Vollständige Version anzeigen : Beyond Krav Maga- was kommt danach?
jasonbourne
08-11-2017, 23:04
Hi,
ich stehe gerade vor der Frage was ich kampfsportmäßig machen soll.
Die letzten 6 Jahre hab ich unregelmäßig KM bei der IKMF gemacht (betreibe noch einen Teamsport, daher meist nur ein halbes Jahr).
Bei meinem bisherigen Instructor ist auch aus persönlichen Gründen schluss, aber folgendes fand ich nicht mehr so cool:
1. das stark anfänger lastige training
2. der deutlich abnehmende lernfortschritt
3. eine folge aus 1. und 2. das man nie wirklich an feinheiten arbeitet
4. immer schlechtere ausgangssituationen je weiter es im curriculum geht
5. tritt in die eier- ey, das kann man sich doch kein leben lang geben
Top fand ich:
1. Kämpfen ohne Regeln, finde ich sehr SV nah
2. Waffen - Stock, Messer, Pistole - macht Spass
3. Schlagen, Treten, Boden, 2vs 1, 3vs1, etc.
4. gegen Attacken agieren
So, jetzt ist die Frage was nun?
Ich hab mal geboxt, aber da hab ich jetzt keine Lust mehr drauf.
Denke es gibt diese Optionen:
1. Anderen Verband: KMG oder Defcon. Die Frage ob sich das wirklich unterscheidet, ich denke KMG oder IKMF schenkt sich nix.
Kann das jemand beurteilen? Bringt ein Wechsel was?
2. MMA?
Änlich vielseitig, halt keine Waffen und kein X vs 1, kein SV
3. Kickboxen?
Ich freu mich über input, auch wie ich das angehe,
hab mitbekommen das viele die länger beim KM sind noch andere martial arts machen.
Danke für eure Meinungen und Ideen!
Hi,
ich stehe gerade vor der Frage was ich kampfsportmäßig machen soll.
...
Danke für eure Meinungen und Ideen!
Oooch, da gibt es mehrere hier. Jede Woche einer. Kannste gut Erfahrungen austauschen.
Steinbock
08-11-2017, 23:30
Das ist wohl die Weiterentwicklung von Krav Maga. Oder???
https://www.paranjali.de/?gclid=EAIaIQobChMI0sz9t4-w1wIVxrDtCh1iXgqMEAMYAiAAEgJZgfD_BwE
Die meisten Verbände haben Krav Maga künstlich aufgeblasen.
Grundidee ist wenig schnell erlernen und immer wieder wiederholen, alles andere bremst bei der Entscheidungsfindung aus.
Du könntest zB Waffen optimieren und einen FMA Stil erlernen
oder du gehst zum Luta Livre oder BJJ und arbeitest gezielt an Bodenbefreiungen.
Pyriander
09-11-2017, 07:52
Probier doch mal andere Training bzw deren Fortgeschrittenen Training aus. Da gibt es große Unterschiede, ich mache zB auch nicht immer schlechtere Ausgangssituationen und Maschinengewehre und Geiselsituationen als Advanced, sondern eher besseres kämpfen gegen kundige Gegner, Clinchen, viel Transitions, Boxen und Bodenkampf.
Zwilling
23-12-2017, 14:07
Bist du ehrgeizig und hast Bock dich mit anderen Sportlern zu messen?
Dann Kampfsport. Ob Standup oder Boden oder beides (MMA) hängt von deinen Vorlieben ab.
Oder du bleibst beim SV-Gedanken und gehst vll. eher weiter in Richtung Waffentechniken.
Meine persönliche Erfahrung:
Ich selbst habe ein Jahr bei ner Schule, die über KMG organisiert war, trainiert. Ich fand das Training schon cool, aber mir kamen irgendwann die gleichen Gedanken wie dir. Ich kam allerdings schon vom Kickboxen und mache jetzt wieder reines Kickboxen und ein bisschen MT. Ich bin ein Typ, der sich gerne mit anderen misst und das geht bei einem SV-System natürlich nicht so einfach wie bei einem Kickboxkampf mit klaren Regeln, etc.
