Vollständige Version anzeigen : Prügelstrafe beim BJJ
jkdberlin
10-02-2018, 07:52
https://bjj-world.com/john-danaher-asks-something-will-correct-will-strike/
ich halte John Danaher für ein absolutes Mastermind was das BJJ angeht, haltet ihr diese Geschichte für glaubwürdig? Würdet ihr so ein Verhalten tolerieren um trotzdem bei ihm zu trainieren?
Little Green Dragon
10-02-2018, 08:12
Unabhängig davon ob an der Story was dran ist oder nicht:
Nein unter einem cholerischen Coach der körperliche Gewalt (die über ein gewisses Maß hinausgeht) verwendet würde ich nicht trainieren wollen.
Björn Friedrich
10-02-2018, 11:41
Ich würde sagen jeder hat das Recht es so zu handhaben wie er es mag. Wenn es für ihn o.k. ist Schüler zu schlagen und die Schüler das so akzeptieren, kann er es ja gerne machen und erfolgreich ist er ja scheinbar auch damit.
Für mich als Schüler wäre das glaube ich kein Vertrauen da, zu einem Lehrer der mich schlägt.
Für mich als Lehrer ist die Vorstellung meine Schüler zu schlagen komplett absurd, würde gar nicht in mein Konzept passen.
Aber jeder wie er mag, nur für mich wäre das so oder so keine Option.
Wenn schon schlagen, dann Creontes, da hab ich wenigstens eine moralische Grundlage für;-);-)
Wenn das echt stimmt ist der Typ Abfall.Aber who knows,der "Artikel" ist wieder auf ner Seite die ich als Quelle ebenso kritisch sehe.
Hat er nicht selber Probleme mit den Beinen,bzw is dort leicht verkrüppelt ?
Wenns wirklich stimmt wärs wohl ein leichtes ihn mal nach dem Training abholen zu lassen,richtig kräftig kommt er mir abseits vom seinem wenn auch guten Grappling nicht vor.
miskotty
10-02-2018, 12:36
Ich bin dagegen. Wenn mein Trainer so was machen würde, wär ich tot
Kohleklopfer
10-02-2018, 13:18
Nö, finde ich nicht gut. Ich habe und bekomme zwar auch ab und zu mal n "Klaps" wenn was nicht korrekt ist und das im MT und MMA als auch beim LL, aber das fällt halt nicht in meine Definition von "ich werde geschlagen".
Sollte das aber in einer regelmäßigen zu harten Form auftreten würde ich mich schon bemerkbar machen das er das doch bitte zu sein lassen hat. Vermutlich würde er mich dann bitten sein Gym zu verlassen weil das nun mal "seine Art des Unterrichten" ist und das wäre auch ok. Dann wäre ich weg.
Ich selber muss nicht beleidigt und/oder geschlagen werden um was zu lernen.
Die Frage ist nun ob er das "nur" bei seinen erwachsenen Schülern macht oder auch Kinder unterrichtet und das dort genauso praktiziert.
Als Vater würde ich ihn dann Anzeigen und dafür sorgen das der Laden dicht gemacht wird.
"Next time you message me about having a tough training day ask yourself if you can last 5 minutes in our world"
Das ist wieder dieses harte Getue das sie doch so gut und Elitär sind. :biglaugh:
"Next time you message me about having a tough training day ask yourself if you can last 5 minutes in our world"
Koennte ich nicht ... dafuer habe ich zu viel Selbstrespekt.
Wenn die Schueler damit einverstanden sind ... ist auch kein Argument. In vielen Laendern ist Pruegelstrafe ein Verstoss gegen die guten Sitten und wird strafrechtlich verfolgt.
Wenn die Schueler damit einverstanden sind ... ist auch kein Argument. In vielen Laendern ist Pruegelstrafe ein Verstoss gegen die guten Sitten und wird strafrechtlich verfolgt.
Wo kein Kläger da kein Richter oder so.
Wenn Erwachsene(!) Leute damit einverstanden sind, sich so behandeln zu lassen, wer ist man denn dann, ihnen das abzusprechen.
