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Vollständige Version anzeigen : Neu - Original Okinawa Karate in Frankfurt am Main



Okite
22-05-2020, 19:06
Hallo liebe Kampfkunstfreunde und -freundinnen,

ich möchte euch hiermit mitteilen, dass es seit nicht allzu geraumer Zeit Okinawa Karate bzw. Shorin Ryu der Shubukan-Organisation in Frankfurt am Main gibt. Seit neuestem gibt es eine weitere Trainingseinheit - sodass man dienstags und donnerstags für a 2 Stunden die Gelegenheit erhält, Shorin Ryu bei einem äußerst kompetenten Meister zu erfahren und zu trainieren. Das Training ist unheimlich effektiv und nahezu komplett auf den Realfall ausgerichtet - es ist prinzipiell das direkte Gegenteil vom Sport- / Wettkampfkarate, und hier wird nicht nur das Kumite gemeint. Der Meister ist sehr nett und zuvorkommend und bringt die Lehrinhalte direkt auf den Punkt - es herrscht eine familiäre, aber dennoch konzentrierte Trainingsatmosphäre in kleiner, gemischter Gruppe. Als Anfänger (wie ich es im Karate bin) gilt es, die Grundlagen immer wieder zu üben und zu festigen; daher ist eine gesunde Portion Geduld und der entsprechende Wille unabdinglich.
Die Gruppe ist noch im Aufbau und wir freuen uns über jede Person, die sich für diesen "Weg" interessiert und die Chance wahrnimmt, gemeinsam mit dem Shubukan Dojo Frankfurt zu wachsen.

Anbei der Link zum Dojo: http://shubukan.de/index_de.html

Facebook: https://www.facebook.com/pg/shubukan.de/posts/


In diesem Sinne wünsche ich alles Gute.

Liebe Grüße
Okite

period
22-05-2020, 20:37
Das Training ist unheimlich effektiv und nahezu komplett auf den Realfall ausgerichtet - es ist prinzipiell das direkte Gegenteil vom Sport- / Wettkampfkarate, und hier wird nicht nur das Kumite gemeint.

Es ist immer schön, wenn das Angebot erweitert wird! :halbyeaha Aber wenn ich fragen darf, wie soll man sich "das direkte Gegenteil" denn jetzt konkret vorstellen? Es gibt ja sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, was man sich unter dem "Realfall" und einem dafür geeigneten Training denn vorstellen soll.

Beste Grüsse
Period.

Katamaus
22-05-2020, 22:40
Aber wenn ich fragen darf, wie soll man sich "das direkte Gegenteil" denn jetzt konkret vorstellen? Es gibt ja sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, was man sich unter dem "Realfall" und einem dafür geeigneten Training denn vorstellen soll.

Das würde mich auch interessieren. Ich kenne da ein paar „moderne Wettkämpfer“ (naja, nicht mehr ganz so modern), die das äußerst real umsetzen konnten. Wie misst man „real“ denn? (Wobei das hier sicher schon mal Thema war, aber dennoch...)