Taiji Prinzipien [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Taiji Prinzipien



Simply
09-08-2004, 10:01
Hi Taijifreunde,
wäre doch gut, und bestimmt für einige hilfreich, wenn hier eine Liste der für euch wichtigen Taiji Prinzipien entstehen würde. Es heisst so oft, "na Du musst es halt nach den richtigen Prinzipien machen". Wer hat lust hier an einer Aufzählung mit zu machen,

Prinzipien beim Taiji üben:

1.

2.

3.

usw

scientist
10-08-2004, 22:49
steht zwar in jedem guten taiji buch, aber was solls, fang ich mal an:


wai san he:
1. schulter und hüfte verbindet sich
2. ellbogen und knie verb. sich
3.hände und füße verb. sich

nei san he:
1. herz und verstand
2. sehnen und konochen
3. qi und muskelkraft
verbinden sich


gruß au dem urlaub

Dao
11-08-2004, 11:05
Hi,
hänge einen an.

- bewegt sich der andere nicht, bewege ich mich auch nicht!
- bewegt sich der andere, bin ich schon da (brutal schwierig)!

Simply
15-08-2004, 09:43
find ich gut dass ihr mitmacht,
ich dachte so an die wichtigsten erklärungen, die ihr einemSchüler gebt, "ist natürlich individuell"
damit er seine formbewegungen nach den richtigen Prinzipien macht

Zaphod
16-08-2004, 21:02
find ich gut dass ihr mitmacht,
ich dachte so an die wichtigsten erklärungen, die ihr einemSchüler gebt, "ist natürlich individuell"
damit er seine formbewegungen nach den richtigen Prinzipien macht

die Schultern immer weg von den Ohren ;)

im Ernst: so 'n Zeug wie Schultern sinken lassen, Ellenbogen schwer machen, Steißbein sinken lassen ?

Zaphod

scientist
16-08-2004, 21:24
warum nur schultern, ellenbogen, steißbein. wieso nicht auch handgelenksmuskulatur? fingermuskulatur? gesicht? ohren?....

aber um auch ein bißchen konstruktiv zu sein:

mehr auf der ferse stehen....

Dao
17-08-2004, 11:50
Hi,
die Ferse hat mich inspiriert

- während der Gewichtsverlagerung z.B. von hinten nach vorne, sollte das Gewicht auf der Ferse weiter stabil "schwer-belastet" sein.
Test mit Partner: Der Partner greift mit der Hand unter die Fußsohle und gibt der Partner (mit Gewichtsverlagerung) Rückmeldung, wenn das Gewicht zu sehr nach vorne rutscht, weg von der Ferse!

Simply
24-08-2004, 20:37
interessant,

Du meinst, dass man beim Gewicht nachvorne verlagern generell gern zuviel auf den Fußballen am vorderen bein belastet,

guter Hinweis, könnte evtl auch etwas Einfluss
auf die kniebelastung haben.

wie schätzt ihr die Gewichtsverteilung von Verse
und Vorderfuß etwa ein. Der Boxer belastet ja hauptsächlich vorne
Gruß S.

scientist
25-08-2004, 16:45
ist nicht nur etwas, sondern absolut maßgeblich fürdie knie, besonders wenn du etwas tiefer übst...

Hengli
14-09-2004, 21:27
Hi erst mal an alle Taijipraktizierenden...
also nach meinem Verständnis(ich versuche dem Weg der Chen Familie zu folgen, also Chen Shi Taiji) dient das Taiji Formen Training vor allem dazu Shen Fa zu entwickeln überstetzt ungefähr "die Körperfähigkeit".
Unter Shen fa fällt:
1 Sung Jian Jang Jo - Schulter entspannt - Ellenbogen schwer
2 Brustbein sinkt
3 Schulternest sinken
4 Kreuzbein fallen lassen, Kua locker lassen
5 Knie offen
6 Knie und Ferse sind immer verbunden
7 Gewicht fällt durch Yong Quan in den Boden
und noch viel punkte mehr würde jetzt zu weit führen

