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Vollständige Version anzeigen : Die Kampfsportarten verstehen......



marq
12-02-2022, 21:44
es gibt meiner meinung nach einen punkt, wo man seine kampfsportart in den groben zügen versteht und nicht stumpf die übungen des trainers nach macht und nur am training teilnimmt, sondern man versteht was und warum dinge so trainiert werden und versteht auch konzepte anderer trainer......


wann war das bei euch der zeitpunkt .... ? bei mir kam der nach 4 bis 5 jahren, wenn ich mich richtig erinnere.

Banger
12-02-2022, 22:18
Beim Boxen war das nach 4 Jahren und beim Thaiboxen so nach 3 Jahren Training.

Esse quam videri
12-02-2022, 22:27
grob, würde ich es auch so bei 4 Jahren verordnen, in tiefe verstanden nach vielleicht 9 Jahren. ist ein Prozeß, der nie enden wird...

gruss

Schnueffler
12-02-2022, 22:42
grob, würde ich es auch so bei 4 Jahren verordnen, in tiefe verstanden nach vielleicht 9 Jahren. ist ein Prozeß, der nie enden wird...

gruss

Das mit dem nie enden kann ich so unterschreiben. Manchmal sieht man wie die Prinzipien komplett anders umgestzt werden und muss dann erstmal dahinter steigen, wie wie das Konzept aufgebaut ist.

Für ich selbst fing es recht früh an, weil mein Trainer immer sehr auf den Prinzipien rumgeritten ist und diese anhand verschiedener Versionen demonstriert hat und einen dazu angeleitet hat, seine Version zu finden.

period
12-02-2022, 22:53
Angefangen hat der Prozess bei mir recht früh - ich war nach dem Quereinstieg schon nach ca. 2 Jahren auf Ermunterung meines Trainers hin Jugendtrainer. Ich habe aber auch quasi jede freie Minute in den Sport investiert, wenn ich nicht selbst am Trainieren war habe ich Videos geschaut, gelesen, anderen beim Training zugeschaut und stundenlang mit meinem Trainer diskutiert. Nach ca. vier Jahren und durch Umzug erzwungenen Trainerwechsel bin ich dann erstmal eine Zeit lang ziemlich stagniert. Ich wurde konditionell und mechanisch besser, aber nicht unbedingt technisch und taktisch. Quantensprünge im Verständnis gabs danach noch mehrere, v.a. nach ca. sieben Jahren. Hatte aber auch wieder mit einem neuen Trainer zu tun.

marq
13-02-2022, 11:12
hat eure erkenntnis nur mit dem training im club stattgefunden oder waren externe faktoren entscheidend wie videos, bücher oder seminare?


ich muss sagen, dass bei mir selbst nie die erkenntnis über die trainer stattgefunden hat. dies waren sehr gute wettkämpfer, die großes talent hatten oder seit ihrer frühesten jugend trainiert haben und daher alles einfach so machten und auch so weitergaben. .

Kai Dobi
13-02-2022, 13:47
hab jahrelang goju ryu im breitensport-modus gemacht. als ich dann angefangen habe parallel andere kampfkunstarten zu trainieren, habe ich das karate, dass ich vorher relativ einfältig trainiert habe, erst 'richtig' ... besser gesagt: tiefer und nützlicher verstanden.
mein eigenes training damals ging, wie in wald und wiesen karatevereinen üblich, fast zu dreiviertel der zeit kontaktlos ab: kihon, kihon-ido, kata, omote-bunkai, wettkampfgehoppel-kumite. das mach ich jetzt als trainer anders. ich hoffe meine schüler brauchen dann mal nicht 10 Jahre um überhaupt mal wirklich mit dem karatezeugs ernsthaft kämpfen zu können, so wie ich. meine 'großen' schüler versuch ich immer zu muaythai und bjj zu motivieren - die beiden haben mir zumindest am meisten geholfen.

