Vollständige Version anzeigen : Einfluss von Drogen in einer SV-Situation
MTrookie
23-10-2020, 13:37
Guten Tag zusammen,
ich mal wieder mit einer Frage, die eine bestimmte Situation ausmalt:
Stellt euch eine SV-Situation vor mit einem auf Koks, Alkohol, Chrystal Meth, Cannabis, etc... berauschten Gegner (ohne Waffen und ein einfaches 1 vs. 1 bei dem sich die aggressive Situation angebahnt hat, sprich jeder wusste, dass es gleich knallt). Ihr selber seid nüchtern und trainierte KKler ((Kick-)Boxen, MT, MMA) oder SVler (WT, KM,..) und könnt/wollt nicht fliehen.
Euer Zureden zeigt keine Wirkung. Der Gegner ist zwar auf seinem Drogenrausch, jedoch noch voll reaktionsfähig und sehr aggressiv. Also wir schließen einen komplett besoffenen Gegner, der nicht mal mehr geradeaus gucken kann aus. Zudem ist er etwas kleiner (<10 cm) und deutlich leichter (>20 kg) als ihr und betreibt keinen Kampfsport und hat sonst auch keine Erfahrung im Kämpfen wirklich.
Also gerade an die Straßenkampferfahrenen/Polizisten/Security Leute unter uns:
Wie schätzt ihr die Situation für euch als den nüchternen Part ein? Hat man eine Chance gegen einen mit Aufputschmitteln versorgten, aggressiven Gegner mit seiner Kampfsporterfahrung? Man liest ja sehr viel von Schlägereien, die dann sogar so krass ausarten, weil der Schläger, der so auf Drogen war nicht mehr aufhören konnte einzuschlagen/einzutreten und dadurch, dass Opfer schwerverletzt ins KH kommt oder sogar verstirbt.
Solche Situationen kommen leider in meiner Gegend häufiger vor....
Danke für eure Einschätzung/Erfahrungen!
Little Green Dragon
23-10-2020, 14:33
Also aggressive Typen auf Cannabis habe ich jetzt bislang noch nicht getroffen, die waren meist eher sehr relaxt...
Ansonsten kann man nur sagen: Es kommt drauf an.
Wenn jemand so auf Droge ist, dass es normalen körperlichen Schmerz erst gar nicht wahrnimmt hilft auf kein Kampfsport - außer Du schaffts es ihn KO zu hauen.
Da hilft dann eben nur die reine zahlenmäßige Überlegenheit um so jemanden ruhig zu stellen.
Du hast eigentlich nur eine Möglichkeit. Du musst so schnell wie möglich das Gleiche nehmen wie er. Dadurch wird sein Vorteil ausgeglichen und du als der Größere gewinnst. ;-)
Also ernsthaft beantwortet: ist zu pauschal, den Ausgang kann man nicht theoretisch vorausberechnen. Das kommt wirklich auf den Einzelfall an.
Dr.Jekyll
23-10-2020, 15:01
Guten Tag zusammen,
ich mal wieder mit einer Frage, die eine bestimmte Situation ausmalt:
Stellt euch eine SV-Situation vor mit einem auf Koks, Alkohol, Chrystal Meth, Cannabis, etc... berauschten Gegner (ohne Waffen und ein einfaches 1 vs. 1 bei dem sich die aggressive Situation angebahnt hat, sprich jeder wusste, dass es gleich knallt). Ihr selber seid nüchtern und trainierte KKler ((Kick-)Boxen, MT, MMA) oder SVler (WT, KM,..) und könnt/wollt nicht fliehen.
Euer Zureden zeigt keine Wirkung. Der Gegner ist zwar auf seinem Drogenrausch, jedoch noch voll reaktionsfähig und sehr aggressiv. Also wir schließen einen komplett besoffenen Gegner, der nicht mal mehr geradeaus gucken kann aus. Zudem ist er etwas kleiner (<10 cm) und deutlich leichter (>20 kg) als ihr und betreibt keinen Kampfsport und hat sonst auch keine Erfahrung im Kämpfen wirklich.
