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Vollständige Version anzeigen : Guter (und idealweise günstiger) Kampfsportverein in Mainz (Boxen, Thaiboxen, MMA)?



jevgenii
29-04-2019, 20:09
Hallo,

wohne bald in Mainz und würde gerne weiterhin Sport machen. War vorher Boxen und danach umzugsbedingt Thaiboxen (zusammen so 1,5 Jahre). Am Liebsten würde ich Boxen und nebenbei BJJ/Ringen gehen, aber denke das wird zu teuer.
Kennt wer gute Vereine (Boxen, MMA, Thaiboxen etc.)? Ich komme aus eher ländlichen Gegenden bzw. kleinerer Städten, da gibts nur 2 maximal 3 Vereine, aber hier ist ja gar kein Überblick. Und nur bei einem habe ich Preisangaben gefunden, und die sind sehr wichtig für mich. Würde mit Eurer Hilfe gerne den Suchprozess verkürzen.

Beste Grüße,

:]

Kannix
29-04-2019, 21:44
http://boxclubmainz.com/
https://boxclub-kostheim.de/
https://www.mainz88.de/

Gutes Gym(günstig aber nicht billig) https://trans4mer-sports.de/

Bücherwurm
29-04-2019, 21:53
http://boxclubmainz.com/
https://boxclub-kostheim.de/
https://www.mainz88.de/

Gutes Gym(günstig aber nicht billig) https://trans4mer-sports.de/

Wie machst du das nur?! Benutzt du etwa ne Suchmaschine? :ups:

period
30-04-2019, 05:22
Im Ringen zahlt man als aktiver Sportler normal nicht mehr als ca. 50 € pro Jahr Mitgliedsbeitrag (eigentlich nur die Versicherung). Ich denke, das könnte man als billig bezeichnen ;) Als Nicht-Wettkämpfer können es ggf. ein paar Euro mehr sein, im Fall von Mainz sinds 90, aber auch das ist noch ein ziemliches Schnäppchen verglichen mit anderen KS. Es lebe die olympische Förderung :)

Beste Grüsse
Period.

Bücherwurm
30-04-2019, 08:48
Im Ringen zahlt man als aktiver Sportler normal nicht mehr als ca. 50 € pro Jahr Mitgliedsbeitrag (eigentlich nur die Versicherung). Ich denke, das könnte man als billig bezeichnen ;) Als Nicht-Wettkämpfer können es ggf. ein paar Euro mehr sein, im Fall von Mainz sinds 90, aber auch das ist noch ein ziemliches Schnäppchen verglichen mit anderen KS. Es lebe die olympische Förderung :)

Beste Grüsse
Period.

Als nicht-WK ist es teurer? ... trotzdem kein Preis und kann also nicht als Ausrede gelten. Bin gespannt, wann der TE von seinem ersten Training berichtet.

Lugasch
30-04-2019, 08:58
Je nach Schwerpunkt wären da noch:

Suum Cuique (No Gi Grappling + MMA)

und

Muskelkater

Ich denke, dass du bei Muskelkater mehr MT und Boxen findest. Suum Cuique macht schwerpunktmäßig Grappling und ist ziemlich günstig, da e.V. In beiden Fällen sind es sehr nette Leute, wenn auch etwas speziell :D

period
30-04-2019, 12:54
Als nicht-WK ist es teurer? ... trotzdem kein Preis und kann also nicht als Ausrede gelten. Bin gespannt, wann der TE von seinem ersten Training berichtet.

Ja. Im Prinzip ist es so, dass der Verein ein Support-System für den Wettkampf ist, Jugendarbeit und sonstiges Ehrenamt zielen vorwiegend darauf ab. Tendenziell ist Ringen ein Sport, der vor allem aus den finanziell nicht so bemittelten Gesellschaftsschichten rekrutiert, häufig ist es auch eine Anlaufstelle und Integrationsmöglichkeit für Asylbewerber etc. Daher möchte man die Fixkosten und die finanzielle Hemmschwelle möglichst klein halten. Abgesehen davon: Haupteinnahmequelle der Vereine ist (neben der staatlichen Förderung) der Ligabetrieb, und ein aktiver Wettkämpfer ist somit eine Investition, die sich in der Regel auch selbst mehr als bezahlt. Meistens werden auch noch kleine Kampfprämien ausgezahlt (als ich angefangen habe warens meistens 15 oder 20 € pro Kampf :D)

Beste Grüsse
Period.

marq
30-04-2019, 14:24
ist ist evtl für den wettkampfsport gut, für den gesamten sport eher nicht.

period
30-04-2019, 14:46
Tja, schwer zu sagen. Wenn man sich ausschliesslich als Wettkampfsport versteht... Eine Änderung würde da ein massives Umdenken und Umstrukturieren erfordern, mal ganz abgesehen davon, dass es nur eine Handvoll Modelle gibt, wie man Breitensport und olympische Disziplin kombiniert (mir fallen im Kampfsport spontan nur Judo, Boxen, Taekwondo und Karate ein, da sind die Jahresbeiträge i.d.R. eher so bei 100-200 €, aber immer noch kein Vergleich zu MMA, BJJ und Co.). Teilweise ist es ja schon so, dass MMA oder BJJ Vereine dezidiert Ringen anbieten, damit kann dann ein breiteres Publikum mit anderen Bedürfnissen angesprochen werden. Abgesehen davon - in diesem Beispiel sind die 40 € Differenz für jemand, der ringen aber nicht kämpfen denke ich verschmerzbar, und der kann ja auf die gleiche Infrastruktur zurückgreifen.

Beste Grüsse
Period.

Kannix
30-04-2019, 15:20
Wie machst du das nur?! Benutzt du etwa ne Suchmaschine? :ups:

Manches hab ich auch noch auf der Festplatte eigenen Festplatte[emoji6]

marq
30-04-2019, 16:53
und wahrscheinlich auch selbst besucht :D