Vollständige Version anzeigen : Reicht eine Übung pro Muskelgruppe aus um dort die Muskeln wachsen zu lassen?
Max32123
02-06-2021, 21:05
Oder müsste man z.B. 2, 3, 4 oder sogar 5 verschiedene Übungen für z.B. den Bizeps verwenden?
Schnueffler
02-06-2021, 21:08
Was ist dein Ziel?
Bodybuilding? Dann brauchst du mehr.
Kratsteigerung für den Kampfsport? Grundübungen und funktionelle Übungen.
Max32123
02-06-2021, 21:33
Was ist dein Ziel?
Bodybuilding? Dann brauchst du mehr.
Kratsteigerung für den Kampfsport? Grundübungen und funktionelle Übungen.
Es heißt doch immer ungefähr: Bizeps, maximal mögliches Gewicht, so das man ungefähr 7 Wiederholungen pro Satz schaut, 3 Sätze, dann ist die Kraft raus.
Jetzt frage ich mich wenn man das mit Kurzhanteln Curls gemacht hat, woher soll dann die gleiche Kraft für Langhantel Curls kommen? und danach noch für zig weitere Übungen für den Bizeps?
Oder Bildhafter: Wenn ich bei der ersten Übung 100 kg schaffe, dann schaffe ich für den gleichen Muskel bei der zehnten Übung keine 100 kg. Aber wenn die zehnte Übung die erste ist, dann schaffe ich 100 kg.
Schnueffler
02-06-2021, 21:47
Es heißt doch immer ungefähr: Bizeps, maximal mögliches Gewicht, so das man ungefähr 7 Wiederholungen pro Satz schaut, 3 Sätze, dann ist die Kraft raus.
Jetzt frage ich mich wenn man das mit Kurzhanteln Curls gemacht hat, woher soll dann die gleiche Kraft für Langhantel Curls kommen? und danach noch für zig weitere Übungen für den Bizeps?
Oder Bildhafter: Wenn ich bei der ersten Übung 100 kg schaffe, dann schaffe ich für den gleichen Muskel bei der zehnten Übung keine 100 kg. Aber wenn die zehnte Übung die erste ist, dann schaffe ich 100 kg.
Das macht wenig Sinn, weil du die Frage deines Ziels nicht erklärst. Denn danach richtet sich das Training.
Es heißt doch immer ungefähr: Bizeps, maximal mögliches Gewicht, so das man ungefähr 7 Wiederholungen pro Satz schaut, 3 Sätze, dann ist die Kraft raus.
Nein, das heisst es keineswegs immer - Sätze, Wiederholungen, Intensität und Übungsauswahl hängen extrem von Trainingsphilosophie und -Programm ab, die wiederum zielabhängig sind. Dito die Anzahl der Übungen.
Beste Grüsse
Period.
Pansapiens
03-06-2021, 02:22
Reicht eine Übung pro Muskelgruppe aus um dort die Muskeln wachsen zu lassen?
Oder müsste man z.B. 2, 3, 4 oder sogar 5 verschiedene Übungen für z.B. den Bizeps verwenden?
Eine Übung reicht IMO für den Bizeps.
Seit wann ist das eine Muskelgruppe?
Mehrere Übungen sind bei Muskeln sinnvoll, die auf verschiedenen, separat belastbaren Anteilen bestehen, wie z.B. der Brustmuskel.
Den kann man oben, in der Mitte oder unten unterschiedlich belasten.
Daher machen ja Bodybuilder mitunter gerne (positives) Schrägbankdrücken, in der Annahme, den oberen Teil stärker zu belasten.
Der Bizeps hat - wie der Name schon sagt - zwar auch zwei Köpfe, aber mit den üblichen Übungen sollte man beide ausreichend belasten.
Je nach Anspruch braucht man eventuell gar keine spezielle Übung für die Armbeugemuskulatur, da die ja bei allen Zugübungen mit belastet wird.
Kurzhanteln haben den Vorteil, dass Du da einerseits die Hand (den Unterarm) drehen kannst, was auch eine Funktion des Bizeps ist, und den Muskel mehr vordehnen.