No Hate gegen Krav Maga. Ich fands wie gesagt cool und vieles lehrreich, fühle mich aber bei einem WettkampfSPORT besser aufgehoben
websensei
11-02-2018, 20:01
Ich denke, das nächste große Ding wird Combatives. Absoluter Minimalismus und ein tatsächliches Analogieprinzip.
Willi von der Heide
12-02-2018, 16:47
Ich denke, das nächste große Ding wird Combatives. Absoluter Minimalismus und ein tatsächliches Analogieprinzip.
Ich hoffe, daß genau das nicht passiert.
Dragonball
12-02-2018, 21:44
Ich hoffe, daß genau das nicht passiert.
Warum nicht?
openmind
13-02-2018, 10:07
Warum nicht?
Weil die eigentlich guten Combatives sich dann auch zu so einer Hype-Blase wie KM oder WT aufblähen. No sellout!
_
Mr.Fister
13-02-2018, 10:56
Warum nicht?
du hast zwar willi gefragt und nicht mich, aber sei es drum:
weil der combatives-welt ihr schattendasein durchaus gut tut und sie auf die ganzen auswüchse der km-welt, die eben die "marktführerschaft" im sv-segment mit sich bringt, getrost verzichten kann... ;)
Zwilling
13-02-2018, 12:06
Mal für mich als Laien bezüglich SV...
Was meint ihr, wenn ihr von Combatives sprecht?
Google ergab lediglich allgemeines Wirrwarr angefangen von USArmy bis hin zu KM.
Umfasst der Begriff nicht alle SV-Systeme?
Mr.Fister
13-02-2018, 13:20
Mal für mich als Laien bezüglich SV...
Was meint ihr, wenn ihr von Combatives sprecht?
zeug, was im wesentlichen auf die lehren von leuten wie fairbairn, sykes oder applegate (styers, o'neill, biddle...) aus den 1930er und 1940er jahren zurückgeht. leute die thematisch näher an diesen herrschaften dran sein wollen, bezeichnen ihr zeug daher gern als ww2 combatives. daneben gibt es dann noch modernere combatives ausprägungen, die technisch (meist aber nicht konzeptionell) eher lose auf den ww2 combatives basieren, wo bewusst anderes material mit eingeflossen ist.
wenn du dir mal klassischere combatives auf youtube ansehen möchtest, such nach material von carl cestari, ralph grasso oder clint sporman; für modernere vertreter guck dir kelly mccann oder lee morrison an.
Umfasst der Begriff nicht alle SV-Systeme?
nein, s.o.
Doomster
13-02-2018, 14:05
Hi,
ich stehe gerade vor der Frage was ich kampfsportmäßig machen soll.
Die letzten 6 Jahre hab ich unregelmäßig KM bei der IKMF gemacht (betreibe noch einen Teamsport, daher meist nur ein halbes Jahr).
Bei meinem bisherigen Instructor ist auch aus persönlichen Gründen schluss, aber folgendes fand ich nicht mehr so cool:
1. das stark anfänger lastige training
2. der deutlich abnehmende lernfortschritt
3. eine folge aus 1. und 2. das man nie wirklich an feinheiten arbeitet
4. immer schlechtere ausgangssituationen je weiter es im curriculum geht
5. tritt in die eier- ey, das kann man sich doch kein leben lang geben
Top fand ich:
1. Kämpfen ohne Regeln, finde ich sehr SV nah
2. Waffen - Stock, Messer, Pistole - macht Spass
3. Schlagen, Treten, Boden, 2vs 1, 3vs1, etc.
4. gegen Attacken agieren
So, jetzt ist die Frage was nun?
Ich hab mal geboxt, aber da hab ich jetzt keine Lust mehr drauf.
Denke es gibt diese Optionen:
1. Anderen Verband: KMG oder Defcon. Die Frage ob sich das wirklich unterscheidet, ich denke KMG oder IKMF schenkt sich nix.
Kann das jemand beurteilen? Bringt ein Wechsel was?