Daher finde ich, daß das durchaus ein Argument ist.
Meine Lehrer haben mich mitunter richtig saftig angeschrieen - würde sich auch nicht jeder bieten lassen; muss auch nicht, aber *ich* wenn für *mich* sage, daß ich das hinnehme und akzeptiere, brauch da auch keiner kommen und mir einen von Selbstachtung oder so erzählen.
Steckt doch niemand drin, außer den Personen selber.
Bei mir funktioniert die nette Tour nicht unbedingt, gerade zu Beginn hätte sie auf keinen Fall funktioniert.
Da können Leute von außen sich doch denken, was sie wollen.
Und ja, ich finde dasselbe läßt sich, bei Volljährigen, auch auf Schläge übertragen.
Bei Kinder sähe die Sache anders aus - siehe Kohleklopfers Aussage.
Wenn man davon absieht, daß die Aussage in dem Text auch nicht sehr objektiv ist.
Wer weiß denn schon, wie hart die Ellenbogenschläge auf den Rücken tatsächlich waren?
Da der Autor erklärt, war füs harte Hunde die dort sind, gebe ich dem nun nicht viel Beachtung.
Wenn es wirklich harte Schläge auf die Wirbelsäule waren, sollten die Betroffenen(!) überdenken.
Wenn es einfach nur etwas bessere Patscher waren, die noch hochgespielt wurden, weil sie als harte Hunde werben sein wollen - hat doch sicherlich jeder im Training schon erlebt.
Wenn Erwachsene(!) Leute damit einverstanden sind, sich so behandeln zu lassen, wer ist man denn dann, ihnen das abzusprechen.
Ich moechte hier keine ekelerregenden Beispiele auflisten, was erwachsene Menschen in verschiedene Stadien und Umstaenden ihres Lebens 'einvernaehmlich' mit sich geschehen lassen. Da bist du selbst sicher kreativ genug.
Ich moechte hier keine ekelerregenden Beispiele auflisten, was erwachsene Menschen in verschiedene Stadien und Umstaenden ihres Lebens 'einvernaehmlich' mit sich geschehen lassen. Da bist du selbst sicher kreativ genug.
Es geht um Schläge bekommen im Training, nichts anderes.
Alle möglichen anderen Perversitäten sind doch in dem Zusammenhang völlig uninteressant.
Man kann es mit der Kreativität auch übertreiben.
Raging Bull
10-02-2018, 20:56
Ich moechte hier keine ekelerregenden Beispiele auflisten, was erwachsene Menschen in verschiedene Stadien und Umstaenden ihres Lebens 'einvernaehmlich' mit sich geschehen lassen. Da bist du selbst sicher kreativ genug.
Das geht schon mit der Frage los was einvernehmlich überhaupt ist bzw. wann die Vorraussetzungen erfüllt sind, damit etwas als einvernehmlich gelten kann. Die Diskussion hatten wir erst hinsichtlich der Novelle des §177 StGB.
Da ist es mit einem einfachen "Kann doch gehen, wenns ihm nicht passt" nicht getan.
Unabhängig davon glaube ich, dass Schläge dem Lernprozess eher im Wege stehen als nutzen. Ich halte das nicht nur für ethisch falsch, sondern auch für sinnlos.
WENN die Vorwürfe stimmen und WENN das wirklich Schläge zur Bestrafung sind.
Es geht um Schläge bekommen im Training, nichts anderes.
Alle möglichen anderen Perversitäten sind doch in dem Zusammenhang völlig uninteressant.
Man kann es mit der Kreativität auch übertreiben.
Mit Schlaegen kann man z.B. Sport treiben, bestrafen, demuetigen, Widerstand brechen, verletzten und toeten.
Wenn du als 'erwachsener' Mensch zulaesst koerperlich bestraft zu werden, akzeptierst du auch, dass der Bestrafer, der ohnehin schon nicht ganz richtig im Kopf sein kann, eventuell das Mass verliert, und du bleibende Schaeden davon traegst?
Mit Schlaegen kann man z.B. Sport treiben, bestrafen, demuetigen, Widerstand brechen, verletzten und toeten.