Also gerade an die Straßenkampferfahrenen/Polizisten/Security Leute unter uns:
Wie schätzt ihr die Situation für euch als den nüchternen Part ein? Hat man eine Chance gegen einen mit Aufputschmitteln versorgten, aggressiven Gegner mit seiner Kampfsporterfahrung? Man liest ja sehr viel von Schlägereien, die dann sogar so krass ausarten, weil der Schläger, der so auf Drogen war nicht mehr aufhören konnte einzuschlagen/einzutreten und dadurch, dass Opfer schwerverletzt ins KH kommt oder sogar verstirbt.
Solche Situationen kommen leider in meiner Gegend häufiger vor....
Danke für eure Einschätzung/Erfahrungen!
Kann jetzt nur von Erfahrungen mit Stressern auf Alkohol reden, hatte für die aber dann deutlich mehr Nachteile als Vorteil.....Die Reaktionen sind langsamer, die Bewegungen unkoordiniert, das Gleichgewicht schlecht. Außerdem neigen die oft zu massiver Selbstüberschätzung und greifen mit"offen Visier " an , sprich achten nicht auf Deckung und Selbstschutz, sind völlig offen. Und auch wenn der Alk das Aggressionslevel steigert und das Schmerzempfinden senkt, spätestens wenn der Würgegriff sitzt wurden bei mir alle plötzlich wieder nüchtern und verhandlungsbereit.... Also ein Angreifer der Alkohol getrunken hatte (auch wenn er nicht völlig besoffen ist) würde ich eher als Vorteil ansehen ( für den Verteidiger)
aggressiv auf cannabis halte ich auch für unwahrscheinlich bei reinen cannabis-konsumenten.
anders sieht es wohl aus, wenn alk oder tilidin im spiel ist.
StefanB. aka Stefsen
23-10-2020, 15:22
Ich nehm den bekifften! :blume:
amasbaal
23-10-2020, 15:47
Ich nehm den bekifften! :blume:
ja, mit "deeskalationstechniken". wenn man dabei nett ist, gibt der dann vielleicht sogar was ab.
Willi von der Heide
23-10-2020, 15:47
Dienstlich:
Mit mehreren Leuten zu Boden bringen, fixieren, abführen, Bericht schreiben.
Privat:
Karate Kid III ( :D ):" Ein Mann der nicht stehen kann, kann nicht kämpfen ! "
https://www.youtube.com/watch?v=6P1jXi3cgsU
P.S.:
Ich würde mir ernsthaft Gedanken machen über einen Wohnortwechsel.
Antikörper
23-10-2020, 16:12
Wie schätzt ihr die Situation für euch als den nüchternen Part ein?
Ich hau den natürlich um
Hat man eine Chance gegen einen mit Aufputschmitteln versorgten, aggressiven Gegner mit seiner Kampfsporterfahrung?
klar
PS:
Magst du deine Chancen abklären um dich mal mit so jemanden anzulegen oder möchtest du über die Wirkung spezifischer Drogen auf den Körper diskutieren?
Wenn jemand so auf Droge ist, dass es normalen körperlichen Schmerz erst gar nicht wahrnimmt hilft auf kein Kampfsport - außer Du schaffts es ihn KO zu hauen.
Lernt man nicht genau das im Kampfsport?
miskotty
24-10-2020, 14:40
ja, mit "deeskalationstechniken". wenn man dabei nett ist, gibt der dann vielleicht sogar was ab.
Ich werfe ihm eine Tafel Schokolade zu
Schnueffler
24-10-2020, 15:39
Ich werfe ihm eine Tafel Schokolade zu
Verschwendung.
Stixandmore
24-10-2020, 15:50
Verschwendung.
Und Klischee hoch 10:biglaugh:
Ich sag mal so, in einer SV-Situation hab ich gar nicht die Zeit und Möglichkeit rauszufinden, ob mein Gegenüber irgendwelche Drogen genommen hat.
Klar, vllt ist der voll Aggro, daß müssen aber nicht unbedingt Drogen sein..
