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tracc
13-08-2004, 16:36
Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)
Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist.

Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!

Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!

Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentra- tionen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.

Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Ohne Kommentar.

Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.

Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!"

Die Aspartam Krankheit

Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süsstoffes Aspartam daran Schuld sei.

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.

Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.

Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.

Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen - alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-light - plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.

Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.

Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!

Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.

Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg "Desert Storm". Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.

Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.

Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.

Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten - tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!

Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?

75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.

Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis, Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.

5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?

Schaurig lustig: Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen. Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben. Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen. Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube. Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten. Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.

Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren PH-Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!

Bleibt nur noch die Frage offen: Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?

ichi
13-08-2004, 17:11
:hammer:

Ist ein Hoax, - sehr alt, sehr dämlich ...

http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/aspartam.shtml

Boozer
13-08-2004, 17:15
Hey Ho,

Ich weiss ja nicht, wo Du das abgeschrieben hast, Keule. Aber wenn das jetzt alles so stimmen würde wie deine Quelle das darstellt, wäre das Zeug doch längst verboten. Zumindest in EINEM Land der Welt. Aber es sind natürlich solche Schauergeschichten, die den Umsatz mit "gesunder" Nahrungssupplementierung ankurbelt.

Übrigens, wenn Du Angst vor Methanol hast, musst Du zu den Light-Produkten ein Schnäpperchen nehmen. Ethanol hemmt nämlich die giftigen Wirkung von Methanol. Einfache kompetitive Hemmung.

So long

Boozer

Anadamid
13-08-2004, 17:24
Leute, glaubt nicht alles was ihr zu lesen bekommt!!!:cool:

Hat ein bischen was von Hexenjagd der Artikel...

Saccharin (einer der anderen zuckerersatzstoffe) wurde auch lange Zeit als krebsauslösend verteufelt. Das hat sich dann aber in vielen Studien widerlegen lassen.

Außerdem hat der Artikel etliche Stellen, die nicht ganz richtig sind oder falsches implizieren oder im falschen Zusammenhang stehn:

Nur ein Beispiel: Multiple Sklerose ist u.a. seit der Einführung der Margarine sprunghaft angestiegen. Außerdem kann kein seriöser Arzt MS anhand von Symptomen zweifelsfrei diagnostizieren!!! "Beweisend"/starke Hinweise für Ms sind Entmarkungsherde im Gehirn... Ich bezweifele, daß Aspartam dies auslöst!

tracc
13-08-2004, 17:44
Hatte mich erschreckt, als ich aspartam bei google eingab.
Es folgen unzählige seiten mit schreckensnachrichten...

Mars
14-08-2004, 10:25
Hatte mich erschreckt, als ich aspartam bei google eingab.
Es folgen unzählige seiten mit schreckensnachrichten...

Falls Du es nocvh nicht weißt: Mindestens 95 % im Internet ist Müll. ;)

kk-nupp
14-08-2004, 12:55
Fix nachgeschaut:

Tödliche Methanoldosis zwischen 30 und 70 ml, vereinfachend: 30 g , molare Masse ~ 30 g/mol
Das heißt: 1 mol Methanol ist tödlich

Aspartam: Molare Masse ~ 300 g/mol, bei der Hydrolyse des Methylesters entsteht aus 1 mol Aspartam 1 mol Methanol.

Das bedeutet: Will ich mich mit Aspartam umbringen, muss ich MINDESTENS 300g Aspartam AUF EINMAL zu mir nehmen. Das wird sicher vorher wieder rauskommen...

Ansonsten wie immer: Die Dosis macht das Gift; Nicht alles glauben; Nicht alles kaufen... Cola ist wirklich Müll.

(Quelle: Hunnius, Pharm. Wörterbuch)

D_Invader
14-08-2004, 15:06
:hammer:

da bleib ich doch bei meinem wasser und dem orangensaft :D
so abwegig finde ich das auch nun nicht. jeder weiss, dass cola extrem ungesung ist, wenige wissen, wie ungesung es tatsächlich ist, nämlich noch viel mehr.

am besten gefällt mir das mit der cia-liste für biochemische kriegsführung lol...

BonsaiRambo
14-08-2004, 15:40
Die Aussagen sind empirisch doch gar nicht haltbar.

Ich trinke gerade bei der Hitze täglich 1 bis 2 große Flaschen Coke light. Geschadet hats mir noch nicht ...

