ryoma
20-09-2019, 18:52
Am 30.11. – 01.12.2019 findet im Honbu-Dôjô der Hokushin Ittô-Ryû Hyôhô ein traditionelles Gekikenkai statt. Das ist die zweite Durchführung nach dem letztjährigen Erfolg.
Bei einem Gekikenkai (撃剣会) können Vertreter klassischer Koryû Taryû-jiai Geiko miteinander praktizieren.
Auch Praktizierende des modernen Kendô und Iaidô können daran teilnehmen.
Zudem besteht für die anwesenden Ryûha die Möglichkeit, sich bei einem Kata-Enbu zu präsentieren. Bei dem anschliessenden Buffet am ersten Abend bleibt genügend Zeit, sich untereinander auszutauschen.
Es findet kein eigentliches, offizielles Taryû-jiai (mit aufgezeichneten Ergebnissen) statt. Wie der Name schon sagt, ist es ein gemeinsames Training ohne offizielle Resultate.
Die Veranstaltung findet in einem privaten (sprich anonymen) Rahmen statt. Es werden also weder Teilnehmer-Namen noch Schulnamen veröffentlicht (ausser auf freiwilliger Basis natürlich).
So kann sichergestellt werden, dass niemand mögliche negative Konsequenzen aufgrund seiner Teilnahme befürchten muss.
Das Ziel sollte sein, dass traditionelle Ryûha ihre nach dem Ende des 2. Weltkriegs selbstgewählte, gegenseitige „Isolation“ aufgeben und wieder zurückfinden zu einem echten Miteinander. Sprich, sich nicht nur bei sporadischen Kata-Enbu-Auftritten, die in den Jahrzehnten nach 1945 so beliebt wurden, zu sehen bekommen.
Im angehängten Dokument findet sich das Programm der beiden Tage, die Konditionen für eine Teilnahme sowie einen historischen Abriss zur Thematik (auf Englisch).
P.S. Ein Gekikenkai ist nicht zu vergleichen mit einem modernen Kendô-Wettkampf, den man als Zuschauer selbstverständlich besuchen kann. Dieses Gekikenkai ist nur gedacht für Leute, welche erstens die erwähnten Voraussetzungen erfüllen und zweitens aktiv daran teilnehmen.
Bei einem Gekikenkai (撃剣会) können Vertreter klassischer Koryû Taryû-jiai Geiko miteinander praktizieren.
Auch Praktizierende des modernen Kendô und Iaidô können daran teilnehmen.
Zudem besteht für die anwesenden Ryûha die Möglichkeit, sich bei einem Kata-Enbu zu präsentieren. Bei dem anschliessenden Buffet am ersten Abend bleibt genügend Zeit, sich untereinander auszutauschen.
Es findet kein eigentliches, offizielles Taryû-jiai (mit aufgezeichneten Ergebnissen) statt. Wie der Name schon sagt, ist es ein gemeinsames Training ohne offizielle Resultate.
Die Veranstaltung findet in einem privaten (sprich anonymen) Rahmen statt. Es werden also weder Teilnehmer-Namen noch Schulnamen veröffentlicht (ausser auf freiwilliger Basis natürlich).
So kann sichergestellt werden, dass niemand mögliche negative Konsequenzen aufgrund seiner Teilnahme befürchten muss.
Das Ziel sollte sein, dass traditionelle Ryûha ihre nach dem Ende des 2. Weltkriegs selbstgewählte, gegenseitige „Isolation“ aufgeben und wieder zurückfinden zu einem echten Miteinander. Sprich, sich nicht nur bei sporadischen Kata-Enbu-Auftritten, die in den Jahrzehnten nach 1945 so beliebt wurden, zu sehen bekommen.
Im angehängten Dokument findet sich das Programm der beiden Tage, die Konditionen für eine Teilnahme sowie einen historischen Abriss zur Thematik (auf Englisch).
P.S. Ein Gekikenkai ist nicht zu vergleichen mit einem modernen Kendô-Wettkampf, den man als Zuschauer selbstverständlich besuchen kann. Dieses Gekikenkai ist nur gedacht für Leute, welche erstens die erwähnten Voraussetzungen erfüllen und zweitens aktiv daran teilnehmen.