Spielerei für die Waffennarren ;) [Archiv] - Kampfkunst-Board

PDA

Vollständige Version anzeigen : Spielerei für die Waffennarren ;)



jkdberlin
11-04-2002, 07:45
http://www.valiantco.com/

ähem ...

Grüsse

Mike
11-04-2002, 09:16
*har* *har* :D


Gruß,

Mike

PAI LEE
11-04-2002, 09:41
Hi Frank


Super geiles Zeugs!

Die Preise sind auch ziemlich cool.;)

Der DAMASCUS KUDI für 110$ ist ja fast unglaublich billig.


Habe ich die Kauf Konditionen richtig verstanden, man muss mindestens 20 Stück bestellen?


Hasta Luego


Pai Lee

Krider
11-04-2002, 09:42
Die Damastklingen sind ja gar nicht mal so teuer.

jkdberlin
11-04-2002, 09:44
@ Pai Lee

Da bin ich auch noch am lesen, scheint eine Art Grosshändler zu sein :(

Vielleicht bekommen wir ja eine Sammelbestellung zusammen, wobei uns allen bestimmt andere Messer gefallen...

Grüsse

jkdberlin
11-04-2002, 09:47
Nope, Fehler in der Übersetzung, ab 20 Stück bekommst du "Bulk Order" Sonderrabatte und Konditionen, die verschicken alles auch einzeln! PayPal rules ;)

Grüsse

Jens
11-04-2002, 12:44
Hey Frank,

hast du vor zu bestellen?

Vielleicht können wir ja eine Sammelbestellung anschieben. Ich glaube ich kriege hier einige Leute zusammen die Interesse haben.

Gruß aus Hannover

Jens

jkdberlin
11-04-2002, 14:12
Hi Jens

Da sieht einiges interessant aus, aber ich muss das erstmal an meiner Frau vorbei bringen ;)

Grüsse

Dao
12-04-2002, 09:43
Hi Frank,
sowas kannst du öfter mal so reinschieben.
Die Waffen sehen auf dem Monitor ganz gut aus.
Wer hat schon etwas davon in den Händen gehalten?
Haben die auch Taiji-Waffen, ich selbst habe leider keine gefunden?!

peter j.

uksplinter
12-04-2002, 17:31
Ich habe diese Leute soeben um Erlaubnis gebeten, ihren "Mini-Kerambit" auf *********** abbilden zu dürfen, natürlich mit Angabe ihrer URL zu Werbezwecken (eine Hand wäscht die andere !). Ich warte mal das Antwortverhalten ab. Danach überlege ich das Teil zu bestellen (unter Sumatra 2, 26,50 USD plus Versandkosten). Die Versandkosten von Australien aus sind verschmerzbar.

Als Sammlerstück bei hoffentlich ordentlicher Qualität ein gutes Teil. Und im dichten Nahkampf mit kreisförmigen Schnittechniken eine Garantie, dass jedem Grappler das Angrabschen vergeht !
Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Spyderco "Civilian" ist nicht abzustreiten. Vermutlich stand das kerambit bei dessen Entwicklung Pate.
Durch den Ring für den kleinen Finger ist eine Entwaffnung recht schwierig. Wäre bestimmt auch etwas für Frauen und hier für die nichttödlichen Schnitte der Eskalationsstufe vier nach ***********. :D (Jetzt komme ich schon wieder ins Schwärmen !)

jkdberlin : nochmals vielen Dank für den link !

uksplinter
13-04-2002, 06:29
Nachtrag :

Die Zustimmung zur Verwendung ihrer Bilder hat die australische Firma zwei Stunden später erteilt. Ich bestelle jetzt erst einmal und werde in einigen Wochen hoffentlich das Ergebnis posten können.

jkdberlin
13-04-2002, 07:20
Hört sich gut an, ich setze auch gerade eine Probebestellung, danach wollen hier von mir einige Leute schon etwas mehr bestellen udn wir uns die Porto- und Zollkosten teilen ;)

Grüsse

Jens
13-04-2002, 09:44
Hey Leute . bei uns ist auch Interesse,

meldet Euch doch dann mal zwecks Sammelbestellung.

