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Vollständige Version anzeigen : Rechtschreibreform Ja - nein?????



Helmchen
07-08-2004, 19:14
Tach auch,

was sagt ihr den über die momentan wieder entfachte kontroverse Diskussion über die Rechtschreibreform oder nicht? Ich persönlich, dies aber wohl aufgrund meines Alters, bin erfreut das versucht wird, die neue Schreibweise wieder zu kippen und wir endlich wieder zur alten Schreibweise zurückkehren.

Was sagt ihr dazu??????

Nahot
07-08-2004, 19:56
paar der neuen regelungen sind durchaus sinnvoll, aber halt nicht alle und viel ist nicht gut umgesetzt worden.

Foofightaa
07-08-2004, 20:00
Ich höre oft, dass die neuen Regelungen teilweise unlogisch oder aus der Luft gegriffen seien, befinde es aber persönlich für genau gegenteilig. Ich denke, darin drückt sich nur die Empörung der "Veteranen" aus. Ich für meinen Teil sage "ja!" zur Rechtschreibereform! ;)

MfG Foo :D

Chris bamboozle
07-08-2004, 20:40
Jetzt wieder zurückzukehren, das ist wirklich Schwachsinn. Ich habe ja schon Probleme, beide Rechtschreibungen zu trennen (Klasse 13 demnächst), aber die Kinder, die in der "neuen" Zeit eingeschult wurden und lesen&schreiben gelernt haben, die sind dann richtig am *****.

Nur weil ein paar ältere Menschen immer noch nicht bereit sind, sich umzustellen, sollte man nicht diese Generation belasten. Das wäre sehr egoistisch.

Ich finde die neue Rechtschreibung auch scheiße, allerdings finde ich es noch schlimmer, jetzt zurückzukehren. Das ist sowas von inkonsequent. Diese Unsicherheit auf den Rücken mehrerer Jahrgänge abzuwälzen, ist mehr als erbärmlich. Wir sind ja schließlich nicht im Kindergarten. Aber es wird halt immer Leute geben, die so schwach sind.

Christian

Nahot
07-08-2004, 20:48
Ich finde die neue Rechtschreibung auch scheiße, ...

auch nach der neuen schreibt man "scheiße" immer noch mit ß

Alfons Heck
07-08-2004, 20:59
Beibehalten aber gleich noch ein paar Änderungen nachschieben:
-ß entfällt ganz
-Kleinschreibung außer am Satzanfang und bei Namen
-Eingeführte Worte wie zB Potential würde ich nicht ändern
(das versaut das Schriftbild und man muß erstmal darüber nachdenken was bedeutet Potenzial; ich stolpere über solche komischen Worte)
-Ph beibehalten und nicht durch F ersetzen zB Photo und nicht Foto
-keine Dreifachkonsonanten

das fällt mir so spontan ein.

Helmchen
07-08-2004, 21:25
Jetzt wieder zurückzukehren, das ist wirklich Schwachsinn. Ich habe ja schon Probleme, beide Rechtschreibungen zu trennen (Klasse 13 demnächst), aber die Kinder, die in der "neuen" Zeit eingeschult wurden und lesen&schreiben gelernt haben, die sind dann richtig am *****.

Nur weil ein paar ältere Menschen immer noch nicht bereit sind, sich umzustellen, sollte man nicht diese Generation belasten. Das wäre sehr egoistisch.


Christian

Ich war aber damals auch richtig am *****, habe meine gesamte Schulzeit mit der "alten" Rechtschreibung verbracht und mußte mich dann auch umstelle, mich hat auch keiner gefragt ob ich das gut finde.

Finde es persönlich von der jüngeren Generation genauso egoistisch, wenn sie jetzt total darauf pochen um unbedingt bei der "neuen" bleiben zu wollen.

