Vollständige Version anzeigen : Tipps für das Abnehmen
Servus,
ich frage für einen guten Kollegen von mir der gerne noch weiter abnehmen möchte.
Der Kollege ist 22 Jahre alt, unsportlich und 1,92 m groß, wiegt 105 Kg und hat schon in 6 Monaten 20 kg abgenommen
mit Hilfe von Boxtraining bei mir und einer Low Carb Ernährung.
Das Problem was er jetzt hat ist, dass er trotz eines Kaloriendefizits von 300 Kalorien vom Gesamtumsatz am Tag nicht mehr
weiter abnimmt, sollte er eine zusätzliche Einheit Boxen machen oder das Defizit weiter erhöhen.?
Da der Kollege keinen Jojo-Effekt erleben will, da er durch 2 Diäten erst so schwer geworden ist.
Kunoichi Girl
03-02-2022, 16:27
Wieviele tage/stunden trainiert denn Dein Kollege pro Woche?
Kusagras
03-02-2022, 16:30
...
Das Problem was er jetzt hat ist, dass er trotz eines Kaloriendefizits von 300 Kalorien vom Gesamtumsatz am Tag nicht mehr
weiter abnimmt, sollte er eine zusätzliche Einheit Boxen machen oder das Defizit weiter erhöhen.
...
Fehlt da (mind.) ein Fragezeichen?
hallosaurus
03-02-2022, 16:33
105 Kilo Masse,auf 192 Zentimeter verteilt ist doch schon ordentlich. Und nach so einem krassen Erfolg in 6 Monaten ist es nur normal das er etwas stagniert.
Die Tipps die ich noch geben könnte wären, er soll was an Muskeln drauf packen und somit seinen Energieverbrauch erhöhen. Das steigert den Kaloriendefizit passiv.
Und ihr könntet von einer low carb auf eine low fat Diät umstellen.
Aber wenn ich ehrlich bin, bisher ist er doch sehr gut mit seinem Plan gefahren. Das wichtigste ist Konstanz zu bewahren.
Wieviele tage/stunden trainiert denn Dein Kollege pro Woche?
2 mal die Woche ca. 1,5 Stunden mehr schafft er im Moment nicht wegen dem hohen Gewicht.
105 Kilo Masse,auf 192 Zentimeter verteilt ist doch schon ordentlich. Und nach so einem krassen Erfolg in 6 Monaten ist es nur normal das er etwas stagniert.
Die Tipps die ich noch geben könnte wären, er soll was an Muskeln drauf packen und somit seinen Energieverbrauch erhöhen. Das steigert den Kaloriendefizit passiv.
Und ihr könntet von einer low carb auf eine low fat Diät umstellen.
Aber wenn ich ehrlich bin, bisher ist er doch sehr gut mit seinem Plan gefahren. Das wichtigste ist Konstanz zu bewahren.
Er hat seinen Kfa-Anteil von 40% auf 25% gesenkt , aber er hat noch einen Rettungsring und will noch 10 kg abnehmen auf 95kg.
Eventuell sollte er doch noch eine Boxeinheit mehr die Woche machen plus eventuell L-Carnitin nehmen.
Was haltet Ihrer davon?
Kusagras
03-02-2022, 17:20
Er hat seinen Kfa-Anteil von 40% auf 25% gesenkt , aber er hat noch einen Rettungsring und will noch 10 kg abnehmen auf 95kg.
Eventuell sollte er doch noch eine Boxeinheit mehr die Woche machen plus eventuell L-Carnitin nehmen.
Was haltet Ihrer davon?
Kann nicht schaden, aber Bewegung zum Abnehmen wird meist überschätzt. Der Kollege sollte trotzdem seinen Alltag durchforsten wo noch was zu machen ist: Fährt er mit dem Auto zur Arbeit und dort in die Tiefgarage? Dann lieber dort parken wo noch ca. 15 (wenigstens 10 ) Minuten zu gehen sind. Treppe statt Aufzug/ Rolltreppe benutzen. Möglichst zu Fuß Erledigungen machen statt Auto/ÖPNV aber auch Rad. Bei manchen kommt da in der Woche gut was zusammen.
Über die Art der Ernährung ist noch nicht gesprochen worden. Kaloriendifizit schön und gut, aber wenn die Kaloruen aus Chips, Cola, Pizza und
Schokolade bestehen, gäbs noch Optimierunsgbedarf. Fängt z.B mit Vollkornbrot statt Weißbrot an. Ich selbst merk den Unterschied deutlich.
Gebe aber auch meinen Vorrschreibern recht: er hat schon ordentlich was geleistet. Jetzt ist gute Analyse und Geduld gefragt. Disziplin sowieso.
Kunoichi Girl
03-02-2022, 17:21
2 mal die Woche ca. 1,5 Stunden mehr schafft er im Moment nicht wegen dem hohen Gewicht.
wie soll er dann noch eine zusätzliche einheit machen?
Stixandmore
03-02-2022, 17:25
wie soll er dann noch eine zusätzliche einheit machen?
Die Woche hat 7Tage....hat er noch 5, übrig um noch zusätzlich was zu machen
wie soll er dann noch eine zusätzliche einheit machen?
Dann würde ich Techniktraining mit ihm machen z.B.
Schnubel
03-02-2022, 17:37
Nach einer gewissen Zeit der Abnahme stagniert das mal ne Zeit. Von daher so weitermachen, wie bisher, aber schauen wann wir gegessen wird. Und an den restlichen 5 Tagen der Woche je nach Zeit eine halbe Stunde oder Stunde einen strammen Spazierengehen einplanen.
Oder leichtes Cardiotraining oder beides. Dann sollte das wieder weitergehen.
Kunoichi Girl
03-02-2022, 17:41
Dann würde ich Techniktraining mit ihm machen z.B.
wäre das weniger anstrengend?
Schnueffler
03-02-2022, 17:48
... plus eventuell L-Carnitin nehmen.
Was haltet Ihrer davon?
Wenn er zuviel Geld für null,null Effekt hat, dann kann er das gerne machen.
Kurzfassung: Legale "Fatburner" funktionieren nicht, was funktioniert ist illegal und schadet meist dem Körper.
Heißt in der BBS-Szene ja nicht umsonst: Abs were made in the kitchen.
Wenn er ein Plateau erreicht hat, belasse es erstmal dabei.
Dann kann man schauen, was man ggf. machen kann. Bei manchen Leuten wirkt ein ReFeedDay wahre Wunder, andere können dann nochmals runter mit den Kalorien oder entsprechend mehr an Bewegung, wobei man da nicht von Wundern ausgehen kann.
Kunoichi Girl
03-02-2022, 17:49
Nach einer gewissen Zeit der Abnahme stagniert das mal ne Zeit. ...
:halbyeaha ,
der körper muss sich an die neuen belastungen (weniger essen und gleichzeitig zusätzlich trainieren) und seinen neuen zustand vielleicht erstmal gewöhnen bzw. von der bisherigen anstrengung erholen.
da würde ich einfach auf dem bisherigen niveau als so eine art plateautraining (edit: schnüffi war schneller) zunächst eine zeit (vielleicht für´s erste drei monate) weitermachen.
wenn der kollege sich dann fitter fühlt, kann er dreimal pro woche oder öfter trainieren.
mit 22 hat der kollege ja noch genug zeit für einen gründlichen aufbau.
