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Vollständige Version anzeigen : Kampfkünste ohne Kleiderordnung



Wolve
05-11-2017, 15:23
Hi,

ich bin zwar im Grunde nicht neu in dem Bereich, aber ich dachte das Thema passt hier am besten hin. Ich suche eine Kampfkunst, die klassischer Weise ohne bestimmte Kleiderordnung durchgeführt wird, da ich derzeit auf dem Minimalismus-Trip bin und meinen Besitz möglichst gering halten will.

Ich habe jeweils längere Zeit Tae-Kwon-Do, Judo, Ninjutsu, Modern Arnis und Aikido gemacht und habe daher ein ganz ansehnliches Sammelsurium an Gi-s, Trainingshosen, Stöcken, Simulationswaffen, Schützern etc.. Ich suche jetzt eine Kampfkunst, bei der ich einfach nur ein normales Sport-Outfit anziehen kann, das ich sowieso habe. Möglichst auch keine Schützer o.ä.

Ich suche auch eine Kampfkunst eher als einen Kampfsport, da ich es als Hobby mache und keinen Spaß daran habe mich mit anderen zu prügeln. ;) Ich möchte an mir arbeiten, mehr über meinen Körper lernen und wenn möglich einen gewissen Grad an Perfektion erreichen. Selbstverteidigungskurse wären auch interessant, wobei man sowas ja typischer Weise nicht sein ganzes Leben lang macht.

Meine einzige richtige Idee bisher wäre Wing Tsun, wobei ich da in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen mit den Trainern hatte (in 2 verschiedenen Vereinen), die mir nicht sonderlich kompetent schienen. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht Tai Chi was ja tlws. auch Kampfkunst-Charakter hat, mir aber eigentlich etwas zu sanft wäre. Selbstverteidigung an sich (z.B. Krav Maga) fände ich auch interessant, weil ich sowas noch gar nicht gemacht habe; evtl. würde ich hier ja mit einem kleinen Tiefschutzbecher zum drunterziehen und einem Mundschutz auskommen.

Ich wollte mal fragen ob ihr noch weitere Ideen habt! Ich wohne in Darmstadt und könnte zeitlich auch Frankfurt erreichen, wenn es da etwas besonders Interessantes gibt.

Viele Grüße,
Wolve

zocker
05-11-2017, 15:26
warum bleibst du nicht beim aikido?

den anzug hast du schon und irgendwas musst du beim (normalen) training sowieso anziehen.

das wäre doch schon sehr minimalistisch.



grüsse

Wolve
05-11-2017, 19:01
Hallo zocker, ich hatte das Aikido noch als meine aktuelle Kampfkunst im Profil stehen, hab aber nach ca 2 Jahren damit aufhören müssen weil ich auf Dauer Schmerzen in den Knien und Zehgelenken (vom Shikko-Laufen) bekommen habe. Mein Fazit dazu ist, dass die Knie einfach nicht dafür gemacht sind, drehende Bewegungen zu tragen. Ninjutsu hatte mir in der Hinsicht wesentlich besser gefallen.

Und auch für Aikido habe ich natürlich einen Gi der auch ziemlich schwer ist. Mein Punkt war ja eben eine Kampfkunst zu finden, die ohne GI oder spezielle Kleidung auskommt.

gast
05-11-2017, 19:07
Du solltest eher den richtigen sport/kunst für dich finden unanhängig vom equipment.
Und dannach besorgst du das notwendige dafür und entsorgst alle unnötigen Trainingskleider & waffen

Lg

Steppen
05-11-2017, 19:15
Luta Livre. Ursprünglich hatten sie Gürtel und Jacken wie in BJJ, aber so weit ich weiß meisten Vereinen nicht mehr.

Modern Arnis kann man auch ohne bestimmte Klamotten trainieren, oder? Nur wenn man die Prüfung machen will, braucht man die rote Hose. Ich kenne mich nicht aus, aber gibt es allgemein in FMA Kleiderordnung? Höchstens ein paar Stöcke. Ich finde, dass FMA gut mit Minimalismus passt.