Das Mini Kerambit ist übrigens das, was die MandeMuda Leute verkaufen. Hab das Ding in LA mal angeschaut und das ist richtig orgentlich will ich auch haben!!!! - Kann ich bei einem von Euch noch auf die Bestellung aufspringen????

Gruß

Jens

PAI LEE
13-04-2002, 11:09
Hola Chavales


Bin auch dabei!

Hab so einiges Spielzeugs gesehen das ich unbegingt brauche! :devil:

Hasta Luego

Pai Lee

Ulrich
14-04-2002, 07:47
mal ne Frage findet Ihr nicht das die Bolos ganz schön schwer sind?
800gr auf 70 cm Länge kommt mir ziemlich massiv vor

Wendelin
15-04-2002, 13:36
Original geschrieben von KRIDER
Die Damastklingen sind ja gar nicht mal so teuer.

Hallo Leute!

Weil mich die Preise immer so interessieren, habe ich mal bei Solingerschmieden nachfragen lassen. Fechtklingen, 9 mal gefaltet, (damasziert) kosten gerade mal um die 75 €.

Die Preise, die in kampfsportkreisen bezahlt werden, sind ....äh ... meiner Information nach .... lediglich Liebhaberpreise. (Selbst hochwertige Katanaklingen kosten kein Vermögen, wenn sie nicht in Japan oder sonstwo "handgeschmiedet" werden.)

So long
Wendelin

Krider
15-04-2002, 14:13
Selbst hochwertige Katanaklingen kosten kein Vermögen, wenn sie nicht in Japan oder sonstwo "handgeschmiedet" werden.
Wo denn z.B.?

Jürgen
15-04-2002, 14:43
@ Wendy :

Hi Wendelin ,

meintest Du tatsächlich 9mal gefaltet oder 9 Lagen ?

9 Lagen ist unter Fachleuten nämlich noch kein echter Damast , auch wenn man über die Terminologie sicher streiten kann .
Nennenswerte Unterschiede in der Performance und vor allem in der Optik treten frühestens bei ca. 50 Lagen auf , wobei heutzutage Damaststähle von Qualität um die 256 Lagen haben und manchmal noch weit mehr ( allerdings verschwindet dann die typische Damastoptik langsam ) .

Komplette Schwertklingen aus hochwertigem Damast und ohne Schmiedefehler sind nirgendwo schnell oder leicht zu produzieren ( und ganz sicher nicht in Deutschland ! ) , zumindest wenn der Damast aus hochwertigen Zutaten bestehen und nicht als "Dosenblechdamast" enden soll ! ;)

Grüße , Jürgen

P.S.: Schliesse mich Kriders Frage an . Mir sind nur entweder relativ teure Teile oder aber der übliche Industrieschrott aus aller Welt bekannt , aber ich lerne gerne dazu !

Wendelin
15-04-2002, 16:33
Hallo Jürgen!

Ich rede nicht von 9 Lagen. Sondern neun mal falten. Denke nicht, dass die Leute die heute noch schweren Säbel fechten (Es gibt sogar noch "steile" Duelle.) sich mit Schrott begnügen würden.

Muss mal gucken wo, dass zu finden ist. Ansonsten schließe ich mich da keinen "Fachstreitereien" an. Ein Bekannter von mir hat seine Doktorarbeit in Metallkunde gemacht....


So long

Wendelin

Ulrich
15-04-2002, 16:54
wo wir gerade mal dabei sind.
tut es ein guter Federstahl nicht ebensogut?
klingen zum "pauken" werden ja wohl(oder sehe ich das falsch?)
nicht grundsätzlich aus Damast gefertigt.


Ulrich

Jürgen
15-04-2002, 17:28
@ Wendelin :

Hi Wendelin ,
ich wollte gar nicht behaupten , diese von Dir erwähnten Klingen wären mit Sicherheit Schrott , zumal ich sie ja gar nicht kenne , sondern ich wollte Dich einfach nur richtig verstanden haben . "9mal" gefaltet bedeutet ja , daß bis zu 500 Lagen erreicht werden können und das ist gewiß nicht schlecht , sagt für sich aber sonst halt noch recht wenig .

