Vollständige Version anzeigen : Tae Kwon Do Men (Roman)
Magister Scriptor
04-12-2021, 13:34
Liebe Freunde der Kampfkunst,
heute darf ich Euch meinen nächsten Roman ankündigen:
Tae Kwon Do Men – Entgegen dem Himmel
Der Südkoreaner Kim ist gerade 20 geworden und beginnt in Berlin zu studieren. Seinen Eltern gelang einst die Flucht aus Nordkorea in den demokratischen Süden. Yun ist ebenfalls 20. Sein Vater ist nordkoreanischer Diplomat in Deutschland. Am Rande einer Diskussionsrunde in der Studentenschaft geraten Kim und Yun aneinander. Während der eine für eine freie und offene Gesellschaft eintritt, ist der andere ein glühender Verehrer seines großen Führers. Die Affäre spitzt sich zu, als sich beide in dieselbe Frau verlieben.
Die Ehre verlangt von den Tae Kwon Do-Kämpfern, ihren Konflikt im sportlichen Wettkampf auszutragen. Da ihre Stile der Kampfkunst im Vollkontakt nicht vergleichbar sind, einigen sie sich auf ein Reglement, dessen Härte sie zuvor nie gespürt haben. Ihre Interpretationen des Tae Kwon Do wollen sie im brutalen K1-System auf die ultimative Probe stellen. Während die Spannungen zwischen ihren Heimatländern einen neuen Krieg befürchten lassen, gehen sie an ihre Grenzen und bereiten sich auf einen Kampf vor, der entgegen dem Himmel zu verlaufen verspricht ...
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Euer Magister Scriptor Konrad Gladius
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UPDATE!
Tae Kwon Do Men
Entgegen dem Himmel
Paperback
340 Seiten
ISBN-13: 9783740786762
Verlag: TWENTYSIX
Erscheinungsdatum: 7.12.2021
Ladenpreis: € 12,95
https://www.twentysix.de/shop/tae-kwon-do-men-konrad-gladius-9783740786762
Kunoichi Girl
04-12-2021, 14:09
:halbyeaha ,
falls noch kreative anregungen benötigt werden:
https://www.youtube.com/watch?v=4yDDmaMnmRU
Der Meister mit dem Hut könnte von der Bösartigkeit (bereits während des ganzen vorherigen Films) m.E. fast als Nordkoreaner (natürlich nur Klischee) durchgehen.
Woher er kommt, wird nach meiner Erinnerung im Film gar nicht aufgelöst
Magister Scriptor
05-12-2021, 17:54
Es war Mitte März 2018, als ich die erste Idee zu einem Roman über Tae Kwon Do in ein Dokument schrieb. Seitdem stand der Klappentext für dieses Projekt fest. Die koreanische Kampfkunst bot gerade im Hinblick auf die damalige, politische Lage für mich eine wunderbare Herausforderung als Schriftsteller.
Es dauerte jedoch bis in den September 2018 hinein, ehe ich eine erste Zusammenfassung formulierte, um damit auf mögliche Partner zuzugehen. Im Juni 2018 bekam ich die Gelegenheit, zusammen mit einem guten Freund die 1. Staffel von Cobra Kai zu „suchten“ und ich bekenne mich hiermit als ein Fan der Serie.
Nach Abschluss eines weiteren Romanprojekts inspirierte mich der Ansatz, nicht klare Fronten von „Gut“ gegen „Böse“ zu haben, sondern Menschen mit ihren Stärken, Schwächen und Beziehungen zu zeigen. Vermutlich wäre Tae Kwon Do Men um vieles ärmer ohne die Anregungen, die ich durch Cobra Kai erhielt.
Als ich den Roman im ersten Quartal 2019 schrieb, war die zweite Staffel noch nicht angelaufen. Einige „Eastereggs“, welche man bald im Roman finden kann, sind somit eher zufällige Übereinstimmungen mit den Serienstaffeln zwei oder drei. Auch wird der geneigte Leser hoffentlich erkennen, dass mein Roman nicht einfach nur ein Klon der Serie ist. Politik, sowohl auf Verbandsebene als auch innerkoreanisch und international, spielt eine wichtige Rolle für den Rahmen der Handlung. Zudem sind meine Hauptcharaktere ein paar Jahre älter als die US-Schulkids und haben etwas andere Sorgen. Dennoch: Dass ich ein Fan der Serie (und auch der zugrunde liegenden Kinofilme) bin, sollte man bei der Lektüre des Romans recht leicht erkennen können.