P.S: Ich hasse auch die ganze Ausrüstung.

Wolve
05-11-2017, 19:34
Luta Livre. Ursprünglich hatten sie Gürtel und Jacken wie in BJJ, aber so weit ich weiß meisten Vereinen nicht mehr.

Modern Arnis kann man auch ohne bestimmte Klamotten trainieren, oder? Nur wenn man die Prüfung machen will, braucht man die rote Hose. Ich kenne mich nicht aus, aber gibt es allgemein in FMA Kleiderordnung? Höchstens ein paar Stöcke. Ich finde, dass FMA gut mit Minimalismus passt.

P.S: Ich hasse auch die ganze Ausrüstung.

Ja in der Tat. Ich war etwa 1 Jahr beim Modern Arnis hier in Darmstadt ohne "richtige" Kleidung, und durfte die erste Prüfung nicht machen. Das Problem ist, dass man immer mit Leuten zusammen trainiert die auf dem gleichen "Grad" sind, also habe ich immer bloß mit den Anfängern die Basistechniken geübt. Hab dann irgendwann nach 1.5 Jahren aufgehört obwohl ich dann schon die Ausrüstung hatte, das war mir zu blöd und außerdem hab ich von dem Stöcke-Klackern mit 20 Leuten in einer Turnhalle fast einen Tinnitus gekriegt. :D Beim MA hatte ich dann als Ausrüstung die Hose, 1 MA-T-Shirt, Pullover, 2 dicke Stöcke, 2 dünne Stöcke, Trainingsmesser, Kubotan. Plus Hallenturnschuhe. Das kriegste noch nichtmal in einen normalen Rucksack alles ^^ also zu viel für mich.

Danke Luta Livre schau ich mir mal an.

Edit: Wobei mir LL eher wettkampforientiert/sportlich zu sein scheint, oder täuscht das? Also geht es mehr darum die Technik möglichst "genau" zu machen, oder einfach so dass sie funktioniert?

Edit2: Mir ist gerade eingefallen, dass damals beim Ninjutsu auch einige Erfahrene dabei waren die nie einen Anzug an hatten. Vielleicht sollte ich da nochmal hin. Ich hatte damals aufhören müssen weil es Terminüberschneidungen gab. Ja ich glaube das werde ich tun! :) Hehe so lösen sich manche Probleme von alleine. Für andere Vorschläge bin ich natürlich immer noch offen!

zocker
05-11-2017, 20:00
Und auch für Aikido habe ich natürlich einen Gi der auch ziemlich schwer ist. Mein Punkt war ja eben eine Kampfkunst zu finden, die ohne GI oder spezielle Kleidung auskommt.


Hatte es so verstanden, dass es um möglichst wenig besitz ginge.

Escrima?

Edit:

fällt flach wg. tinnitusgefahr, habe ich gerade gesehen.
Meine, dass das käse ist, die auswahl der kk davon abhängig zu machen, welche kleidung dort zu tragen ist.
Begründung:
Gibt zu wenige kks, bei denen man keine ausrüstung /uniform braucht.
Ausserdem ist das doch egal, wenn man da was gutes lernt.
Glaube, in manchen vt-schulen ist‘s da ganz locker.



Grüsse

Gast
05-11-2017, 20:06
Hallo zocker, ich hatte das Aikido noch als meine aktuelle Kampfkunst im Profil stehen, hab aber nach ca 2 Jahren damit aufhören müssen weil ich auf Dauer Schmerzen in den Knien und Zehgelenken (vom Shikko-Laufen) bekommen habe. Mein Fazit dazu ist, dass die Knie einfach nicht dafür gemacht sind, drehende Bewegungen zu tragen.
Ich finde es schade und unnötig, wenn man aus so einem Grund mit Aikido aufhört oder aufhören muss.