Billy die Kampfkugel
03-02-2022, 18:38
Da der Kollege keinen Jojo-Effekt erleben will, da er durch 2 Diäten erst so schwer geworden ist.
Es dauert, bis man gute Gewohnheiten verinnerlicht hat. 20 Kilo in 6 Monaten sind schlicht ein Haufen Holz. So eine Crashdiät hat Nachteile. Wenn er sein Gewicht den Rest des Jahres 2022 unter 108 Kilo (wird etwas hochgehen) halten kann ohne Defizit zu fahren, bei gleichem Trainingspensum und etwas Muskelaufbau mit Krafttraining wäre mehr gewonnen m.E., als noch mehr Abnahme erzwingen zu wollen. Wenn er das Gewicht dieses Jahr gehalten hat kann man ja das nächste Ziel stecken.
TheCrane
03-02-2022, 18:54
Falls er noch im Defizit ist, kann es sein, dass Wasser eingelagert wird. Dadurch sieht er auf der Waage nichts. Dann kann er weitermachen wie bisher, da der Körper auch nur begrenzt Wasser einlagern kann, dieses aber auch irgendwann wieder verlieren wird.
Ein Refeed Day kann dazu führen, dass wieder mehr Wasser ausgeschieden wird. Auf der Waage hat man dann einen positiven Effekt, in Wirklichkeit hat man aber Fett aufgebaut, wenn man nicht mehr im Defizit war.
Wie sicher ist er noch im Defizit? Durch das geringerer Körpergewicht verringert sich auch der Umsatz, da nicht mehr soviel Gewicht getragen werden muss.
Edit: Ein Kilo Fett sind etwa 7000 kcal. Bei einem Defizit von 300 kcal dauert es also etwa 23 Tage bis er wieder 1 kg abgenommen hat.
1kg Bauchfett entspricht etwa 7000kcal, wenn Du abnehmenn willst mußt Du entsprechend die
Kalorienmenge reduzieren, es ist aber kontraproduktiv unter den Grundumsatz zu gehen, da schaltet der
Körper in Sparmodus, zu Anfang verliert man ohnehin hauptsächlich Wasser.
Wer Fett verbrennen will muß etwa 12Stunden auf Nahrung verzichten, erst dann geht der Körper
an die Fettreserven.
Langfristig betrachtet ist eine Ernährungsumstellung besser als eine Diät.
Ohne Bewegung ist alles nix.
Mit 22 setzt der Körper von Deinem Freund auch gerade um.
Ich denke mit erstmal 2x Boxen ist er gut bedient, dazu vielleicht mit dem Rad zur Arbeit, 6km zu Fuß
unterwegs sein, paar BWE und er streßt sich nicht gleich zuviel.
Ansonsten mal in Intervallfasten einlesen, ich mach seit 6 Monaten 20/4 bzw omad, aber das ist nicht für jeden,
12/12 mit geregelter Kalorienzufuhr funktioniert halt auch, der Vorteil ist einfach , daß man kontrolliert ißt.
TheCrane
03-02-2022, 19:11
1kg Bauchfett entspricht etwa 7000kcal, wenn Du abnehmenn willst mußt Du entsprechend die
Kalorienmenge reduzieren, es ist aber kontraproduktiv unter den Grundumsatz zu gehen, da schaltet der
Körper in Sparmodus, zu Anfang verliert man ohnehin hauptsächlich Wasser.
Wobei es zu einem Sparmodus, bzw dem Einsetzen von diesem, auch unterschiedliche Meinungen gibt.
Der Kollege ist 22 Jahre alt, unsportlich und 1,92 m groß, wiegt 105 Kg und hat schon in 6 Monaten 20 kg abgenommen
mit Hilfe von Boxtraining bei mir und einer Low Carb Ernährung.
Das Problem was er jetzt hat ist, dass er trotz eines Kaloriendefizits von 300 Kalorien vom Gesamtumsatz am Tag nicht mehr
weiter abnimmt
Auf Basis welchen Gewichts ist der *aktuelle* Gesamt-Kalorienbedarf (und damit das Defizit) berechnet worden?
Auf Basis 105kg (aktuelles Gewicht)?
Oder unverändert auf Basis 125kg (Ausgangsgewicht)?
Falls letzteres, ist die derzeit deutlich geringere Biomasse über- bzw. exakt versorgt (es besteht also u.U. gar kein Defizit mehr, daher kein weiterer Gewichtsverlust).
Dieses Absinken des Bedarfs in Abhängigkeit vom sinkenden Körpergewicht wird gerne fälschlich als "Umschalten in Sparmodus" bezeichnet, ist aber schlicht der Tatsache geschuldet, dass auch Speck Energie zum Erhalt verbraucht. Ist der Speck weg, sinkt logischerweise der Verbrauch.
Ggf. Gesamtbedarfsrechnung anpassen und von da aus wieder bisschen ins Defizit gehen.
Wie kommt der Kollege denn drauf, dass er derzeit 300 Kalorien unter dem Gesamtumsatz ist? Erstens ist ein Defizit von 300 Kalorien unter dem faktischen Verbrauch nicht gerade viel (300 Kalorien unter dem Grundumsatz auch nur dann, wenn man sich täglich viel bewegt). Der Grundumsatz ist mit 25 kg weniger auch schnell mal um 300 Kcal tiefer, habt ihr die Kalkulation aktualisiert? Zudem ist einer der Nebeneffekte jeder Diät, dass der Körper schlicht und ergreifend effizienter im Verbrauch wird.
Mit anderen Worten: Der Kollege wird jetzt wohl schwerere Geschütze auffahren müssen – grösseres Defizit, stärkere Selektion der Nahrungsmittel (v.a. weniger Kohlehydrate, ausser nach dem Sport – Kohlehydrate sind zwar keineswegs giftig, wenn er starkes Übergewicht hatte, ist es aber sehr wahrscheinlich dass er von weniger Kohlehydraten und vermutlich auch von weniger stark energiedichten Nahrungsmitteln wie fettem Käse profitieren würde) und/oder mehr Bewegung. Das muss nicht zwingend Boxen sein, alles ist hilfreich und sollte früher oder später dazu führen, dass er auch öfter boxen kann (sofern er das möchte).
Ja, die Kalkulation ist mit 105 kg berechnet worden.
Er war früher total unsportlich und durch das Boxen plus Low-Carb hat er Lunte gerochen,aber wie gesagt seit 3 Woche stagniert das Gewicht.
Ich denke das die 3.Boxeinheit in der Woche schon was bringen wird.
Die dritte Boxeinheit pro Woche sind sowas wie 600-900 Kalorien extra, die er verbrennt, das erhöht natürlich das Defizit. Berechnungen sind immer ein Richtwert, der im Einzelfall nicht immer zutreffen muss. Eine gute Berechnung sollte auch den Körperfettanteil berücksichtigen. Aber wenn das Gewicht stagniert, heisst das konkret, dass er so viele Kalorien zu sich nimmt wie er verbrennt (wenn wir den Faktor Wasseranteil mal vernachlässigen), egal was die Berechnung sagt.