Als ich den Roman Mitte 2019 so weit hatte, dass mein Literaturagent damit auf Verlagssuche gehen konnte, war ich voller Hoffnung, dass ein großer Publikumsverlag sich hierfür begeistern könnte. Vielen Verlagslektoraten mussten wir jedoch überhaupt erst einmal erklären, dass der Roman nicht gewaltverherrlichend ist ... Wie dem auch sei, jetzt sind es nur noch wenige Tage bis zu seinem Erscheinen und ich bin sehr gespannt darauf, wie er von den Aktiven der koreanischen Kampfkunst und allen Interessierten angenommen wird.
Magister Scriptor
07-12-2021, 08:30
Heute präsentiere ich Euch das Cover des Romans, der sehr bald erscheinen wird. Hierzu gibt es einiges zu berichten. Weitere Infos folgen in Kürze.
Magister Scriptor
08-12-2021, 08:38
Liebe Freunde der Kampfkunst,
der Roman ist erschienen!
„Tae Kwon Do Men“ wird bald bei allen großen Buchhändlern im Internet und im Laden zu beziehen sein (ISBN-13: 9783740786762).
Der Preis liegt bei € 12,95.
Hier findet Ihr den Roman und könnt auch die ersten 20 Seiten probelesen:
https://www.twentysix.de/booksample?json=http%3A%2F%2Fwww.twentysix.de%2Fge tjson.php%3Fobjk_id%3D3637666%26hash%3D158ee11089d 1e479bf18ed7bfd1d2be2
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und freue mich auf Eure Meinungen.
Herzliche Grüße,
Euer Konrad Gladius (alias Magister Scriptor)
Magister Scriptor
11-12-2021, 09:00
Ein möglichst spektakuläres Action-Bild suchte ich für das Cover des Romans, als ich jenes Bild von Siriphong Thumpharak (topphotoengineer) bei 123RF entdeckte.
Hier findet Ihr das Original: https://de.123rf.com/photo_82976551_portr%C3%A4t-von-zwei-asiatischen-taekwondo-profi-mit-schwarzem-g%C3%BCrtel-hand-f%C3%BCr-den-gewinner-isoliert-in-.html
Ich war, wie man heute so sagt, „geflashed“. Die Models erkannte ich als nahezu perfekte Darsteller für meine beiden Hauptcharaktere. Wenn Ihr den Roman gelesen habt, gehe ich fest davon aus, dass Ihr das auch so sehen werdet. Einziger Schönheitsfehler: Die Fotomodelle sind klar als WT-Teakwondoin zu erkennen. Das passt jedoch nicht zur Geschichte, denn die nordkoreanische Hauptfigur ist natürlich ein Vertreter der ITF und deren Dobok (Trainingsuniform) sieht nun mal anders aus.
Der Grafikerin schickte ich das gefundene Bild sowie Beispiele für ITF-Doboks mit der Bitte, den linken Kampfkünstler umzukleiden. In meinem Leichtsinn dachte ich mir, dass einfache Umfärbungen für einen Bekleidungswechsel ausreichen würden. Weit gefehlt! Der Teufel steckte mal wieder im Detail. Es ist dem Ehrgeiz der Künstlerin zu verdanken, dass das Ergebnis so toll geworden ist. An einigen Stellen musste sie „mogeln“. Das werden die Taekwon-Doler unter Euch sicher erkennen, wenn sie sich die Zeit für einen genauen Blick nehmen möchten. Ich bin auf jeden Fall sehr dankbar, dass der Roman ein Cover besitzt, welches nicht nur die Romanhelden zeigt, sondern auch auf andere Weise den Geist der Erzählung einfängt. Was ich damit meine, wird sich Euch bestimmt nach der Lektüre erschließen.
