Etwas Frust [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Hobbykämpfer
14-03-2018, 18:56
Hallo 2 min Angemeldet und schon die erste Frage.
Ich mach seit ca. 1 Jahr BJJ ich gehe normaler Weise 2× die Woche mal auch 3x und mal eine Woche aus beruflichen Gründen nicht Ihr kennt das bestimmt.
Dazu bin ich ca. 2 Monate mit Verletzung ausgefallen.
Aber aktuell habe ich das Gefühl auf der Stelle zu treten ich hab irgendwie den Eindruck mich nicht zu verbessern.

Habt Ihr da Tips? Bin da gerade etwas deprimiert.

Kohleklopfer
14-03-2018, 19:18
Weiter trainieren.

Nuada
14-03-2018, 19:20
Einfach den nächsten Neuling, der reinkommt, so richtig plattmachen.

Und im Ernst: die Phase hat vermutlich jeder. Mehr als einmal. Einfach weitermachen, der Rest kommt von allein. (Vorausgesetzt, man trainiert so mit, wie es ein kompetenter Trainer vorgibt).

Hobbykämpfer
14-03-2018, 19:30
Einfach den nächsten Neuling, der reinkommt, so richtig plattmachen.

Und im Ernst: die Phase hat vermutlich jeder. Mehr als einmal. Einfach weitermachen, der Rest kommt von allein. (Vorausgesetzt, man trainiert so mit, wie es ein kompetenter Trainer vorgibt).

Mal abgesehen davon das ich keinem Platt machen möchte, ich schaffe es z.b. irgendwie nicht richtig den Partner zu pinnen, die drehen sich dann teilweise wie Sie wollem. Ich bekomme auch Leute in Chokes oder griffe aber ich bekomme die eher selten zu. Das frustriert mich gerade da ich aktuell nicht das Gefühl habe das ich mich in dem Bereich verbesser.
Nicht falsch verstehen mir geht es nicht darum alle zu besigen sondern lediglich darum das ich irgendwie nicht weiterkomme bzw. Habe ich das Gefühl.

Schnueffler
14-03-2018, 19:33
Üben, üben, üben.

Nuada
14-03-2018, 19:45
Mal abgesehen davon das ich keinem Platt machen möchte, ich schaffe es z.b. irgendwie nicht richtig den Partner zu pinnen, die drehen sich dann teilweise wie Sie wollem. Ich bekomme auch Leute in Chokes oder griffe aber ich bekomme die eher selten zu. Das frustriert mich gerade da ich aktuell nicht das Gefühl habe das ich mich in dem Bereich verbesser.
Nicht falsch verstehen mir geht es nicht darum alle zu besigen sondern lediglich darum das ich irgendwie nicht weiterkomme bzw. Habe ich das Gefühl.
Wie gesagt, das ist normal. Diejenigen, mit denen man trainiert, werden nun mal auch besser. Außerdem kennen sie dein "Game", insofern man das nach einem Jahr BJJ (mit zwei Monaten Auszeit) überhaupt schon hat.

Hobbykämpfer
14-03-2018, 19:51
... Außerdem kennen sie dein "Game", insofern man das nach einem Jahr BJJ (mit zwei Monaten Auszeit) überhaupt schon hat.

Also mein Game besteht in erster Linie wohl aus sachen testen und Irgendwie klar kommen :D

Nuada
14-03-2018, 20:05
Also mein Game besteht in erster Linie wohl aus Sachen testen und Irgend wie klar kommen :D

Ja, eben :). Das wird mit der Zeit alles besser, Abläufe schleifen sich nach und nach ein, vieles kommt irgendwie zusammen und man überrascht auch mal Leute, von denen man vorher dachte, dass man nie an sie herankommt. Das wird schon :halbyeaha

Hug n' Roll
14-03-2018, 20:27
Was Dich von einem Couch-potato-laber-Hanswurst unterscheidet, ist offensichtlich:
Du hast den wichtigsten Schritt getan, nämlich angefangen!

Jeder so, wie er es kann.
Der Trick ist: nie ganz abreissen lassen und Beharrlichkeit.