Es heißt doch immer ungefähr: Bizeps, maximal mögliches Gewicht, so das man ungefähr 7 Wiederholungen pro Satz schaut, 3 Sätze, dann ist die Kraft raus.
Jetzt frage ich mich wenn man das mit Kurzhanteln Curls gemacht hat, woher soll dann die gleiche Kraft für Langhantel Curls kommen? und danach noch für zig weitere Übungen für den Bizeps?
Oder Bildhafter: Wenn ich bei der ersten Übung 100 kg schaffe, dann schaffe ich für den gleichen Muskel bei der zehnten Übung keine 100 kg. Aber wenn die zehnte Übung die erste ist, dann schaffe ich 100 kg.
Wenn der Muskel vorermüdet ist, hast Du natürlich nicht mehr die gleiche Kraft, aber das ist ja auch schon vom ersten zum zweiten Satz so und durchaus gewollt.
Im Hypertrophietraining (Muskelwachstum) ist die Pausendauer zwischen den Sätzen auch üblicherweise kürzer, als im Maximalkrafttraining, damit sich der Muskel weniger erholen kann und so sukzessive mehr und mehr ermüdet.
Mit sieben Wiederholungen bist Du da bei normaler Bewegungsgeschwindigkeit aber eher knapp über der unteren Grenze.
Schnueffler
03-06-2021, 11:09
...
Seit wann ist das eine Muskelgruppe?
...
Wenn man kleinlich ist, sagt es doch schon der Name: BIceps, 2 Köpfe.
TREiBERtheDRiVER
04-06-2021, 01:10
Oder müsste man z.B. 2, 3, 4 oder sogar 5 verschiedene Übungen für z.B. den Bizeps verwenden?
Wieviele Sätze und verschiedene Übungen du machst, hängt von der Tages-Performance, der Belastbarkeit (Vorermüdung) und der gewünschten Ermüdung ab. Und natürlich ob Anfänger oder Fortgeschrittener.
Es heißt doch immer ungefähr: Bizeps, maximal mögliches Gewicht, so das man ungefähr 7 Wiederholungen pro Satz schaut, 3 Sätze, dann ist die Kraft raus.
Jetzt frage ich mich wenn man das mit Kurzhanteln Curls gemacht hat, woher soll dann die gleiche Kraft für Langhantel Curls kommen? und danach noch für zig weitere Übungen für den Bizeps?
Wenn du mit Kurzhantel Curls anfängst, dann kannst du danach noch am Kabelzug weiter machen und danach zB noch an einer Maschine. Das sind dann andere Belastungen, von frei bis geführt, und so kannst du gezielt den Muskel (die Muskelgruppe) bis zur gewollten Ermüdung bringen - auch wenn das Gewicht dann runter geht. Im nächsten Arm-Training nimmst du dann keine Kurzhantel, sondern eine Langhantel oder fängst am Kabelzug oder Maschine an usw. Zusätzlich kann man noch in der Art des Anfassens variieren (unterfassen oder Griff von oben oder "gerade").
Ein umfassendes Bizeps Training beinhaltet die Belastung von 4 Muskeln: Langer & Kurzer Kopf des Bizeps, den Brachialis und den Brachioradialis.
https://st.depositphotos.com/1752931/1481/i/600/depositphotos_14814527-stock-photo-biceps-brachii-brachioradial-brachialis-muscles.jpg
Je nach Übung, kann man das Eine oder das Andere intensiver ansteuern. Deswegen macht man normalerweise verschiedene Übungen um alle Strukturen einer Gruppe gezielt anzusprechen - das möchlichst maximale rausholen. Anderes Beispiel: Squats (normal bis sumo), dann Beinpresse (eng bis weit), dann seitlicher Squat Walk mit Bändern oder Squat mit Ausfallschritt dann zB Stepper.
Natürlich kann man auch einfach nur eine Übung machen (Bizeps Curls mit Kurzhanteln), aber das wird nicht den gleichen Erfolg haben, wie jemand der variiert.
lg
Katamaus
04-06-2021, 06:54
Natürlich kann man auch einfach nur eine Übung machen (Bizeps Curls mit Kurzhanteln), aber das wird nicht den gleichen Erfolg haben, wie jemand der variiert.