Meiner Meinung nach fände ich es einfacher, doch die "paar" Jahre neue Rechtschreibung wieder über den Haufen zu werfen und dann zur alten zurückzukehren. Die alte hat doch auch, die letzten 40 Jahre gut geklappt, oder nicht?

the_ANSWER
07-08-2004, 21:29
Das "ß" hilft aber zu unterscheiden, ob ein Wort lang oder kurz gesprochen wird. Ersetzt man beispielsweise das "ß" bei Straße durch ein "ss" ist nicht mehr ersehbar, ob das Wort "Straße" nun lang oder kurz gesprochen wird. Zumal ist hier die Regel sehr einfach gehalten.
Ähnlich verhält es sich bei den Dreifachkonsonanten. Ein Sprachneuling setzt See und Elefant oder Schiff und Fahrt zusammen. Warum sollte ein Konsonant unter den Tisch fallen? Nehmen wir das Beispiel "Schifffahrt". Mit zwei "ff" geschrieben müsste es nach den Regeln entweder mit langem "i" oder ohne in einem Rutsch gelesen werden. Also nicht mehr Schiff-Fahrt, sondern Schiffahrt. Ein Sprachneuling kommt da ganz schön durcheinander.

Chris bamboozle
07-08-2004, 22:26
@Helmchen:

Ja, ging mir genauso. Trotzdem fände ich es jetzt nur fair und konsequent, die Sache durchzuziehen. Schließlich habnen wir uns ja alle mehr oder weniger dran gewöhnt.

Christian

Daimyo
07-08-2004, 23:46
is doch eichendlich föllig vurscht.. :D

photo - foto.. ich erkenne beides als diese kleinen bildchen an..

und alles klein, bis auf satzanfang und namen..?? was soll das denn..
da will man eventuelle anglizismen aus der sprache nehmen, weils schon zu englisch
klingt und dann sollen wir auch noch so schreiben..?? blödsinn..
substantive gehören für mich groß geschrieben... außer im internet.. :D

penpen
07-08-2004, 23:57
ich kenn keine neuen Regeln weil bei uns in der Schule haben die Lehrer auch bei den Übergangsjahrgängen nur die alte unterrichtet und erst bei denen im Abi die neue gewertet wurde entsprechend unterrichtet.
-> Ich schreibe also nur nach den alten Regeln und auf Arbeit laß ich eh die Rechtschreibkorrektur drüber laufen und die kennt die Regeln hoffentlich ^^

FireFlea
08-08-2004, 08:30
Ich bin auch dafür zur alten Rechtschreibung zurückzukehren. Die ganze Reform war doch total sinnlos. Wie konnte die Regierung nur auf so eine dumme Idee kommen; kein Geld aber viel für eine überflüssige "Reform" rauswerfen. Ganz abgesehen davon, dass nicht ein paar ältere Menschen dagegen sind, sondern große Teile der Bevölkerung und bei vielen eine Unsicherheit besteht, wie man schreiben soll; bei mir auch, ich mixe manchmal. (Lustig, kann mich noch erinnern wie mein GK Lehrer in der Oberstufe zu uns sagte, dass wir uns schon mal umgewöhnen sollen usw. weil an der Uni müssen wir dann die Neue benutzen. Und mein Hauptprof. ist ein Vertreter der alten Rechtschreibung.)

Suxi
08-08-2004, 08:58
Also ich finde diese Getrenntschreibung unausgegoren, weil es dadurch auch semantisch ungenau wird, z.B:
alleinstehend wird jetzt geschrieben allein stehend.
heißt es jetzt unverheiratet oder steht allein im Wald?

oder der frischgebackene Ehemann wird nun frisch gebacken aus der Kirche entlassen, ist er nun auch gut durch?

Bei allem schimpfen auf die neue Reform darf man nicht vergessen, dass auch die alte Schreibe ihre Tücken hatte...

Aber ein Neustart auf den Status Quo Ante mit einer Schreibe, die 100 Jahre alt war ist schon etwas gewagt. Gerade für die Kinder, die es jetzt mühsam erlernt haben, wäre eine Umgewöhnung zu schwer.