Wasser ist natürlich auch ein Faktor - grad bei Low Carb verliert man am Anfang ziemlich viel Wasser, der Effekt lässt dann irgendwann nach.
Kunoichi Girl
03-02-2022, 21:23
Ein effekt, den ich mehrfach ganz unwissenschaftlich beobachtet habe:
Wenn (jedenfalls junge) dicke leute fleissig mo-fr über ca sechs monate bis ein jahr ins training gegangen sind, sind sie enorm verschlankt.
Hatte bei denen nicht den eindruck, dass die bewusst auf ihre ernährung geachtet hatten.
Waren wahrscheinlich zufälle.
hallosaurus
03-02-2022, 22:03
Ein effekt, den ich mehrfach ganz unwissenschaftlich beobachtet habe:
Wenn (jedenfalls junge) dicke leute fleissig mo-fr über ca sechs monate bis ein jahr ins training gegangen sind, sind sie enorm verschlankt.
Hatte bei denen nicht den eindruck, dass die bewusst auf ihre ernährung geachtet hatten.
Waren wahrscheinlich zufälle.
In dem Alter reicht Sport locker um Abnehmen zu können. Wenn man sich auf Ende zwanzig, Anfang dreißig bewegt ist Ernährung der Hauptteil und Sport die Ergänzung für einen guten Körper.
Es kommt immer drauf an, was es heisst (nicht) auf die Ernährung zu schauen - und wie sehr sich das Aktivitätslevel verändert. Wenn sich jemand vorher praktisch nicht bewegt hat, dann anfängt, 5x pro Woche anderthalb Stunden zu trainieren (und sei es nur mit leichter bis mittlerer Intensität) und gleich isst wie vorher, wird sie oder er deutlich "verschlanken", egal wie alt die Person ist. Auf der anderen Seite macht die Ernährung immer einen beträchtlichen Unterschied für den Körperfettanteil - sprich, sie kann den Unterschied ausmachen zwischen zwei Personen mit dem exakt gleichen Trainingspensum, von denen der eine 25% und der andere 17% Körperfett hat (oder der eine 13 und der andere 9). Ein weiterer Punkt ist, wenn jemand mit ehemals sehr hohem Bewegungspensum dieses irgendwann stark reduziert oder reduzieren muss. Da kann die Ernährung schnell den Unterschied zwischen "Gewicht und Körperfettanteil halten" oder "in drei Monaten zehn Kilo zunehmen" ausmachen.
Katamaus
03-02-2022, 22:47
Versuche es gerade mit Alkoholentzug und NEAT (https://www.foodspring.de/magazine/neat-sportunabhaengige-aktivitaetsthermogenese)-Erhöhung. Ansonsten normal weiter trainieren und fressen. Sollte eigentlich klappen. :D
Kusagras
03-02-2022, 23:06
Versuche es gerade mit Alkoholentzug...
:ups:
hallosaurus
03-02-2022, 23:16
Es kommt immer drauf an, was es heisst (nicht) auf die Ernährung zu schauen - und wie sehr sich das Aktivitätslevel verändert. Wenn sich jemand vorher praktisch nicht bewegt hat, dann anfängt, 5x pro Woche anderthalb Stunden zu trainieren (und sei es nur mit leichter bis mittlerer Intensität) und gleich isst wie vorher, wird sie oder er deutlich "verschlanken", egal wie alt die Person ist. Auf der anderen Seite macht die Ernährung immer einen beträchtlichen Unterschied für den Körperfettanteil - sprich, sie kann den Unterschied ausmachen zwischen zwei Personen mit dem exakt gleichen Trainingspensum, von denen der eine 25% und der andere 17% Körperfett hat (oder der eine 13 und der andere 9). Ein weiterer Punkt ist, wenn jemand mit ehemals sehr hohem Bewegungspensum dieses irgendwann stark reduziert oder reduzieren muss. Da kann die Ernährung schnell den Unterschied zwischen "Gewicht und Körperfettanteil halten" oder "in drei Monaten zehn Kilo zunehmen" ausmachen.
Das stimmt soweit.
Dennoch hat man es in jungen Jahren sehr viel einfacher abzunehmen.
Ein positiver Effekt der bei mir immer Eintritt. Befinde ich mich in regelmäßigen Training verbessert sich automatisch mein Essverhalten.
Die schlimmsten Mahlzeiten nehme ich während Sportpausen zu mir.
Das stimmt soweit.
Dennoch hat man es in jungen Jahren sehr viel einfacher abzunehmen.
Ein positiver Effekt der bei mir immer Eintritt. Befinde ich mich in regelmäßigen Training verbessert sich automatisch mein Essverhalten.
Die schlimmsten Mahlzeiten nehme ich während Sportpausen zu mir.
Auch wenn ich dem nicht kategorisch widersprechen würde - es gibt halt verschiedene Aspekte, die da eine Rolle spielen. Neben dem Alter sind es Lebensstil (ab 30 i.d.R. stärker "festgefahren" als mit 18-30), Verletzungsgeschichte (limitiert ggf. das Trainingsvolumen und die Trainingsintensität), Willenskraft usw.
Bei mir ist das ernährungstechnisch eher umgekehrt - in meiner Ligazeit habe ich locker 4000-6000 Kalorien am Tag rausgebrannt und musste (!) zum Teil extrem energiedichtes Zeug essen, wenn ich mein Gewicht halten und nicht noch ewig weiteressen wollte, wenn ich schon längst satt war... Ich habe meistens pro Tag mehr "Cheat" Kalorien zu mir genommen, als ich heute insgesamt pro Tag esse - insbesondere, wenn ich mal wieder eine Gewichtsklasse aufsteigen sollte. Alles über 85 kg war für mich immer harte Arbeit bei sämtlichen Mahlzeiten des Tages. Mein Standgewicht hat sich gehalten und oder ist sogar gesunken, mein KFA auch, und das bei nur einem Viertel der Trainingszeit von früher.
hallosaurus
04-02-2022, 01:28
Auch hier wieder richtig. Junge Menschen leben in der Regel aktiver. Aber dafür gibts auch die ein oder andere Sünde mehr.
Und zu dir als aktiver Profi hattest du natürlich einen ganz anderen Lebensstil als jemand wie ich der aus Spaß seine 3-5 x die Woche zum Training geht. Dann ist Ernährung wiederum anders zu betrachten.
Katamaus
04-02-2022, 02:00
:ups:
:ironie: 40 Tage kein Alkohol. Nicht, dass hier Gerüchte aufkommen. Dieses Zwischennetz ist ja manchmal komisch.
Wichtigste Erkenntnis: man kann auch mit Tee nachts rumsumpfen :biglaugh:
Huch! Schon wieder eine neue Alkoholverzichts"challenge"? Habe gerade den #DryJanuary zelebriert (-1kg, -5bpm Ruhepuls) und denke jetzt über die katholische Fastenzeit nach. Das sind auch etwa 40 Tage, oder? (Bin ja nicht katholisch.)
Katamaus
04-02-2022, 08:26
Huch! Schon wieder eine neue Alkoholverzichts"challenge"?