Jedenfalls sind bei mir die Symptome wie Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme noch nicht aufgetreten. :D

Franz
14-08-2004, 16:12
nebenbei erwähnt Süßstoff hat seine Zulassung in der EU als Mastmittel, denkt mal drüber nach...

BonsaiRambo
14-08-2004, 16:42
Ja. Aber nur Natrium Saccharin und das ist nicht in pepsi light enthalten...da ist nur bestes Aspartam drin...sind ja harmlose Aminosäuren ;)

tracc
15-08-2004, 12:45
Wie auf der angeblich seriösen Seite steht:

Es gibt keinerlei ernstzunehmende medizinische Studien, die einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Aspartam-haltigen Lebensmitteln und Krankheiten wie Multipler Sklerose nachweisen konnten.
Gemessen daran ist es geradezu erschreckend, wieviel Unsinn darüber im Internet verbreitet wird.
Es gibt allerdings Hinweise, dass bei auf Aspartam (bzw. Phenylalanin) empfindlichen Personen z.B. Migräne-Anfälle ausgelöst werden können

Das is für mich schon ein Grund, es zu meiden.
Da ich relativ häuftig Kopfschmerzen habe..

Michael Kann
15-08-2004, 13:07
Ja. Aber nur Natrium Saccharin und das ist nicht in pepsi light enthalten...da ist nur bestes Aspartam drin...sind ja harmlose Aminosäuren ;)

Wie im Cola-Light :D

ichi
15-08-2004, 19:55
Das is für mich schon ein Grund, es zu meiden.
Da ich relativ häuftig Kopfschmerzen habe..

Kopfschmerz kann verschiedene Auslöser haben, bei einer Migräne ist er ein Symptom von vielen.

http://www.migraene-info.de/krankheitsbild/index.html

Mir ist da noch eine Stellungnahme von Jean Pütz in die Hände gefallen:

Natürlich prüfen wir bei allen unseren Vorschlägen stets genau, was wir Ihnen da empfehlen. Deshalb möchten wir aus aktuellem Anlaß noch einmal auf den von der Hobbythek seit Jahren empfohlenen Süßstoff Lightsüß HT eingehen.

In letzter Zeit geisterte wieder die Horrormeldung durch die Presse,daß Aspartam als Ursache für Hirntumore in Frage kommen würde.
Die Berichte basieren allesamt auf einer Veröffentlichung des amerikanischen Mediziners Dr. Olney. Olney hatte in einer statistischen Auswertung die Entwicklung der Hirntumorraten in den USA untersucht.
Hierbei stellte er fest, daß Anfang der 70er Jahre bei 3,58 von 100.000 Einwohnern eine Hirntumordiagnose festgestellt wurde. Dem stellte Olney eine im Jahre 1991 auf 5,78 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner erhöhte Rate gegenüber. Olney vermutete nun einen Zusammenhang zwischen dem auffälligen Anstieg der Hirntumorrate 1985 mit der Markteinführung von Aspartam seit dem Jahre 1982. Er berücksichtigte bei der Aufstellung seiner Theorie aber nicht. daß diese Entwicklung nicht gleichmäßig, sondern stark schwankend verlief. Die Hirntumorrate sank nämlich 1984, stieg 1885 dann wieder etwas über das alte Niveau an und schon Ende der 80er Jahre ließ sich erkennen, daß die Aufwärtsbewegung nicht mehr so stark war. Ebenso vernachlässigte er bei seinen Überlegungen, ob die betroffenen Personen überhaupt jemals Aspartam konsumiert hatten.
Und noch einen weiteren, wichtigen Punkt hat er übersehen:
Hirntumore treten in der Altersgruppe der über 65jährigen wesentlich häufiger als bei jüngeren Menschen auf. Bei über 85jährigen nehmen Hirntumore sogar um 500 % zu.
Deshalb führen Fachleute den Anstieg der Hirntumore zum einen auf die entscheidend gestiegne Lebenserwartung, zum anderen aber auf die wesentlich verbesserten Diagnosemöglichkeiten zurück.
Aus Studien der Food and Drug Administration (FDA), die US-Behörde für Lebensmittelüberwachung, ergibt sich außerdem, daß Männer häufiger erkranken als Frauen. Interessant ist in diesem Zusammenhang besonders, daß laut Studien über das Kauf- und Konsumverhalten die Gruppe der Frauen jüngeren und mittleren Alters die meisten Aspartamkonsumenten stellt.
Die FDA hat bereits im November 1996 in einem “Talk Paper” bestätigt, daß Aspartam bedenkenlos verzehrt werden kann und nicht krebserregend ist, ebenso wie viele andere Wissenschaftler die den Behauptungen von Olney ganz klar widersprechen. Die amtliche Statistik (SEER) gibt außerdem Auskunft darüber, daß ein prozentual höherer Anstieg der Hirntumorraten zu einem Zeitpunkt verzeichnet wurde, als Aspartam noch nicht auf dem Markt war. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz in Berlin schließen sich der Meinung der FDA an und weisen auch auf die statistischen Daten des nationalen Krebsinstitutes (NCI) hin, die den Behauptungen von Olney widersprechen. Also lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen. Der Verzehr von Aspartam ist wirklich bedenkenlos möglich. Aber natürlich sind unsere kalorienarmen Rezepte in diesem Hobbytip auch ohne Aspartam zu realisieren, zum Beispiel mit der Ballastsüße HT, die zusätzlich noch gesundheitsfördernde lösliche Ballaststoffe enthält.