Wo trainierst Du? (Gerne auch als PN)

Björn Friedrich
14-03-2018, 20:42
Wenn du was ändern willst, musst du rausfinden an was es liegt. Ist es deine Technik, dein Verständnis oder sind es deine körperlichen Eigenschaften, oder dein Trainingsumfeld? Wenn du die nächsten 12 Monate genauso weiter trainierst wie die letzten, wirst du auch die gleichen großen, oder kleinen Fortschritte machen.

Bewusste Veränderung ist der Schlüssel.

jkdberlin
15-03-2018, 07:03
Der Fortschritt ist nie linear, sondern man hat immer mal wieder Plateaus. Eine Möglichkeit wäre, wie Björn beschrieb, mal etwas zu ändern. Wichtig ist, dabei bleiben und weiter machen, dann klappt es auch bald wieder.

Guv´nor
15-03-2018, 08:12
Mal als Ansatz, muss es immer Fortschritt geben? Ich mache KK seit 20 Jahren oder mehr BJJ seit 2006 und ich trainiere einfach gerne. Klar schön wenn man neues Lernt, aber in erster Linie gehe ich einfach gerne in mein Gym zieh den Gi an und rolle.
BZW in den "Sv-Klassen" Boxhandschuhe an und lockeres Sparring.

Bei mir stellt sich nur Frust ein wenn ich mein Hobby nicht machen kann ob ich da jetzt noch besser werde oder nicht...why does it matter?

Droom
15-03-2018, 16:09
Manchmal braucht es etwas Zeit bis es im Kopf "Klick" macht und dann macht man häufig einen ordentlichen Schritt auf einmal vorwärts. Dann gehts ne Zeit lang Berg auf und schon ist man wieder schnell irgendwo stecken geblieben bis es einige Zeit darauf wieder Klick macht. Dies passiert natürlich nur wenn man in der Zeit auch weiter trainiert ;)

Wichtig finde ich nach einiger Zeit Bread&Butter-Techniken für sich zu finden, auf die man sich im Notfall immer wieder verlassen kann. Dann kann man um diese herum immer wieder neue Techniken üben. Ist einfacher bei ner guten Half-Guard mit guten Sweeps weitere Transitions und Submissions zu üben als wenn man von da aus direkt Top-Sidecontrol spielen will. Man muss für sich irgendwo nen Nullpunkt finden von dem aus man weiter aufbaut


https://www.youtube.com/watch?v=zas8pgG_2F4

felicidy
15-03-2018, 18:23
Mich motiviert der gute Roy Dean immer:

https://www.youtube.com/watch?v=vKmtUfE8SdQ

Ansonsten kann ich bei Guv`nor nur unterschreiben. Es ist ein Hobby, es soll Spaß machen. Frust kommt, wenn man krank oder verletzt ist.

Raging Bull
20-03-2018, 20:21
Mal abgesehen davon das ich keinem Platt machen möchte, ich schaffe es z.b. irgendwie nicht richtig den Partner zu pinnen, die drehen sich dann teilweise wie Sie wollem. Ich bekomme auch Leute in Chokes oder griffe aber ich bekomme die eher selten zu. Das frustriert mich gerade da ich aktuell nicht das Gefühl habe das ich mich in dem Bereich verbesser.
Nicht falsch verstehen mir geht es nicht darum alle zu besigen sondern lediglich darum das ich irgendwie nicht weiterkomme bzw. Habe ich das Gefühl.

Ich hatte das Problem ebenfalls.

Hab dann festgestellt, dass die Variante der Sidemount, die mein Trainer unterrichtet und macht bei meinem Körpertyp gewissen Schwierigkeiten unterworfen ist. Das Pinnen hat nie wirklich geklappt. Also habe ich mir Gedanken um das Wesen der Sidemount gemacht, also wohin drehen die Leute sich weg, warum geht das und wie kann ich das verhindern.

Heute liege ich recht bequem in allen möglichen Sidemount-Varianten und die is ziemlich gut.