Wie lief es früher?
Da haben die Sprachwächter geschaut, wie die Leute schreiben und haben daraus eine Regel gemacht.
Vielleicht kann man wieder so halten.
Man schaut sich an, welche neuen Regeln sich durchgesetzt haben und welche nicht und das ist dann die neue Ottokravieh.
dass man nun dass mit doppel-s schreibt hat sich ja am besten durchgesetzt.

Gruß
Suxi

FireFlea
08-08-2004, 09:09
Aber ein Neustart auf den Status Quo Ante mit einer Schreibe, die 100 Jahre alt war ist schon etwas gewagt. Gerade für die Kinder, die es jetzt mühsam erlernt haben, wäre eine Umgewöhnung zu schwer.


Da hat vor ein paar Jahren auch niemand nach gefragt.

Daimyo
08-08-2004, 10:30
dass man nun dass mit doppel-s schreibt hat sich ja am besten durchgesetzt.

Gruß
Suxi

naja.. Ansichtssache, würde ich meinen.

Stra ß/ss e schreib ich vorwiegend immernoch mit ß = Straße (Straaße),
weil das "ss" bei mir den Gedanken an eine schnelle Aussprache weckt.
Etwa wie ihn Wasser oder passen.. und damit klingt Strasse ja ziehmlich
kömisch.

Flu ß/ss schreib ich allerdings lieber mit ss. Fluss, statt Fluß (Fluuß).

Und das "daß" mit ss, statt mit ß... naja.. ich schreibs lieber mit "ß",
ist leichter zu erkennen.

the_ANSWER
08-08-2004, 11:20
naja.. Ansichtssache, würde ich meinen.

Stra ß/ss e schreib ich vorwiegend immernoch mit ß = Straße (Straaße),
weil das "ss" bei mir den Gedanken an eine schnelle Aussprache weckt.
Etwa wie ihn Wasser oder passen.. und damit klingt Strasse ja ziehmlich
kömisch.

Flu ß/ss schreib ich allerdings lieber mit ss. Fluss, statt Fluß (Fluuß).

Und das "daß" mit ss, statt mit ß... naja.. ich schreibs lieber mit "ß",
ist leichter zu erkennen.

Straße wird auch nach neuer Rechtschreibung mit "ß" geschrieben. Eben aus den Gründen, die du genannt hast. Ebenso bei Flusss. Wenn du dir dann dann noch angewöhnst, "dass" mit "ss" zu schreiben, passt es doch.

King Karl
08-08-2004, 11:22
Ich finde es gut, das der Spiegel damit etwas aussagen wollen, dass sie nur noch mit der alten Rechtschreibung schreiben, aber es hat mich voll aufgeregt, das die scheiß Bild jetzt auch damit anfängt, nur damit die wieder irgendwas zum schreiben haben um die dummen Leute, die die Zeitung lesen noch mehr zu verwirren...

Ich sehe schon demnächst die Schlagzeile:

Deutschland im Rechtschreibe Chaos- Blutige Debatten im Bundestag!

Helmchen
08-08-2004, 13:07
Ich sehe schon demnächst die Schlagzeile:

Deutschland im Rechtschreibe Chaos- Blutige Debatten im Bundestag!

:D :D , bestimmt um das Sommerloch zufüllen und damit die Leute mal wieder von der Diätenerhöhung abgelenkt werden

FireFlea
08-08-2004, 13:17
In meinem Namen kommt ein ß vor und als letztens Mal ein Handwerke hier war und ich was unterschreiben musste sagte er zu mir, dass ich doch jetzt ss benutzen müsse. :narf:

Duke
10-08-2004, 19:19
In meinem Namen kommt ein ß vor und als letztens Mal ein Handwerke hier war und ich was unterschreiben musste sagte er zu mir, dass ich doch jetzt ss benutzen müsse. :narf:


Ich bin Legastheniker ist mir ziemlich egal :cool: ob so oder so.