Allerdings habe ich bis heute noch keine billigen und wirklich guten Damaststähle gesehen und hier in Deutschland sind die paar Schmiede , die wirklich guten Damast herstellen können und auch wollen , sehr gut bekannt - keiner von ihnen ist jedoch billig !

Als Kontrast dazu sieht man überall z.T. unglaublichen Schrott aus Indien und anderen 3.Weltländern , wo scheinbar alles zusammengeschweißt wird , was bei drei nicht auf den Bäumen ist ! Das Resultat sieht zwar aus wie Damast , das war es dann aber auch schon ...

Im Übrigen fällt es vermutlich sowieso kaum auf , wenn eine Waffe vergleichsweise mindertwertig ist , solange der Gegner die selbe mit ähnlicher Schneidenhärte benutzt (..ist genau wie in den KK ;) ) und sie nur nicht bricht und das erreicht man schon mit billigem und weichem Federstahl recht gut ( das geht sogar mit Eisenschwertern wie damals bei den Römern ! ) . Die Schwerter und Säbel , mit denen in der Geschichte Schlachten und ganze Kriege ausgefochten wurden , waren damals offensichtlich völlig ok für den Job , obwohl sie nach heutigen Maßstäben kaum noch begeistern können und würden gegen moderne Materialien auch nicht lange überleben , wie verschiedene Tests zeigen .

Ich persönlich bin immer etwas vorsichtig mit metallurgischen Analysen allein vom Reißbrett , denn wenn wir nur den Experten vertraut hätten , dann gäbe es bis heute keinen rostfreien Damast ( einstimmiges Urteil damals :"kann nicht gehen " ; Fakt ist aber , es gibt ihn doch ! ) und erst recht keine pulvermetallurgischen Stähle ( alles über 2% Kohlenstoff galt bis dahin als Gußeisen und mehr als 2% an metallischen Karbidbildnern hätte die Experten zu wahren Lachkrämpfen bewogen , weil bei erschmolzenen Stählen nicht denkbar - trotzdem haben wir heute Stähle mit z.B. mehr als 2% Kohlenstoff und 9% Vanadium und sie stellen alles bisher dagewesene in Tests ganz klar in den Schatten ! ) und auch die Herstellung von SchweißDamast selbst ist von Bill Moran , einem Schmied , durch Trial and Error und nicht im Labor wiederentdeckt worden ( und das ist noch gar nicht so lange her ) , nachdem die Metallurgen viele Jahre vergeblich darüber gerätselt hatten .

Na ja , is ja auch nicht so wichtig hier ...Ich bin jedenfalls gespannt , ob Du noch was zu den billigen Katanas findest , wäre echt ne freudige Überraschung !:)

Grüße , Jürgen

Jürgen
15-04-2002, 17:59
@ Ulrich :

Hallo Ulrich ,

absolut !

Wie z.B. durch Tests der American Bladesmith Society immer wieder bestätigt , reicht die Zähigkeit und Schlagfestigkeit selbst von erstklassigem Schweißdamast in keiner Weise an High End - Monostähle ran !

( Der berühmte "Damaszenerstahl" war kein Schweißdamast sondern wird heute "Wootz-Steel" genannt und wurde nicht gefaltet ! Auch die Japaner falteten ihre Klingen nur , um sie zu raffinieren und verwendeten ansonsten nicht selten Monostähle mit einem weichen Eisenkern im Zentrum der Klinge . )

Sicher kann man Klingen aus gutem Schweißdamast auch benutzen , nur liegt der eigentliche Grund für seine Popularität in der Vielseitigkeit seiner tollen Optik und wohl auch in dem Mythos darum .

Solange die Klinge nicht bricht und ungefähr die selbe Schlagfestigkeit und Schneidenhärte wie die des Partners hat , kann man mit Klingen aus Federstahl durchaus glücklich werden , wie viele Showkampftruppen beweisen . Man darf nur die Schneide nicht dünn ausschleifen und muß sich daruf einstellen , daß Klinge gegen Klinge irgendwann das Ende eines jeden Schwertes bedeutet .