In meinem Dojo wird Shikko-Laufen und Suwari-Waza ganz selten geübt und ist dann auch nicht verpflichtend, wenn jemand Knie-Probleme hat. Ich halte das auch nicht für einen essentiellen Bestandteil des Aikido, aber vielleicht gibt es da in den verschiedenen Stilen unterschiedliche Ansichten.

Beim Rollen Üben achten meine Lehrer darauf, dass man sich knie-schonend bewegt. Ich bin da in den letzten bald 2 Jahren immer wieder korrigiert worden: die Knie sollen beim Einleiten und Aufstehen entspannt nach außen fallen wodurch das Knie nicht belastet und man in der Hüfte nicht unnötig eingeschränkt wird.

Beim (Irimi-)Tenkan auf dem vorderen, belasteten Bein zu drehen ist auf Dauer sicherlich belastend fürs Knie, wird bei uns aber auch als technischer Fehler betrachtet. Grundsätzlich üben wir uns so zu bewegen, dass wir die Kraft/Effektivität aus der Gewichtsverlagerung schöpfen. Dabei sollte idealerweise nur ein Bein/Fuß (i.d.R. der hintere) belastet sein. Ein Tenkan wäre demnach eine Henka (Hüftdrehung mit Gewichtsverlagerung auf das andere Bein) gefolgt von einem Schritt zurück mit Gewichtsverlagerung in den hinteren Fuß..

Ich persönlich habe vor knapp 2 Jahren mit Aikido wieder angefangen, um Gelenk-Problemen vorzubeugen und nicht um mir welche einzuhandeln.

Steppen
05-11-2017, 20:12
Das Problem ist, dass man immer mit Leuten zusammen trainiert die auf dem gleichen "Grad" sind, also habe ich immer bloß mit den Anfängern die Basistechniken geübt.

Damit habe ich nicht gerechnet. Aber ich denke FMA gut mit deiner Idee passt. Einfach ein Verein suchen, wo man alles ohne Prüfungen lernen kann. Lameco, Inosanto, Latosa...


Edit: Wobei mir LL eher wettkampforientiert/sportlich

Stimmt.

Mir kommt den Gedanken, dass die KK stehen aus Tradition, und welche Tradition frei von seiner Geschicht ist? Das heißt, alle KK tragen eine Menge Ideen, Werkzeuge usw.

Wolve
05-11-2017, 22:09
@Aiki50+ Ja, das ist schon schade eigentlich. Ich habe auch am Ende Shikko, und alle Techniken im Sitzen (Suwari-Waza) nicht mehr mitgemacht. Aber das Problem mit den Knien war halt trotzdem noch. Und es ist auch inzwischen wieder weg gegangen, ein halbes Jahr nachdem ich mit dem Aikido aufgehört habe. Also lag es definitiv daran, für mich ist es einfach ein Signal dass es nicht das Richtige für mich ist.



Mir kommt den Gedanken, dass die KK stehen aus Tradition, und welche Tradition frei von seiner Geschicht ist? Das heißt, alle KK tragen eine Menge Ideen, Werkzeuge usw.

Das ist auch ein Grund, weshalb ich diese "Traditionen" nicht mag! Für mich geht es bei der Kampfkunst um die Technik an sich, nicht um die Worte oder Konzepte mit denen man sie ausdrückt. Menschen funktionieren alle ähnlich, die energetischen/physischen Konzepte sind immer die selben, egal mit welcher Sprache man sie ausdrückt. Mich lenken japanische oder chinesische Vokabeln, Verhaltensweisen und Kleidungsstile nur ab, die einzige Sprache die zählt ist die physische Interaktion. :)



Damit habe ich nicht gerechnet. Aber ich denke FMA gut mit deiner Idee passt. Einfach ein Verein suchen, wo man alles ohne Prüfungen lernen kann. Lameco, Inosanto, Latosa...
Ja das wäre auch noch eine Möglichkeit, danke!