Wenn du als 'erwachsener' Mensch zulaesst koerperlich bestraft zu werden, akzeptierst du auch, dass der Bestrafer, der ohnehin schon nicht ganz richtig im Kopf sein kann, eventuell das Mass verliert, und du bleibende Schaeden davon traegst?
Riskiere ich beim Sparring auch.
Man sollte vielleicht mal die Kirche im Dorf lassen und nicht immer gleich vom schlimmsten Ausgehen.
Vielleicht quält dein Trainer gerne Hundewelpen und das ist der Grund aus dem ihr sicher seid.
Ist genauso übertrieben.
felicidy
11-02-2018, 09:42
Vielleicht quält dein Trainer gerne Hundewelpen und das ist der Grund aus dem ihr sicher seid.
Das verstehe ich nicht. Das Ausleben von Gewaltfantasien macht doch keinen guten Trainer.
Prinzipiell sollte doch das eigene Verständnis, die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten und insgesamt die eigene Konfliktfähigkeit durch das Training doch wachsen. Es ist schon ein ziemliches Armutszeugnis, wenn stattdessen das eigene Werkzeug schrumpft und man Konflikte zunehmend durch Gewalt löst.
Durch Schlagen aber auch anderes respektloses und herabsetzendes Verhalten hilft man weder dem Schüler noch sich selbst als Lehrer. Die meisten Gewalt ausübenden Trainer können/wollen sich leider nicht in die Probleme der Schüler hineinversetzen. Dass Danahers Schüler die Position wiederholt falsch gemacht hat, war sicherlich nicht mit Absicht. Ihm fehlt ein Zwischenschritt oder ein kleines Detail. Dieses zu erkennen und als eigentliches Unterrichtsziel zu vermitteln wäre die Aufgabe Danahers gewesen. Dass Danaher oder irgendein anderer Gewalt ausübender Trainer dem Schüler nicht helfen kann, führt zur Kränkung. Jeder will ein guter Lehrer sein und dass man da versagt darf dann ja nicht die eigene Schuld sein. Dann ist es leichter den oder die Schüler abzuwerten.
Ein Trainer kann sich im Kurs nur schwer auf nur einen Schüler konzentrieren. Er kann aber ehrlich (zu sich selbst) sein: Du kriegst die Technik gerade nicht hin und ich bekomme es gerade nicht hin, dir zu helfen. Mache erstmal diese Vorübung und lass uns nachher nochmal schauen. Vielleicht ein hoher Anspruch. Im jeden Fall sollte zumindest das Gegenteil nicht passieren: Der Trainer schlägt den Schüler oder verhält sich auf andere Weise respektlos.
Ist die Frage ob an der Story was dran ist. Und man müsste näher klären ab wann etwas "schlagen", "züchtigen oder "bestrafen" ist.
Wenn ich sehe wie jemand Anfänger oder körperlich unterlegene Mitschüler auf der Matte im Sparring zerstört, würde ich mir denjenigen danach die Runde auch schnappen und ihm mal zeigen wie es ist nicht der Hammer sondern der Nagel zu sein.
Würde ich unter anderem auch als eine Form von "Bestrafung" sehen (eine von mehreren Dimensionen), aber eben nicht als "körperliche Züchtigung".
Jemanden aber wirklich zu schlagen, zu beleidigen oder aggressiv lautstark anzuschreien (also jetzt nicht nur ein kurzes Ermahnen, sondern wirklich über längere Zeit zusammen zu schei*en), halte ich aber für ein Anzeichen auf starke emotionale Überforderung oder soziale Unterentwicklung. Würde ich selber auf der Arbeit oder beim Sport niemals jemandem antun und mir daher auch nicht bieten lassen.