Deshalb behandel ich immer alle, als hätten sie Drogen genommen.. :D
Aggresive Verhaltensweisen hängen ja eher vom Character, als von den genommenen Drogen ab..
Und mit Kampfsporterfahrung sehe ich da eher Vorteile..
Little Green Dragon
24-10-2020, 20:15
Lernt man nicht genau das im Kampfsport?
Wie viele Leute hast Du in Deiner Kampfsportkarriere schon tatsächlich richtig KO (also mit „Lichter aus“) gehauen?
Was hat meine KO Quote damit zu tun, dass man genau das in der KK/KS lernt?
Ein Gegner der voll drauf ist, ist ein großes Problem und ganz sicher nicht leicht auszuschalten trotzdem funktionieren dort die gleichen Dinge die man im VK lernt (Boxen, Ringen) auch wenn einiges schwer anzubringen ist. Was nicht funktioniert ist sanftes kontrollieren.
Meine Quote im reinen Kyokushin (Knockdown Rules): In 2 Kämpfen einmal den Gegner KO geschlagen (durch Betrug durfte er dann weiter machen, dauerte aber etwas - dann nach Punkten verloren), einmal selbst KO gegangen (durch nachziehen mit Knie nach dem Gong, Gegner wurdedisqualifiziert). Im Kyokushin Budo Kai und Escrima keine (da wurde aber auch mit Helm gekämpft). Du kannst gerne mal auf so ein Turnier mitfahren, da siehst Du genug KOs, auch von Kämpfern die abgehen wie unter Drogen.
Im Training: Auch den eine oder anderen über die Jahre ausgeteilt, obwohl dies dort die Ausnahme sein sollte und auch war.
Rückfrage:
Hattest Du schonmal mit so jemand zu tun (ich schon, allerdings zum Glück ohne KK Background)?
Wie oft hast Du Leute die Schlagen können „draußen“ erlebt?
Hat man eine Chance gegen einen mit Aufputschmitteln versorgten, aggressiven Gegner mit seiner Kampfsporterfahrung?
Aus regelmäßiger, praktischer, Erfahrung mit dieser Klientel: Ja.
Zu Boden bringen und da fixieren ist kein Problem, ich bringe die sogar schonend runter, ohne dass sie sich verletzen. Selber habe ich noch nie etwas abbekommen.
Wenn die unten sind machen wir sie halt mit mehreren fest. Wäre ich alleine müsste man ihn halt schlafen schicken.
Little Green Dragon
25-10-2020, 10:19
Was hat meine KO Quote damit zu tun, dass man genau das in der KK/KS lernt?
Weil sich Dein vorheriger Beitrag so liest als hättest Du eine eher unzutreffende Vorstellung davon, was es heißt jemanden KO zu schlagen.
Es ist eben nicht so einfach - erst recht nicht wenn der andere durch Drogen da entsprechend gepusht ist. Deiner „Logik“ folgend müsste ja jeder Boxkampf mit KO enden - schließlich haben die das ja gelernt.
Und ja ich hatte in meiner Sani-Zeit genug mit hochagressiven Menschen auf Alk oder anderem zu tun.
Was Du so alles in eine Frage hineindeutest, von leicht habe ich nichts gesagt.
Zur Erinnerung, es geht hier rum:
Der Gegner ist zwar auf seinem Drogenrausch, jedoch noch voll reaktionsfähig und sehr aggressiv. Also wir schließen einen komplett besoffenen Gegner, der nicht mal mehr geradeaus gucken kann aus. Zudem ist er etwas kleiner (<10 cm) und deutlich leichter (>20 kg) als ihr und betreibt keinen Kampfsport und hat sonst auch keine Erfahrung im Kämpfen wirklich.
Dragon: Deiner „Logik“ folgend müsste ja jeder Boxkampf mit KO enden - schließlich haben die das ja gelernt.
Nein, dies Logik ist nicht von mir, die reimst Du Dir zusammen. Aber wenn Du mal versuchst logisch zu denken kommst Du darauf warum dies nicht so ist und warum auch dies für's aktuelle Thema relevant ist. Kleiner Tipp: Man lernt beim Boxen nicht nur anzugreifen.