So wie ich das mal gelernt habe, variiert man das aber nicht im Einzeltraining, sondern mit der Zeit über die diversen Trainingsprogramme hinweg!?!? :confused:
Ansonsten hatten wir das gerade ja im anderen Faden (ist halt schwierig wenn 20 Threads zu fast demselben Thema aufgemacht werden): ich würde nicht nach Muskelgruppen, sondern Funktion/Anforderung aufgliedern: horizontales Ziehen, vertikales Ziehen, Drücken, Hüftstreckung, Kniestreckung, laterale Kette, etc. Ansonsten wäre wohl eher das BB-Forum zu frequentieren.
TREiBERtheDRiVER
14-06-2021, 01:36
So wie ich das mal gelernt habe, variiert man das aber nicht im Einzeltraining, sondern mit der Zeit über die diversen Trainingsprogramme hinweg!?!? :confused:
Was meinst du mit Einzeltraining?
Katamaus
14-06-2021, 06:07
Was meinst du mit Einzeltraining?
Soll heißen, dass ich nicht im einem Training alle Muskeln bzw. alle Anteile eines Muskels trainiere, sondern mit den Programmen, die ich während der Woche variiere und alle 6-8 Wochen ändere, so dass langfirstig alle Muskelanteile bzw- aufgaben mal drankommen - aber nicht in jedem einzelnen Training.
Ist der TE eigentlich noch da?
TREiBERtheDRiVER
16-06-2021, 02:06
Soll heißen, dass ich nicht im einem Training alle Muskeln bzw. alle Anteile eines Muskels trainiere, sondern mit den Programmen, die ich während der Woche variiere und alle 6-8 Wochen ändere, so dass langfirstig alle Muskelanteile bzw- aufgaben mal drankommen - aber nicht in jedem einzelnen Training.
Ist der TE eigentlich noch da?
Es wird dir bestimmt nicht möglich sein, eher nur den inneren und/oder äußeren Bizeps zu ermüden, und den Brachialis zu schonen. Oder anders rum. Du hast immer eine Teil-Ermüdung der nicht ganz fokussierten Muskeln einer Muskelgruppe. Also lieber einmal alles.
Verstehe nicht wie das gehen soll was du da beschreibst.
Katamaus
16-06-2021, 06:06
Verstehe nicht wie das gehen soll was du da beschreibst.
Lies mal die Ausgangsfrage. Man muss keine 5 verschiedenen Übungen machen, auch nicht für Muskeln mit mehr als 2 Köpfen. Man sollte aber die Übungen über die Zeit variieren (Anpassung = gut, Gewöhnung = schlecht). Keine Ahnung, wie man das sonst erklären soll.
Oder war dir nicht klar, dass je nach Übung für eine Muskelgruppe verschiedene Anteil unterschiedlich stark belastet werden? :confused:
Lies mal die Ausgangsfrage. Man muss keine 5 verschiedenen Übungen machen, auch nicht für Muskeln mit mehr als 2 Köpfen. Man sollte aber die Übungen über die Zeit variieren (Anpassung = gut, Gewöhnung = schlecht).
Nun, es wurde ja schon oben geschrieben. Es hängt sehr stark von der Zielsetzung ab, für BB würde ich Dir da beispielsweise widersprechen (wobei es nicht gleich5 sein müssen). Für viele andere Zielsetzungen uneingeschränkt zustimmen.
ThomasL: Der (fast) keine Isolationsübungen mehr im Programm hat.
Schnueffler
16-06-2021, 07:32
...
ThomasL: Der (fast) keine Isolationsübungen mehr im Programm hat.
Isolationsübungen habe ich auch derzeit nur drin, wiel ich die Zeit und die Möglichkeit habe, einen großen Split zu trainieren. Ansonsten beschränke ich mich auch nur auf Verbundübungen.
Katamaus
16-06-2021, 11:13
wobei es nicht gleich5 sein müssen.
