alle die so lange dabei sind wie Rambat oder auch Frank wissen das man irgendwann einfach nicht mehr ohne kann. Es ist ein Teil von dir und auch wenn es mal Phasen gibt, wo es etwas nervt, dann weiß man es kommen auch andere.

Niffel
25-08-2017, 00:40
ehrlich gesagt, außer arbeiten und kampfsport mach ich nicht mehr viel :D

das kenn ich. Zum Glück ist meine Freundin genau so irre und mit Ihr bin ich nun 15 Jahre abends bewustlos auf dem Sofa wenn wir beide vom Sport kommen...

Dietrich von Bern
25-08-2017, 07:05
5 Jahre Kinderjudo
(...)
Seit 1991 VK (Kickboxen, MT, Boxen)
Prof. Rec. 20-16-2-2 (94-97)
#1 in D
#9 WR
Trainer war ich mal, habe ich 1Jahr lang gemacht, nebenbei.
Div. Abstecher in andere KK/KS...
Aktuell in Zwangspause.

Filzstift
25-08-2017, 07:10
@filzstift
Lustigerweise, warst Du(neben Kraken) der Grund warum, ich mir BJJ mal angeschaut habe und seitdem dabei bin:p
Ich bin grad ein wenig baff ob meines offenbaren einflusses auf meine mitmenschen:cool:

Passion-Kickboxing
25-08-2017, 07:17
War gar nicht negativ gemeint. Im Gegenteil, ich schätze es ja auch sehr, wenn die Leute ernsthafte Erfahrungen vorweisen können, wenn sie mitdiskutieren wollen. Allerdings befürchte ich, dass sich die Kandidaten, bei denen es wirklich mal interessant wäre ihren Hintergrund zu erfahren, sich hier nicht zu Wort melden werden. :)

Ah ok, dann habe ich es falsch aufgenommen.

Die Beiträge hier finde ich sogar sehr interessant. Du nicht?

Bei manchen Spinnern interessiert mich das auch nicht, eher von den Leuten die hier länger aktiv sind.

Oder die sogar häufig in den selben Threads schreiben wie ich, wie z.B.:

Bär-Knuckle, Hosenscheißer, Valerique, Anton_, Dr.Jab, pak_a, underxpressure...

Habt ihr keine Lust etwas preiszugeben? :D

jkdberlin
25-08-2017, 07:59
38.

Ich denke alle die so lange dabei sind wie Rambat oder auch Frank wissen das man irgendwann einfach nicht mehr ohne kann. Es ist ein Teil von dir und auch wenn es mal Phasen gibt, wo es etwas nervt, dann weiß man es kommen auch andere.

Ganz sicher, eine Woche ohne und ich werde irre und bekomme merkwürdige Gelenk- und Muskelschmerzen...

Gast
25-08-2017, 08:11
38.

Ich denke alle die so lange dabei sind wie Rambat oder auch Frank wissen das man irgendwann einfach nicht mehr ohne kann. Es ist ein Teil von dir und auch wenn es mal Phasen gibt, wo es etwas nervt, dann weiß man es kommen auch andere.

:yeaha:

schon seltsam, diese sucht ... aber es ist eine sucht, von der ich gar nicht loskommen will.
:)

Schnueffler
25-08-2017, 08:49
38.

Ich denke alle die so lange dabei sind wie Rambat oder auch Frank wissen das man irgendwann einfach nicht mehr ohne kann. Es ist ein Teil von dir und auch wenn es mal Phasen gibt, wo es etwas nervt, dann weiß man es kommen auch andere.

Teilweise plant man sein Leben ja drumherum. :cool:

Schnueffler
25-08-2017, 08:50
...

Bär-Knuckle, Hosenscheißer, Valerique, Anton_, Dr.Jab, pak_a, underxpressure...

Habt ihr keine Lust etwas preiszugeben? :D

Meinst du, dass da was ernsthaftes bei raus kommt?

Ist doch genauso bei einigen, die man real kennt. Da weiß man, was man hat und andere erzählen nur.

kanken
25-08-2017, 12:32
Angefangen habe ich mit 16 in einem okinawanischen Karatestil, den es in Dtld. sonst nicht gibt (ist über Amerika durch meinem Lehrer hierhin gekommen).

Trainiert habe ich diesen seit dem durchgängig 3-4 mal die Woche. Am Anfang für jeweils 2-3 (in einigen Phasen 3-4) Stunden pro Tag für so ca. 10 Jahre. Gegen Ende des Studiums dann 1 Stunde pro Tag und ca. 1/2 bis 1 an drei Tegen die Woche während der ersten Arbeitszeit und der Familie.

Nach 19 Jahren Karate (von denen ich 15 Jahre auch Lehrer war) fehlte mir immer mehr etwas, das ich schließlich im Bagua bei meinem jetzigen Lehrer gefunden habe.
Dachte ich am Anfang noch ich könnte es in das Karate integrieren merkte ich nach einem Jahr und einigen sehr "prägsamen" Begegnungen mit meinem Lehrer das das nix wird.
Vor 4 Jahren habe ich das Karate komplett aufgegeben und meine komplette Gruppe trainiert seit dem Bagua.

Ich trainiere seit dem ca 20-25 Stunden pro Woche verteilt auf 5-6 Tage.

Alles in allem bin ich jetzt seit 24 Jahren in Sachen KK unterwegs. Wettkämpfe gibt es bei uns nicht, aber regelmäßige Gewaltausübung begleitet mich seit dem immer (vorher auch, aber nicht im Rahmen einer kontrollierten Ausübung).

Grüße

Kanken

Syron
25-08-2017, 13:22
Naja, das Problem an dem Thema hier ist doch folgendes: Es wirkt so als ginge es nur um den *******vergleich und darum, wen man nun eh nicht mehr Ernst nimmt, weil er ja eh keine Ahnung von irgendwas hat, weil er noch nie im Ernstfall gekämpft oder an Wettkämpfen teilgenommen hat.

Also hat man gleich den Vorwand, warum man ihn demnächst noch weniger Ernst nimmt, sondern von vornherein dumme Sprüche drückt.


Zum Thema: Bei mir kann man alles recht leich hier nachvollziehen.
Angefangen vor vier Jahren.

Hab das Trainingspensum nach und nach auf fünf Tage die Woche gesteigert.
Mo: 2 Stunden Kindertraining (JJ) als Trainer; anschließend 90 Minuten JJ; anschl. oder vor dem Kindertraining u.U. ein bisschen freies Training.
Di: 90 Minuten JJ
Alternativ, wenn der JJ-Lehrer ausfällt: 90 Minuten Karate; 90 Minuten Kickboxen.
Mi: Entweder: 120 Minuten Judo; anschl. freies Training.
Oder 60 Minuten Kindertraining (Karate); 90 Minuten ATK, anschl. freies Training.
Vorzugsweise Judo.
Do: 90 Minuten Kindertraining (JJ); 90 Minuten JJ.
Falls mein Hauptlehrer ausfällt: 120 Minuten Kindertraining (JJ); 90 Minuten JJ beim anderen Trainer.
Fr: 60 Minuten Kindertraining (Karate); 60 Minuten ATK; 60 Minuten Karate; 60 Minuten Kickboxen.

Hinzu kommt ab Oktober Wettkampftraining.


Angefangen hab ich mit HKD, bin dann aber nach einiger Zeit zum JJ gewechselt.
Dazu kommt, wie man oben sieht: Judo, Karate, ATK, Kickboxen.
Weil es mir Spaß macht und als Bonus das JJ unterstützt.


Straßenerfahrung hab ich keine.
Und noch schlimmer: Ich bin froh drum.