2. MMA?
Änlich vielseitig, halt keine Waffen und kein X vs 1, kein SV
3. Kickboxen?
Ich freu mich über input, auch wie ich das angehe,
hab mitbekommen das viele die länger beim KM sind noch andere martial arts machen.
Danke für eure Meinungen und Ideen!
Ich habe einige Freunde, denen es genauso geht wie dir und die mittlerweile ihre Leidenschaft für den Bereich MMA bzw dessen Einzeldisziplinen entdeckt haben. Es sind auch teils massive Verbesserungen der Kampffähigkeit seit deren Wechsel festzustellen - ist ja auch klar, da der Zweikampf in den Sportarten generell einfach intensiver und anspruchsvoller trainiert wird. Für die Übertragung in SV-Szenarien könntest ja immer noch z.B. mit Gleichgesinnten nebenher trainieren.
Willi von der Heide
13-02-2018, 16:04
Warum nicht?
du hast zwar willi gefragt und nicht mich, aber sei es drum:
weil der combatives-welt ihr schattendasein durchaus gut tut und sie auf die ganzen auswüchse der km-welt, die eben die "marktführerschaft" im sv-segment mit sich bringt, getrost verzichten kann... ;)
" Combatives " und " RBSD " eignen sich nicht zur kommerziellen Verwertung. Dadurch bleiben dieser kleinen überschaubaren Szene doch manche Auswüchse erspart. Zumindest teilweise ... aber der ein oder andere hat erkannt das man Geld verdienen kann. Nun ja, es liegt an den Ausübenden nicht alles mit zu machen.
Schnueffler
13-02-2018, 18:23
Ich denke, dass es sich eher wieder zu klassischen Sachen verschiebt und vermischt.
Einmal die schnelle Wehrhaftigkeit, einmal das breite Fundament.
Linus - The Boxer
14-02-2018, 01:56
Ich denke, das nächste große Ding wird Combatives. Absoluter Minimalismus und ein tatsächliches Analogieprinzip.
Ich denke, dass es sich eher wieder zu klassischen Sachen verschiebt und vermischt.
Einmal die schnelle Wehrhaftigkeit, einmal das breite Fundament.
Es läuft doch schon so, dass der geneigte Krav-Maga-Derivat-Trainer sein Zeug Combatives nennt, um sich abzugrenzen, hervorzuheben, was auch immer...Wobei der schon genannte Kelly McCann mittlerweile andere Sachen für sich entdeckt hat, z.B. Thai Boxen...
hand-werker
14-02-2018, 06:16
" Combatives " und " RBSD " eignen sich nicht zur kommerziellen Verwertung.
Denkst du :D Das haben sie im Hong Kong der 60er Jahre vermutlich auch gedacht...;)
MAT Hannover
14-02-2018, 08:23
Ein Begriff wie Combatives wird sich sicher schon vermarkten lassen, was das dann noch mit den Combatives zu tun haben wird, steht auf einem anderen Blatt. Die Prinzipien und Trainingsmethoden, die dahinter stehen sind zur Vermarktung sicher nicht so optimal, da der Kunde erfahrungsgemäß eher an tollen Techniken und Tricks, als an Prinzipien und schlichten Konzepten interessiert scheint. Zumal das ja auch noch mit richtisch anfassen ist. :ups: Wobei... so oft wie ich nach Material Art gefragt werde, dürfte sich der deutschsprachige Markt auch mit diesem Begriff schwer tun. :)
krav maga münster
14-02-2018, 11:31
Man muss die ganze Sache mal aus unterschiedlichen Perspektiven sehen.
Damit sich die Combatives verbreiten, müssen sie den selben Weg wie das Krav Maga gehen...über Schnellausbildungen.
Unter Schnellausbildungen leidet immer die Qualität, ist also über kurz oder lang immer ein Genickbruch.
Ein Blick auf das Krav Maga der letzten 15 Jahre spricht da Bände...
Leute machen Ausbildungen von 80-200 Stunden...wäre bei mir bei dreimal Training die Woche 5-11 Monate Krav Maga.