Eine Mischung (heute sagt man „Hybrid“, oder?) aus Fastenzeit und (zeitlich begrenztem) Neujahrsvorsätzen. Ich mache das mittlerweile (fast) jedes Jahr um die Leber zu entgiften und als „Alkoholikertest“, da ich ansonsten schön regelmäßig abends mein Bierchen oder Weinchen schlürfe. Nebenbei ein paar Kalorien zu sparen, schadet natürlich auch nicht.
denke jetzt über die katholische Fastenzeit nach. Das sind auch etwa 40 Tage, oder? (Bin ja nicht katholisch.)
Mein Physio hatte mich mal drauf gebracht und der meinte, man solle das so 6 Wochen machen. Weil 40 Tage tatsächlich der christlichen Fastenzeit entsprechen (auch wenn nicht notwendigerweise alle Tage hintereinander gezählt werden und das wohl eher mythologisch motiviert scheint) und es zudem ein Wochenende weniger ist als 6 Wochen nehme ich halt 40 Tage. :D
FireFlea
04-02-2022, 11:26
Purer Zucker hilft nachweislich :D
https://youtu.be/4iaorM7Gnv8
Woodstock
04-02-2022, 11:50
Hey,
in dem Alter habe ich zusätzlich zu 2 x die Woche Judo und 1 x HIIT mit Kraftraining angefangen.
Ich habe es 2 - 3 mal pro Woche betrieben und zwar seeehr vorsichtig mit Ganzkörperprogramm angefangen. Nach etwa 6 Monaten bin ich auf einen 2er Split gewechselt und da ordentlich Muskeln und Kraft aufgebaut. In der Zeit brauchte ich mich trotz Mensaessen, Dönerorgien und Studentenparties nicht um mein Gewicht kümmern.
Ich habe das Trainingspensum etwa 2 Jahre aufrechterhalten und konnte da konditionell und kräftemäßig mit einer Bundesligamannschaft mittrainieren.
Bei mir haben die zusätzlichen Muskeln das Körpergewicht sogar erhöht, der Energieumsatz war aber enorm.
Also meine Empfehlung:2 zusätzliche Einheiten Krafttraining pro Woche. Dabei die Zahl auf der Waage ignorieren und auf die Veränderungen im Spiegel schauen. Die Ernährung beibehalten, ggf. zusätzliche Eiweißportionen vorsehen.
Grüße
Woodstock
Kusagras
04-02-2022, 12:06
... Dabei die Zahl auf der Waage ignorieren und auf die Veränderungen im Spiegel schauen. ...
Woodstock
:halbyeaha
Das gute alte Maßband kann ich da zusätzlich empfehlen, hat zwar sicher auch seine Ungenauigkeiten, aber sollte das Gewicht laut Waage nach oben gehen, der Bauchumfang aber eher runter, kann man recht sicher sein, dass man zumindest kein Fett zugenommen hat.
Bei mir haben die zusätzlichen Muskeln das Körpergewicht sogar erhöht, der Energieumsatz war aber enorm.
Also meine Empfehlung:2 zusätzliche Einheiten Krafttraining pro Woche. Dabei die Zahl auf der Waage ignorieren und auf die Veränderungen im Spiegel schauen. Die Ernährung beibehalten, ggf. zusätzliche Eiweißportionen vorsehen.
Das wäre auch mein Tipp für den nächsten Schritt. Letztendlich geht es bei der Aktion neben der Gesundheit sicher auch ums "besser aussehen". Und Krafttraining ist eine der besten Sachen, die man machen kann, um beides zu verbessern.
Hey,
in dem Alter habe ich zusätzlich zu 2 x die Woche Judo und 1 x HIIT mit Kraftraining angefangen.
Ich habe es 2 - 3 mal pro Woche betrieben und zwar seeehr vorsichtig mit Ganzkörperprogramm angefangen. Nach etwa 6 Monaten bin ich auf einen 2er Split gewechselt und da ordentlich Muskeln und Kraft aufgebaut. In der Zeit brauchte ich mich trotz Mensaessen, Dönerorgien und Studentenparties nicht um mein Gewicht kümmern.
Ich habe das Trainingspensum etwa 2 Jahre aufrechterhalten und konnte da konditionell und kräftemäßig mit einer Bundesligamannschaft mittrainieren.
Bei mir haben die zusätzlichen Muskeln das Körpergewicht sogar erhöht, der Energieumsatz war aber enorm.
Also meine Empfehlung:2 zusätzliche Einheiten Krafttraining pro Woche. Dabei die Zahl auf der Waage ignorieren und auf die Veränderungen im Spiegel schauen. Die Ernährung beibehalten, ggf. zusätzliche Eiweißportionen vorsehen.
Grüße
Woodstock
Wenn mein Kollege Muskeln hätte wäre das nicht schlecht, aber er hat bei einem Körpergewicht von 105 Kg ca.25% Körperfett.
Das Ziel sind 95Kg und das bei ca.15%Kfa. Was echt super wäre und deshalb werden wir neben der zusätzlichen Boxeinheit überlegen
mehr Schritte pro Tag zu machen. Da er schon durch den Job 10000 Schritte pro Tag macht, dann sollte er jetzt 15000 Schritte machen.
Was besser als Laufen ist da es nicht seine Gelenke so sehr belastet. Danke für die Tipps.
Ich melde mich in einer Woche nochmal.
Stixandmore
04-02-2022, 19:00
.....denke jetzt über die katholische Fastenzeit nach. Das sind auch etwa 40 Tage, oder? (Bin ja nicht katholisch.)
Frag Mal die Ordensbrüder, wie die Anno dazumal durch die Fastenzeit gekommen sind:biglaugh:
Frag Mal die Ordensbrüder, wie die Anno dazumal durch die Fastenzeit gekommen sind:biglaugh:Muss ich nicht.
Ich sagte es: ich bin nicht katholisch. Also warum sollte ich mir katholische Gepflogenheiten zu eigen machen? Bigotterie ist nicht mein Ding.
Mir genügt das Datum als Aufhänger.
Stixandmore
04-02-2022, 20:19
Muss ich nicht.
Ich sagte es: ich bin nicht katholisch. Also warum sollte ich mir katholische Gepflogenheiten zu eigen machen? Bigotterie ist nicht mein Ding.
Mir genügt das Datum als Aufhänger.
Ne, so wie du jetzt denkst, war das gar nicht gemeint: es ging nur um den Zusammenhang: katholisch, Fastenzeit und keinen Alkohol;)
Muss ich nicht.
Ich sagte es: ich bin nicht katholisch. Also warum sollte ich mir katholische Gepflogenheiten zu eigen machen? Bigotterie ist nicht mein Ding.
Mir genügt das Datum als Aufhänger.
Warum? Weil Bockbier sehr schmackhaft und Biber wohl auch nicht zu verachten ist.
Schnueffler
04-02-2022, 20:48
Muss ich nicht.
Ich sagte es: ich bin nicht katholisch. Also warum sollte ich mir katholische Gepflogenheiten zu eigen machen? Bigotterie ist nicht mein Ding.
Mir genügt das Datum als Aufhänger.
Tip: Starkbier!