durch Shen Fa entsteht mit der Zeit die innere Energie Nei Qi
meiner erfahrung nach ein ganz konkretes Gefühl von Ausdehnung im ganzen Körper, wie aufgepumpt...alle formen ändern sich schlagartig man hat sozusagen aufeinmal ein völlig anderes Taiji....Die seidenübungen verwandeln sich in extrem harte Spiralbewegungen, der ganze Körper wird aufgezogen wie ein Gummi, bei Fajing lässt man einfach los ......bumm/ z.B werden die arme wirklich furchtbar schwer, das Taiji kriegt eine Härte von innen raus, deswegen behaupte ich immer das Taiji eigentlich eine wirklich harte Kampfkunst ist, überhaupt nicht mit Muskelhärte oder so vergleichbar und wirklich sehr sehr anstrengend....
dadurch kann man dann jing einsetzen die Verbindung von Qi und li, Muskelkraft und innere Energie....
Erst wenn Shen Fa entwickelt ist kann man Taiji zum kämpfen einsetzen.....heisst es in den Texten des Chen Clans....dann hat man Neigong und erst dann macht es Sinn damit zu kämpfen oder es zu üben

also ich fange bei meine Schülern mit extrem konsequenten Formentraining an,
sobald ich sehe das sich die Pengkraft entwickelt, geht es weiter mit Tuishou und SV.
Schritt für Schritt eben...
Naja soweit erstmal
Chen Fake

Chiquan
17-09-2004, 13:58
aufmerksamkeit iss manchmal besser als bewusst steuern ...... 90% ist besser als 110% sonst gibts kopfschmerzen *g* :D aber kontinuierlich 90 % natürlich

-fussgelenke entspannen (sehr effektiv..find ich jedenfalls)
-hüfte entspannen
-chi wird einem in die richtige struktur bringen
-natürlich nicht verbissen (natürlichkeit find ich sehr wichtig...warscheinlich weil ich damit noch am meisten probs habe *g*)

Karl-Heinz
17-09-2004, 22:28
-chi wird einem in die richtige struktur bringen


tatsächlich? Erkläre mal...

Renner
18-09-2004, 16:45
Hi,

@ Hengli bzw. Chen Fake

Ich finde das einen guten Ansatz.
Man sollte erstmal entspannen lernen bevor man dann ins Tuishou bzw. sogar SV übergeht und gleich wieder verkrampft.
Ansonsten gibts natürlich eine Wechselbeziehung zwischen Form und Tuishou, beiden profitieren voneinander und man lernt nie aus.

Was ist mit leichtem TuiShou bei Anfängern?
Ich meine mit nur einer Hand unter dem Aspekt der Entspannung und des Fühlens.
Kann man das so schon früh mit einfliessen lassen? Was meinst du bzw. Ihr?

Gruss Renner

Hongmen
25-03-2006, 21:32
Schaut mal auf den Beitrag: Die Prinzipien "Innerer Kampfkunst".

Detlef Zimmermann

Ryo
25-03-2006, 22:53
durch Shen Fa entsteht mit der Zeit die innere Energie Nei Qi
meiner erfahrung nach ein ganz konkretes Gefühl von Ausdehnung im ganzen Körper, wie aufgepumpt...alle formen ändern sich schlagartig man hat sozusagen aufeinmal ein völlig anderes Taiji....Die seidenübungen verwandeln sich in extrem harte Spiralbewegungen, der ganze Körper wird aufgezogen wie ein Gummi, bei Fajing lässt man einfach los ......bumm/ z.B werden die arme wirklich furchtbar schwer, das Taiji kriegt eine Härte von innen raus

Sorry, was ist Shen Fa ?
Und wie Trainiert man dies? ;)

Ansonsten, ich bin der Meinung das man entspannen beim Tuishou üben auch lernen kann da man den wiederstand real spürt.
Sogar besser als in der Form weil man beim Tuishou ja einen realen Partner hat mit Real einwirkender Kraft.

Wichtig ist wohl auch.

Immer und Konsequent üben.

martin3
27-03-2006, 07:20
Hallo Alle,

hier ein klein Text aus Shanghai

Gruß

Martin
http://www.wu-taichi.de


Zehn wichtige Punkte beim Üben des Tai Chi Chuan

Von Ma Hailong (Älterer Bruder von Ma Jiangbao und Vorsitzender der Jianquan
Taijiquan Association Shanghai)
Übersetzt von Dr. Martin Bödicker


Die Lebenskraft ist ein wichtiger Aspekt beim Training des Tai Chi Chuan. Um sie zu fördern, sollte man sich beim Training auf zehn Punkte konzentrieren:

1. Zentriertheit

Das Zentrum ist die Stelle, die beim Strecken und Beugen, beim Öffnen und Schließen unveränderlich bleibt. Beim Üben des Tai Chi Chuan muss man im ganzen Körper die Idee des Zentriert seins bewahren. Hierbei gibt es zwei Aspekte zu beachten.