FireFlea
19-08-2004, 09:31
Gestern war in der FAZ ein interessanter Artikel über eine Schriftzeichenreform in China, die in der Bevölkerung auch keinen Anklang gefunden hat und deswegen zurückgenommen wurde. Titel: Zurück zum Bewährten
Chinas Schriftreform / Von Susanne Weigelin-Schwiedrzik FAZ vom 18.8.04 im Feuilleton

sumbrada
19-08-2004, 11:19
Ich studiere jetzt seit einigen Jahren und hab noch niemanden getroffen, den die neue Rechtschreibung interessiert hat. Es gab wohl ein paar Dinge, die vernünftig gewesen sein sollen, da ich mich aber in keinster Weise mit den neuen Regeln beschäftigt habe, kann ich das nicht wirklich beurteilen.
Allerdings bereitet sie mir einige Probleme, da ich unterbewusst durchs viele Lesen Dinge aufgenommen habe, die mir jetzt manchmal Kopfzerbrechen bereiten. Dass ich zwischen ß und ss hin und herspringe, geht ja noch, aber in der letzten Zeit bereitet mir die Zusammen- und Getrenntschreibweise Probleme, was früher nie der Fall war. Ich wusste immer, was man zusammen und was man getrennt schreibt. Nun muss ich, obwohl ich die neuen Regeln nur unterbewusst aufgenommen habe, oft arg überlegen, wie man was schreibt.

Ichigeki
19-08-2004, 12:18
Es ist eh zu Spät die Rechtschreibreform zu kippen. Würde einen Schaden in Millionen-, wenn nicht sogar Milliardenhöhe verursachen.. Wieso sich die Leute erst jetzt beschweren versteh ich sowieso nicht.. Hätten sie sich mal zu beginn beschwert..

Franz
19-08-2004, 12:39
haben sich doch alle von Anfang an beschwert.
kenne sogar einige Deutschlehrer die sich beschwert haben

Ichigeki
19-08-2004, 14:06
So einen Medienrummel wie jetzt gab es da aber nicht. Habs zumindest nicht mitbekommen?

Helmchen
19-08-2004, 18:42
Das war doch aber klar das am Anfang nix gesagt wird, da wird man zu hier viel zu schnell als konservativ, nicht weiterdenkend usw tituliert. Das Geschrei ist doch immer erst groß wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Das Problem stellet sich aber wirklich am Anfang, wenn hätten man beteiligen müssen an diesem runden Tisch, hätte man vielleicht mehr Umfragen machen müssen in Bezug auf die Umstrukturierung.

Das wäre aber ja viel Arbeit gewesen und noch schwerer sich gegen die Kritiker zu wehren. ;)

Außerdem hätte sich in der Chefetage irgendeiner nicht den nächsten Stern bzw. die nächsthöhere Besoldungsgruppe verdient :D ;)

mariana
20-08-2004, 23:09
Also ich studiere ja Germanistik und hab den ganzen Salat volle Kanne abbekommen.
Es gab auch viele Beschwerden von Professoren-Seite. Viele bekannte Schriftsteller, Grass, Enzensberger, um nur zwei zu nennen, die mir noch spontan einfallen, meinten dazu auch nur, sie würden nach der alten weiterschreiben. Die Verlage müssen die Bücher auch so veröffentlichen, wenn das vom Autor so beabsichtigt ist. (Sie dürfen ja auch nicht einfach die Texte ändern. Bei Gedichten ist das schliesslich meist auch beabsichigt. Man stelle sich nur vor, jemand hätte die Gedichte der Dadaisten verbessert....)
Aber ich habe auch angefangen die Rechtschreibe zu mischen, wie ihr bemerkt, weil mir einige Sachen logisch erscheinen.

Jahrhunderte ging es tatsächlich immer von der lebendigen Sprache aus, wie die Schrift und die Rechtschreibe aussah. Seit es den Duden gibt, hat sich das fast ins Gegenteil verkehrt. Nur wie es da drin steht, wird als richtig angenommen... -Tjaja, der Siegeszug des Duden, aber das ist ein anderes Thema...