Pansapiens
11-02-2018, 12:23
Durch Schlagen aber auch anderes respektloses und herabsetzendes Verhalten hilft man weder dem Schüler noch sich selbst als Lehrer. Die meisten Gewalt ausübenden Trainer können/wollen sich leider nicht in die Probleme der Schüler hineinversetzen. Dass Danahers Schüler die Position wiederholt falsch gemacht hat, war sicherlich nicht mit Absicht. Ihm fehlt ein Zwischenschritt oder ein kleines Detail. Dieses zu erkennen und als eigentliches Unterrichtsziel zu vermitteln wäre die Aufgabe Danahers gewesen. Dass Danaher oder irgendein anderer Gewalt ausübender Trainer dem Schüler nicht helfen kann, führt zur Kränkung. Jeder will ein guter Lehrer sein und dass man da versagt darf dann ja nicht die eigene Schuld sein. Dann ist es leichter den oder die Schüler abzuwerten.
Ein Trainer kann sich im Kurs nur schwer auf nur einen Schüler konzentrieren. Er kann aber ehrlich (zu sich selbst) sein: Du kriegst die Technik gerade nicht hin und ich bekomme es gerade nicht hin, dir zu helfen. Mache erstmal diese Vorübung und lass uns nachher nochmal schauen.
Mir scheint, Deine Ausführungen gehen an dem verlinkten Beispiel vorbei, denn die Maßnahme war ja erfolgreich, ich hab das Wesentliche mal hervorgehoben:
Yesterday David was asked to go in turtle position as John was demonstrating. For some reason, David hunched his back. After the 2nd time, John tried to correct him and David didnÂ’t listen, John rained down three furious vicious double forearm strikes to DavidÂ’s back. (David then listened)
Wenn das so "amazing" war, ist es wahrscheinlich nicht Alltag.
felicidy
11-02-2018, 12:29
Ne, die Maßnahme war primitiv. Mit Wort konnte es der Trainer offensichtlich nicht vermitteln.
Björn Friedrich
11-02-2018, 13:46
Also ihr könnt ja darüber diskutieren ob Danaher menschlich o.k. ist oder ob das (wie ich finde) nicht korrekt ist.
ABER, als Coach gibt es nix an ihm zu rütteln, Erfolg hat er und zwar viel. Vielleicht böser Mensch, aber defintiv ein erfolgreicher Coach.....
Wäre ja auch nicht das erste Mal im Profi Sport.
menschlich finde ich es ....ekelhaft. Didaktisch sicher nicht optimal.
sivispacemparabellum
12-02-2018, 17:13
Geht gar nicht. Was soll das? Wer will einen Ruf als Lehrer der seine Schüler schlägt? Falls das wahr ist, ist eben nicht nur eine Frage von wo kein Kläger da kein Richter. So etwas ist eine Nötigung oder eine Körperverletzung und keine Lehrmethode.
Für Nötigung müsste die Person zu einer Handlung gezwungen werden, die sie nicht will. Da ich aber mal davon ausgehe dass die entsprechende Person die Technik richtig machen will, dürfte es in dem Fall wohl keine Nötigung sein.
Und zu Körperverletzung ist das zu finden.
Unter körperlicher Misshandlung gemäß § 223 Abs. 1 Alt. 1 StGB versteht man ein übles, unangemessenes Verhalten, das entweder das Wohlbefinden oder die Unversehrtheit nicht unerheblich beeinträchtigt. Das Wohlbefinden kann nicht nur durch Schmerzzustände, sondern auch durch psychische Beschwerden (Schlaflosigkeit, Erbrechen) negativ betroffen sein. Die körperliche Unversehrtheit ist beeinträchtigt bei Substanzverlust (Abschneiden von Haaren), Einflussnahme auf Körperfunktionen (Sehstörungen) oder körperlicher Verunstaltung. Für die Frage der Erheblichkeit kommt es auf die Dauer und die Intensität der Einwirkung an. Ein bloßes Gefühl von Ekel durch Anspucken oder vorübergehender Durchfall aufgrund von Drohungen erfüllen das Tatbestandsmerkmal daher nicht.http://www.fachanwalt-strafrecht-muenchen.org/aktuelles/korperverletzungsdelikte-223-224-225-226-227-229-231-stgb/
Demnach muss es auch keine Körperverletzung sein.
Nach früherer Rechtslage hatten die Eltern eines Kindes ein Züchtigungsrecht. Mit der Einführung von § 1631 Abs. 2 BGB ist dieser Rechtfertigungsgrund entfallen. Bereits an der Tatbestandserfüllung fehlt es aber gleichwohl bei einer leichten taktilen Einwirkung zum Zwecke der symbolischen Missbilligung.
Interessant finde ich den hervorgehobenen Satz. So lange es nicht anders geregelt ist wäre demnach ein kleiner Klaps vom Trainer erlaubt bzw nicht verboten.
Ich finde, dass es die Sache von dem Team ist. Solange keiner gezwungen wird da zu trainieren, können die von mir aus machen was sie wollen.
Ob ich da trainieren wollte weiß ich nicht. Das hängt davon ab wie oft jemand, aus welchen Gründen, wie stark geschlagen wird und wie John Danaher im täglichen Kontakt rüber kommt.
jkdberlin
13-02-2018, 07:10
Hallo OliverT
Der Mann lebt unterrichtet in New York, und da wäre es "Assault"....
jkdberlin
13-02-2018, 07:46
Das gibt es dazu auf Reddit
42982
Björn Friedrich
13-02-2018, 14:06
Also ich frag mich, ob der jetzt wirklich hart draufschlägt, das wäre schon extrem absurd;-) Ich meine ein Klaps oder so, um zu zeigen auf welche Körperstelle er achten muss, etc. aber wenn der jetzt aus Ungeduld, einfach ohne Ankündigung Leute in den Rücken boxt, wäre das ja ein Fall für einen Quentin Tarantino Film....
Auf der anderen Seite, der unterrichtet seit Jahren für Renzo in Manhatten New York, ich kann mir nicht vortstellen, das sich das Buisness Klientel dort, ständig von dem boxen lässt....
Wenn man sich mal die Sendung mit ihm bei Joe Rogan anschaut, dann merkt man aber schon das der Kerl realtiv wenig Empathie hat. Der ist besessen vom Jiu Jitsu und versteht auch von was er redet, aber die zwischenmenschliche Interaktion hat mich an Richard Kuglinski erinnert und wer nicht weiß wer das ist, sollte sich auf Youtube seine Interviews anschauen.....
Ich denke mal DDS ist sein Baby, er setzt die Standarts und die meisten Jungs dort sind jung, hungrig und sind dankbar das er sie zu Siegern macht und je mehr Sieger er macht, desto absurder kann es manchmal werden......
JudoSambo 88
13-02-2018, 15:19
Also ich frag mich, ob der jetzt wirklich hart draufschlägt, das wäre schon extrem absurd;-) Ich meine ein Klaps oder so, um zu zeigen auf welche Körperstelle er achten muss, etc. aber wenn der jetzt aus Ungeduld, einfach ohne Ankündigung Leute in den Rücken boxt, wäre das ja ein Fall für einen Quentin Tarantino Film....
Auf der anderen Seite, der unterrichtet seit Jahren für Renzo in Manhatten New York, ich kann mir nicht vortstellen, das sich das Buisness Klientel dort, ständig von dem boxen lässt....
Wenn man sich mal die Sendung mit ihm bei Joe Rogan anschaut, dann merkt man aber schon das der Kerl realtiv wenig Empathie hat. Der ist besessen vom Jiu Jitsu und versteht auch von was er redet, aber die zwischenmenschliche Interaktion hat mich an Richard Kuglinski erinnert und wer nicht weiß wer das ist, sollte sich auf Youtube seine Interviews anschauen.....
Ich denke mal DDS ist sein Baby, er setzt die Standarts und die meisten Jungs dort sind jung, hungrig und sind dankbar das er sie zu Siegern macht und je mehr Sieger er macht, desto absurder kann es manchmal werden......Evtl ist getade das business klientel der grund für diese gepflogenheiten. .... Ist aber reine spekulation!
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manche leute nehmen für sportlichen erfolg einfach zu viel hin und lassen es über sich ergehen.
persönlich glaube ich nicht, dass solche lehrmethoden langfristig zum erfolg führen
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