Die Körperhaltung

Im Klassiker „Das Lied der dreizehn Grundbewegungen“ heißt es:„Das Steißbein ist zentriert und ausgerichtet und der Geist (shen) reicht bis zum Scheitel.“ Hierbei dient der Rücken als Stütze und man bewahrt so das Zentrum und die Ausgerichtetheit. Nach der Idee von „wie am Scheitel aufgehängt“ wird der Unterkiefer ein wenig nach unten geneigt. So wird die Atmung leicht und fließend und wenn man sie in Bauch und Brust zur vollen Entfaltung bringt, sind das Herz/Bewusstsein (xin) und das qi zentriert und harmonisch.

- Das stabile Gleichgewicht

Das stabile Gleichgewicht wird nicht nur im Stand, sondern auch in der Bewegung, d.h. bei den fünf Schrittarten gewahrt. Ganz gleich, ob man vordringt, zurückweicht, nach links oder rechts schaut, man hat immer ein stabiles Gleichgewicht und macht nicht den Fehler sich zur Seite zu neigen oder vor- bzw. zurückzulehnen.

2. Ausgerichtet sein

Bei jeder Körperhaltung sollte man unbedingt sein Bestes tun, ausgerichtet zu sein. Man sollte vermeiden, schief oder schräg zu stehen. Ganz gleich welche Bewegung, der Schwerpunkt muss immer stabil sein. Man darf sich nicht nach vorne beugen oder nach hinten lehnen. Ist der Schwerpunkt stabil, kann man mühelos und gewandt öffnen und schließen. Ansonsten macht man leicht den Fehler des „Voll (shi) und Leer (xu) sind nicht klar unterschieden“.

3. Festigkeit

Festigkeit ist verbunden mit der „Stille ohne Bewegung“. Man muss nach einem gefestigtem Geist streben. Im „Buch der Großen Lehre (Daxue)“ heißt es dazu:„Hat man Kenntnis von seinem Ziel, so ist man gefestigt.“ Dies bedeutet, dass man dann gefestigt ist, wenn man erkennt, was es zu erreichen gilt. Ein Ausdruck der Festigkeit ist:„Das Herz/Bewusstsein (xin) und das qi sind klar und harmonisch. Die Lebenskraft durchdringt alles.“ Dies ist eine der Wurzeln des Daoismus. Beim Üben des Tai Chi Chuan muss die Lebenskraft durch Klarheit, Ruhe und Nicht-Handeln (wuwei) gewahrt werden. Sie sollte nicht von der äußeren Welt beeinträchtigt werden. In den „Aufgezeichneten Gesprächen des Shen Hui (Shen Hui Yulu)“ heißt es zur Festigkeit:„Sobald man gefestigt ist, hat man auch Einsicht. Sobald man Einsicht hat, ist man auch gefestigt.“

4. Sanft sein

Sanft sein bedeutet, unbedingt zu vermeiden, sich von Härte leiten zu lassen. Durch Natürlichkeit (ziran) versucht man die Bewegungen gleichmäßig und entspannt zu entfalten, ohne das man das Gefühl von Steifheit und Stockung hat.

5. Ruhe

Ruhe bedeutet, dass man nach hoher Konzentration der Lebenskraft streben soll. Zur Ruhe gibt es in der chinesischen Philosophie sehr viele Erläuterungen. Im „Buch der Großen Lehre (Daxue)“ heißt es:„Hat man Kenntnis von seinem Ziel, so ist man gefestigt. Hat man Festigkeit, so wird man ruhig. Hat man Ruhe, so wird man gelassen.“ Im Daodejing des Laozi heißt es:„Die äußerste Leere (xu) erreichen. Die vollkommene Ruhe bewahren. Die Zehntausend Dinge (wanwu) gedeihen. Ich kann ihre Rückkehr erschauen.“ Im Buddhismus heißt es:„Ist der Geist klar und ruhig, dann kann die Ruhe Einsicht hervorbringen und die Einsicht kann Weisheit erzeugen.“