Und dann haben die ganzen Befürworter natürlich an dieser Reform mitgearbeitet. Manchmal wurde ich den Gedanken nicht los, das war eine riesige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ein paar Sprachwissenschaftler....

Und dann sind natürlich die ganzen Verlage dafür. Es müssen neue Schulbücher gedruckt und verkauft werden. (Profit!)

Und ich wette, das dieselben Nasen nun auch hier die Diskussion anheizen, oder ihre 'qualifizierte Meinung' dazu abgeben. Natürlich völlig uneigennützig! :rolleyes:

Die Sprache hat vielleicht damit gewonnen, wenn man sie als das erkennt, was sie ist, lebendig. Aber darum scheint es in allen Diskussionen nicht zu gehen.
Und der Geldbeutel der Steuerzahler, die die ganzen Schulen wieder mit neuen Büchern ausstatten müssen, anstatt die Schulen zu sichern, weil diese schon über den Köpfen der Schüler zusammenkrachen....

Man kann's mir ehrlich gesagt nicht recht machen, obwohl ich die alte Schreibe und ihre Kommata liebe :D
Und in Hinblick darauf, dass Sprache sich immer ändert, ist diese Diskussion völlig für den Ar...!
Man kann es machen wie die ganzen Jahrzehnte davor. Und der Duden bleibt weiter das, was er vorher war, eine Sammlung der lebendig gesprochenen und sich verändernden Sprache, der von sich aus immer sich selber aktualisieren musste, weil die Leute bestimmte Wörter plötzlich nicht mehr benutzten, oder immer neue hinzukamen.
Wenn man in einen 50 Jahre alten und einen neueren reinschaut (egal ob neue oder alte Rechtschreibe) sieht man, dass sich die Sprache mit der Zeit eh ändert.

Also: mein Vorschlag deshalb. Man geht zu dem Verein, der so sinnlos rumdiskutiert hin, zieht denen die Ohren lang und schickt sie nach Hause!



mariana, die Schlaumeiernde :rolleyes:

Alfons Heck
20-08-2004, 23:24
Also ich studiere ja Germanistik und hab den ganzen Salat volle Kanne abbekommen.
Glückwunsch :baeehh:


Es gab auch viele Beschwerden von Professoren-Seite. Viele bekannte Schriftsteller, Grass, Enzensberger, um nur zwei zu nennen, die mir noch spontan einfallen, meinten dazu auch nur, sie würden nach der alten weiterschreiben.
Das haben alle lauthals verkündet nachdem vor ein paar Jahren dei ganze Sache schon im Rollen war. In der Entstehungsphase hat es keinen Schriftsteller interessiert.


Die Verlage müssen die Bücher auch so veröffentlichen, wenn das vom Autor so beabsichtigt ist. (Sie dürfen ja auch nicht einfach die Texte ändern. Bei Gedichten ist das schliesslich meist auch beabsichigt. Man stelle sich nur vor, jemand hätte die Gedichte der Dadaisten verbessert....)
OK bei Prosa aber bei Romanen und Sachbüchern ist eine Veröffentlichung entsprechend der gültigen Rechtsschreibung in Ordnung. Keine Sau könnte Goethe lesen wenn er im Orginal gedruckt würde. Da sollen sich unsere aktuellen Schriftsteller nicht so anstellen. Bei Wortspielen und Dialekten gilt das "Schuldeutsch" eh nicht.
Das Würmche mit ehm Schermche uff em Türmche...
:heulnich:

mariana
01-09-2004, 23:19
Glückwunsch :baeehh:

Das Würmche mit ehm Schermche uff em Türmche...
:heulnich:

*g Danke!

Und wer heult hier :rolleyes:
Hab nur eine Zusammenfassung geleistet :)

Ausserdem de't isch eha sagn, das Wä'mche mim Schä'msche uff em Tö'msche ...

:D