Apropos Aspartam
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bringt zu vielen Stoffen einen sogenannten ADI-Wert heraus, das bedeutet acceptable daily intake. Genauer gesagt ist das die Menge, die ein Mensch sein ganzes Leben lang täglich aufnehmen darf, ohne nach heutigem Kenntnisstand irgendwelche gesundheitlichen Nachteile zu erleiden. Rechnet man diesen ADI-Wert der WHO auf unser Lightsüß HT um, welches ja etwa 30% Aspartam enthält, so können davon über 100 Tabletten dieser Art pro Tag eingenommen werden. Das entspricht umgerechnet einer Süßkraft von mehr als 500 bis 600 g Zucker (Zuckeräquivalent). Wer mag schon so süß sein, bzw. soviel Zuckersüßes essen wollen. Übrigens, wegen des hohen ADI-Wertes kann man diesen Süßstoff auch zum Süßen von Getränken aller Art für Kinder empfehlen, im Gegensatz zu der üblichen Mischung aus Cyclamat und Saccharin, bei der schon eine damit gesüßte Flasche Limonade für ein Kind zuviel sein kann, bzw. der ADI-Wert überschritten werden kann.
Ihr
Jean Pütz

tracc
15-08-2004, 22:25
Danke! Interessanter Text!

Shin Jitsu Fu
16-08-2004, 13:10
Es weiß wohl jeder, daß "Fertigprodukte" sehr ungesund sind, weil sie viele E-Stoffe u.ä. enthalten. Diese sind maßgeblich an den vielen Allergien heutzutage schuld.

Süßungsmittel (Zuckerersatzstoffe) gehören zu dieser Liste. Sind auch mittlerweile in fast allen Lebensmitteln enthalten. Ich soll Fertigprodukte meiden, ich soll E-Stoffe meiden, eigentlich alles, was derart künstlich hergestellt, aber als "Lebensmittel" (man analysiere bitte mal dieses Wort) bezeichnet wird.

Zum Leben brauche ich keine E-Stoffe und ich verzichte soweit mir möglich darauf! Diese Art der Ernährung ist mir zu suspekt, auf Aussagen "kann bedenkenlos konsumiert werden" verlasse ich mich nicht, es sind auch immer Aussagen der Hersteller(-lobby)!

Übrigens veröffentlicht die WHO (Weltgesundheitsorganisation) ihre Berichte so, wie sie in der Marktwirtschaft grad gebraucht werden. Wenn mal eben der Absatz für Blutdruck senkende Medikamente zu stark fällt und daraufhin finanzielle Nöte der Arzneimittelindustrie die Folge sind, wird z.B. der Wert für Bluthochdruck einfach mal gesenkt - und schon werden wieder mehr blutdrucksenkende Mittel verkauft.

Das ist Fakt!

Ichigeki
16-08-2004, 13:29
Lebensmittel bedeutet, dass es etwas ist, was du zum Leben brauchst, richtig. Wenn jemand gerne etwas isst was Zucker enthält, aber den Zucker nicht verträgt, dann greift er zu Süßstoff.. Im eigentlichen Sinne sollte Süßstoff dabei eine Ergänzung zum Zucker sein.

Also in einer Art und Weise ein Lebensmittel? Was dabei heraus gekommen ist, ist eine andere Sache!