Einige dieser Leute haben nach kurzer Zeit keinen Bock mehr auf die Struktur des Verbandes, werden Freelancer oder was lukrativer ist, sie gründen ihren eigenen Verband.
Egal mit welcher Vorbildung diese nun selbst "Chief-/Head-/Master Instruktoren" in ihre Krav Maga Ausbildung gegangen sind, schlussendlich haben sie selbst nur ein Pool aus 5-11 Monaten aus denen sie schöpfen können.
Dann erinnert man sich gern an die Sachen die man zuvor trainiert hat oder orientiert sich sofort in eine andere Richtung und mischt dieses dann in sein Pool.
Es wird also alles immer mehr verwässert...die Qualität leidet.
Im Endeffekt stört es aber auch keine Sau und hier kann ich "MAT Hannover" beipflichten, die Leute wollen lieber cool aussehende Techniken.
Wie das Pärchen, welches vor kurzer Zeit mal ein Probetraining in Bochum gemacht hat.
Sie haben bei mir in einer Trainingseinheit nur den stabilen Stand und die ersten 4 Schlägen aus unserer "Punch Template" trainiert.
Als ich zum Ende des Training fragte "Und wie hat es euch gefallen?" kam die Antwort "Naja, eigentlich dachten wir, wir bekommen so eine Verteidigung gegen Würgen und Festhalten gezeigt".
Meine Antwort darauf war "Habt ihr doch gelernt...Schau her ich würge dich jetzt mal. Geh in den stabilen Stand und schlag mich mit den Schlägen die du trainiert hast". Die selbe Vorgehensweise dann gegen unterschiedliche Kontaktangriffe. Hat alles nichts geholfen, sie wollten verschiedene Techniken und wenn es geht ohne viele Schläge.
Was nun erschwerlich dazu kommt und schlussendlich gegen die Combatives spricht...
Jemand der hauptberuflich Trainer ist, wird mit einem minimalistischen System keine Kunden auf Dauer binden können.
Gruß Markus
Zugegebenermaßen war das für mich ein Grund damals vom KM zum JJ zu wechseln, abgesehen von meiner Grapplingaffinität.
Ich wollte schöne Würfe, coole Selbstfaller und all son Zeug lernen, jetzt bin ich seit zwei Jahren im BJJ und muss offen zugeben, dass ich mich für dieser ganze Flying hier und da, schicke Sweeps und was für fusselige Trappingtechniken kaum noch interessiere.
Das hat sicherlich alles seinen Stellenwert, aber angefangen habe ich für die SV, nicht für den Wettkampf und Posen kann man damit im echten Leben ohnehin nie.
Ein ordentliches Grapplingsystem (Stand und Boden) basierend auf Basics, ohne Schnörkel und genauso schnörkellose Strikingtechniken bzw. ein Konzept. Da finde ich zumindest das was ich von Combatives bisher gesehen habe echt ganz gut.
Krav Maga wie ich es gelernt habe, wäre ohne Sparring auch viel zu steif gewesen. "Nicht still da stehen auch mal dagegen halten.", wow was für eine Anweisung um Realismus zu simulieren. Das hat mir im KM komplett gefehlt was ich aber im BJJ wiederum gut finde. Aus Positionen heraus im offenen Kampf Techniken durchdrücken.
Dragonball
14-02-2018, 15:51
@kmmünster
Das manSachen die man vorher gemacht hat einfließen lässt finde ich nicht unbedingt problematisch. Ist ja auch nicht unbedingt gegen die Prinzipien des Km als offenes System.
Kann durchaus sehr gutes bei herauskommen, siehe P. Weckauf, der ja auch locker Panantukan und Kali `reinmischt.Trotzdem gute Sache.
Das Problem sehe ich eher, und da gebe ich dir Recht, bei den ganzen Schnellausbildungen. Leute mit wenig bis gar keiner Vorbildung werden zu KM Instructoren gemacht. Und mischen dann evtl. auch noch Zeug mit rein. Zum Gruseln, was ich da schon alles gesehen habe.
