Robb
08-03-2020, 13:32
Mirko hatte vor 3 Monaten geschrieben es gibt keine Viren. So ich war zu dem Zeitpunkt zu faul um in Literatur nachzuschlagen.
So es läßt sich tatsáchlich streiten, ob V tatsáchlich lebende Organismen sind oder nur ansammlungen großer Molekúle, die unter spezifischen, gúnstigen Bedingungen in der Lage sind, sich zu vermehren. Ihre einzige aktivitát besteht darin, in Zellen anderer Organismen einzudringen und dort Kopien von sich herzustellen. Außerhalb lebender Zellen sind Vieren vollkommen inaktiv.
Sie verbreiten sich ,wenn wir husten oder niesen, manche auch mit dem Blut oder anderen Kórperflúßigkeiten.
Beim Menschen kónnen z.b Viren Schnupfen, Aids, Herpes, Windpocken, Grippe, Kinderláhmung (Polio), Leberentzúndung ( Hepatitis), Gelbfiber, Pocken, Denguefieber und verschiedene Formen der Hautentzúndung (enzepahalitis) hervorrufen.
Bei Tieren sind sie unter anderen verantwortlich fúr Maul- und Klauenseuche bei Rinder, Schafen und Schweinen, Hundestaupe, Tollwut, Afrikanische Schweinepest, Newcastel-Krankheit bei Geflúgel, Rifttalfiber bei Rinder, Schafen und Ziegen, sowie Vesikulárstomatitis bei Rinder, Pferden und Schweinen.
Bei Pflanzen verursachen sie z.b die Mosaik-Virosen bei Tabak, Tomaten und Sojabohnen sowie die Kráuselkrankheit bei Zuckerrúben.
Sie sind kleinstbekannter typ von Krankheitserreger. Viren sind etwa halb bis ein Hunderstel so groß wie die kleinsten Bakterien, von welche sie sich durch eine viel einfachere Struktur und einfachere Vermehrungsart unterscheiden. Es gibt trivitale Virusinfektionen, wie etwa Warzen, Schnupfen und andere eher harmlose Atemwegsinfektionen, V. Die entwicklung von Aids wird durch eine Virusinfektion verursacht, das gleiche gilt fúr verschiedene Arten von Krebs.
Zitate von lexikons meiner Jugend d.h frúher war es scheiß teure Literatur.
So es läßt sich tatsáchlich streiten, ob V tatsáchlich lebende Organismen sind oder nur ansammlungen großer Molekúle, die unter spezifischen, gúnstigen Bedingungen in der Lage sind, sich zu vermehren. Ihre einzige aktivitát besteht darin, in Zellen anderer Organismen einzudringen und dort Kopien von sich herzustellen. Außerhalb lebender Zellen sind Vieren vollkommen inaktiv.
Sie verbreiten sich ,wenn wir husten oder niesen, manche auch mit dem Blut oder anderen Kórperflúßigkeiten.
Beim Menschen kónnen z.b Viren Schnupfen, Aids, Herpes, Windpocken, Grippe, Kinderláhmung (Polio), Leberentzúndung ( Hepatitis), Gelbfiber, Pocken, Denguefieber und verschiedene Formen der Hautentzúndung (enzepahalitis) hervorrufen.
Bei Tieren sind sie unter anderen verantwortlich fúr Maul- und Klauenseuche bei Rinder, Schafen und Schweinen, Hundestaupe, Tollwut, Afrikanische Schweinepest, Newcastel-Krankheit bei Geflúgel, Rifttalfiber bei Rinder, Schafen und Ziegen, sowie Vesikulárstomatitis bei Rinder, Pferden und Schweinen.
Bei Pflanzen verursachen sie z.b die Mosaik-Virosen bei Tabak, Tomaten und Sojabohnen sowie die Kráuselkrankheit bei Zuckerrúben.
Sie sind kleinstbekannter typ von Krankheitserreger. Viren sind etwa halb bis ein Hunderstel so groß wie die kleinsten Bakterien, von welche sie sich durch eine viel einfachere Struktur und einfachere Vermehrungsart unterscheiden. Es gibt trivitale Virusinfektionen, wie etwa Warzen, Schnupfen und andere eher harmlose Atemwegsinfektionen, V. Die entwicklung von Aids wird durch eine Virusinfektion verursacht, das gleiche gilt fúr verschiedene Arten von Krebs.
Zitate von lexikons meiner Jugend d.h frúher war es scheiß teure Literatur.