Stixandmore
04-02-2022, 21:08
Die Herren haben es verstanden, worauf ich hinaus wollte:biglaugh:
Katamaus
04-02-2022, 21:14
Die Herren haben es verstanden, worauf ich hinaus wollte:biglaugh:
Ich auch. Daher ersetze ich Starkbier durch Wurst, Fleisch, Käse, … :D
Schnueffler
04-02-2022, 21:37
Die Herren haben es verstanden, worauf ich hinaus wollte:biglaugh:
Deswegen besucht Man(n) auch Klöster zur Fastenzeit. :cool:
Die Herren haben es verstanden, worauf ich hinaus wollte:biglaugh:Ich hab das durchaus auch verstanden. Deswegen "Bigotterie": Wasser predigen, ...
Stixandmore
04-02-2022, 22:10
Ich hab das durchaus auch verstanden. Deswegen "Bigotterie": Wasser predigen, ...
Mmmhh das Sprichwort heißt aber "Wasser predigen, aber Wein saufen" von Bier ist da nicht die Rede:biglaugh:
Stixandmore
04-02-2022, 23:05
Ist recht.
Im Grunde auch egal....um was es ging, war mal eine Pause einzulegen....mach ich auch momentan und ja, man kann einen positiven Effekt spüren....und das beste, wen man dann wieder mal was trinkt/genießt wird es "billig" weil man nicht mehr im "Training" steht(ist zumindestens bei mir so)
Katamaus
05-02-2022, 08:25
Im Grunde auch egal....um was es ging, war mal eine Pause einzulegen....mach ich auch momentan und ja, man kann einen positiven Effekt spüren....und das beste, wen man dann wieder mal was trinkt/genießt wird es "billig" weil man nicht mehr im "Training" steht(ist zumindestens bei mir so)
:halbyeaha
Update:
Es hat sich schon nach 2 Tagen was getan.:)
Der Kollege hat die Schrittzahl auf 20000 pro Tag erhöht und gestern haben wir die 3.Boxeinheit in der Woche gestartet.
Heute morgen war der Kollege schon bei 104kg.
Sicher hat er nur Wasser abgenommen, aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Update:
Es hat sich schon nach 2 Tagen was getan.:)
Der Kollege hat die Schrittzahl auf 20000 pro Tag erhöht und gestern haben wir die 3.Boxeinheit in der Woche gestartet.
Heute morgen war der Kollege schon bei 104kg.
Sicher hat er nur Wasser abgenommen, aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Hört sich gut an. Das ist normal, daß erst Wasser weggeht. Aber bei 20000 Schritten und 3 Boxeinheiten und guter Ernährung wird das bei einem jungen Mann ziemlich schnell gehen. Das Halten des Gewichtes wird schwerer werden.
Hört sich gut an. Das ist normal, daß erst Wasser weggeht. Aber bei 20000 Schritten und 3 Boxeinheiten und guter Ernährung wird das bei einem jungen Mann ziemlich schnell gehen. Das Halten des Gewichtes wird schwerer werden.
Ich würde sogar sagen das er die sportliche Betätigung beibehalten muss, weil mein Kollege total unsportlich ist.
Ich werde nach erreichen des Zielgewichts meinen Einsatz aufhören, dann muss er sich einen Boxclub suchen.
Kein Mensch ist wirklich unsportlich..... sondern nur untrainiert.
Warum willst Du nach seinem Abnehmen aufhören. Macht Dir das Training mit ihm keinen Spaß, oder ist es kein guter Kumpel von Dir?
Das Halten des Gewichts und die Motivation, das Training beizubehalten, ist noch schwieriger
Kein Mensch ist wirklich unsportlich..... sondern nur untrainiert.
Warum willst Du nach seinem Abnehmen aufhören. Macht Dir das Training mit ihm keinen Spaß, oder ist es kein guter Kumpel von Dir?
Das Halten des Gewichts und die Motivation, das Training beizubehalten, ist noch schwieriger
Er ist ein guter Kollege der Hilfe gebraucht hat, aber ich muss mich auch auf mein eigenes Training konzentrieren.
Er hat Hilfe gebraucht und da während Corona mein Gym dicht war haben wir bei mir im Keller trainiert.
Da ich jetzt wieder im Training bin habe ich auch keine Zeit mehr.
Er ist ein guter Kollege der Hilfe gebraucht hat, aber ich muss mich auch auf mein eigenes Training konzentrieren.
Er hat Hilfe gebraucht und da während Corona mein Gym dicht war haben wir bei mir im Keller trainiert.
Da ich jetzt wieder im Training bin habe ich auch keine Zeit mehr.
ok, und Dein Kollege hätte keine Lust, bei Dir im Training zu starten, oder ist das nicht möglich?
ok, und Dein Kollege hätte keine Lust, bei Dir im Training zu starten, oder ist das nicht möglich?
Ich betreibe Thaiboxen und da wäre der Kollege überfordert.
Er hat in 6 Monaten Boxtraining gelernt gerade aus zu schlagen.
Schnueffler
09-02-2022, 20:36
Ich betreibe Thaiboxen und da wäre der Kollege überfordert.
Er hat in 6 Monaten Boxtraining gelernt gerade aus zu schlagen.
Aha und du konntest von Anfang an alles direkt. Oder wie machen das andere Anfänger bei euch?
Aha und du konntest von Anfang an alles direkt. Oder wie machen das andere Anfänger bei euch?
Nein, dass sicher nicht aber der Kollege hat nicht die beste Motorik.
Für das Fitness Boxen reicht es, aber er hat nicht die Kondition und Koordination für das Thaiboxen.
Wie gesagt er ist einfach ein Couchpatatoe und hat Spaß am Boxen gefunden und ich habe ihm ein gutes Boxgym vermittelt,
wo er Spaß haben kann. Er muss halt selber dahin.
Schnueffler
09-02-2022, 21:37
So klingt es schon ganz anders.
Ich habe meinen Kollegen den Weg gezeigt, den Weg muss er aber alleine gehen.
Schnueffler
09-02-2022, 22:47
Ich habe meinen Kollegen den Weg gezeigt, den Weg muss er aber alleine gehen.
Manchmal hilft ein gewisses Maß an schupsen.
Daß das Training hart ist, heißt ja nicht, daß er den Rest nicht lernen kann. Klar, der eine oder andere braucht länger. Jeder hat mal angefangen.
Daß das Training hart ist, heißt ja nicht, daß er den Rest nicht lernen kann. Klar, der eine oder andere braucht länger. Jeder hat mal angefangen.
Es gibt Menschen die sind halt untalentiert und da der Kollege wirklich lange gebraucht hat die Boxbasics zu lernen
würde ich ihm keinen Gefallen tun ihn ins Training mitzunehmen. Der Bedarf des persönlichen Trainings ist groß bei ihm.
Er hat früher mal Fußball und Karate ausprobiert, aber war überfordert durch sein Übergewicht.
Nach meiner Erfahrung hilft nur die Umstellung des Metabolismus auf Fettverbrennung von Glucose.
Die erreicht man am einfachsten durch den Aufbau von Brauner Adipose (BAT), einer Art Katalysator zur Fettverbrennung.