Wenns mit dem Kopf durch die Wand nicht geht, kann es manchmal einfach sinnvoll sein nicht weiter Druck nach vorne zu machen, sondern einfach mal n Schritt zurück machen und mal links und rechts gucken. Manchmal findet man dann eine Tür.

Hobbykämpfer
21-03-2018, 10:02
Erstmal Danke bis hier hin.
Ich hab gestern mal die Gelegenheit ergriffen mit dem Trainer zu reden.
Er sagte mir das es einfach manchmal Kleinigkeiten sind die im Sparring einfach was dauern bis sie Funktionieren.
Also immer weiter machen.



Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

Hug n' Roll
21-03-2018, 12:15
:halbyeaha

Chorda
21-03-2018, 14:19
Weiter trainieren.

Dem kann ich mich nur anschliessen.

Mr.Fister
21-03-2018, 15:03
Mal als Ansatz, muss es immer Fortschritt geben? Ich mache KK seit 20 Jahren oder mehr BJJ seit 2006 und ich trainiere einfach gerne. Klar schön wenn man neues Lernt, aber in erster Linie gehe ich einfach gerne in mein Gym zieh den Gi an und rolle.
BZW in den "Sv-Klassen" Boxhandschuhe an und lockeres Sparring.

Bei mir stellt sich nur Frust ein wenn ich mein Hobby nicht machen kann ob ich da jetzt noch besser werde oder nicht...why does it matter?

top einstellung, wollte ich nur mal loswerden!! :yeaha:

-------------

ansonsten (bzw. on topic ;)):

beim fähigkeitserwerb gilt oftmals "stumpf ist trumpf", also mit maximaler ignoranz einfach immer weitermachen, irgendwann wird was bei rumkommen, manchmal früher, manchmal später, je nach einzelfall...

Björn Friedrich
21-03-2018, 15:21
Also das würde ich nicht sagen. Training doesn´t make perfect, perfect training makes perfect.:-)

Klar, wenn man einfach nur aus Spaß an der Freude trainiert, ist es grundsätzlich egal, aber wenn man immer besser werden will, muss man sich und sein Training eigentlich ständig hinterfragen.

Ich bin eigentlich selten zufrieden wenn ich aus dem Training komme. Mal ist der Stand Kampf o.k. mal der Boden, manchmal wie heute nix von beiden.

Ich hatte diese Diskussion gerade mal mit meinen Trainingspartnern und die waren verwundert, weil die selber meine Schwankungen gar nicht wahrnehmen.

Aber für mich ist es jede Kleinigkeit. Jedes Mal wenn ich etwas zuviel Kraft brauche, wenn die Dinge nicht rund laufen, wenn ich verkrampft bin. Jedes Mal bin ich abgefuckt und will die Gründe dafür wissen und es besser machen. Das geht jetzt sei 24 Jahren so und ich denke das geht nicht nächsten 24 Jahre auch so weiter.

Trainieren, reflektieren, verändern......

SKA-Student
22-03-2018, 06:03
Ich hatte vor ca. halbem Jahr auch "Plateau-Frust".
Wenn die Jungspunde um einen herum mit halb so viel Training einen selbst überholen, dann hat man ja sogar das Gefühl, dass man schlechter wird.
Habe mit Trainer geredet, der so: "Mach mal was neues. Mach mehr Leglocks."
Ich bin langsamer Lerner, dauert, aber so langsam wird's. Für die Weißgurte bin ich momentan der Schrecken der Füße (alles Whitebelt-IBJJF-legal!), bei einigen bunten klappt's auch so langsam.
Es geht voran, langsam, aber stetig.
Also: weitermachen!

Was ich auch geändert habe: lockerer rollen, mehr ausprobieren, auch wenn ich mich selbst "in den Tap rolle"...

Hobbykämpfer
22-03-2018, 07:53
...

Was ich auch geändert habe: lockerer rollen, mehr ausprobieren, auch wenn ich mich selbst "in den Tap rolle"...