Passion-Kickboxing
06-11-2017, 07:23
Was ein Blödsinn sein Sport nach einer Ausrüstung auszuwählen...

zocker
06-11-2017, 11:19
Was ein Blödsinn sein Sport nach einer Ausrüstung auszuwählen...


Manchmal bist du aber schon sehr direkt.


Grüsse

Passion-Kickboxing
06-11-2017, 11:22
Manchmal bist du aber schon sehr direkt.


Grüsse

Ja stimmt... Da fehlt mir etwas das Verständnis.

Das ist für mich einfach unlogisch. Es gibt so viele wichtigere Entscheidungspunkte.

zocker
06-11-2017, 11:24
Ja stimmt... Da fehlt mir etwas das Verständnis.

Das ist für mich einfach unlogisch. Es gibt so viele wichtigere Entscheidungspunkte.


Vielleicht kommt vom wolve ja noch was (leichter) nachvollziehbares.


Grüsse

Syron
06-11-2017, 12:31
Was ein Blödsinn sein Sport nach einer Ausrüstung auszuwählen...
Da bin ich tatsächlich einmal voll bei dir.

Erst Recht, wenn er es von einem "Trip" abhängig macht, was ja schon impliziert, daß es nur ein paar Wochen oder Monate halten wird.

Gawan
06-11-2017, 12:36
Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht Tai Chi was ja tlws. auch Kampfkunst-Charakter hat, mir aber eigentlich etwas zu sanf wäre.

Wie in jeder anderen Kampfkunst auch gibt es im Taijiquan von Schule zu Schule große Unterschiede. Generell kann man aber nicht sagen, dass Sanftheit immer im Mittelpunkt steht. Manche Stile haben haben auch explosive Bewegungen. Außerdem gibt es je nach Schule über das bloße Formenlaufen hinaus auch Partnerübungen und Waffen wie Schwert oder Säbel.

Kurz gesagt: probiere verschiedene Taijiquan-Schulen in deiner Gegend aus, vielleicht ist etwas dabei, das dir zusagt.

Steppen
06-11-2017, 12:55
Die Frage ist vielleicht nicht ganz richtig formuliert, aber was dahinter steht, kann ich nachvollziehen. Wenn ich richtig verstehe, geht ihn um etwas essenziell.


Das ist auch ein Grund, weshalb ich diese "Traditionen" nicht mag! Für mich geht es bei der Kampfkunst um die Technik an sich, nicht um die Worte oder Konzepte mit denen man sie ausdrückt. Menschen funktionieren alle ähnlich, die energetischen/physischen Konzepte sind immer die selben, egal mit welcher Sprache man sie ausdrückt. Mich lenken japanische oder chinesische Vokabeln, Verhaltensweisen und Kleidungsstile nur ab, die einzige Sprache die zählt ist die physische Interaktion. :)

Und es ist nicht ganz verkehrt. In der Geschichte mehrere Meister haben versucht, seine KK zu erleichtern. Mal weniger Ausrüstung, mal einfacherer Techniken oder weniger Philosophie. Ich denke, gibt es viele Beispielen.

Es interessiert mich, welche Option von Wolve ausgewählt wird.

TREiBERtheDRiVER
06-11-2017, 12:56
Ich suche eine Kampfkunst, die klassischer Weise ohne bestimmte Kleiderordnung durchgeführt wird, da ich derzeit auf dem Minimalismus-Trip bin und meinen Besitz möglichst gering halten will.
Ein Gi ist minimalistischer als ein Sport T-Shirt gepaart mit einer Trainingshose. Das GI hält Jahre/Jahrzente. (länger) als ein T-Shirt. Weiterhin ist KK eben auch mit Traditionen verbunden, und dazu gehört auch in aller Regel ein Kleidungsstil. Mir erschließt sich nicht der Grund, rumlaufen zu wollen wie ein KSler, aber KK machen zu wollen, weil man auf einem Trip sei. Zumal wenn man noch "einige" Gi's zu Hause hat.