Bei einer Kampfwaffe sieht das jedoch etwas anders aus , denn hier will man ja nicht miteinander sondern gegeneinander und das bessere Material besitzt auch eine höhere Schlagfestigkeit ( es sind meist Vibrationen , die lange Klingen zum Brechen bringen ) UND Schneidenhärte , d.h. die Schneide bricht weniger und verbiegt sich auch weniger , davon abgesehen schneidet das härtere Material das weichere , was mindestens zu Sollbruchstellen an der Klinge des Gegners führt .

Ich behaupte , daß man mit einem sorgfältig gehärteten Schwert z.B. aus dem pulvermetallurgischen Stahl CPM-3V JEDES alte Katana oder Damastschwert zu Klump haut , wenn man es darauf anlegt ( wäre natürlich ein unglaublicher Unsinn , dies in die Tat umzusetzen ! )

IMHO ist ein Schwert aus gutem Werkzeugstahl oder Carbonstahl ( A2 oder 5160 ) mit selektiv gehärteter Klinge ein guter und letztlich noch bezahlbarer Kompromiß für eine vernünftige Kampfwaffe , wenn auch nicht wirklich billig .

Aber mal sehen was Wendelin auftreibt , vielleicht gibt es ja tatsächlich noch irgendwo ein Schnäppchen zu machen ?

Grüße , Jürgen

Ulrich
15-04-2002, 18:26
@ Jürgen
Da mein privates Zeug grösstenteils philippinisch ist und die wohl gerne mal autofedern um arbeiten. Könntest Du eigentlich gleich mal den Metallurgenspruch zu Erzeugnissen von Kriscutlery (www.kriscutlery.com) machen .

Wobei coole Typen versuchen mit der Klinge ja eh nicht die gegnerische Klinge zu treffen -was aber wohl nur in Duellsituationen durchsetzbar ist in Überraschungssituationen
oder damals auf den Schlachtfeldern sah man das mit den Scharten
bestimmt nicht so eng

Ulrich

Jürgen
15-04-2002, 19:32
@ Ulrich :

Konnte jetzt nicht ersehen , aus welchem Stahl die Sachen von KrisCutlery gemacht sind .

Wenn sie "Autofederstahl " verwenden , dann könnte es sich um 5160 oder einen ähnlichen Stahl handeln , was sicher kein schlechtes Zeichen wäre . Allerdings ist es IMHO immer etwas suspekt , wenn keine genauen Stahlbezeichnungen oder Härteangaben genannt werden .

Viele der ersten Customknifemaker in USA fingen mal mit Stahl von Jeepfedern an ( Scagel ,Ruana , Randall , u.a. ) und auch heute noch ist 5160 einer der besseren Stähle für Schlagwaffen , Äxte , o.ä. , sofern er selektiv gehärtet wurde .

Natürlich hast Du recht , daß wohl kein vernünftiger Stil das Hauen von Schneide auf Schneide empfiehlt , jedoch , passieren kann es trotzdem und was dann übrig bleibt , ist im Schlimmstfall ne tiefe Sollbruchstelle . Was wird dann wohl beim nächsten Block oder Hieb passieren und was , wenn es vielleicht mehrere Gegner gibt ?Ausserdem kann sicher niemand völlig ausschliessen , daß er beim Hieb nicht doch auf harte Objekte trifft wie früher z.B. Rüstungsteile oder Schilde .

Davon abgesehen , das Blocken mit den Flanken , wie z.B. in vielen Kenjutsu Ryu empfohlen , setzt die Klinge nicht gerade geringeren Spannungen aus !

Grüße , Jürgen

Wendelin
15-04-2002, 21:02
Hallo Jürgen!

Sicher magst Du Dich auskennen. Ein proffesionelles Messerset, wie es ein Metzger oder Koch verwendet, kostet um die 8000 bis 10000 Euro. Er benutzt es sein ganzes Leben, wenn er die Messer nicht verliert und nimmt sie ins Grab mit.

Wer aber zum Henker benutzt eine 10000 Euro Katana sooo oft? Wer haut damit täglich Helme ein, wer fechtet mit dieser Waffe täglich?