Franz
16-08-2004, 14:36
Reference: IP/03/705 Date: 19/05/2003

HTML: EN FR DE
PDF: EN FR DE
DOC: EN FR DE


IP/03/705

Brüssel, 19. Mai 2003

Süßstoffe: Kommissar Byrne begrüßt Zustimmung des Rates

Der Ministerrat der EU hat heute eine politische Übereinkunft gefunden über den Vorschlag der Europäischen Kommission, zwei neue Süßstoffe in der Europäischen Union zuzulassen (Sucralose und Aspartam-Acesulfamsalz) und die Verwendung des Süßstoffs Cyclamat zu verringern.

David Byrne, für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständiges Kommissionsmitglied, dankte dem Rat für seine Unterstützung: "Wie immer, wenn es um die Zulassung von Lebensmittelzusatzstoffen geht, beruhen auch die Vorschläge der Kommission über Süßstoffe auf seriösen wissenschaftlichen Sicherheitsbewertungen und dienen dem Verbraucherschutz. Ich danke dem Rat für seine Unterstützung".

Die Zulassung und Verwendung von Süßstoffen ist wie bei allen Lebensmittelzusatzstoffen auf Ebene der EU geregelt(1), d. h. in allen Mitgliedstaaten gelten dieselben Regeln. Nach diesen Vorschriften können Zusatzstoffe in der EU nur zugelassen werden, wenn sie sicher und technisch notwendig sind und den Verbrauchern nützen. Der Wissenschaftliche Lebensmittelausschuss (WLA), ein unabhängiges Gremium, das die Kommission in Fragen der Verbrauchergesundheit und der Lebensmittelsicherheit berät, legt ADI-Werte fest, die angeben, welche Menge eines Zusatzstoffes ein Mensch auf die Lebenszeit berechnet täglich aufnehmen kann, ohne seine Gesundheit nennenswert zu gefährden

Bevor die Kommission die Zulassung der beiden Süßstoffe vorschlug, hatte der WLA ihre Sicherheit bestätigt. Die Stellungnahmen des Ausschusses zu Sucralose und Aspartam-Acesulfamsalz können hier abgerufen werden:

http://europa.eu.int/comm/food/fs/sc/scf/out68_en.pdf

http://europa.eu.int/comm/food/fs/sc/scf/out57_en.html

vgl. Ziffer 9.4

Der WLA hat auch den Süßstoff Cyclamat erneut geprüft. Die vorliegenden neuen Daten geben zwar keine Hinweise, dass Cyclamate für den Menschen schädlich sind, aber wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass die Umsetzungsquote von Cyclamaten im Körper höher ist als bisher angenommen, weshalb der Ausschuss beschloss, den ADI-Wert für diesen Stoff von 11 auf 7 mg/kg Körpergewicht zu senken.

Mit ihrem Vorschlag, die Verwendung in Lebensmittelkategorien wie Kaugummi und Speiseeis zu verbieten und bei Erfrischungsgetränken zu verringern, will die Kommission sicherstellen, dass die Aufnahme unter dem neuen ADI-Wert bleibt. Die politische Übereinkunft des Rates folgt dem veränderten Vorschlag der Kommission, in dem sie beschlossen hat, den Gebrauch dieses Süßstoffes in Erfrischungsgetränken noch weiter zu reduzieren und die Verringerung auch auf Fruchtsäfte und Milchgetränke auszuweiten.

Nächste Schritte

Nach der heute erzielten politischen Übereinkunft, wird der Rat demnächst formell einen Gemeinsamen Standpunkt verabschieden. Das Europäische Parlament wird dann den Vorschlag in 2. Lesung beraten

Weitere Informationen:

Website der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz über Lebensmittelzusatzstoffe:

http://europa.eu.int/comm/food/fs/sfp/addit_flavor/additives/index_de.html

(1)Die Zulassung von Süßstoffen in der EU ist durch folgende Vorschriften geregelt:Die Rahmenrichtlinie 89/107/EWG über Lebensmittelzusatzstoffe nähert die Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten an und legt die Verfahren und Kriterien für die Zulassung von Zusatzstoffen fest.Die Richtlinie 94/35/EG über Süßstoffe regelt, welche Süßstoffe unter welchen Bedingungen für Kategorien von Lebensmitteln zugelassen sind. Mit dem aktuellen Vorschlag wird die Richtlinie zum zweiten Mal seit ihrer Verabschiedung 1994 geändert.

Quelle:http://europa.eu.int/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/03/705&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en