Und damit umzugehen ist etwas das ein (VK) Kampfsportler besser drauf hat als ein untrainierter den er lernt genau dies .
Thorben_01
25-10-2020, 11:47
Weis einer
In wie weit Drogen etc Einfluss auf die KO Fähigkeit und anderes haben?
Beispiel Lebertreffer oder 2. harter Lowkieg auf den Oberschenkel, Blutwürger etc pp
bei allen diesen Techniken werden ja unterschiedliche Reize gesetzt.
Dr.Jekyll
25-10-2020, 13:14
Weis einer
In wie weit Drogen etc Einfluss auf die KO Fähigkeit und anderes haben?
Beispiel Lebertreffer oder 2. harter Lowkieg auf den Oberschenkel, Blutwürger etc pp
bei allen diesen Techniken werden ja unterschiedliche Reize gesetzt.
Blutwürger müsste eigentlich immer funktionieren, egal wie der andere drauf ist. Lowkick ist ja ( solange nicht grade der Knochen zertreten wird) eher ne Schmerzsache, da dürfte die Toleranz durch bestimmte Mittlelchen doch stark zunehmen. Bei Lebertreffer wahrscheinlich auch, aber bin jetzt nicht ganz so sicher....
Pansapiens
25-10-2020, 13:28
-
Little Green Dragon
25-10-2020, 13:56
Nein, dies Logik ist nicht von mir, die reimst Du Dir zusammen.
Nein - es ist eine logische Schlussfolgerung im Hinblick auf Deine Aussage.
Jemand der massiv in seinem Schmerzempfinden reduziert ist musst Du schon so hart treffen, dass trotzdem dann die Lichter ausgehen.
Und wenn man da jetzt fragt:
„Das lernt man doch im Kampfsport?“
geht das in dem Kontext nun mal an der Realität vorbei - nicht umsonst werden da eben in der Praxis andere Techniken als „So hart draufhauen bis er hoffentlich umfällt“ eingesetzt.
Jemand der massiv in seinem Schmerzempfinden reduziert ist musst Du schon so hart treffen, dass trotzdem dann die Lichter ausgehen.
Hmm, meiner Erfahrung nach ist der Zusammenhang Schlaghärte-Treffer-KO recht diffus. Soll heißen, habe schon mit relativ lockeren Schlägen volle Knockouts erlebt und umgekehrt mir auch schon mal den Haxen oder die Faust am Kopf des anderen blutig geschlagen, ohne dass die Lichter ausgingen. (Das einzige was ich für mich als Lehre rausziehen konnte ist, dass ich nicht auf einen KO spekuliere. Wenn er KO geht, fein, aber mein Ziel ist das "satte" Treffen an sich, ohne dabei gleich auf irgendeine bestimmte Wirkung zu hoffen.)
Nein - es ist eine logische Schlussfolgerung im Hinblick auf Deine Aussage.
Nö, kleiner Tipp, um eine logische Schlussfolgerung zu ziehen wäre mehr nötig gewesen – so reimst Du Dir halt etwas zusammen. Und wenn du meinst Kampfsport hilft (extra für dich, dass bedeutet nicht: garantiert den Erfolg, kein Risiko, einfach,….) nicht bei einem Gegner der körperlich und kämpferisch so deutlich unterlegen und unbewaffnet ist, wie vom TE in der Frage angegeben, „nur“ halt auf Droge, dann erstaunt mich dies schon.
Also mein „Angstgegner“ sieht definitiv anders aus, trotzdem würde ich so jemand soweit möglich aus dem Weg gehen.