hallosaurus
13-02-2022, 14:20
hab jahrelang goju ryu im breitensport-modus gemacht. als ich dann angefangen habe parallel andere kampfkunstarten zu trainieren, habe ich das karate, dass ich vorher relativ einfältig trainiert habe, erst 'richtig' ... besser gesagt: tiefer und nützlicher verstanden.
mein eigenes training damals ging, wie in wald und wiesen karatevereinen üblich, fast zu dreiviertel der zeit kontaktlos ab: kihon, kihon-ido, kata, omote-bunkai, wettkampfgehoppel-kumite. das mach ich jetzt als trainer anders. ich hoffe meine schüler brauchen dann mal nicht 10 Jahre um überhaupt mal wirklich mit dem karatezeugs ernsthaft kämpfen zu können, so wie ich. meine 'großen' schüler versuch ich immer zu muaythai und bjj zu motivieren - die beiden haben mir zumindest am meisten geholfen.

Wie darf ich das verstehen? Muay Thai hilft dabei die Konzepte von Karate zu vermitteln? Das halte ich für fraglich. Ich denke wenn überhaupt leistet das Muay Thai hierbei ergänzende Elemente die Karate erst vollumfänglich nutzbar machen.
Zumindest wenn Karate in einem Kampfbezogenen Kontext betrachtet wird.

MGuzzi
13-02-2022, 15:26
ich muss sagen, dass bei mir selbst die nie die erkenntnis über die trainer stattgefunden hat, dies waren sehr gute wettkämpfer, die großes talent hatten oder seit ihrer frühesten jugend trainiert haben .

Wie jetzt? Nie, oder doch?

Billy die Kampfkugel
13-02-2022, 17:29
Für mich gar nicht so leicht zu beantworten. Vier bis fünf Jahre sind denke ich ein Zeitraum nach dem die Basis gefestigt ist, aber dann muss man für sich eine Richtung finden, die man verfolgen möchte. Zu dem Zeitpunkt fehlte es mir im Florettfechten am Coupé etc.. Man muss immer was Neues in die eigene Technik integrieren im Rahmen der aktuellen Regeln. Inwieweit man das im jeweiligen Verein verwirklichen möchte und kann ist wieder eine eigene Sache. Es können Welten dazwischen sein, was das Niveau angeht und auch in welchem Rahmen man agieren möchte. Da weiß man gar nicht wo man gerade steht und was man verstanden hat. Sofern man über den Tellerrand schaut kann jederzeit ein neuer Augenöffner kommen. Dadurch bleibt es auch interessant.

Björn Friedrich
13-02-2022, 17:47
Ich würde sagen, grob gesagt alle 5-10 Jahre gab es eine gravierende Veränderung.

94 angefangen, aber 2002 BJJ mit Roy Harris und dadurch ein komplett neues Verständnis

7 Jahre später mit Systema und inneren Boxen angefangen und dadurch ein komplett neues Verständnis für Bewegung

2015 beide Welten zusammengebracht und dadurch wieder eine ganz neue Erfahrung.

und so geht das wohl weiter......

period
13-02-2022, 19:00
hat eure erkenntnis nur mit dem training im club stattgefunden oder waren externe faktoren entscheidend wie videos, bücher oder seminare?


ich muss sagen, dass bei mir selbst nie die erkenntnis über die trainer stattgefunden hat. dies waren sehr gute wettkämpfer, die großes talent hatten oder seit ihrer frühesten jugend trainiert haben und daher alles einfach so machten und auch so weitergaben. .