Die Ruhe ist unter den Gedanken der klassischen chinesischen Philosophie ein hohes Ideal. Ganz gleich welcher Schule man folgt, man muss diese wichtige Stufe erreichen. Beim Üben des Tai Chi Chuan spricht man von drei Idealen der Ruhe:

- Die Ruhe des Körper

Die Ruhe des Körpers ist von großer Bedeutung. Sie führt dazu, dass die Atmung ruhig und tief ist. Das ist auch gemeint, wenn man sagt:„Das qi sinkt in das Dantian“. In China unterscheidet man drei verschiedene Dantian. Der untere Dantian befindet sich im Bereich unterhalb des Nabels. Der mittlere Dantian im Brustbereich und der obere Dantian zwischen den Augenbrauen. Durch die Ruhe im Körper kann das qi und damit der Atem natürlich (ziran) in das Dantian sinken. Diese Idee ist auch in der Vorstellung der Lebenskraft enthalten.

- Die Ruhe des Herzens/Bewusstseins (xin)

Im alten China glaubte man, dass das Herz/Bewusstsein eng mit der Lebenskraft verbunden ist. Die Bewegungen im Tai Chi Chuan sind von Leichtigkeit und Gewandtheit durchdrungen. Dies ist ein Ausdruck der Konzentration der Lebenskraft und ein Resultat der Ruhe des Herzens/Bewusstseins.

- Die Ruhe des Geistes

Die Ruhe des Geistes verweist auf die natürliche (ziran) Entspannung des Körpers. Dies ist die hohe Stufe des Handelns durch Nicht-Handeln (wuwei) und ist keinesfalls einfach zu erreichen. Man muss lange Zeit sehr hart üben und braucht tiefste Einsicht.

6. Leichtigkeit und Gewandtheit

Leichtigkeit ist das Gegenteil von Schwere. Dies ist ein wichtiger Charakterzug der Kampfkunst Tai Chi Chuan. Leichtigkeit kann auch als Weichheit verstanden werden. In den „Mentalen Erklärungen zum Ausführen der 13 Grundbewegungen“ heißt es aber auch:„Äußerste Weichheit führt zu äußerster Härte.“ Weiterhin sind die Bewegungen von Gewandtheit geprägt. Alle Teilbewegungen sind aufeinander abgestimmt. Im Chinesischen kann unter Gewandtheit aber auch Sensibilität verstanden werden. Daher, wenn man leicht und gewandt ist kann man entspannen und sinken. In den Partnerübungen kann man dadurch das Kleben und Haften beherrschen, was wiederum das Folgen und Verbinden, ohne zu verlieren oder dagegenzuhalten, ermöglicht.

Leichtigkeit und Gewandtheit haben aber gleichzeitig auf keinen Fall die Bedeutung von Nachlässigkeit. Man gebraucht auch nicht explosiv ausbrechende Kraft, denn dies könnte zum Fehler der doppelten Schwere führen. Nachlässigkeit und doppelte Schwere sind zwei große Fehler beim Üben des Tai Chi Chuan, die auf jeden Fall vermieden werden müssen. Bei Streckungen, einschließlich den Faust- und Handballenschlägen, sowie den Tritten, bedeutet dies, dass man die Gliedmaßen zwar streckt, aber niemals ganz durchdrückt oder hart macht. So heißt es auch:„Man erscheint locker, ist aber nicht locker. Man ist bereit zur Entfaltung, aber man entfaltet nicht.“

7. Miteinander verbunden sein

Im Tai Chi Chuan sind alle Bewegungen miteinander verbunden. Die Verbindung der Bewegungen muss vollkommen und ohne jeden Fehler sein. Eine wichtiger Punkt dabei ist die Langsamkeit. Die Suche nach Langsamkeit und Verbunden sein ist ein hohes Ziel im Tai Chi Chuan:

„Das lange Boxen, es strömt ununterbrochen wie ein langer Fluss und das Meer.“

8. Rund und Lebendigkeit

Bei der Übung des Tai Chi Chuan machen Händen und Beine runde Bewegungen. Bei den Schritten geht man in Kreisbögen. Man soll nicht gerade nach vorne oder zurück gehen. Lebendigkeit hat die Bedeutung von Gewandtheit. Insgesamt sollen hier drei Aspekte besprochen werden:

- Die Bewegungen sollen volle Rundungen haben. Nichts darf hervorstechen, einfallen oder unzusammenhängend sein. Alles muss zu einem harmonischen Ganzen verschmolzen werden.