Ebenfalls gebe ich dir recht, dass einfache Prinzipien schwerer zu vermarkten sind. Interesssenten wie die von dir beschriebenen sind mir durchaus bekannt. So einfach soll das sein? Langweilig!
Ein Schüler der schon lange bei mit trainiert geht seit gut einem Jahr noch zum WT. Allein da kräuseln sich mir die Fußnägel. Er ist aber auch noch begeistert von den Laufzetteln, Sektionen und laufenden Prüfungen. :confused: Manchmal glaubt man...
Man muss die ganze Sache mal aus unterschiedlichen Perspektiven sehen.
Damit sich die Combatives verbreiten, müssen sie den selben Weg wie das Krav Maga gehen...über Schnellausbildungen.
Unter Schnellausbildungen leidet immer die Qualität, ist also über kurz oder lang immer ein Genickbruch.
Ein Blick auf das Krav Maga der letzten 15 Jahre spricht da Bände...
Leute machen Ausbildungen von 80-200 Stunden...wäre bei mir bei dreimal Training die Woche 5-11 Monate Krav Maga.
Einige dieser Leute haben nach kurzer Zeit keinen Bock mehr auf die Struktur des Verbandes, werden Freelancer oder was lukrativer ist, sie gründen ihren eigenen Verband.
Egal mit welcher Vorbildung diese nun selbst "Chief-/Head-/Master Instruktoren" in ihre Krav Maga Ausbildung gegangen sind, schlussendlich haben sie selbst nur ein Pool aus 5-11 Monaten aus denen sie schöpfen können.
Dann erinnert man sich gern an die Sachen die man zuvor trainiert hat oder orientiert sich sofort in eine andere Richtung und mischt dieses dann in sein Pool.
Es wird also alles immer mehr verwässert...die Qualität leidet.
Im Endeffekt stört es aber auch keine Sau und hier kann ich "MAT Hannover" beipflichten, die Leute wollen lieber cool aussehende Techniken.
Wie das Pärchen, welches vor kurzer Zeit mal ein Probetraining in Bochum gemacht hat.
Sie haben bei mir in einer Trainingseinheit nur den stabilen Stand und die ersten 4 Schlägen aus unserer "Punch Template" trainiert.
Als ich zum Ende des Training fragte "Und wie hat es euch gefallen?" kam die Antwort "Naja, eigentlich dachten wir, wir bekommen so eine Verteidigung gegen Würgen und Festhalten gezeigt".
Meine Antwort darauf war "Habt ihr doch gelernt...Schau her ich würge dich jetzt mal. Geh in den stabilen Stand und schlag mich mit den Schlägen die du trainiert hast". Die selbe Vorgehensweise dann gegen unterschiedliche Kontaktangriffe. Hat alles nichts geholfen, sie wollten verschiedene Techniken und wenn es geht ohne viele Schläge.
Was nun erschwerlich dazu kommt und schlussendlich gegen die Combatives spricht...
Jemand der hauptberuflich Trainer ist, wird mit einem minimalistischen System keine Kunden auf Dauer binden können.
Gruß Markus
Im Grunde teile ich Deine Meinung; allerdings sehe ich bei uns eher Leute Richtung Ausbildung gehen, die schon längere Zeit als Trainierende sowieso an Bord sind. Dazu kommt, dass ich arg vermute, dass eine Stunde Instruktor-in-spe-Training ein anderes Level hat als das Durchschnittsstündlein unter der Woche. Das 1:1 umzurechnen geht vermutlich also nicht auf.
Ich glaube da machen die Trainer was falsch wenn sie nicht motivieren können. Es ist nie verkehrt Vorerfahrung zu haben als Trainer um diese mit einfließen zu lassen. Ich bin kein Freund dieser ganzen Level und muss sagen das das ich wenig gute Erfahrungen gemacht habe wenn Leute aus solchen Verbänden zum Probetraining kamen. Diese waren sehr oft von sich eingenommen und keine Teamplayer...und es haperte einfach an grundlegenden Sachen.
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