Magni
25-08-2017, 16:04
Bin erst spät zum Kampfsport gekommen, was aber nicht heißt, dass ich mich davor nicht wehren konnte. :rolleyes:

Angefangen hat es im alter von 16 Jahren mit Jawara Kempo, das wurde mir aber rasch zu lasch, sodass ich nach drei Jahren zum Jiu Jitsu gegangen bin. Konnte mit dem System aber auch nicht wirklich was anfangen und nach vier weiteren Jahren hab ich im Thai Boxen meine große Liebe gefunden! :D Das übe ich seit knapp drei Jahren aus und ich hab auch nicht vor damit aufzuhören.
Neben dem Thai Boxen geh ich noch zum Gewichtheben. Somit komme ich auf zwei Kampfsporteinheiten zu je zwei Stunden pro Einheit und auf drei Krafttrainingseinheiten.
Zusätzlich gehe ich morgens immer ne Runde Laufen um wach zu werden. Meistens mach ich dann noch ein paar Klimmzüge auf dem Spielplatz um die Ecke. Nichts Anstrengendes. Samstag fahre ich dann noch in die Halle und übe ein bisschen am Boxsack.

borni
25-08-2017, 16:39
Ringen seit 1973. Zusätzlich parallel seit 1989 Latosa Escrima. Später kam noch der alte Stil Cinco Teros aus Nord-Luzon/Pangasinan hinzu. Im Jahre 2010 konzipierte ich meine eigene Methode, die sich sehr intensiv mit dem Clinchen, Rebmesser bzw. kleine Hippe, Schweizer Gertel sowie dem Flößermesser auseinander setzt. Jedoch auch mit dem Bolo und Stock......

Niffel
25-08-2017, 20:56
@Syron... dachte ich anfangs auch aber je mehr ich lese desto spannender finde ich wie sich die Leute so bewegt haben. Bagua musste ich z.B. erstmal nachschlagen was das ist. also daher muss ich sagen gibts hier schlimmere beiträge ;)

aikibunny
25-08-2017, 22:35
Aikido seit 1994, die ersten 15 Jahre auch gern fünf Mal die Woche oder mehr, geile Zeit, dann stimmungsabhängiger, zuletzt nur noch ganz bestimmte Lehrer und Gelegenheiten..

BJJ 2007 – 2012 eher spielerisch – obwohl mir mal jemand gesagt hat, spielerisch BJJ klinge wie spielerisch Crack-Rauchen, und da ist was dran. Es haben dmals alle extrem ernst genommen haben, ich war dabei der Opa.... Zwei, drei Wettkämpfe, klitzekleine Dosis MMA Training.

2009 – 2014 ein Dutzend IMA Lehrgänge mit Dan Harden, was jetzt wohl Sangenkai Budo heißt. Blew my mind. Seither versuch ich’s zu verdauen und interessiere mich eigentlich nur noch für Methoden der Inneren KK. Und bin dabei, gaaanz behutsam eine neue tägliche Praxis aufzubauen, die aus Soloübungen von Dan und Liu He Ba Fa besteht, das ich jetzt seit anderthalb Jahren noch mache. Das alles tue ich 15 min jeden Morgen im Park.

Mein momentanes Übungsziel ist, ohne Verpflichtung und Abhängigkeiten, ohne Fantasien von Graduierungen, Wettkämpfen, SV, ohne Verein und ohne Partner jeden Tag einfach aus Freude an den IMA zu üben. Und dann zu sehen ob und wie es weitergeht.

Aber zum BJJ oder zu den FMA könnte es mich doch noch mal ziehen, wenn Job und Familie es wieder zulassen...

Drax
26-08-2017, 07:39
Angefangen habe ich 1970 mit Taekwon-Do (Kong-So Do) und Judo. Beides 12 Jahre betrieben, TKD von 76 bis 82 hochleistungsmässig. In dieser Zeit sehr erfolgreich auf Turnieren (SK). Ab 82 bis heute nur noch TKD (ITF-Stil ohne "Sinuswelle" - die aber auch nur in DE so exzessiv gemacht wird).
Hier und darauf Seminaren in andere Sachen geschnuppert, einiges adaptiert. Viele befreundete Kämpfer in allen möglichen Kampfarten. Zusätzlich habe ich später dann einen Ausbildung zum Fitness-/Gesundheitstrainer und zum Personaltrainer (neben meinem "normalen Beruf") abgeschlossen.
Ach ja, seit 1978 als Trainer/Lehrer tätig.

Gesendet von meinem WAS-LX1 mit Tapatalk

Passion-Kickboxing
28-08-2017, 13:18
Hier sind ja schon ein paar Erfahrene Leute an Bord...


Naja, das Problem an dem Thema hier ist doch folgendes: Es wirkt so als ginge es nur um den *******vergleich und darum, wen man nun eh nicht mehr Ernst nimmt, weil er ja eh keine Ahnung von irgendwas hat, weil er noch nie im Ernstfall gekämpft oder an Wettkämpfen teilgenommen hat.


Bei vielen brauch man das gar nicht, die nimmt man auch so nicht ernst.
Ich hoffe du fühlst dich nicht angegriffen aufgrund des Threads?




Oder die sogar häufig in den selben Threads schreiben wie ich, wie z.B.:

Bär-Knuckle, Hosenscheißer, Valerique, Anton_, Dr.Jab, pak_a, underxpressure...

Habt ihr keine Lust etwas preiszugeben? :D

Ziert euch doch nicht so :) ?

Münsterländer
28-08-2017, 13:30
So, ich oute mich dann auch mal (soweit ich das noch auf die Kette kriege):

Judo angefangen so mit 7 oder 8 und betrieben bis 13.
Gelegentlich Wettkämpfe auf Kreis- und Bezirksniveau, also praktisch nix.
Dann Jiu Jitsu mit 16 angefangen und betreibe ich quasi bis laufend. Allerdings komme ich aktuell kaum zum Training (der liebe Nachwuchs).

Seit bald einem Jahr besuche ich ab und zu Kanken, allerdings im Schnitt nur 1 mal im Monat. Dafür mache ich fast täglich Kreisgehen und/oder stehende Säule, wie ichs zeitlich grad hin krieg.
Daneben relativ unstrukturiert ein bisschen Joggen, BWE, n bisschen Hanteltraining.

Ehrlich gesagt versuche ich momentan nur, am Ball zu bleiben bis die Kinder aus dem gröbsten raus sind*g*

Speziell dem Bagua werde ich mich dann hoffentlich deutlich intensiver widmen können.

Syron
28-08-2017, 14:34
Bei vielen brauch man das gar nicht, die nimmt man auch so nicht ernst.
Joah, den ein oder anderen hab ich davon auch auf dem Radar ;)


Ich hoffe du fühlst dich nicht angegriffen aufgrund des Threads?
Nope.
Ich bin sogar überrascht, wie gut sich der Thread entwickelt.

Passion-Kickboxing
28-08-2017, 15:05
Joah, den ein oder anderen hab ich davon auch auf dem Radar ;)


Nope.
Ich bin sogar überrascht, wie gut sich der Thread entwickelt.

Freut mich auch, ich finde es auch interessant ein bisschen was über die Leute zu erfahren.

angHell
28-08-2017, 15:15
Habe gerade mal überlegt, gut 20 Jahre ingung... :ups: (Umstieg vor 8,9 Jahren)

Scheiße. :(

Ripley
29-08-2017, 19:15
Es wirkt so als ginge es nur um den *******vergleich und darum, wen man nun eh nicht mehr Ernst nimmt, weil er ja eh keine Ahnung von irgendwas hat, weil er noch nie im Ernstfall gekämpft oder an Wettkämpfen teilgenommen hat.

Auf mich wirkt es eher so, als sei dieses Forum eine Exklusivveranstaltung für Leute, die sich mindestens 20 Stunden pro Woche mit KK, KS und/oder Weltenrettung befassen und sich dann am Wochenende noch einen Chuck Norris ins Müsli reiben. Und das mit dem Ernstnehmen versuche ich im virtuellen Raum eh nicht zu übertreiben.

Okay, aber zu den Fragen, einfach, damit's hier nicht überläuft vor lauter Oberprofis.