Ich bin der Ansicht, dass die wenigsten die Möglichkeiten wirklich ausreizen, die ihnen ihre Trainer bieten könnten. Klar, Im regulären Training kommt man da nur bis zum Punkt X, grad wenns ein Verein ist, der nur 2x pro Woche Training anbietet. Aber meiner Erfahrung nach freuen sich die meisten Trainer, wenn jemand gerne mehr wissen und schneller lernen würde, und helfen einem gerne weiter, soweit das ihnen eben zeitlich möglich ist. Die Trainer, mit denen ich die meisten Fortschritte gemacht haben, hatten auch nach dem Training und am Wochenende Zeit für mich.
In den östlichen Schulen gibt es ja die Idee, dass Informationen bewusst vorenthalten werden usw. Ob das so zutrifft, kann ich nicht sagen. Ich würde das für die westlichen Schulen etwas anders formulieren - der Trainer zeigt da aus Zeitgründen meistens primär das, von dem er der Ansicht ist, dass man es wissen/können MUSS. Nicht aber zwingend das, das man zusätzlich wissen/können KANN.

Schnubel
14-02-2022, 09:36
Finde ich für mich schwer zu sagen, ab wann ich meine Kampfkunst verstanden habe. Ich lerne immer noch und immer wieder was neues dazu, immer wieder neue Aspekte, aber auch Veränderungen. Daher ist mein Lernprozeß immer da und das richtige Verständnis für die ein oder andere Sache nicht da. Bin ich ehrlich. Will damit sagen, daß der Lernprozeß und das damit einhergehende Verstehen seiner Kampfkunst ein stetiger Proezß ist, der hier und da immer weitergeht, aber auch durch außenstehende Sachen stagnieren kann.
Viel schwieriger finde ich mittlerweile die zwischenmenschlichen Dinge, oder andere Strömungen, die mit in die KK einfließen, teilweise im Kontext der KK schwer verständlich sind. Was ich damit sagen will,
das alles unter einen Hut zu bringen und alles harmonisch in Einklang zu bringen.

Ripley
14-02-2022, 09:55
Finde ich für mich schwer zu sagen, ab wann ich meine Kampfkunst verstanden habe. Ich lerne immer noch und immer wieder was neues dazu, immer wieder neue Aspekte, aber auch Veränderungen. Daher ist mein Lernprozeß immer da und das richtige Verständnis für die ein oder andere Sache nicht da. Bin ich ehrlich. Will damit sagen, daß der Lernprozeß und das damit einhergehende Verstehen seiner Kampfkunst ein stetiger Proezß ist, der hier und da immer weitergeht, aber auch durch außenstehende Sachen stagnieren kann.


Dem schließe ich mich im Grundsatz an. Wobei das bei mir gefühlt alles andere als ein "stetiger" Verlauf ist. Vielmehr eine Mischung aus Mäandern, Hopsen, Stufen erklimmen und manchmal einen richtig guten Lauf haben.
Es gibt Phasen, da bleibe ich plusminus auf Niveau X stehen, obwohl ich viel trainiere und/oder mir auch aktiv Anregung via Lehrgänge, Videos, Bücher hole. Üben, Gucken, Zuhören, Lesen... aber es geht nur so lala weiter.
Und irgendwann später, Wochen, Monate, Jahre später, sortieren sich dann plötzlich *klack* gleich eine ganz Reihe dergestalt eingesammelter Puzzlesteinchen an den richtigen Platz und ich mache einen deutlich fühl- und sichtbaren Schritt nach vorne in meinem Karate, habe plötzlich eine andere Bewegungsqualität, kann "plötzlich" Dinge, die mir ewig schwerfielen.
Das englische Epiphany umschreibt diesen Sprung ganz gut.

Naja. Und von da auch dann wieder ... irgendwie weiter. Bleibt spannend.

Chester
14-02-2022, 12:35
Irgenwann wirds aber auch wieder langweilig.
1. Ich will mich in keine neuen Strukturen und Lehrpläne zwängen
2. Pazifist geworden
3. Kampfkunst als teilweiser Selbstbetrug erkannt
4. Kein Bock drauf für Ruhm und Ehre mich oder andere zu verletzen
5. Körpermechaniken zu genüge ergründet
6. Schlicht kein Bedarf ein Überkrieger zu werden
7. Wenn mal was ist, löst sich vieles über 'der klügere gibt nach'
8. Been there done that..