Womit du mir dann eben genau nicht widersprichst. :D
Ich hab ja nicht gesagt, dass man nicht mehrere Übungen pro Muskelgruppe machen sollte (je nach Zielsetzung eben, wie du sagst). Aber eben nicht alle erschöpfend und eben auch nicht notwendigerweise so viele dass jeder spezifische Muskelanteil mindestens einmal in einem Training dran kommt. Das gilt, soweit ich das bisher verstanden habe, auch im BB. Oder machst du da an einem Tag Brust mit Schrägbank, Flachbank, Schrägbank negativ, kombiniert mit Kurzhantel und Langhantel, 5 Liegestützvarianten, Flyings usw. nur weil da jeweils andere Bereiche des Muskels gereizt werden? Nur darauf bezog ich mich.
Gesendet von meinem SM-G986B mit Tapatalk
. Aber eben nicht alle erschöpfend und eben auch nicht notwendigerweise so viele dass jeder spezifische Muskelanteil mindestens einmal in einem Training dran kommt. Das gilt, soweit ich das bisher verstanden habe, auch im BB. Oder machst du da an einem Tag Brust mit Schrägbank, Flachbank, ...
Ja, man trainiert nicht nur einzelne Muskeln "isoliert" sondern macht auch unterschiedliche Übungen für unterschiedliche Bereich und zwar in jedem Training und immer alle bis zur Erschöpfung . Zumindest war dies zu meiner Zeit so üblich (war aber auch ein anderes Jahrtausend).
Oder machst du da an einem Tag Brust mit Schrägbank, Flachbank, Schrägbank negativ, kombiniert mit Kurzhantel und Langhantel, 5 Liegestützvarianten, Flyings usw. nur weil da jeweils andere Bereiche des Muskels gereizt werden? Nur darauf bezog ich mich.
Gesendet von meinem SM-G986B mit Tapatalk
genau diese Vorgehensweise sieht man nicht selten in Gyms . Wenn es als Phase in Folge der Periodisierung erfolgt , kann es durchaus mal sinnvoll sein , aber oft ist es als permanentes Programmbestandteil zu beobachten und da bin ich auch schon immer skeptisch gewesen .
aber auch hier , ist es mal wieder Typabhängig . manche fahren ganz gut damit , andere stagnieren bezeiten ,aber verpassen den Punkt ihr Programm zu wechseln.
zuzm Thema selbst .
am Anfang genügen durchaus wenige oder nur eine Übung pro Muskelgruppe , um ausreichende Reize für Wachstum zu schaffen . üblicherweise als Kreistraining (nicht Zirkeltraining) . schon allein um erstmal die Ausführung mehr im Fokus zu haben. ...dann Wechsel zu Stationstraining mit mehreren Sätzen hintereinander ...... dann erst ev. zum Split .
also viel Raum um mit wenigen bis eine Übung/en pro Gruppe auszukommen . man kann eh nicht gleich mit voller Intensität arbeiten (Vor und Nachteil)....viel wichtiger ist aber ,wann der zweite Schritt , wann die Programmwechsel erfolgen und wie.
da aber auch die Regeneration sich anpasst müssen die Reizabstände irgendwann verkürzt werden und spätestens da , sind Wechsel und Stapelung der Übungen angebracht . wie du schon richtig sagst . anpassen ja aber nicht gewöhnen . und Ziel ist es immer mit den Programmen und Überarbeiten , vor der Anpassung
herzulaufen ..
das alles bezieht sich hier nur auf Training Richtung Muskelwachstum .
genau diese Vorgehensweise sieht man nicht selten in Gyms . Wenn es als Phase in Folge der Periodisierung erfolgt , kann es durchaus mal sinnvoll sein , aber oft ist es als permanentes Programmbestandteil zu beobachten und da bin ich auch schon immer skeptisch gewesen .
aber auch hier , ist es mal wieder Typabhängig . manche fahren ganz gut damit , andere stagnieren bezeiten ,aber verpassen den Punkt ihr Programm zu wechseln.