An dieser Stelle folgt noch ein ganz großes Dankeschön in Richtung der Grafikerin: Super Arbeit, Alena!
Magister Scriptor
21-12-2021, 08:52
Der Roman ist erst seit zwei Wochen zu haben und schon hat er es in die Bestsellerliste von TWENTYSIX geschafft!
47322
[Stand: 21.12., 9.45 Uhr]
Die Lieferzeiten sind zum Teil immer noch astronomisch. Trotzdem wird der Roman wohl bei einigen von Euch unter dem Weihnachtsbaum liegen, worüber ich mich sehr freue.
Ich wünsche Euch eine spannende Lektüre und ein besinnliches Weihnachtsfest.
Euer Konrad Gladius
Mal eine Frage zum Thema:
Die Ehre verlangt von den Tae Kwon Do-Kämpfern, ihren Konflikt im sportlichen Wettkampf auszutragen.
Woher stammt eigentlich diese Idee? Ich habe bisher weder gehört dass unter Koreas Studenten der Begriff der Ehre so ein große Bedeutung hat, noch, dass es für Taekwondoin eine Pflicht gibt ihre Ehre im Kampf zu verteidigen.
hallosaurus
21-12-2021, 10:52
Ich fände es ja irgendwie einen geilen twist, wenn es zum Showdown kommt, der Nordkoreaner gezwungen durch seinen Führer wirklich nur tkd gelernt hat bzw. Kampfsportsbezogen nicht über den Tellerrand gucken durfte und dementsprechend limitiert ist während der Südkoreanische Kämpfer im Rahmen der demokratischen Wahlmöglichkeit Muay Thai trainiert hätte und ihn dann einfach richtig weg haut.:biglaugh:
Magister Scriptor
22-12-2021, 09:04
Woher stammt eigentlich diese Idee? Ich habe bisher weder gehört dass unter Koreas Studenten der Begriff der Ehre so ein große Bedeutung hat, noch, dass es für Taekwondoin eine Pflicht gibt ihre Ehre im Kampf zu verteidigen.
Vielen Dank für Deine Frage, denn hier ergibt sich aufgrund des Klappentexts tatsächlich die Möglichkeit für eine Interpretation, welche so nicht zur Geschichte passt. Ich versuche hier, eine Antwort zu geben, ohne allzu viel von der Handlung zu verraten, und hoffe, dass mir dies auch gelingt.
Das Verhältnis der beiden Hauptcharaktere des Romans ist vereinfacht mit dem Wort „kompliziert“ zu umschreiben. Bei ihrem Konflikt geht es nur zum Teil um das Verteidigen ihres Egos, was gerne fälschlicherweise mit „Ehre“ gleichgesetzt wird. Sie haben tatsächlich, neben allen Meinungsverschiedenheiten, ein großes Problem miteinander und suchen nach mehreren Vorfällen, welche ihr Umfeld verstören, nach einer zivilisierten Lösung. Als Kampfsportler besinnen sie sich darauf, dass ein fairer Wettkampf wohl die beste Lösung darstellt. Dieses Vorgehen ist auch mit dem Ansehen gegenüber ihren sozialen Kontakten, also ihrer Ehre, in Einklang zu bringen. Damit streben sie eine gewaltfreie Lösung an und diese bringt sie auf einen Weg zum tieferen Verständnis ihrer Kampfkunst und wird schlussendlich für beide zu einer prägenden Erfahrung.
Ich gestehe, dass ich hier einen echten Spagat aus einer Antwort und dem Vermeiden von Spoilern hinlegen musste. Wenn man das Buch gelesen hat, wird man jedoch verstehen, wie der Satz gemeint ist.