Was bedeutet das hier?


Ich habe jeweils längere Zeit Tae-Kwon-Do, Judo, Ninjutsu, Modern Arnis und Aikido gemacht und habe daher ein ganz ansehnliches Sammelsurium

Längere Zeit 5 verschiedene KK/KS machen, würde bedeuten 5 x 10 Jahre? Dann machst du seit 50 Jahren KK/KS?

lg

Wolve
06-11-2017, 13:29
Hallo TREiBERtheDRiVER,


Ein Gi ist minimalistischer als ein Sport T-Shirt gepaart mit einer Trainingshose. Das GI hält Jahre/Jahrzente. (länger) als ein T-Shirt. Weiterhin ist KK eben auch mit Traditionen verbunden, und dazu gehört auch in aller Regel ein Kleidungsstil. Mir erschließt sich nicht der Grund, rumlaufen zu wollen wie ein KSler, aber KK machen zu wollen, weil man auf einem Trip sei. Zumal wenn man noch "einige" Gi's zu Hause hat.


Es ist tatsächlich mehr als nur ein "Trip", ich bin schon seit Jahren dabei und versuche meinen Besitz möglichst gering zu halten. Weniger Besitz bedeutet, man kann leichter umziehen oder die Wohnung wechseln. Sich nicht an einen Ort binden zu müssen, schafft geistige Flexibilität, auch wenn ich faktisch nicht jedes Jahr umziehe. Es geht mir um die Möglichkeit, die Dinge die ich habe übersichtlich zu halten. Ein Gi und ggf. Stöcke etc. verbrauchen viel Platz und sind schwer. Ich erwarte auch nicht, dass das jeder hier nachvollziehen kann. ;) Praktischer Minimalismus ist sicherlich ein weites Thema, über dessen Sinn oder Unsinn man tagelang philosophieren kann.



Was bedeutet das hier?


Längere Zeit 5 verschiedene KK/KS machen, würde bedeuten 5 x 10 Jahre? Dann machst du seit 50 Jahren KK/KS?

lg

Nein, ich bin 23 und habe mit ca. 8 Jahren angefangen mit Tae-Kwon-Do, und habe seitdem verschiedene Sachen durchprobiert (auch bedingt durch Verletzungen, Ortswechsel, zeitliche Überschneidungen mit anderen Tätigkeiten etc.). Mit "länger" wollte ich bloß sagen, dass es zumindest so lange war, dass ich mir die entsprechende Ausrüstung dafür zugelegt habe.



Es interessiert mich, welche Option von Wolve ausgewählt wird.

Ich werde dann hier schreiben, wobei ich letztendlich lande. Könnte aber noch ein paar Monate dauern, da ich im Moment noch nicht so viel Zeit dazu habe. Ich würde aber gerne wieder anfangen irgendwas zu machen, deshalb beschäftige ich mich jetzt schon damit. :)

zocker
06-11-2017, 13:48
... ich bin schon seit Jahren dabei und versuche meinen Besitz möglichst gering zu halten. Weniger Besitz bedeutet, man kann leichter umziehen oder die Wohnung wechseln. Sich nicht an einen Ort binden zu müssen, schafft geistige Flexibilität, auch wenn ich faktisch nicht jedes Jahr umziehe. Es geht mir um die Möglichkeit, die Dinge die ich habe übersichtlich zu halten. ...

:halbyeaha



... Ein Gi und ggf. Stöcke etc. verbrauchen viel Platz und sind schwer. ...

:flop:


grüsse

Passion-Kickboxing
06-11-2017, 15:55
Da bin ich tatsächlich einmal voll bei dir.

Erst Recht, wenn er es von einem "Trip" abhängig macht, was ja schon impliziert, daß es nur ein paar Wochen oder Monate halten wird.

Wie sonst bist du etwa nicht bei mir :ups: ?