Schwierig.........
sehr schwer einzuschätzen, kämpfen geht immer, aber macht das Sinn? Wenn man irgendwie als Türsteher fungiert und Du nicht "gehe" kannst, tja dann muss man schnell agieren. Denn es hilft ja nichts nach Deiner Aussage den Agressor irgendwie ruhig zu stellen. Demnach aktiv werden. Zu Boden bringen, fixieren! Das wäre die erste Wahl. WENN sich aber noch "Freunde" von ihm im Umfeld bewegen, sieht die Sache wieder anders aus. DANN wirst Du dem Kampf tatsächlich nicht aus dem Weg gehen können und im Stand die Sache bereinigen müssen. Jeglichen Bodenkampf oder fixieren am Boden, never ever!
Das was er konsumiert hat, ist ja meist nur Spekulation und von daher ist der Eigenschutz an erster Stelle.
Guten Tag zusammen,
ich mal wieder mit einer Frage, die eine bestimmte Situation ausmalt:
Stellt euch eine SV-Situation vor mit einem auf Koks, Alkohol, Chrystal Meth, Cannabis, etc... berauschten Gegner (ohne Waffen und ein einfaches 1 vs. 1 bei dem sich die aggressive Situation angebahnt hat, sprich jeder wusste, dass es gleich knallt). Ihr selber seid nüchtern und trainierte KKler ((Kick-)Boxen, MT, MMA) oder SVler (WT, KM,..) und könnt/wollt nicht fliehen.
Euer Zureden zeigt keine Wirkung. Der Gegner ist zwar auf seinem Drogenrausch, jedoch noch voll reaktionsfähig und sehr aggressiv. Also wir schließen einen komplett besoffenen Gegner, der nicht mal mehr geradeaus gucken kann aus. Zudem ist er etwas kleiner (<10 cm) und deutlich leichter (>20 kg) als ihr und betreibt keinen Kampfsport und hat sonst auch keine Erfahrung im Kämpfen wirklich.
Also gerade an die Straßenkampferfahrenen/Polizisten/Security Leute unter uns:
Wie schätzt ihr die Situation für euch als den nüchternen Part ein? Hat man eine Chance gegen einen mit Aufputschmitteln versorgten, aggressiven Gegner mit seiner Kampfsporterfahrung? Man liest ja sehr viel von Schlägereien, die dann sogar so krass ausarten, weil der Schläger, der so auf Drogen war nicht mehr aufhören konnte einzuschlagen/einzutreten und dadurch, dass Opfer schwerverletzt ins KH kommt oder sogar verstirbt.
Solche Situationen kommen leider in meiner Gegend häufiger vor....
Danke für eure Einschätzung/Erfahrungen!
Du solltest neben Kampfsport und SV-Erfahrung auch Masse und keine Angst haben.
Leute auf Alkohol sind aggressiver und skrupelloser als normale Leute , aber haben Probleme in der
Koordination, aber Leute auf Koks oder Speed sind gefährlicher da sie sehr aggressiv und hemmungslos sind und
kaum schmerzempfinden haben. Ich hatte auf meiner Arbeitsstelle im Asylheim einen Junkie auf Speed und Koks.
Er war nur 1,70m groß und nur 70 kg schwer, aber wir brauchten 3 Securitys um ihn zu fixieren.
Er war kaum zu bändigen und erst mit Schlägen und Hebeln auf Knie und Ellenbogengelenke zu Boden zu bringen.
Also als Normalo hast du wenig Chancen ohne KS-Erfahrung und solltest gut rennen können.
Little Green Dragon
26-10-2020, 20:24
Nö, kleiner Tipp, um eine logische Schlussfolgerung zu ziehen wäre mehr nötig gewesen
Warum hast Du es dann nicht für nötig gehalten mehr zu schreiben?
Weil es nicht um mich ging sondern um deine fragwürdige Aussage bzgl. Nutzen von Kampfsport im angesprochenen Szenario (siehe auch Banger’s Beitrag), warum gehst Du hier auf meine diesbezüglichen (zugegeben, sarkastisch formuliert ist vielleicht nicht hilfreich) Fragen und Aussagen nicht einfach mal ein anstatt mir ständig etwas in den Mund zu legen. Von daher, mal wieder sinnlos.
@Banger: Ich denke im Beispiel war der ohne KS Erfahrung der Aggressor. Zumindest lese ich es so.
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