Hat aber auch über 10 jahre gedauert

marq
14-02-2022, 14:38
.... und helfen einem gerne weiter, soweit das ihnen eben zeitlich möglich ist. Die Trainer, mit denen ich die meisten Fortschritte gemacht haben, hatten auch nach dem Training und am Wochenende Zeit für mich. ... in den letzen jahren habe ich allerdings den eindruck gewonnen, dass solche angebote nicht mehr wahrgenommen werden, selbst wenn man es durchblicken lässt oder wenn es nicht regelmäßig statt findet...... meist werden nur die angebotenen dinge wahrgenommen und alle meinen, dies müsse reichen. evtl liegt das auch daran, dass in schule und uni immer mehr nur das gelernt wird, was nach einem plan nötig ist, um dann einen test zu machen.


haben mich meine trainer eingeladen samstag zu trainieren , habe ich immer daran teilgenommen, jugendliche wurden von den eltern dazu gedrängt. heute kommt keiner, weil alle und besonders eltern schon etwas vorhaben :D

hallosaurus
14-02-2022, 17:58
Irgenwann wirds aber auch wieder langweilig.
1. Ich will mich in keine neuen Strukturen und Lehrpläne zwängen
2. Pazifist geworden
3. Kampfkunst als teilweiser Selbstbetrug erkannt
4. Kein Bock drauf für Ruhm und Ehre mich oder andere zu verletzen
5. Körpermechaniken zu genüge ergründet
6. Schlicht kein Bedarf ein Überkrieger zu werden
7. Wenn mal was ist, löst sich vieles über 'der klügere gibt nach'
8. Been there done that..

Hat aber auch über 10 jahre gedauert

Das klingt irgendwie stark nach einer erfolgreich abgeschlossenen Betaisierung.

Der Marv
15-02-2022, 00:11
Würde ich auch sagen. Gratulation.
Den Sprung schaffen manche erst unter Zwang auf dem Sterbebett.

Schnubel
15-02-2022, 10:13
Dem schließe ich mich im Grundsatz an. Wobei das bei mir gefühlt alles andere als ein "stetiger" Verlauf ist. Vielmehr eine Mischung aus Mäandern, Hopsen, Stufen erklimmen und manchmal einen richtig guten Lauf haben.
Es gibt Phasen, da bleibe ich plusminus auf Niveau X stehen, obwohl ich viel trainiere und/oder mir auch aktiv Anregung via Lehrgänge, Videos, Bücher hole. Üben, Gucken, Zuhören, Lesen... aber es geht nur so lala weiter.
Und irgendwann später, Wochen, Monate, Jahre später, sortieren sich dann plötzlich *klack* gleich eine ganz Reihe dergestalt eingesammelter Puzzlesteinchen an den richtigen Platz und ich mache einen deutlich fühl- und sichtbaren Schritt nach vorne in meinem Karate, habe plötzlich eine andere Bewegungsqualität, kann "plötzlich" Dinge, die mir ewig schwerfielen.
Das englische Epiphany umschreibt diesen Sprung ganz gut.

Naja. Und von da auch dann wieder ... irgendwie weiter. Bleibt spannend.

Die Empfindung habe ich auch öfter. Man lernt jahrelang, trainiert, pausiert und doch geht manches nach einer Zeit besser. Vielleicht liegt es daran, daß sich da viel im Unterbwußtsein abspielt und man viele Sachen, die neu erlernt worden sind, sei es im Training oder auch außerhalb von KK, mit einfließen, weswegen das ein oder andere gefühlt besser läuft und man somit auf seinem Weg voranschreitet

Schnubel
15-02-2022, 10:16
Irgenwann wirds aber auch wieder langweilig.
1. Ich will mich in keine neuen Strukturen und Lehrpläne zwängen
2. Pazifist geworden
3. Kampfkunst als teilweiser Selbstbetrug erkannt
4. Kein Bock drauf für Ruhm und Ehre mich oder andere zu verletzen
5. Körpermechaniken zu genüge ergründet
6. Schlicht kein Bedarf ein Überkrieger zu werden
7. Wenn mal was ist, löst sich vieles über 'der klügere gibt nach'
8. Been there done that..