Durch kaltes Duschen, Eisbaden und generelles Exponieren gegenüber Kälte, z.B. an kühlen Tagen nur in Shorts joggen oder gehen.
Die Stärkung des Immunsystems ist ein solider Nebeneffekt der Kälte.
Ansonsten 3 Mal wöchntlich HIIT (Interval Training). Anfangen bei 1 Minute Belastung und 30 Sekunden Pause und 10 bis 15 Runden am Anfang. Jumping Jacks, Kniebeugen, Seilspringen ..... und das ganze stufenweise steigern auf 1:30 Min Belastung und 30 Sekunden Pause und 30 Runden.
Damit purzeln die Pfunde und sie kommen nie wieder drauf.
Nach meiner Erfahrung hilft nur die Umstellung des Metabolismus auf Fettverbrennung von Glucose.
Die erreicht man am einfachsten durch den Aufbau von Brauner Adipose (BAT), einer Art Katalysator zur Fettverbrennung.
Durch kaltes Duschen, Eisbaden und generelles Exponieren gegenüber Kälte, z.B. an kühlen Tagen nur in Shorts joggen oder gehen.
Die Stärkung des Immunsystems ist ein solider Nebeneffekt der Kälte.
Ansonsten 3 Mal wöchntlich HIIT (Interval Training). Anfangen bei 1 Minute Belastung und 30 Sekunden Pause und 10 bis 15 Runden am Anfang. Jumping Jacks, Kniebeugen, Seilspringen ..... und das ganze stufenweise steigern auf 1:30 Min Belastung und 30 Sekunden Pause und 30 Runden.
Damit purzeln die Pfunde und sie kommen nie wieder drauf.
Durch das Boxtraining hat er ja praktisch Intervalltraining.
Die Ernährung ist umgestellt, dass bedeutet Einfachzucker wird vermieden durch Verzicht auf Softdrinks
und die Proteine auf 2g pro Kg Körpergewicht sind erhöht worden also eine Low-Carb-Ernährung.
Durch das Boxtraining hat er ja praktisch Intervalltraining.
Die Ernährung ist umgestellt, dass bedeutet Einfachzucker wird vermieden durch Verzicht auf Softdrinks
und die Proteine auf 2g pro Kg Körpergewicht sind erhöht worden also eine Low-Carb-Ernährung.
Boxtraining hat 3 Minuten Runden. Das ist zu lang um Gewichtsreduktion durchzuführen da der Metabolismus auf Proteine ausweicht, wenn der Blutzucker nicht mehr reicht.
Die Ernährungsumstellung bringt in diesem Zusammenhang nichts, weil der Körper weiterhin den Blutzucker hernimmt, bzw. Muskelmasse abbaut anstatt Fett zu vebrennen. Ohne BAT kann der Körper keine Energie aus Fett gewinnen. Die Chemie ist einfach nicht kompatibel.
Boxtraining hat 3 Minuten Runden. Das ist zu lang um Gewichtsreduktion durchzuführen da der Metabolismus auf Proteine ausweicht, wenn der Blutzucker nicht mehr reicht.
Die Ernährungsumstellung bringt in diesem Zusammenhang nichts, weil der Körper weiterhin den Blutzucker hernimmt, bzw. Muskelmasse abbaut anstatt Fett zu vebrennen. Ohne BAT kann der Körper keine Energie aus Fett gewinnen. Die Chemie ist einfach nicht kompatibel.
Aha. Darf man fragen, wo diese kontroversen Aussagen herkommen?
Boxtraining hat 3 Minuten Runden. Das ist zu lang um Gewichtsreduktion durchzuführen da der Metabolismus auf Proteine ausweicht, wenn der Blutzucker nicht mehr reicht.
Die Ernährungsumstellung bringt in diesem Zusammenhang nichts, weil der Körper weiterhin den Blutzucker hernimmt, bzw. Muskelmasse abbaut anstatt Fett zu vebrennen. Ohne BAT kann der Körper keine Energie aus Fett gewinnen. Die Chemie ist einfach nicht kompatibel.
Interessante Aussagen. hast du dafür irgendwelche Quellen?
Also mein letzter Stand war das Fett vor allem dazu da ist Energie zu speichern. Warum sollte der Körper Fett einlagern wenn er daraus keine Energie gewinnen könnte? Und wie schaffen all die Leute die sich nicht in die Kältekammer setzen es ihren KFA zu senken?
Interessante Aussagen. hast du dafür irgendwelche Quellen?
Also mein letzter Stand war das Fett vor allem dazu da ist Energie zu speichern. Warum sollte der Körper Fett einlagern wenn er daraus keine Energie gewinnen könnte? Und wie schaffen all die Leute die sich nicht in die Kältekammer setzen es ihren KFA zu senken?
Es gibt viele Gründe, warum ein Mensch unnützes Fett speichert. Oftmals sind es einfach nur Stress und Angstzustände (Volkskrankheit). Oftmals liegt es aber auch ganz einfach an der Insulinresistenz, die wir aufbauen, weil wir zuviel Zucker und Kohlenhydrate zu uns nehmen. Ein anderer Grund um Fett zu speichern liegt darin, weil Fettpolster im inneren unseres Körpers dazu debraucht werden um unsrere Organe zu schützen und in ihrer Position zu halten. Das führt automatisch dazu, daß auch subkutan mehr Fett gespeichert wird, was dann nur sehr schwer wieder abtrainiert werden kann.
Hier eine Quelle zum braunen Fett (ADP), das gebraucht wird um weisses Fett zu verbrennen. Ohne das Braune, bleibt weisses Fett zur Energiegewinnung unverwertbar:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/215741/Gewichtsreduktion-Braunes-Fett-der-Kalorienkiller
Klar, schaffen auch andere, Fett zu verlieren. Das liegt dann an der Art und Weise, wie ihre genetische Struktur mit den Einflüßen von Umwelt und Ernährung zu recht kommen. Sie sind in der Lage anders auf Stress oder Zuckerüberdosierungen zu reagieren und sie z.B. beim Metabolismus zu ignorieren. Wir sind ja alle ein wenig unterschiedlich veranlagt.
Es gibt viele Gründe, warum ein Mensch unnützes Fett speichert. Oftmals sind es einfach nur Stress und Angstzustände (Volkskrankheit). Oftmals liegt es aber auch ganz einfach an der Insulinresistenz, die wir aufbauen, weil wir zuviel Zucker und Kohlenhydrate zu uns nehmen. Ein anderer Grund um Fett zu speichern liegt darin, weil Fettpolster im inneren unseres Körpers dazu debraucht werden um unsrere Organe zu schützen und in ihrer Position zu halten. Das führt automatisch dazu, daß auch subkutan mehr Fett gespeichert wird, was dann nur sehr schwer wieder abtrainiert werden kann.
Hier eine Quelle zum braunen Fett (ADP), das gebraucht wird um weisses Fett zu verbrennen. Ohne das Braune, bleibt weisses Fett zur Energiegewinnung unverwertbar:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/215741/Gewichtsreduktion-Braunes-Fett-der-Kalorienkiller
Klar, schaffen auch andere, Fett zu verlieren. Das liegt dann an der Art und Weise, wie ihre genetische Struktur mit den Einflüßen von Umwelt und Ernährung zu recht kommen. Sie sind in der Lage anders auf Stress oder Zuckerüberdosierungen zu reagieren und sie z.B. beim Metabolismus zu ignorieren. Wir sind ja alle ein wenig unterschiedlich veranlagt.