- Gewandtheit und nicht Stocken sind von großer Bedeutung. Strecken und beugen, öffnen und schließen, vordringen und zurückweichen, auf und nieder schauen geschehen frei und ungehindert.

- Rundheit entwickelt sich um die Taille als Achsenmitte. Die Drehungen werden dadurch gewandt und gewähren so den Armen und Beinen Raum zur Bewegung. Dies ist ganz gleich wie bei der Beziehung eines Rades zu seine Radachse. Diese Beziehung darf nicht gelöst werden, weil sonst die Bewegungen in Unordnung geraten.

9. Gewissenhaftigkeit

Gewissenhaftigkeit hat zwei wichtige Aspekte:

- Der erste Aspekt von Gewissenhaftigkeit ist Ernsthaftigkeit. Man strebt sehr ernst nach wirklichem und tiefen Können. Unter keinen Umständen darf man die Dinge zu leicht nehmen. Ganz gleiche welche Bewegung, alle müssen präzise und ohne Fehler ausgeführt werden. Es wird auch gesagt:„Wenn man sich ganz auf eine Sache konzentriert, dann stärkt man alles.“

- Der zweite Aspekt von Beharrlichkeit ist etwas tief zu ergründen. Ein altes Sprichwort sagt:„Wie geschnitten, wie gefeilt, wie geschnitzt, wie geschliffen.“ Um etwas zu ergründen braucht man Praxis und tiefes Nachdenken. Das dies auch eine Freude ist, erklärt Konfuzius in den „Gesprächen“:„Zu lernen und das Erlernte bei Zeiten zu wiederholen, ist das nicht auch erfreulich?“

10. Ausdauer

Auch die Ausdauer hat zwei Aspekte:

- Unter Ausdauer ist zuerst die Beharrlichkeit zu verstehen. Ob strenge Kälte oder drückende Hitze, man sollte sein Training nicht unterbrechen. So heißt es auch:„Man übt auch in der heißesten Sommerzeit und in den kältesten Wintertagen.

- In einer zweiten Bedeutung verweist die Ausdauer auf einen bestimmten Trainingsumfang. Aufgrund der eigenen, angeborenen Vorraussetzungen kann man den Grad der eigenen Anstrengungen schrittweise verstärken. Man sollte es aber nicht zu eilig haben und den Trainingsumfang nur schrittweise erweitern. Die Erweiterung drückt sich in dem Zeitumfang und der Menge der Basisarbeit aus. Der Zeitumfang kann z.B. 45 - 60 Minuten betragen. Er sollte eine dauerhafte Basisarbeit beinhalten, den nur diese ermöglicht ein hohes Können.

Cherubin
27-03-2006, 17:41
mir reichen diese drei punkte:

1. halte den rücken grade (wie den hals eines schwanes)

2. halte den rücken grade (wie den hals eines schwanes)

3. halte den rücken grade (wie den hals eines schwanes)


wenn ich auf mehr achte werde ich wahnsinnig :D

grüße,
cherubin

Trinculo
27-03-2006, 18:04
Gerade wie den Hals eines Schwanes?!? Klar wie Kloßbrühe :D

Cherubin
27-03-2006, 18:11
Gerade wie den Hals eines Schwanes?!? Klar wie Kloßbrühe :D

vielleicht mißverständlich, also:
der rücken ist grade, aber im oberen teil (schulter hals) ist ein kleiner winkel nach vorne (wie beim hals eines schwanes) - besser ?


grüße,
cherubin

Trinculo
27-03-2006, 18:16
Hmm, anatomisch ist mir das klar, aber spürst Du diese Krümmung, wenn Du versuchst, richtig zu stehen?

Viele Grüße,

Trinculo

Zen Frog
28-03-2006, 08:15
1. lächeln
2. leicht aufrichten
3. loslassen

Das hat mir mein erster Trainer im Training immer eingebleut...
Fand ich sehr hilfreich und leicht zu merken.

Cherubin
28-03-2006, 11:40
Hmm, anatomisch ist mir das klar, aber spürst Du diese Krümmung, wenn Du versuchst, richtig zu stehen?

Viele Grüße,

Trinculo


Jein :D

Trinculo
28-03-2006, 11:42
;)