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Programm verändern / anpassen und trotzdem in jeder Einheit verschiedene Bereiche eines Muskels zu attackieren ist kein Widerspruch. Nicht zuletzt deshalb gibt es im BB so viele verschiedene Übungen und Übungsvarianten. Dazu kann man auch innerhalb einer Übung auf ganz unterschiedliche Art- und Weise Belastung erzeugen. Wobei ich Dir recht gebe, viele haben ihr Programm und bleiben dabei (war bei mir so, damit ich auch bis zum Ende gute Fortschritte gemacht, eventuell wäre mit mehr Variation aber noch mehr drinnen gewesen).
@Schnueffler: Zeit ist mit einer der Gründe warum ich fast keine Isolationsübungen mehr mache. Sie können aber natürlich dennoch ihre Berechtigung haben.
Programm verändern / anpassen und trotzdem in jeder Einheit verschiedene Bereiche eines Muskels zu attackieren ist kein Widerspruch. Nicht zuletzt deshalb gibt es im BB so viele verschiedene Übungen und Übungsvarianten. Dazu kann man auch innerhalb einer Übung auf ganz unterschiedliche Art- und Weise Belastung erzeugen. Wobei ich Dir recht gebe, viele haben ihr Programm und bleiben dabei (war bei mir so, damit ich auch bis zum Ende gute Fortschritte gemacht, eventuell wäre mit mehr Variation aber noch mehr drinnen gewesen).
Kann gut sein, dass du es sogar genau richtig gemacht hast, und Erfolg gibt dir Recht. Ständiges Programm-Hopping ist eigentlich einer der größten Fehler im Krafttraining.
Übungswechsel in gewissem Rahmen ist nicht verkehrt, aber es sollte immer in einem zusammenhängenden Gesamtsystem passieren. Genau den Punkt befolgen viele nicht, wenn sie ständig "den Muskeln verwirren wollen", wie es in den Studiomärchen oft gesagt wird. Bin da voll bei Cam67.
Programm verändern / anpassen und trotzdem in jeder Einheit verschiedene Bereiche eines Muskels zu attackieren ist kein Widerspruch. Nicht zuletzt deshalb gibt es im BB so viele verschiedene Übungen und Übungsvarianten. Dazu kann man auch innerhalb einer Übung auf ganz unterschiedliche Art- und Weise Belastung erzeugen. Wobei ich Dir recht gebe, viele haben ihr Programm und bleiben dabei (war bei mir so, damit ich auch bis zum Ende gute Fortschritte gemacht, eventuell wäre mit mehr Variation aber noch mehr drinnen gewesen).
du hast völlig Recht , man kann auch innerhalb des selben Rahmens , des selben Programms, sehr viel variieren ...... mit den Pausen .. den Intensitäten ... den Ausführungen (z.b. Verzögerungen , oder umgedreht Beschleunigungen ...usw. ) , den Winkeln .. , um eine Gewöhnung zu verhindern bzw. die Anpassung nicht ankommen zu lassen .
wenn man das hinbekommt und es ist immernoch zielführend ...dann bist du beim Instinkttraining angekommen ..Gratulation.
dann hast du dir ein Gefühl für die notwendigen Reize erarbeitet , entsprechend dem aktuellen Zustand deiner Muskulatur und deiner Zielstellung.
spätestens hier sind die Übungsfolgen , Menge , und Art nur noch zweitrangig .
spätesten hier hat man ne Menge Spielraum bei Erschöpfung , noch nicht genügender Regerarion, aber auch bei kleineren Verletzungen oder Beeinträchtigungen , Winkel und Intensität zu finden um trotzdem effektiv (in Sinne der Zielstellung ) zu trainieren .....
aber .......DAS schaffen in meinen Augen nur Wenige , aber ebenso in meinen Augen, sollte es genau dort hin führen ..
Programme sind am Anfang Krücken , notwendig , aber nicht ewig bindend .
Kann gut sein, dass du es sogar genau richtig gemacht hast, und Erfolg gibt dir Recht.
So ist es. War aber zu meiner aktiven BB Zeit auch der Standard. Die "Lehrbücher" aus der Zeit waren aber auch noch von Arni geschrieben :D
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