Wo genau hast du raus gelesen , das ohne braunes Fett , das Weisse zur Energiegewinnung unverwertbar ist ??? Die haben doch selbst in dem Artikel zu lesen , unterschiedliche Aufgaben . weisses Fett produziert ATP (ebenso wie KH und Eiweisse) , also eine Energiespeicherform und Braunes wandelt chemische Energie in Wärme um.
Und was hat das Organfett mit dem Subkutan gespeicherten Fett zu tun . Bisher hiess eigentlich immer das gerde das subkutane Fett eher als das Organfett abgebaut wird .
Irgendwie verwirrt mich dein Text bzw deine Interpretierungen , und der Artikel dazu macht es nicht besser zum aufdröseln..
oder sprichst du hier von einer konkreten Disposition , z.b. Insulinressistenz ? dann kam das aber soo nicht raus ..und der TE fragt ja eher allgemein nach abnehmen..
Zusatz:
Wo hast du eigentlich die Info gefunden ,das unser System schon nach 3 min Kraftausdauerbelastung auf Eiweisse umsteigt für die Energiegewinnung? Da müssten ja alle Leichttahleten in der Mittelstrecke davon betroffen sein . ein 1500 m lauf lässt uns sofort in die Eiweissverbrennung switchen?
Zusatz:
Wo hast du eigentlich die Info gefunden ,das unser System schon nach 3 min Kraftausdauerbelastung auf Eiweisse umsteigt für die Energiegewinnung? Da müssten ja alle Leichttahleten in der Mittelstrecke davon betroffen sein . ein 1500 m lauf lässt uns sofort in die Eiweissverbrennung switchen?
Das ist seit 50 Jahren oder so bekannt. 90 Sekunden Hochbelastung ist optimal. Alles, was länger dauert ist meist kontraproduktiv. Hunderte von Büchern schreiben darüber. Wer das optimieren will, hält in den 90 Sekunden die Luft an (mit entsprechender Vorbereitung).
Leichttahleten sind ja nicht gerade muskulär. Das liegt wohl daran, daß bei mittlerer Dauerbelastung die Muskeln abgebaut werden ..... ein gutes Beispiel. Marathonläufer und Schwimmer beziehen ihre Energie mehr aus Körperfett. Wobei die Atmung hier eine wichtige Rolle spielt.
Das ist seit 50 Jahren oder so bekannt. 90 Sekunden Hochbelastung ist optimal. Alles, was länger dauert ist meist kontraproduktiv. Hunderte von Büchern schreiben darüber. Wer das optimieren will, hält in den 90 Sekunden die Luft an (mit entsprechender Vorbereitung).
Leichttahleten sind ja nicht gerade muskulär. Das liegt wohl daran, daß bei mittlerer Dauerbelastung die Muskeln abgebaut werden ..... ein gutes Beispiel. Marathonläufer und Schwimmer beziehen ihre Energie mehr aus Körperfett. Wobei die Atmung hier eine wichtige Rolle spielt.
Und wie erklären wir uns dann die Existenz von Boxern wie Mike Tyson oder Evander Holyfield, die es irgendwie geschafft haben muskulöser zu sein als der durchschnittliche 400m-Läufer? Oder überhaupt die Existenz einer Schwergewichtsklasse ausserhalb des Sumo?
Mir scheint, Du wirfst da einiges durcheinander. Leichtathletik ist grundsätzlich eine Kraft-Last-Frage, und das Kraft-Last-Verhältnis ist in den unteren Gewichtsklassen immer besser als in den oberen. Deswegen gibt es Fliegengewichte, die ihr fünffaches Körpergewicht heben können, nicht aber Superschwergewichte. Und deswegen halten Leichtathleten (ausgenommen die Werfer, für die Relativkraft keine Rolle spielt) ebenso wie die meisten Boxer in allen Gewichtsklassen unter dem Superschwergewicht ihr Gewicht über Ernährung bewusst tief. Dass die fettverbrennenden Marathonläufer meistens die allerwenigsten Muskeln haben liegt daran, dass sie jedes Gramm Muskeln am längsten und weitesten rumtragen und dafür teuer bezahlen müssen. Was keine Miete zahlt fliegt deswegen raus.
Im übrigen erfolgt die Energiegewinnung bei kurzzeitigen Belastungen über ATP und Glucose, später dann zunehmend über Fett, weil die Glucosespeicher nun mal im Schnitt nur ein paar hundert Gramm beinhalten. Eiweiss ist im Übrigen ein extrem ineffizienter Energieträger.
Das ist seit 50 Jahren oder so bekannt. 90 Sekunden Hochbelastung ist optimal. Alles, was länger dauert ist meist kontraproduktiv. Hunderte von Büchern schreiben darüber. Wer das optimieren will, hält in den 90 Sekunden die Luft an (mit entsprechender Vorbereitung).
Leichttahleten sind ja nicht gerade muskulär. Das liegt wohl daran, daß bei mittlerer Dauerbelastung die Muskeln abgebaut werden ..... ein gutes Beispiel. Marathonläufer und Schwimmer beziehen ihre Energie mehr aus Körperfett. Wobei die Atmung hier eine wichtige Rolle spielt.
Ganz schöner Mischmasch.
-- 90 Sekunden Hochbelastung ist nun nicht das Selbe wie 3 Minuten Boxtraining eines Untrainierten. Der Untrainierte wird schon von Natur aus nicht 90s im Grenzbereich arbeiten . Natürlich kann er ausser Puste kommen ,und muss Pause machen, aber da ist noch lange nichts Stoffwechselmässig so in den Keller gefahren , so ausgebeutet worden ,,das der Körper nun auf Abbau von Struktureiweiss gezwungen ist.
In welcher Sportart wird bewusst der Atem für KURZZEITIGE Hochleistung angehalten ? Bitte nicht Kraftdreikampf oder Gewichtheben sagen.
Wenn von Kontraproduktiv gesprochen wird, dann Kontra für WAS? für die Hochleistung oder fürs Abnehmen , für Muskelaufbau ? einfach nur Mischmasch.
-- Muskulär sein oder nicht und fettarm ist auch nicht das Gleiche . Sind Leichtathleten in der Mittelstrecke keine Muskelmonster ? ja klar. aber sie sind ebenso niedrig im KFA und genau darum gehts doch hier im Thema ,oder? Keine ausgeprägte Muskulatur zu haben ist nicht das Gleiche , wie Muskulatur durch Training abgebaut zu haben. Es ist einfach eine Frage der Ökonomie.
Marathonläufer als beispiel beim Thema Abnehmen für Anfänger ? Keine Ahnung was das bringt
Schwimmer allgemein arbeiten über den Fettstoffwechsel? 25 m , 50 m Sprinter wohl eher nicht. Mischmasch.