Magister Scriptor
22-12-2021, 09:08
Ich fände es ja irgendwie einen geilen twist, wenn es zum Showdown kommt, der Nordkoreaner gezwungen durch seinen Führer wirklich nur tkd gelernt hat bzw. Kampfsportsbezogen nicht über den Tellerrand gucken durfte und dementsprechend limitiert ist während der Südkoreanische Kämpfer im Rahmen der demokratischen Wahlmöglichkeit Muay Thai trainiert hätte und ihn dann einfach richtig weg haut.:biglaugh:
Das ist eine interessante Idee, entspricht jedoch nicht der Intention des Romans. Vielmehr sind beide Koreaner gezwungen, in ihrer Vorbereitung über den Tellerrand zu schauen. Dabei kehren sie zu den Ursprüngen des Tae Kwon Do zurück und erhalten nachhaltige Inspiration, um ihren Stil der Kampfkunst (ITF-Taekwon-Do, WT-Taekwondo) auf die Herausforderung anzupassen. Der Showdown hält dann ein paar Überraschungen parat, weshalb ich diesem auch rund 40 Romanseiten einräume.
Ich gestehe, dass ich hier einen echten Spagat aus einer Antwort und dem Vermeiden von Spoilern hinlegen musste. Wenn man das Buch gelesen hat, wird man jedoch verstehen, wie der Satz gemeint ist.
Danke für die Antwort. Ich glaube jetzt besser zu verstehen was die Intention ist. Aufgrund des Klappentextes könnte man meinen, es sei so eine Art Jugendroman, der nicht sehr in die Tiefe geht, sondern irgendwie für Kampfsport begeistern soll.
Magister Scriptor
09-01-2022, 07:56
Das E-Book ist ab jetzt kurzzeitig zum Aktionspreis verfügbar! Ihr bekommt es im Moment für € 1.99 (regulär € 3,99).
https://www.amazon.de/Tae-Kwon-Do-Men-Entgegen-ebook/dp/B09PVD76BH/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1641714649&sr=8-1
Magister Scriptor
03-02-2022, 14:13
In der Februar-Ausgabe der Taekwondo Aktuell findet Ihr ein Interview zum Roman.
https://www.taekwondo-aktuell.de/2022/01/31/aktuelle-ausgabe-taekwondo-aktuell-im-februar-5/
Herzliche Grüße an dieser Stelle an die TA-Redakteurin Sibylle Maier.
Kunoichi Girl
03-02-2022, 16:29
In der Februar-Ausgabe der Taekwondo Aktuell findet Ihr ein Interview zum Roman. ...
:halbyeaha ,
so viel hättest Du hier aber m.E. schon spoilern können, dass Meister Park in dem Roman auch vorkommt.
ich überlege mir, ob ich jetzt beleidigt bin.
Lofantyr
18-05-2022, 17:37
Gestern habe ich mit „Tae-Kwon-Do-Men“ meinen dritten Roman von Magister Scriptor aka Konrad Gladius zu Ende gelesen.
Der Fantasyroman "Da'Jin'Zat" hat mir sehr gefallen (insbesondere wegen der Das-Schwarze-Auge-Welt), und beim „Martial Arts Killer“ galt es, einen Mörder zu schnappen - diese Nebenaspekte fehlen bei "Tae-Kwon-Do-Men" leider, weswegen es meiner Meinung nach das bisher schwächste Werk des Autors ist.
Was Konrad Gladius aber bei diesem Roman mehr als bei seinen bisherigen Werken unterstreicht, ist der verbindende Aspekt des Sports - über Nationen, Religionen, Geschlechter und Verbandsgrenzen hinweg – ein wahres Plädoyer für die Menschlichkeit. :)
PS: Ich erinnere mich, wie ich damals in einen Taekwondo-Kurs hineingeschnuppert habe. Nach der ersten Trainingseinheit konnte ich danach eine Woche lang kaum laufen vor lauter Muskelkater…
Magister Scriptor
24-05-2022, 21:31
Danke fürs Lesen und für Deine Meinung. Du zeigst hier einen interessanten Aspekt auf, der mir durchaus bewusst ist und den ich gerne etwas genauer erkläre.
Wenn man sich an die Arbeit als Schriftsteller heranwagt, dann findet man hierzu eine ganze Reihe von Tipps im Internet. Einer der grundlegenden ist, dass jedes Werk in ein Genre gehört und man dieses und seine Zielgruppe genau benennen können sollte. Genres sind zum Beispiel Fantasy, Liebesgeschichten oder Krimis.