Da arbeite ich auch dran, ich merke das ich mit fast 40 einfach nicht mehr mit einem 20 Jähigen so ohne weiteres mithalten kann.
mit dem "Bunten" geht das auch ganz gut da ist es lockerer ohne Kraft und Technicher. bei anderen "weißen" ist das etwas schwieiger das ist alles irgendwie statischer und ruppiger zumindest vom gefühl.

Aber das gibt sich hoffentlich noch.

Royce Gracie 2
22-03-2018, 11:40
Plateaus gibt es immer wieder in jeder Sportart.
In Sportarten gut werden ist keine Linie , sondern eher eine art Treppe.

Zudem ist es oft sehr stark verzerrend seine eigenen Fähigkeiten an denen von anderen Einzuschätzen.

Nur ein Beispiel... ich hab um Weihnachten rum mit einem alten MMA Kumpel von früher gerollt..ich war damals vor 4 Jahren am Boden deutlich besser als er.. Er hat MMA aufgehört und macht nur noch BJJ
Er ist mittlerweile Blaugurt und hat 1 Jahr lang 3x Woche fleißig BJJ trainiert. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nach fast 4 Jahren Pause gerade erst wieder 2 Monate angefangen etwas zu trainieren.

BJJ hab ich ja noch nie einzeln gemacht sondern immer nur mal hier mal da mittrainiert für mein MMA...

Ich ging davon aus , dass er nach 1 Jahr 3x Woche reines BJJ durchaus mir Probleme bereiten würde...
dem war aber nicht so... ich hab ihn in 5min 4x submitted und er hatte nicht den Hauch einer Chance...weil er mit meiner Kontrolle von oben absolut gar nicht klarkam.
Im Endeffekt war er die ganzen 5 Minuten unten in verschiedenen Sidemount Positionen oder hing in ner Submission.

Das erweckte erstmal den Eindruck , dass er sich in 1 Jahr 0 verbessert hat und alles wie früher war.

Kurz darauf hab ich ihn mit 2 White Belts rollen sehen, die ich auch kannte und die ich kurz vor Blau einschätzen würde .
Er hat beide mit Leichtigkeit technisch überlegen komplett zerstört.

Fazit.... je nachdem wie man das nun Einzeln betrachtet könnte man denken er hat sich wahnsinnig verbessert ... oder in 1 Jahr nix dazu gelernt...

Soll heissen es ist schwer einen objektiven Blick zu bekommen ob man sich verbessert , weil die Partner normalerweise ja auch besser werden.. oder man mit verschiedenen Stilen einfach nicht klar kommt... mit anderen aber besser

Münsterländer
22-03-2018, 12:12
Plateaus gibt es immer wieder in jeder Sportart.
In Sportarten gut werden ist keine Linie , sondern eher eine art Treppe.


Mir sagte mal jemand, es ist eine Wendeltreppe.
Den Vergleich fand ich sehr schön.
Man kommt regelmäßig wieder an den gleichen Punkt, stellt sich die gleichen Fragen immer wieder, nur eben auf etwas höherem Niveau.:D.

Grüße

Münsterländer

Johnny99
14-06-2018, 07:41
da der Titel des Threads sehr passend ist schreib ich es mal hier rein :D

Ich mache jetzt seit etwas über 2 Monaten BJJ (bin aber nicht ganz "unbeleckt" was Kampfsport angeht, als Jugendlicher lange Judo, dann aber lange Pause und vor ein paar Jahren mit Aikido angefangen, dann noch Kickboxen dazu und wie gesagt dann seit 2 Monaten BJJ). Die Gruppe ist recht gemischt, einige Anfänger, ein paar Fortgeschrittene.
Bei den ersten Randoris sah ich eigentlich auch relativ gut aus, selbst gegen die etwas Fortgeschrittenen habe ich mich halbwegs gut gehalten.
Bis gestern abend ...
Wir haben seit ca. 3 Wochen einen neuen in der Gruppe, hat bis vor kurzem Judo gemacht (viele Jahre) und ist ziemlich durchtrainiert. Und gestern stand ich ihm nun im Randori gegenüber und bin mal sowas von komplett untergegangen :cry:
das ganze endete in einem Choke (den ich heute noch merke :ups: ) und war doch etwas frustrierend weil irgendwie so gar nicht was ich versucht habe funktioniert hat :(
Bin selbst heute noch am überlegen ob/was ich hätte anders oder besser machen können. Kennt ihr das? Beschäftigt euch sowas auch länger?