Der Körper hat nunmal mehrere Wege zur Verfügung um an Energie ranzukommen : Wie von Period schon erwähnt Läuft in Kurzeitiger hoher Belastung viel über direkte ATP Ausbeute ,um dann mehr in Arobe Glykolyse zu gehern und und dann in anaerobe, dann Fette. Bis es wirklich zu verstärktem Abbau von Struktureiweiss kommt ist , eine Weile hin. Allein den Blutzucker zu betrachten ist da etwas kurzsichtig. Im Körper gibt es kein An-und Ausschalten .die Stoffwechselvorgänge laufen immer gleichzeitig ab , nur die Schwerpunkte verschieben sich . Das bedeutet auch , das in der Zeit der Belastung NEUE Energiereiche Stoffe produziert werden , und so Nachschub entsteht. In der genannten Kurzen Hochbelastung ist es dann eben die ATP-Resynthese über Kreatinphosphat. als Beispiel...reicht nicht lange , keine Frage aber übernimmt halt die Glykolyse mehr das sagen ........und auch dort wird ständig nachproduziert .
Update:
Der Kollege hat es auf 102 Kg geschafft und er ist ganz stolz darauf.
Das Boxtraining im Gym macht ihm auch Spaß und er wird weiter Boxen.
FireFlea
21-04-2022, 20:14
Esse jetzt seit ca. zwei Wochen deutlich reduziert; vor allem auch reduziert, was Süssigkeiten angeht. Das merkt man schon, habe im Schnitt 4 Kg runter.
Schnubel
22-04-2022, 08:22
Update:
Der Kollege hat es auf 102 Kg geschafft und er ist ganz stolz darauf.
Das Boxtraining im Gym macht ihm auch Spaß und er wird weiter Boxen.
Prima
Schnubel
22-04-2022, 08:23
Esse jetzt seit ca. zwei Wochen deutlich reduziert; vor allem auch reduziert, was Süssigkeiten angeht. Das merkt man schon, habe im Schnitt 4 Kg runter.
Ja.... das merkt man sofort. Muß auch meine Ernährung wieder umstellen und wieder viel Cardio machen. Bei dieser Kombi geht das Ruckzuck.
Prima
Die Abnahme stagniert gerade bei 100 Kg, da der Rebound seinen Tribut zollt.
Der Kollege hatte kurz die 95 Kg erreicht, aber die 2200 Kcal am Tag konnte er nicht halten.
Da haben wir die Kalorien auf 2600 Kcal am Tag erhöht und jetzt ist der 'Kollege bei 100 Kg gelandet.
Katamaus
22-04-2022, 09:56
Da haben wir die Kalorien auf 2600 Kcal am Tag erhöht und jetzt ist der 'Kollege bei 100 Kg gelandet.
Gut Ding will Weile haben.
Schnubel
23-04-2022, 09:05
Die Abnahme stagniert gerade bei 100 Kg, da der Rebound seinen Tribut zollt.
Der Kollege hatte kurz die 95 Kg erreicht, aber die 2200 Kcal am Tag konnte er nicht halten.
Da haben wir die Kalorien auf 2600 Kcal am Tag erhöht und jetzt ist der 'Kollege bei 100 Kg gelandet.
Das ist schade. Vllt einfach erstenmal den Körper an dieses Gewicht gewöhnen. Der Körper befindet sich noch im Modus 'ich kriege nicht genug, ich muss mir schnappen, was ich kriegen kann' . Deshalb nimmt man dann nicht mehr ab. Das Essverhalten erst einmal beibehalten , auch wenn es stagniert. Nach einer Zeit dann nochmal versuchen zu reduzieren, damit es weitergeht.
FireFlea
05-07-2022, 11:55
Esse jetzt seit ca. zwei Wochen deutlich reduziert; vor allem auch reduziert, was Süssigkeiten angeht. Das merkt man schon, habe im Schnitt 4 Kg runter.
Mittlerweile ca. 10kg runter
Dextrous
05-07-2022, 13:02
Mittlerweile ca. 10kg runter
Glückwunsch, bin auch grade dabei :)
Katamaus
05-07-2022, 13:34
Mittlerweile ca. 10kg runter
:halbyeaha
FireFlea
29-01-2023, 20:02
https://www.deutschlandfunkkultur.de/essen-abnehmen-sportschule-koeln-100.html?
Emilia890
24-02-2023, 17:58
Servus,
ich frage für einen guten Kollegen von mir der gerne noch weiter abnehmen möchte.
Der Kollege ist 22 Jahre alt, unsportlich und 1,92 m groß, wiegt 105 Kg und hat schon in 6 Monaten 20 kg abgenommen
mit Hilfe von Boxtraining bei mir und einer Low Carb Ernährung.
Das Problem was er jetzt hat ist, dass er trotz eines Kaloriendefizits von 300 Kalorien vom Gesamtumsatz am Tag nicht mehr
weiter abnimmt, sollte er eine zusätzliche Einheit Boxen machen oder das Defizit weiter erhöhen.?
Da der Kollege keinen Jojo-Effekt erleben will, da er durch 2 Diäten erst so schwer geworden ist.
Der Versuch, zu viel zu trainieren, sei es Boxen oder so, und jede Diät zur Gewichtsabnahme kann gefährlich sein, sie kann zu Dehydration und Elektrolytstörungen sowie zu geistiger Erschöpfung führen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist gut genug, um ein gesundes und fittes Leben zu führen. Ihr Freund muss nur eine ausgewogene Ernährung befolgen, Sie können feastr (https://www.feastr.de/) verweisen, der viele gesunde und nahrhafte Mahlzeitrezepte für diejenigen hat, die einen effektiven Diätplan benötigen, um abnehmen entsprechend ihrem Gewichtsprozentsatz.
kloeffler
24-02-2023, 21:37
Der Versuch, zu viel zu trainieren, sei es Boxen oder so, und jede Diät zur Gewichtsabnahme kann gefährlich sein, sie kann zu Dehydration und Elektrolytstörungen sowie zu geistiger Erschöpfung führen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist gut genug, um ein gesundes und fittes Leben zu führen. Ihr Freund muss nur eine ausgewogene Ernährung befolgen, Sie können feastr (https://www.feastr.de/) verweisen, der viele gesunde und nahrhafte Mahlzeitrezepte für diejenigen hat, die einen effektiven Diätplan benötigen, um abnehmen entsprechend ihrem Gewichtsprozentsatz.
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Der Versuch, zu viel zu trainieren, sei es Boxen oder so, und jede Diät zur Gewichtsabnahme kann gefährlich sein, sie kann zu Dehydration und Elektrolytstörungen sowie zu geistiger Erschöpfung führen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist gut genug, um ein gesundes und fittes Leben zu führen. Ihr Freund muss nur eine ausgewogene Ernährung befolgen, Sie können feastr (https://www.feastr.de/) verweisen, der viele gesunde und nahrhafte Mahlzeitrezepte für diejenigen hat, die einen effektiven Diätplan benötigen, um abnehmen entsprechend ihrem Gewichtsprozentsatz.
Danke für den Tipp, aber der Kollege hat das Normalgewicht erreicht und zwar durch eine vegetarische Ernährung. Er verzichtet auf Fleisch und geht 3 mal die Woche zum Boxen. Wie soll er denn dehydrieren, wenn man 3 Liter Wasser am Tag trinkt.
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