Mein Alter steht rechts, seit Mitte 40 (44) dran an Shotokan-Karate. Der Rest ist Rechnen. (Sagte bereits jemand, er sei "Späteinsteiger"? Mit 16? Süß! :D)
Zunächst war es eigentlich eher etwas, das sich nur Shotokan-Karate nannte. Seit 4 Jahren nach einem Wechsel dann in einem Verein und Verband, wo das m.E. dann auch drin ist.

Niveau? Stets um Entwicklung bemüht, manchmal zu sehr. Dann stolpere ich übers eigene Wollen. Oder war die Frage auf Urkunden/Prüfungen etc. gerichtet? 2. Kyu, seit wenigen Monaten. Kann ich noch reinwachsen. Will ich auch noch drüber raus kommen.

Trainingsintensität? Unterschiedlich. Über die Jahre aber immer dran geblieben, dieses Jahr für meine Verhältnisse viel, meist 3 bis 4 Einheiten (á 1,5 Std.) pro Woche, darunter oft auch am WE Training für mich allein zuhause. Kata-Abläufe. Oder Knabbern und Feilen an Dingen, die ich in der Gruppe (noch) nicht so umsetzen kann, wie mir das vorschwebt. Derzeit trainiere ich in zwei Vereinen, das passt von den Trainingstagen und den unterschiedlichen Schwerpunkten her. Ich bin definitiv kein Naturtalent, ich muss üben, üben, üben, damit sich was tut und entwickelt.

Wettkämpfe? Keine. Also keine, die ernstzunehmen wären. Anekdotisches war ja nicht gefragt.

Trainertätigkeit? Nö. Will ich auch nicht. Ich will erst mal selbst genug lernen. Übrigens auch hier.

Passion-Kickboxing
30-08-2017, 12:29
Auf mich wirkt es eher so, als sei dieses Forum eine Exklusivveranstaltung für Leute, die sich mindestens 20 Stunden pro Woche mit KK, KS und/oder Weltenrettung befassen und sich dann am Wochenende noch einen Chuck Norris ins Müsli reiben. Und das mit dem Ernstnehmen versuche ich im virtuellen Raum eh nicht zu übertreiben.


Schön das du trotzdem geantwortet hast.

Aber wie meinst du das genau? Und wie kommst du darauf?

Dietrich von Bern
30-08-2017, 20:00
Wenn ich nicht irre, dann ist das hier ein Forum für Kampfkünste und Kampfsport.
Zum Glück findet man hier nicht nur Tastaturkrieger, sondern auch echte Künstler, Sportler und einige, die beides vereinen.
Antworten auf die Frage des TE sind, wenn ehrlich beantwortet, doch sehr aufschlussreich.
Wenn hier user Probleme mit ehrlichen Antworten haben, dann ist das deren Problem.
Übrigens braucht man selbst nie etwas erreicht zu haben - es reicht, wenn man genug gesehen und verstanden hat.
Einem alten Krüppel wird nur eben eher zugehört, als einem, der mit 17 was von "auf den Körper hören" erzählt. (Nur im Internet nicht.) ;)
Wenn der alte Krüppel dazu noch was erreicht hat, dann ist es heutzutage leider so, dass einem erstmal keiner glaubt...

Gose
30-08-2017, 20:41
Dann traue ich mich auch mal aus der Deckung: :p

Angefangen hat es mit Judo, so ca von 8-12 (oder 13-14, weiß nicht mehr genau^^). Hab bis kurz vor der Braun-Prüfung gemacht, hätte aber phasenweise den Verein für die Prüfungsvorbereitung wechseln müssen -> aufgehört (Wettkämpfe keine)

Dann mit ca 24 zum MT gekommen und ca 2-3 Jahre trainiert. Phasenweise "sehr fleißig" (3-5x die Woche), phasenweise aber auch nicht ( :rolleyes: ). Musste dann leider berufsbedingt aufhören. :(

Mit ca 28 zum HKD gekommen wo ich zwei Gürtelprüfungen bestanden habe (also Orangegurt) und auch auf zwei Landesmeisterschaften gestartet bin. Waren so LK-Wettkämpfe ähnlich dem Kickboxen + Würfe und einigen anderen Regelfeinheiten wie erlaubte Handrückenschläge. Eine dritte Landesmeisterschaft und die deutsche Meisterschaft konnte ich verletzungsbedingt nicht wahrnehmen.

Dann mit ca 32 wieder im MT eingestiegen, erst mit unregelmäßiger Trainingsteilnahme (berufsbedingt), doch seit Mai bin ich wieder mit "Feuereifer" dabei und trainiere im Schnitt 3x die Woche.

So gerne ich auch MT-Wettkämpfe bestreiten würde, so steht der schwerste Gegner als Hürde im Weg: die Nikotinsucht (seit über 20 Jahren).

Zwischenzeitlich wollte ich noch mein Judo-Comeback geben um den schwarzen Gürtel nachzuholen (irgendwie wurmt mich das seit ich ein Kind/Jugendlicher bin^^) mit gleichzeitigem Schnuppern ins JJ. FFiel in die HKD Zeit. War aber nur kurz da, der Verein bzw die Gruppe war mir unterm Strich zu jung bzw hat mir nicht gefallen.

Ab und an hab ich auch mal auf Seminaren in diverse Dinge reingeschnuppert.

Passion-Kickboxing
31-08-2017, 15:07
Wenn ich nicht irre, dann ist das hier ein Forum für Kampfkünste und Kampfsport.
Zum Glück findet man hier nicht nur Tastaturkrieger, sondern auch echte Künstler, Sportler und einige, die beides vereinen.
Antworten auf die Frage des TE sind, wenn ehrlich beantwortet, doch sehr aufschlussreich.
Wenn hier user Probleme mit ehrlichen Antworten haben, dann ist das deren Problem.
Übrigens braucht man selbst nie etwas erreicht zu haben - es reicht, wenn man genug gesehen und verstanden hat.
Einem alten Krüppel wird nur eben eher zugehört, als einem, der mit 17 was von "auf den Körper hören" erzählt. (Nur im Internet nicht.) ;)
Wenn der alte Krüppel dazu noch was erreicht hat, dann ist es heutzutage leider so, dass einem erstmal keiner glaubt...

Ich hoffe du meinst nicht dich mit altem Krüppel :D ?

Dietrich von Bern
31-08-2017, 15:17
Ich hoffe du meinst nicht dich mit altem Krüppel :D ?

Aktuell fühle ich mich so.
Ohne Kreuzband läufts nicht so töfte.

Ich könnte aber auch ein Angeber, Hochstapler, Tastaturkrieger (...) sein ;)

Alfons Heck
31-08-2017, 20:20
Ich könnte aber auch ein Angeber, Hochstapler, Tastaturkrieger (...) sein ;)
Dann stapel mal hoch...

Meinen KK-Lebenslauf findet ihr auf meiner Seite: Biographie - Hap Ki Do - Schule Frankfurt = ??? ?? ?????? - Koreanische Kampfkunst und Selbstverteidigung - Daehan Minguk Hapkido (http://www.hapkido-frankfurt.de/biographie.html)


Alfons Heck

Beginnt 1985 in der TGBornheim bei Wolfgang Bier-Faißt mit Hapkido. Meister Kim, Sou Bong kommt regelmäßig nach Frankfurt und Offenbach zu Lehrgängen und Prüfungen. Sein Studium der Elektrotechnik, Fachbereich Nachrichtentechnik, führt Alfons Heck nach Darmstadt. Hier lehrt Meister Ko, Myong sein Hapkido-System. Alfons Heck lernt von 1989-1995 Kung Jung Mu Sul Hapkido (heute Shin Son Hapkido) direkt bei Meister Ko, Myong. Als Wolfgang Bier-Faißt sich 1999 vom Hapkido zurückzieht übernimmt Alfons Heck die Leitung der Schule. Auf der Suche nach neuen Inspirationen lernt er 2000 Meister Choi, Kil-Bong in Kassel kennen. Dessen Art des Trainings und sein Hapkido-Stil lassen ihn schnell zu seinem begeisterten Schüler werden. Bis heute lernt er unter Meister Choi, Kil-Bong Daehan Minguk Hapkido.