Hin und wieder schafft es ein Schriftsteller, ein neues Untergenre zu entwickeln, welches sich etablieren kann. Zum Beispiel könnte man sich vorstellen, Krimis in einer Fantasywelt zu schreiben, bei denen alle Fälle von einer Liebesgeschichte flankiert werden. Funktioniert dies, dann schreibt ein Autor so seine Bücher und es findet sich auch eine Leserschaft, die dies mag und jede Neuerscheinung des Autors kauft.
Sollte sich der Autor nun von seinem Genre entfernen und zum Beispiel Erotikthriller schreiben wollen, dann werden ihm in den seltensten Fällen seine Leser folgen. Denn diese suchen ja nach anderer Unterhaltung. Schriftsteller wählen daher gerne Pseudonyme für verschiedene Genres, um ihre Leser nicht zu vergraulen.
Wie man alleine an der oben angegebenen Liste erkennen kann, ist jeder aufgeführte Roman aus einem anderen Genre („Da’Jin’Zat“ Fantasy, „Martial Arts Killer“ Krimi und „Tae Kwon Do Men“ New-Adult-/Sportroman). Es ist also durchaus nicht verwunderlich, wenn eine New-Adult-Leserin „Tae Kwon Do Men“ feiert, während die gleiche Person mit „Da’Jin’Zat“ nichts anfangen kann. Warum schreibe ich in so vielen Genres? Ganz einfach, ich habe für mich das „Genre“ der Kampfkunstromane entdeckt. Diese mit Sportromanen gleichzusetzen, ist falsch. Die vielen Stile, Spielarten und Akteure bieten eine geradezu unendliche Inspiration, spannende Geschichten zu verfassen. Vordergründig bewegen diese sich dabei in anderen Genres, jedoch nur, wenn man die Existenz der „Kampfkunstbelletristik“ negiert. Und ja, es gibt nicht viele, vor allem deutschsprachige Autoren, welche hierzu schreiben oder etwas geschrieben haben. Beispiele sind „Kung-Fu Mama“ von Petra Liebkind, „Die Legende der Nonne“ von Stefan Friebel oder „Der Drachentempel“ von Bernhard Moestl.
Ich arbeite mit meinen Möglichkeiten daran, dass sich die „Kampfkunstbelletristik“ etabliert, und bin der festen Überzeugung, dass sich genug Menschen dafür begeistern können. Die kleinen Erfolge meiner jüngst erschienenen Romane lassen darauf hoffen, dass ich recht habe. Und by the way ... ich finde es enorm spannend, Kampfkunstgeschichten in verschiedenen, etablierten Genres zu erzählen. Mir bereitet dies enorm viel Freude beim Schreiben. Quasi fertig habe ich in diesem Sinne übrigens auch einen Mystery-Thriller, einen Mittelalterroman und zwei Bände eines Kinderbuchs sowie noch jede Menge Ideen und Konzepte. Ich freue mich darauf, Euch diese in den kommenden Jahren zu präsentieren.
Christoph Delp
03-12-2022, 11:55
Hi Konrad,
ich wünsche dir viel Erfolg für dieses und deine anderen Bücher.
Gruß
Christoph
Bücherwurm
03-12-2022, 14:26
Ich hatte ja bisher zu dem Begriff "Fremdschämen" keinen großen Bezug, aber ich bekomme nach und nach einen Eindruck.
Magister Scriptor
03-12-2022, 14:57
@Christoph: Danke!
Zu meiner oben aufgeführten Liste kommt nun noch Bert Obernosterer mit „Mattenprosa“ (https://www.kampfkunst-board.info/forum/showthread.php?193132-Buchvorstellung-Mattenprosa-eine-Grappling-und-MMA-Kom%C3%B6die-in-25-Kapiteln) sowie Angelika Weingessel-Linner mit „Flieg, kleiner Drache!“ hinzu. Und natürlich freue ich mich besonders auf Christophs Muay Thai Roman! https://www.kampfkunst-board.info/forum/showthread.php?192851-Roman-Muay-Thai
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