Musste mir hier jetzt einfach mal den Frust wegschreiben, aber ich gebe nicht auf und werde fleißig weiter trainieren :D

jkdberlin
14-06-2018, 07:46
2 Monate? Kein Problem! Ich denke, niemand erwartet da was von dir. Lerne, behalte so viel wie möglich im Kopf, fühle! Alles gut.

SKA-Student
14-06-2018, 07:51
...
Ich mache jetzt seit etwas über 2 Monaten BJJ ...
... und bin mal sowas von komplett untergegangen :cry:
das ganze endete in einem Choke ...
WAS? Nach 2 Monaten BJJ verlierst du noch? Alter! Loser!
Dann ist BJJ nix für dich.

Und zwar weil du dir darüber Gedanken machst.
Ich mache das jetzt seit knapp 6 Jahren. Wenn ich mit nem BJJ-Braungurt rolle, gehe ich sowas von unter.
So what? Gehört dazu.
Mich machen immer die Anfänger kirre, die nach ner Runde Rollen ankommen und frustriert erzählen, sie hätten "verloren" gegen XY.
Gibt beim Training sowas nicht für Anfänger.
Win or learn.

Johnny99
14-06-2018, 08:12
Ok ok, habs verstanden :D

Danke :halbyeaha

SKA-Student
14-06-2018, 10:57
Ok ok, habs verstanden :D

:halbyeaha

zocker
14-06-2018, 18:02
Ich mache jetzt seit etwas über 2 Monaten BJJ (als Jugendlicher lange Judo, dann aber lange Pause und vor ein paar Jahren mit Aikido angefangen, dann noch Kickboxen dazu ...).
...

Bei den ersten Randoris sah ich eigentlich auch relativ gut aus, selbst gegen die etwas Fortgeschrittenen habe ich mich halbwegs gut gehalten.
...

stand ich ihm nun im Randori gegenüber und bin mal sowas von komplett untergegangen :cry:
...

das ganze endete in einem Choke (den ich heute noch merke :ups: )
...
Bin selbst heute noch am überlegen ob/was ich hätte anders oder besser machen können.
...
aber ich gebe nicht auf und werde fleißig weiter trainieren :D



könnte mir vorstellen, dass du dem (und wahrscheinlich nicht nur dem) aufgrund von gefühlter überambitioniertheit deinerseits merklich auf den geist gegangen bist.
möglicherweise war´s so, dass er dir eine zeit lang versucht hat, zu zeigen, dass er dir locker über ist, du´s aber nicht kapiert hast.
da hat er halt mal kurz etwas kräftiger zugezogen, dass du´s kapierst und dir merkst.

wenn´s so war:
1)
meine, du hättest dann bis jetzt noch nicht kapiert, dass es an deiner art, nicht an deinem mangelnden können lag.
2)
könnte mir vorstellen, dass du im randori mit schwächeren oder gleichwertigen partnern zum unangenehmen gegner wirst.
3)
kannst du damit rechnen, dass es dir bei gleichem verhalten beim gleichen gegner, beim nächsten mal gleich ergehen wird, wobei er dann vielleicht noch ein bischen fester zudrückt.
4)
ist es schade, dass es von der sorte dieses trainingspartners bei euch nicht mehr gibt.
denn dann hättest du´s vielleicht schon kapiert.


kann natürlich auch einen vollkommen anderen hintergrund haben.


grüsse

oliverhh
22-08-2018, 23:22
ich fand das mal sehr hilfreich, mich einfach mal für eine Weile auf eine Submission zu konzentrieren, z.B. Armbar.. dadurch wurde insgesamt zwar nicht besser, aber zumindest mein Armbar wurde besser.. und das auch spürbar..