Das Ding hängt an der Wand! Man holt es raus, macht seinen Hallygully damit und Bingo.

Eine gute Waffe ist sicher nicht billig! Gutes kostet einfach. Die Frage ist dann doch wieviel? Ich glaube nicht, dass in Säbelduellen irgendjmd. billiges Zeug nimmt. Ich rede hier auch nicht vom studentischen Korbschlagen, sondern vom schweren Säbel. Hast Du so was mal gefochten?

Liebe Grüße

Wendelin

Jürgen
15-04-2002, 22:05
Hallo Wendelin ,

ich behaupte gewiß nicht , ein Experte zu sein , aber ich kenne den Stahlwarenmarkt ein wenig und glaube auch zu verstehen , was Du meinst , obwohl ich noch nie mit schweren Säbeln gekämpft habe .;) :cool:

Daß die hier verwendeten Waffen Schrott wären , behaupte ich gar nicht , aber es ist schon möglich , daß man "suboptimales" Equipment benutzt und trotzdem gut klar kommt . Warum , das habe ich ja versucht zu erklären .

Du würdest Dich wundern , mit was für Teilen viele Köche , Metzger , Jäger , Soldaten , etc. ein Leben lang glücklich sind , ohne zu wissen , was ein richtiges Messer ist und was möglich wäre .

BTW.: Ein gutes Gebrauchsschwert muß definitiv keine 10 000 Euro kosten , billig zu haben ist es aber leider auch nicht .
Ob man sich das nun leisten will , das muß freilich jeder selbst wissen , so ist das halt mit allen Luxusgütern .

Grüße , Jürgen

Wendelin
16-04-2002, 00:28
Original geschrieben von Jürgen
Hallo Wendelin ,
[....CUT]
Du würdest Dich wundern , mit was für Teilen viele Köche , Metzger , Jäger , Soldaten , etc. ein Leben lang glücklich sind , ohne zu wissen , was ein richtiges Messer ist und was möglich wäre .
[...CUT]



Hallo Jürgen!

Du würdest Dich wundern, wenn Du wüßtest wie die Gewinnspannen sind, die man einem Liebhaber auferlegt....

So long

Wendelin

Jürgen
16-04-2002, 01:05
Hallo Wendelin ,

und Du würdest Dich noch mehr wundern , wenn Du erleben könntest , wieviel harte Arbeit , Zeit und know how in einem einzigen erstklassigen Messer steckt , von Schwertern gar nicht zu reden !;)

Die Welt steckt doch voller Wunder , ist das nicht wundervoll ?:)


Grüße , Jürgen

P.S.: Ich kenne Materialpreise , anfallende Kosten , Arbeitsaufwand und Gewinnspannen bei handgemachten Teilen recht gut . Die Arbeitszeit macht hier ganz klar den Hauptteil des Endpreises aus solange wir noch von "Gebrauchsgegenständen" sprechen und wirklich nur sehr wenige Customknifemaker können von deren Herstellung halbwegs leben ( meist nur in Kombination mit Materialverkauf und / oder mit zweitem Job ) .

Die Preise der wirklichen Sammlerstücke dagegen sind fraglos nur durch die große Nachfrage und z.T. unglaubliche Wartefristen erklärbar ( 8 Jahre sind da noch moderat ! ) , diese verlieren ihren Wert aber auch seltenst und legen oft sogar noch zu ( unbenutzt , versteht sich ;) ) !

Ulrich
17-04-2002, 20:42
@Wendelin
Ich rede hier auch nicht vom studentischen Korbschlagen, sondern...

hast Du das schon mal gemacht, so richtig mit den Teilen die so 1-2kg wiegen?

Ulrich

Ulrich
18-04-2002, 20:23
@Jürgen
wg suboptimal usw,
mein Kumpel sagt immer Waffen sind wie Autos, wenn sie kaputt sind wurden sie repariert oder weggeschmissen und als jemand der Geschichte studiert hat sollte er es wissen.

Wahrscheinlich wurden die Leute halt mit suboptimalem Equipment losgeschickt und haben dann ihre Kriege nach anderen Gesichtspunkten durchgezogen