Im Laufe der Jahre hat er neben seinem kontinuierlichen Training sowie Weiterbildung im Hapkido viele zusätzliche Lehrgänge und Seminare besucht. Eine Auswahl:
•Aikido: Rainer Dörfler
•FMA: Felix Valencia
•Hwarangdo: Lee, Joo Bang
•Judo: Frank Thiele + Tom Herold
•Taekwondo: Lee, Kwang Bae
•Taiji: Zhu Tiancai / Paul Shoju Schwerdt / John Ding


Als Kind mit 7 Geräteturnen angefangen und ab ca 13 bis 19 zum Schwimmen gewechselt. Danach siehe oben und immer noch mit Begeisterung als Aktiver und Trainer dabei.


Gruß
Alfons.

Narexis
01-09-2017, 19:32
Dann wird es Zeit, die Bloßstellung zu beginnen und nicht immer nur per PM auf die Frage zu antworten :D. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn man weiterhin auf meine Argumente (in Threads) und nicht meinen Background eingehen würde :).

(Die Zeitangaben sind aus dem Gefühl heraus bzw. kenne ich oft nur noch die groben Jahreszahlen auswendig und gehe von der kürzesten Zeit aus, deshalb teilweise +1-2 Jahr(e).)

13 Jahre MT (im Durchschnitt über die komplette Zeit 3-4 Einheiten die Woche), mehrere zweiwöchige bis 5 monatige Trainingsaufenthalte in Thailand.
Ergänzend (und meist parallel) dazu, um im MT besser zu werden oder mich den „europäischen“ Gegebenheiten anzupassen oder weil hochrangige/angesehene Trainer zu greifen waren:
5 Jahre olympisches Boxen
3 Jahre olympisches Taekwondo
Mittlerweile (aus anderen Gründen) auch seit 1,5 Jahren BJJ (gelegentlich MMA) und parallel über die ganze Zeit Kraft- und Ausdauertraining, Seminare, Crosstrainings und Trainings in anderen Clubs aufgrund von Einladungen.

Ich habe meine Erfahrungen im Ring (Thailand, Deutschland, Holland) gesammelt, den Großteil jedoch beim Sparring, auf Sparringstreffen, im Training etc. und habe es nie wirklich darauf angelegt, groß rauszukommen oder Ähnliches; Weltmeistertitel etc. sucht man bei mir vergebens. Ich bin weder auf nationaler noch internationaler Ebene auch nur irgendwie aus der Masse herausgestochen. Generell bin ich einfach nur ein kleines unbedeutendes Licht in der Welt des MT. Top-Kämpfer hatte ich (im Ring) nie vor den Fäusten und sollte, nach den Erfahrungen mit solchen Jungs (wie z.B. GGG, Kyshenko, Saenchai) beim (für sie) lockeren Sparring, wohl dankbar dafür sein :D.
Generell habe ich mittlerweile viel mehr Spaß am lockeren und technischen Arbeiten als an harten Ringschlachten und meine Zeit im Ring ist vorbei; ich räume die Ecke für die besseren Jungs.

Ich habe von Kindergruppen über chronisch kranke oder behinderte Menschen bis hin zu A-Klasse Kämpfern in der Wettkampfvorbereitung eigentlich alles trainiert - und wurde als Trainingspartner in diverse Vorbereitungen eingespannt. Auch hatte ich das Glück, bei einigen namenhaften Kämpfern den Eimer halten (und vom Cheftrainer lernen) zu dürfen und hoffe, dass ich einigen von ihnen zumindest etwas zur Weiterentwicklung verholfen habe. Generell bin ich stolz, dass viele der Kämpfer deutlich mehr erreicht haben, als ich erreicht habe und wohl je erreichen könnte. Mittlerweile - aus diversen Gründen und einer Menge Frust beim Training von „Wettkämpfern“ - helfe ich nur noch aus, wenn sonst das Training ausfallen würde, ich von den Trainern gebeten oder direkt von Wettkämpfern (oder Freizeitsportlern, die mir sympathisch sind) angesprochen werde. (Insbesondere im TKD habe ich mittlerweile die Schnauze gestrichen voll. Wie oft ich vom Cheftrainer oder guten Wettkämpfern eingeladen wurde, um ein (Wettkampf-) Training zu leiten, nur um dann von irgendwelchen "Wettkämpfern" nicht für voll genommen zu werden, weil die Bauchbinde nicht schwarz ist, habe ich aufgehört zu zählen...) Mittlerweile suche ich mir also gezielt die Menschen aus, die ich trainieren will und habe auch nicht vor, bald wieder "offene" Gruppen zu leiten. Ich habe zu wenig Zeit, um sie zu verschwenden.


Auf mich wirkt es eher so, als sei dieses Forum eine Exklusivveranstaltung für Leute, die sich mindestens 20 Stunden pro Woche mit KK, KS und/oder Weltenrettung befassen und sich dann am Wochenende noch einen Chuck Norris ins Müsli reiben. Und das mit dem Ernstnehmen versuche ich im virtuellen Raum eh nicht zu übertreiben.

:D. Naja, ich vermute einfach mal, dass sich überwiegend die Leute ein Forum suchen, die einen gewissen Wissensdurst haben oder für die der Sport zumindest eine wichtige Rolle im Leben einnimmt. Ich kann schon verstehen, dass der durchschnittliche Freizeitsportler, dem das Training auf der Matte reicht und der sich außerhalb der Trainingszeiten nicht auch noch mit der Materie befassen will, nicht unbedingt in einem Forum anmeldet (/e: und ich bin eh kein Freund von "Jahren", sondern eher der Mattenzeit) :). (Ich persönlich bin schon froh, wenn die Wettkämpfer auch nur 10 Kämpfer benennen können oder sich hin und wieder mal eine Veranstaltung anschauen, von Freizeit- oder Hobbysportlern fange ich da nicht einmal an... Viele wollen gar nicht nebenher noch etwas lernen oder sich über den Sport austauschen und sie sind vollkommen zufrieden mit ihren 2-6h Training die Woche. Im Fußball sieht es da z.B. ganz anders aus.)

Auch Du gehörst mit Deinem Lebenslauf nicht gerade zu den Anfängern :p. (Wobei das doch eigentlich nie aufhört :D.)

Abgesehen davon bin ich für diese Leute sehr dankbar und habe hier schon unglaublich viel lernen dürfen.





(Mich interessiert zunehmend, wie dieser Thread die Sicht (und Argumentation) auf (und mit) den jeweiligen Personen verändern könnte bzw. wird...)

/e: Ich fände es auch ganz interessant, mal zu hören, wie die anderen Leute aus dem Forum den Kenntnisstand und die Erfahrung eingeschätzt hätten :).



LG

Vom Tablet gesendet.

Gast
01-09-2017, 20:13
Zitat von Ripley
Auf mich wirkt es eher so, als sei dieses Forum eine Exklusivveranstaltung für Leute, die sich mindestens 20 Stunden pro Woche mit KK, KS und/oder Weltenrettung befassen und sich dann am Wochenende noch einen Chuck Norris ins Müsli reiben. Und das mit dem Ernstnehmen versuche ich im virtuellen Raum eh nicht zu übertreiben.

auf mich wirkt diese bemerkung, als habe man sich dafür zu rechtfertigen, wenn man über langjährige erfahrung in kk/ks verfügt ...

Little Green Dragon
01-09-2017, 20:45
Nana Rambat das ist aber jetzt schon ein bisschen hart ausgedrückt.

Auch die alten Hasen hier im KKB können doch auch immer noch was dazu lernen.

Hast Du schon Deine letzte Freundin vergessen die sich mühelos zum Bahnhof Chisaot hat und Dir erstmal klar machen musste, wie das eigentlich so mit Würfen und Fallschulen in der harten SV Welt funktioniert?

Ripley
01-09-2017, 20:47
Seltsam.
Gemeint war's nämlich genau andersherum. Dass man das Gefühl hat, man habe hier nix zu suchen, wenn man nicht quasi schon als Säugling gegen das Bruce-Lee-Mobile über der Wiege gekickt hat.

Gast
02-09-2017, 08:07
Seltsam.
Gemeint war's nämlich genau andersherum. Dass man das Gefühl hat, man habe hier nix zu suchen, wenn man nicht quasi schon als Säugling gegen das Bruce-Lee-Mobile über der Wiege gekickt hat.

für deine gefühle kannst du andere user aber nicht verantwortlich machen ...
;)

Gast
02-09-2017, 08:08
Nana Rambat das ist aber jetzt schon ein bisschen hart ausgedrückt.

Auch die alten Hasen hier im KKB können doch auch immer noch was dazu lernen.

Hast Du schon Deine letzte Freundin vergessen die sich mühelos zum Bahnhof Chisaot hat und Dir erstmal klar machen musste, wie das eigentlich so mit Würfen und Fallschulen in der harten SV Welt funktioniert?

nee, nee, die hab ich ganz sicher nicht vergessen.
verdanke ich ihr doch unvergeßliche minuten hier im kkb ...

:D

Ripley
02-09-2017, 08:38
@rambat: wie du meinst...

Narexis
02-09-2017, 10:40
Seltsam.
Gemeint war's nämlich genau andersherum. Dass man das Gefühl hat, man habe hier nix zu suchen, wenn man nicht quasi schon als Säugling gegen das Bruce-Lee-Mobile über der Wiege gekickt hat.

Warum denn das oder ist es einfach ein undefinierbares Gefühl und Du kannst die Hintergründe nicht benennen? (Ohne jemanden bleidigen zu wollen, sind bis jetzt in diesem Thema nur die Leute herausgestochen, von denen man es erwartet hätte oder sogar wusste.)
(Darf man fragen, ob Du dieselben Gefühle bei Seminaren von hochrangigen oder namenhaften Trainern und Kämpfern (oder auch, falls Du mal in namenhaften Teams im In- oder Ausland trainiert hast) hast bzw. hattest?)

Ist doch eigentlich toll, wenn man erfahrenere Leute fragen kann und (zumindest hier im Thread :D) sind bisher doch alle lieb und freundlich. (Ich habe z.B. von rambat so unglaublich viel (theoretisches Wissen) über Würfe, das Judo und Kano gelernt und so viele unschätzbare Texte lesen dürfen, die mir ohne das Forum wohl nie untergekommen wären. So gesehen freue ich mich über jede Minute, die er mit dem Judo verbracht hat und wüsste nicht, warum es mich abschrecken sollte. Ich lerne auch bevorzugt von Weltklassetrainern oder -athleten und bin auch als Whitebelt sehr gerne im Training von Blackbelts, die teilweise sogar in dieser Leistungsklasse ihre Mitstreiter alt aussehen lassen. (Wobei ich wohl eher sie langweile oder eine Belastung für sie darstelle ;).) Würde mich das abschrecken und ich nur mit Leuten auf meinem Niveau trainieren oder mich nur mit ihnen abgeben, würde ich wohl deutlich langsamer lernen - dafür wäre dann das Ego nicht ganz so angekratzt :D.)

Du bist doch selbst 8 Jahre dabei; in Kombination mit dem 2. Kyu würden sich viele in den Gruppen, die ich kennengelernt habe, etwas darauf einbilden ;). Das liegt dann meist am fehlenden Blick über den Tellerrand und der Beschränkung auf die eigene Gruppe und zumindest im VK Sport bilden sich nur wenige Personen etwas auf >10 Jahre Training ein, da der Großteil genau weiß, dass noch ganz andere Fische im Teich schwimmen.

(Ich kann jetzt nur für mich und meine Sparten sprechen, aber weder meine Leistung als Kämpfer oder Trainer noch als Sportler haben mich auch nur im Geringsten aus dem „normalen Mittelfeld“ herausstechen lassen. Verglichen mit dem durchschnittlichen Thai (oder sogar (sehr) vielen inländischen Kämpfern und Trainern) bin ich ein schlechter Witz, bei jedem Seminar gibt es mindestens 2 Leute, die über deutlich mehr Erfahrung und Können verfügen und eigentlich tummeln sich dort auch immer die Jungs, die häufiger gekämpft haben oder länger dabei sind als ich. Im regulären Training gibt es auch immer auf die Mütze, mal ist man besser, mal schlechter und der „beste Kämpfer“ war ich nur in Vereinen ohne nennenswerte Wettkämpfer :D. Dort (und in den wettkampforientierten und renommierten Teams) sind Anfänger doch auch gerne gesehen und ich hoffe sehr, dass es die Anfänger nicht abschreckt, wenn die erfahreneren Jungs sich zu Wort melden oder sogar noch besser sind. Auch sagen die Jahre mMn relativ wenig über die Person aus, weshalb ich die Mattenzeit bevorzuge. Ich wurde schon von Boxern, die erst 2-3 Jahre intensiv trainiert haben, regelrecht zerlegt, da sie 2x am Tag je 6 Tage die Woche auf der Matte standen, während ich gerade in den "traditionellen" Künsten viele Personen kennenlernen durfte, die sich auf ihre Gürtel und die 10-20 Jahre Erfahrung (bei 1-2x Training die Woche) sehr viel eingebildet haben und es dann als regelrechte Beleidigung aufgefasst haben, wenn jemand besser war, der noch nicht einmal einen schwarzen Gürtel umgebunden hat... Da haben dann auch viele mit dem Training aufgehört, als sie ihren schwarzen Gürtel (und somit ihr Ziel) erreicht hatten oder haben zumindest nicht mehr ernsthaft trainiert...)

Gerade hier im Thema merkt man doch sehr deutlich, dass man nicht ganz alleine ist, wie viele über mehr Erfahrung verfügen und dass man irgendwann nicht mehr zu den blutigen Anfängern gehört, ist doch ebenfalls vollkommen normal, wenn man sein Ding durchzieht. Auch dürfte jedem hier klar sein, dass jeder hier mal bei Null angefangen hat. Ich bin froh, dass ich nicht erst mit 40 eingestiegen bin, allerdings bereue ich z.B. rückwirkend betrachtet die Entscheidung, als kleiner Junge nicht ins Judo gegangen zu sein, nur weil dort ein paar Kinder ziemlich gestunken haben... Andere haben früher begonnen, mehr erreicht, mehr Talent usw., das ist normal und ich bin mir sicher, dass auch Du besser bist als andere, früher begonnen, mehr erreicht und mehr Talent hast als sie. Sollte sie das abschrecken oder ist es einfach so und sie müssen lernen damit klar zu kommen? Die wenigsten Sportler sind ganz oben oder unten auf der Liste ;).

Wenn es danach gehen würde, dürfte doch auch niemand mit dem Sport anfangen, da sind eigentlich alle besser und erfahrener :D. (Natürlich gibt es die etwas eingebildeteren Sportler etc., aber man sollte auch innerhalb des Sports lernen, dass man mit der richtigen Einstellung auch mit deutlich besseren Jungs sehr gut trainieren kann... Wenn mir ein Thai sagt, dass er >300 Kämpfe hat und den Sport ausübt, seit er laufen kann, macht er es nicht, um mich auszuschließen oder abzuschrecken und die Erfahrung würde ich spätestens im Training oder hier in den Diskussionen merken. Ich wurde vom Großteil der absoluten Top-Kämpfer, mit denen ich trainiert habe, nicht aufgrund meines Könnens zum Sparring eingeladen (bzw. aufgefordert) oder in eine separate Einheit gebeten, sondern weil ich schlicht zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war - oder es schlicht im Rahmen des regulären Trainings stattfand - und eine gute Trainingseinstellung (und Nehmerqualitäten :D) an den Tag gelegt habe. Ich bin mir sogar sicher, dass sie sich weder an mich, mein Können noch das Sparring erinnern oder ich ihnen zumindest nicht im Gedächtnis geblieben bin - so wie mir die unzähligen Anfänger, mit denen ich Runden gedreht habe - und doch war es für mich jedes Mal eine unvergessliche Erfahrung (und da kam schon mal der Fanboy in mir durch :D). Auch hier im Board muss man so gesehen lernen, damit umgehen zu können, dass erfahrenere und wahrscheinlich weit bessere Sportler mit einem an Diskussionen teilnehmen. Wer sich deshalb einschüchtern lässt, wird es auch im Sport nicht weit bringen und noch erschließt sich mir nicht, warum Du hier dieses Gefühl hast. Abgesehen davon ist es doch normal, dass eher die erfahrenen Leute sich zu Wort melden als der blutige Anfänger, der 3 Wochen dabei ist - so halte ich mich z.B. aus den Diskussionen (zu technischen Aspekten) im BJJ raus, da ich einfach noch keine Ahnung davon oder nicht wirklich viel beizutragen habe, trotzdem bin ich da und lese sie; das fällt im Training lediglich häufiger auf, da man die Leute sieht, als im Forum. Wenn jemand nie Krafttraining betrieben hat, wird er wohl auch nicht seine Max.-Werte posten und die Anfänger, die meinen belehrend und großkotzig loslegen zu müssen, dürfen gerne abgeschreckt werden - den Helden würde man oft auch im Training ganz schnell ihre Grenzen aufzeigen.)

Die wirklich bemerkenswerten und namenhaften Leute, wie beispielsweise rambat, Kannix, ArschmitRingerohren (und viele weitere, die ich in der beispielhaften Aufzählung nicht alle nennen kann), kennt man auch ohne den Thread oder auch dass beispielsweise clkblack kein schlechter Kämpfer (und sicherlich ein guter Trainer), wenn auch keiner der internationalen Top10, ist, dürfte man doch mittlerweile wissen etc. - du vergisst, dass viele hier sich auch außerhalb des Forums kennen oder zumindest schon voneinander gehört haben - das hindert mich z.B. auch nicht daran, direkt zu sagen, dass ich mit manchen Ansichten vom TE gewaltige Probleme habe, in anderen Punkten wahrscheinlich auf derselben Wellenlänge sein würde. Sollte es mich abschrecken, dass ich nicht weiß, ob er (TE) besser ist als ich und die sehr realistische Chance besteht, dass ich keinerlei Chance im Kampf gegen ihn hätte? So lange es sich um einen respektvollen Umgang handelt, bin ich mir sicher, dass hier niemand abgeschreckt werden muss und gerade die Kämpfer sollten doch mit Kritik und Frust umgehen können :p. So kann ich z.B. den TE (entschuldige bitte, dass Du mir hier gerade als Beispiel herhalten musst, Du bietest Dich nur einfach an :D) als Mensch und Kämpfer respektieren und für die Leistung würdigen, auch wenn manche Ansichten sich mit meinen gewaltig beißen; egal, wer von uns beiden der bessere Kämpfer ist.

So gesehen lässt sich also schlicht bemerken, dass es hier nicht anders als im regulären Training, auf Turnieren, Veranstaltungen oder Seminaren ist. Es sind meistens erfahrenere Leute dort und wer sich davon abschrecken lässt, wird auch nie mit dem Sport anfangen und dass die erfahreneren Jungs besser sind oder sich untereinander kennen, ist doch normal.

Das sind zumindest meine Gedankengänge zu dem Thema - damit Du nicht das Gefühl hast, ich würde Dich nur bloßstellen oder angehen wollen; es interessiert mich wirklich, wieso Du dieses Gefühl hast. Vielleicht stehe ich mit meinen Ansichten auch alleine da und habe im elitären Club selbst nichts zu suchen :D. (Dann darf mich der schüchterne, abgeschreckte Anfänger auch gerne per PM kontaktieren und wir eröffnen unseren eigenen elitären Anfängerbereich :cool:.)


nee, nee, die hab ich ganz sicher nicht vergessen.
verdanke ich ihr doch unvergeßliche minuten hier im kkb ...

:D

Wollte sie nicht im September bzw. Herbst mit dem BJJ anfangen? Wie die Zeit vergeht...
Da wurd‘s auch schlagartig ruhig.

LG

Vom Tablet gesendet.

Drax
02-09-2017, 11:57
Gut geschrieben Narexis!

Gesendet von meinem WAS-LX1 mit Tapatalk

marq
02-09-2017, 12:18
wer wie ich seit fast 20 jahren trainer in 3 wettkampfbetonten kampfsportarten war/ ist, kennt eigentlich alles aus der realität: anfänger, wissbegierige, übermotivierte, faule, besserwisser, schwätzer, wm oder dan träger, die nichts praktisch oder zumindest theoretisch können, bescheidene leute, freaks und einfach leute, denen man vertrauen kann.

das kkb war für mich persönlich in den jahren 2005 - 2011 am wichtigsten. dort gab es hier viele gute trainer und wettkämpfer und auch viel input durch neue trainingssysteme, einen boomenden trainingsmittelmarkt und aufkommende neue kampfsporarten nicht zuletzt bedingt durch das erwachen des MMA und grappling in d.

SynthpopFan
03-10-2017, 12:27
Dann will ich auch mal. :)

Im Vergleich zu anderen Mitgliedern hier betreibe ich nur eine Kampfkunst, nämlich Karate. Habe derzeit den 1.Dan und bereite mich nun auf den 2.Dan vor. Meine Hauptrichtung ist Shotokan. Als Braungurt habe ich allerdings angefangen, über den Tellerrand zu blicken, so dass ich im Goju Ryu, Wado Ryu, Kyokushin und Ju Jutsu mit trainiert habe. War bis jetzt in verschiedenen Vereinen in drei verschiedenen Bundesländern. Spiele mit dem Gedanken, einen eigenen Verein zu gründen. Anfragen von potentiellen Schülern habe ich jetzt schon. Ich lerne weiterhin Karate, weil mir Karate umfangreich genug ist, um nicht noch andere Kampfkünste zu beginnen. Oftmals wird gesagt, dass man im Karate z.B. keine Hebel hat und die SV darin zu kurz kommt. Doch wenn man sich wirklich intensiv mit Karate in seinen verschiedenen Ausprägungen beschäftigt, wird man überrascht sein, was darin alles zu finden ist. Das Lernen geht jedenfalls weiter.

TKD-Dragon
09-11-2017, 12:20
Abis heute nur noch TKD (ITF-Stil ohne "Sinuswelle" - die aber auch nur in DE so exzessiv gemacht wird).

Stimmt nicht (mehr).
Mittlerweile hat es sich international sehr angeglichen. In Deutschland wird die Sinuswelle nicht mehr betont als in anderen Ländern.

Kraken
09-11-2017, 14:32
Ich bin weder auf nationaler noch internationaler Ebene (...) aus der Masse herausgestochen. (...) nur ein kleines unbedeutendes Licht (..)GGG, Kyshenko, Saenchai) beim(...)Sparring

:ups:

Irgendwie beissen sich die beiden Aussagen.... Mit deiner Erfahrung stichst du definitiv weit weit aus der Masse heraus.

Ich bin immer wieder überrascht und fühle mich geehrt, unter solch illustrer Gesellschaft zu disputieren. :)




:D. Naja, ich vermute einfach mal, dass sich überwiegend die Leute ein Forum suchen, die einen gewissen Wissensdurst haben oder für die der Sport zumindest eine wichtige Rolle im Leben einnimmt.

Genau das liebe ich hier so sehr. :)


@filzstift
Lustigerweise, warst Du(neben Kraken) der Grund warum, ich mir BJJ mal angeschaut habe und seitdem dabei bin:p

Welch Freude. :) Darf ich fragen, wie es kommt?


Hallo Leute,

jetzt mal Butter bei die Fische. :D

Wie sieht es mit eurer Erfahrung aus?
Wie lange macht ihr Kampfsport? Auf welchem Niveau trainiert ihr? Wie oft trainiert ihr? Nehmt ihr an Wettkämpfen teil? Wie ist euer Kampfrekord? Seid ihr Trainer? - Wenn ja wie lange?

Mich würde einfach interessieren, mit wem ich es hier zu tun habe.

VG

Ich glaube, meine Kampfkunstlaufbahn begann, als mein grosser Bruder mit 7 ins Jiu-Jitsu gehen durfte, und wir zu Hause die Techniken gemeinsam geübt haben, und er mich unterrichtet hat.
Die gemeinsam geschauten Filme haben uns animiert, Kung Fu, Karate und so weiter zu üben und gemeinsam die besten Pro-Wrestler im Umkreis von 500Meter zu werden. :D
Mit 8 durfte ich dann ins Ringen, hat mir aber nicht so gepasst, da hörte ich nach gut einem Jahr auf und übte fortan nur noch zu Hause. Mit Büchern, Video-Kasetten und einer Menge Fantasie.

Mit 11 durfte ich dann in die gerade eröffnete Wing Chun Kung Fu Schule, trainierte diese Kunst 3 Jahre sehr intensiv. (3 mal wöchentlicher Unterricht und stundenlang zu Hause.

Mit 12 begann ich BJJ mit dem gleichen Eifer zu trainieren.

Mit 13 kam eine kurze Zeit des Stockkampfes, später noch ein Jahr Krav Maga und Kickboxen.

Mit 15 begann ich noch ernsthafter zu trainieren und an Wettkämpfen teilzunehmen. Begann MMA zu trainieren.

Mit 16 brach ich die Lehre ab, um mich gänzlich der Kampfkunst und dem Kampfsport widmen zu können.

Ich bin von zu Hause ausgezogen, um im Dojo zu wohnen und jeden Tag mehrfach zu trainieren. Habe bisschen nebenbei auf der Baustelle und in diversen Hilfsarbeiten ein wenig Geld fürs Essen verdient.

Habe sehr intensiv BJJ, Ringen, Judo, Sambo und stilfreies Grappling trainiert.
Nebenbei 2-4 mal pro Woche Boxen, Muay Thai, Kickboxen, Karate oder welcher Stil auch immer gerade unterrichtet wurde und welcher Trainer sich meines annahm.

Habe mit 17 den ersten Pro-MMA-Kampf bestritten. Mittlerweile bin ich 8-4, lerne wohl nie, nur gut vorbereitet anzutreten. Habe über 400 Kämpfe in diversen Stilrichtungen, hauptsächlich Grappling, bestritten und einige Titel erlangen können. Nationale, internationale, kontinentale und eine Weltmeisterschaft zählen dazu.

Habe ebenfalls mit 17 begonnen an der Tür zu arbeiten, und dort auch viel Erfahrung gesammelt.

Tja, seit der WM 2009 plagt mich eine Schwierigkeit nach der Anderen. Bin aber immer fleissig am Trainieren. Mache das Beste aus den Möglichkeiten, die ich habe und bleibe fest im Glauben und Vertrauen.

Habe seitdem auch diverse Kurse, Seminare, Lehrgänge in diversen Kampfkünsten besucht, um mein Verständnis, Wissen und Können um die Funktionen des menschlichen Körpers und Geistes zu erweitern.

So Gott will, bekomme ich noch einmal eine gute Chance, und dann will ich bereit sein. :)

Esse quam videri
09-11-2017, 14:48
...

also das Du keinen weiterführenden Schulabschluss hast(nehme ich anhand Deiner Biografie einfach mal an-no offense meant), haust Du aber ganz schön eloquente Texte raus über ein breites Themenspektrum.

gruss

Kraken
09-11-2017, 14:50
Vielen Dank, das nehme ich als Kompliment. :)

Ja, mein höchster Schulabschluss ist die normale Sekundarschule, 9. Klasse mit 15.

Zuckizk
09-11-2017, 15:46
Interessanter Beitrag :). Kommt denn jemand hier aus dem Südschwarzwald wie ich?

Habe mit 8 Karate angefangen, aber relativ schnell nach einem Jahr gemerkt das es nichts für mich ist und bin dann mit 9 ins Ringen. Dort war ich rund 4 Jahre mit diversen Wettkämpfen. Leistung war durchschnitt, zur Deutschen hat es nie gereicht.

Mit 10 habe ich parallel das Gewichtheben angefangen in dem es besser für mich gelaufen ist, dort habe ich 10 leistungsorientierte Jahre verbracht mit guten nationalen Platzierungen. Ich mache es immer noch aber bedingt durch einen Autounfall nur noch rein spaßmäßig. Habe auch 6 Jahre die Jugend als Trainer betreut.

Mit 15 ging es zum Kickboxen, erst parallel 1-2x die Woche neben dem Gewichtheben, nach dem Unfall 4-6x die Woche. Ein paar Wettkämpfe waren in meiner Jugendzeit auch dabei, nichts besonderes. Kickboxen also nun rund 12 Jahre bis heute.

Vor 6 Jahren mit 21 Jahren habe ich das Muay Thai für mich entdeckt und vor 4 Jahren ist auch noch Panantukan / Sikaran dazu gekommen.

Vor 4-5 Jahren eine 120m² Räumlichkeit angemietet und ein privates Kraftsportstudio für Freunde und Bekannte aufgemacht. Es war hauptsächlich Hantelfläche aber auch ein Boxring mit Matte und ein paar Boxsäcke hatten wir.

Aus ein paar Freunden und Bekannten wurde schnell eine große Menge Mitglieder, welche neben der Fitness auch Kampfsport betreiben wollten. Inzwischen haben wir 600m², davon 160m² Kampfsportfläche mit Boxring.
Ohne es zu wollen bin ich also auch noch im Kampfsportbereich in die Trainerrolle "gerutscht", mache auch das schon 3 Jahre mit einer schönen Truppe und auch ein paar Wettkämpfer im LK und K1 sind daraus entstanden :).

Grüße aus dem Schwarzwald

Narexis
09-11-2017, 19:09
:ups:

Irgendwie beissen sich die beiden Aussagen....
Wieso denn das? Ich war lediglich zur richtigen Zeit am richtigen Ort (oder hatte zufälligerweise einen Stil und Eigenarten, an denen man mal was testen wollte usw.). Ist nicht so, dass ich zum Sparring förmlich mit Vertrag eingeladen, zur Wettkampfvorbereitung eingeflogen oder angefragt worden wäre und ich bin mir sicher, dass sie sich nicht einmal mehr an meinen Namen - und noch weniger an meine kämpferischen Fähigkeiten - erinnern. (Kompetitiv waren die Runden nie - das Ergebnis war zu jeder Zeit klar.) Ich war einfach da oder in der Masse von wirklich guten Kämpfern "untergetaucht" und wurde lediglich gefragt, ob ich Lust auf ein paar lockere Runden hätte und wusste zu jeder Zeit, dass es sofort dunkel wird, wenn sie mal aufdrehen oder keine Rücksicht mehr nehmen - das durfte ich zweimal (praktisch) erfahren.

Sind generell ein paar längere Geschichten, wie es dazu kam.

Nimm dazu noch exklusivere Seminare und Trainingsaufenthalte (oder Einladungen, wenn mal wieder jemand zu Gast ist) mit und bleib (nach dem Seminar) länger bzw. tauch früher auf und hilf den Trainern, dann ist die Chance realistisch, dass Du auch mit den Jungs ins Gespräch kommst und ich wurde dann das ein oder andere Mal gefragt, ob ich nicht Lust hätte, ein Bisschen zu helfen oder als Trainingspartner zu „assistieren“. (Kämpferisch würden mich bzw. werde ich momentan vom Großteil der guten Wettkämpfer in den Vereinen in die Tasche gesteckt - von Dir muss ich da wohl nicht einmal anfangen ;). Da hab ich auch kein Problem damit, das zuzugeben und habe es oft genug getestet :D und momentan zu wenig Möglichkeiten und Zeit (bzw. zu schlechte Begleitumstände), um überhaupt auf mein altes Niveau zu kommen; was jetzt auch nicht allzu umwerfend bzw. alleinstellend war.
Im KKB tummeln sich ganz andere Fische und im normalen Club zwischen den 300 Hobbysportlern herauszustechen, ist nicht wirklich schwer. Da reicht es im MT bereits, mehr als 5 Kämpfer beim Namen zu kennen.)



Mit deiner Erfahrung stichst du definitiv weit weit aus der Masse heraus.
Ich bin immer wieder überrascht und fühle mich geehrt, unter solch illustrer Gesellschaft zu disputieren. :)

Wie darf ich das verstehen? :)
(Auf die Erfahrung, von diesen absoluten Top-Kämpfern vermöbelt zu werden (was für mich unbezahlbare Erlebnisse waren) bzw. ihr Spielball zu sein oder auf die generelle Erfahrung bezogen und welche Masse (KKB oder im echten Leben (bevorzugt abseits von Hobbysportlern))? Ersteres mag stimmen - trifft in meinem Umfeld allerdings nicht wirklich zu - die zweite Möglichkeit eher weniger. Ich bin eigentlich der Kerl, der schweigend oder fragenstellend zuhört und von den wirklich erfahrenen Trainern (und Kämpfern, die auch verstehen, warum und wie sie etwas machen) lernt und noch so unendlich viel lernen kann bzw. sollte und will :) - auch wenn ich es vielleicht nie umgesetzt bekommen werden.)



[...]
So Gott will, bekomme ich noch einmal eine gute Chance, und dann will ich bereit sein. :)
Ich hoffe und wünsche mir wirklich, dass Du diese (und weitere) Chancen erhältst :).
(Dass Du als Kämpfer wie auch als Mensch meinen Respekt genießt und ich vor Deiner Leistung den Hut ziehe, auch wenn wir manchmal in Diskussionen andere Ansichten vertreten, ist Dir hoffentlich bekannt :).)

LG

Vom Tablet gesendet.

flori1994
09-11-2017, 20:03
Also ich fing etwa mit 10 oder 11 mit Aikido an. Hauptsächtlich um etwas beweglicher zu werden. Machte dann 2008 die erste Prüfung, aber hörte dann kurz danach wieder mit Aikido auf. ich hatte damals extrem viel Schulstress, immerhin musste ich gerade die Klasse wegen extrem schlechter Deutschnoten wiederholen, und verlor so Aikido völlig aus den Augen.
Dann vor etwa 2 oder 3 Wochen stolperte ich im Internet völlig zufällig über ein Muay Thai Video und beschloss das auch zu lernen. Da ein Kumpel von mir TKD macht, schaute ich mir das auch an, merkte aber das MT mir eher liegt. Joa und jetzt mache ich es seit letzter Woche.

Vorhabe ich 3 mal die Woche zu trainieren und das natürlich auf Anfängerlevel.

Stixandmore
09-11-2017, 21:55
Welch Freude. :) Darf ich fragen, wie es kommt?

Wie es kommt? Du und filzstift hatten in einem anderen Threat BJJ ,als "das gelbe vom Ei" angepriessen und das wollte ich mir selber mal anschauen. Hinzu kommt, daß ich es hier an jeder Ecke trainieren kann und die Kampfkunst die ich sonst trainiere, keinen Bodenkampf in diesem Sinne hat
Resumé: ich mag es und wirkliche Wettkämpfer sind selbst mit niedriger Graduierung schon 'ne Nummer;dennoch hat es seine schwächen; besonders wen nur auf Wettkampf trainiert wird
Wie auch immer- mittlerweile lang genug dabei um in 2.Wochen meinen Blaugurt zu kriegen

bouncer
10-11-2017, 22:08
Nach nem guten Jahr kkb Abstinenz ist das der perfekte Thread um
wieder einzusteigen ..

Ich bin jetzt in meinem 20 Jahr Muay Thai, inklusive Wettkämpfe. Seit 13 Jahren bin ich auch als MT Trainer tätig. 😊
Parallel hab ich 4 Jahre MMA trainiert, und mich auch dort 2 mal
Als Kämpfer versucht.
JKD hab ich ca 8 Jahre trainiert, und es auch teilweise unterrichtet. Ausflüge zum Kali, Panatukan, Inneres Boxen , Savate ( 3 Kämpfe) , Boxen ( derzeit wieder), BJJ , und seit 2 Jahren krav maga gab es auch noch 😊

Passion-Kickboxing
10-11-2017, 22:46
Nach nem guten Jahr kkb Abstinenz ist das der perfekte Thread um
wieder einzusteigen ..

Ich bin jetzt in meinem 20 Jahr Muay Thai, inklusive Wettkämpfe. Seit 13 Jahren bin ich auch als MT Trainer tätig. 😊
Parallel hab ich 4 Jahre MMA trainiert, und mich auch dort 2 mal
Als Kämpfer versucht.
JKD hab ich ca 8 Jahre trainiert, und es auch teilweise unterrichtet. Ausflüge zum Kali, Panatukan, Inneres Boxen , Savate ( 3 Kämpfe) , Boxen ( derzeit wieder), BJJ , und seit 2 Jahren krav maga gab es auch noch 😊

1 Jahr... ohhh wie die Zeit rennt...

Auf jeden Fall eine Bereicherung, dass du zurück bist.

Darf man fragen woran es lag?

Narexis
10-11-2017, 22:49
Nach nem guten Jahr kkb Abstinenz ist das der perfekte Thread um
wieder einzusteigen ..
Endlich geht es mit dem Forum wieder bergauf :D. Wurde auch Zeit (/e: Du wurdest vermisst :p) und ich danke Dir für diesen tollen Start ins Wochenende :).

LG

Vom Tablet gesendet.

Kohleklopfer
10-11-2017, 23:01
Ich bin jetzt in meinem 20 Jahr Muay Thai, inklusive Wettkämpfe. Seit 13 Jahren bin ich auch als MT Trainer tätig. 😊Wow 20 Jahre, Respekt! :halbyeaha
Ich hoffe der Sport hat dich gut behandelt.. ;)


Parallel hab ich 4 Jahre MMA trainiert, und mich auch dort 2 mal
Als Kämpfer versucht.
"versucht". Was kann ich darunter verstehen ? Hat dir MMA nicht gefallen oder warum blieb es bei "nur" 2 Kämpfen ?


Nach nem guten Jahr kkb Abstinenz ist das der perfekte Thread um
wieder einzusteigen ..
Willkommen zurück! :)

bouncer
10-11-2017, 23:04
1 Jahr... ohhh wie die Zeit rennt...

Auf jeden Fall eine Bereicherung, dass du zurück bist.

Darf man fragen woran es lag?

Ups... danke! ☺️
Irgendwie waren mir die ewig gleichen Diskussionen und Trolls über .. oder ich brauchte einfach mal ne Pause
Sei es wie es ist, so ganz ohne ist auch doof! 😊

bouncer
10-11-2017, 23:12
Wow 20 Jahre, Respekt! :halbyeaha
Ich hoffe der Sport hat dich gut behandelt.. ;)


"versucht". Was kann ich darunter verstehen ? Hat dir MMA nicht gefallen oder warum blieb es bei "nur" 2 Kämpfen ?


Willkommen zurück! :)

Oh ja, der sport hat mich gut behandelt 😊

Meine MMA Kämpfe waren im Jahr 2003, und standen beide unter keinem guten Omen.. beim ersten hatten wir auf der Rückfahrt einen schweren Autounfall, beim 2. hab ich mich durch einen Sturz durch eine Scheibe, die nah am Ring stand recht schwer verletzt ( sehr lange Geschichte 😂), ein drittes Mal
wollte ich das Schicksal nicht herausfordern!

marq
11-11-2017, 13:14
Nach nem guten Jahr kkb Abstinenz ist das der perfekte Thread um wieder einzusteigen .. he is back :D:D

bouncer
11-11-2017, 14:00
he is back :D:D

Hast dir ja genug Mühe gegeben ..😂😂