Hat aber auch über 10 jahre gedauert

Teilweise kann man so nach einer Zeit empfinden und kann zu seinen Erkenntnissen kommen. Können natürlich auch einen Haufen Enttäuschungen und Frust mit hineinspielen.
Bei mir treffen zum Teil Punkt 1, 3,4,und 6 zu.

Schnubel
17-02-2022, 08:29
........aber jetzt kommt das positive an der Ausübung meiner Kampfkünste!

Ich habe im Laufe der Zeit durch die Kampfkunst auch an Selbstbewußtsein gewonnen. Viele Techniken, wie gute Stände sind ja wirklich Alltagtauglich. Die Fallschule, die ich schon seit Jahren nicht mehr übe, hat mich schon vor einigen schweren Verletzungen beschützt, sei es bei einem Fahrradunfall, oder auf nassen Fliesen usw.
Die Fallschule hat sich bei mir so eingegraben, daß sie immer noch megagut funktioniert.
Ich lerne fast in jedem Training neue Aspekte kennen und bin fasziniert, daß bei kleinen Korrekturen eine Technik viel viel besser funktioniert.
Manchmal macht es nach langer Pause von einer Kampfkunst KLICK, wenn ich damit wieder starte und fühle, daß es trotz langer Pause irgendwie besser funktioniert.

Auch wenn ich in meinem vorherigen etwas negativer geklungen habe und mich auf Chesters Ausführung bezogen habe, bleibe ich bei den Kampfkünsten, denn ich versuche für mich gerade auch einen Weg zu finden, daß einige negative Aspekte minimiert werden. Dazu hilft mir unter anderem auch das Taikospielen. Dort sind viele Elemente der Kampfkünste enthalten, die dort ebenso gut zur Anwendung kommen.

FireFlea
17-02-2022, 08:34
Dazu hilft mir unter anderem auch das Taikospielen. Dort sind viele Elemente der Kampfkünste enthalten, die dort ebenso gut zur Anwendung kommen.

Naja da schlägt man mit dem Hanbo statt auf Menschen auf eine Trommel ein. Im Prinzip also kein Unterschied :D

Schnubel
17-02-2022, 09:54
Naja da schlägt man mit dem Hanbo statt auf Menschen auf eine Trommel ein. Im Prinzip also kein Unterschied :D

hmm.... nicht ganz. Musik soll ja was erfreuliches sein. Und die Bachi gleichen eher einem Tanbo;)

Tyrdal
17-02-2022, 11:45
hmm.... nicht ganz. Musik soll ja was erfreuliches sein. Und die Bachi gleichen eher einem Tanbo;)
Wie mans nimmt. Kriegstrommeln sind für den Feind niicht immer ein Grund zur Freude.

Schnubel
17-02-2022, 11:50
Wie mans nimmt. Kriegstrommeln sind für den Feind niicht immer ein Grund zur Freude.

Wir für unseren Teil machen kein Kriegstrommeln. Ich kenne von den Taikogruppen in Deutschland auch keine, die in diese Richtung geht.
Das heutige Taiko hat mit Kriegstrommeln nichts zu tun.

Tyrdal
17-02-2022, 11:52
Wir für unseren Teil machen kein Kriegstrommeln. Ich kenne von den Taikogruppen in Deutschland auch keine, die in diese Richtung geht.
Das heutige Taiko hat mit Kriegstrommeln nichts zu tun.

Mag sein, nur hast du von Musik und nicht von Taiko geschrieben.

Schnubel
17-02-2022, 14:06
Mag sein, nur hast du von Musik und nicht von Taiko geschrieben.

Heutzutage ist Taiko Musik!

marq
18-02-2022, 13:35
jetzt reichts mal mit der musik und den trommeln :D zurück zum thema: