Vollständige Version anzeigen : 3 oder 5 oder was an Mahlzeiten?
jkdberlin
16-03-2023, 07:28
Habe gerade mal wieder gelesen, dass es nun ein "Ernährungsfehler" ist, 5 oder mehr kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, da der Körper das dann nur als Snacks ansieht und Insulin hoch usw. Besser seien dann doch wieder die 3 Mahlzeiten. Wie ist denn da so der Stand der Dinge ansonsten?
Ich weiß nicht wie der Stand der Dinge ist (ist wie beim Dehnen so ein Thema bei dem sich die Meinungen gefühlt alle paar Jahre ändern), aber seit ich selbst von mind. 6 auf 3 bis max. 4 Mahlzeiten am Tag umgestellt habe (plus spätes Frühstück), gibt es bei mir so gut wie gar nicht mehr den "Unterzucker" Zustand und ich kann auch ohne Nahrungszufuhr über einen langen Zeitraum eine höhere Leistung bringen. Wäre vorher undenkbar gewesen.
viele mahlzeiten, wenn man aufbauen oder einen auf leistung getrimmten körper erhalten möchte, weniger mahlzeiten für normalos und freizeitsportler.
Ich habe vom "Stand der Dinge" absolut keine Ahnung, aber ich bin jetzt in der 7. Woche mit 16/8 Intervallfasten, was ja automatische eine Reduzierung der Anzahl an Mahlzeiten bedeutet. Der, eigentlich gewünschte, Abnehmeffekt ist ausgeblieben, aber es geht mir in vielerlei anderer Hinsicht irgendwie besser. Beweglichkeit ist erhöht, die vielen kleinen "Zieperchen", die das Alter so mitsich bringt, sind einfach weniger. Ich schlafe fantastisch und so einiges mehr. Also daher aus meiner, völlig unprofessionellen, Sicht: weniger Mahlzeiten.
@Marq: Ich kenne einen der auf Hochleistung getrimmt ist und sogar mit 1-2 Mahlzeiten pro Tag auskommt. Drei Mahlzeiten reichen dafür locker.
hand-werker
16-03-2023, 12:57
Wenn man sich klar macht, wie wir die ersten ca. 100 000 Jahre gelebt haben, wären wir vermutlich längst ausgestorben, wenn die Frage 3 oder 5 Mahlzeiten pro Tag wirklich wichtig wäre. :D
Björn Friedrich
16-03-2023, 14:10
Ich kann tagsüber keine kompletten Mahlzeiten essen. Obst oder Gemüse und Eiweiß, 1-3 mal je nach Intensität meines Trainings. Abends dann die einzige komplette Mahlzeit des Tages, alles andere ist für mich nix.
Wenn man sich klar macht, wie wir die ersten ca. 100 000 Jahre gelebt haben, wären wir vermutlich längst ausgestorben, wenn die Frage 3 oder 5 Mahlzeiten pro Tag wirklich wichtig wäre. :D
1+
Spud Bencer
16-03-2023, 15:25
Wen interessieren wissenschaftliche Tatsachen? Die ändern sich eh alle 5-10 Jahre :D
Die relevantere Frage ist doch: Was funktioniert für einen individuell?
Habe gerade mal wieder gelesen, dass es nun ein "Ernährungsfehler" ist, 5 oder mehr kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, da der Körper das dann nur als Snacks ansieht und Insulin hoch usw. Besser seien dann doch wieder die 3 Mahlzeiten. Wie ist denn da so der Stand der Dinge ansonsten?Grundsätzlich neige ich dazu, Spud Bencer und Hand-Werker zuzustimmen.
Ich verfolge das nur noch sehr lose, aber mich dünkt, es gibt inzwischen Hunderte von, natürlich allesamt suuuper gut durch Studien belegten, Ernährungsformen. Vegan, Keto, Paläo, Intervall, blihblahbloh
Diese Fünf-Mahlzeiten-pro-Tag-Geschichte, die ja lange Zeit propagiert wurde, hat aber in meinen Augen schon augenfällige logische Nachteile.
Zum einen ist es viel schwieriger, die leider nicht allzuvielen Kalorien, die die meisten von uns Nicht-Schwerarbeitern (ver-)brauchen, auf fünf Mahlzeiten (je "für den hohlen Zahn") zu verteilen (genauer: die Summe zu beschränken) als auf nur drei.
Ich meine, dazu auch tatsächlich mal eine Studie zitiert gesehen zu haben: Wer fünf Mahlzeiten zu sich nahm, hatte - haha, hier darf ich es sagen! - am "Ende des Tages" mehr Energiezufuhr, als wer nur dreimal täglich aß.
Zum anderen heißt häufiges Essen natürlich auch, dass man ständig den Verdauungsapparat am Laufen hat, was seinerseits "Sprit" kostet, den man vielleicht besser im Hirn oder in der Peripherie brauchen könnte. Stichwort postprandiale Müdigkeit.
Ich selbst? Lebe seit Jahren gut, gerne und gewichtskonstant mit ~16/8 "light". Heißt, vor Mittag gibt es Kaffee (allerdings MIT Milch & Kakao, also MIT ein paar kcal) und Wasser, ab 11 oder 12 Uhr wird - begrenzt - gefrühstückt, und "richtiges Essen" plus, ja, auch Naschereien, gibt es dann abends, nie aber vorm Training (da würde ich keinen Fuß mehr hochkriegen).
Passt für mich prima. Und "Hungerast" (Unterzuckerung) kenne ich auch bei meinen Nüchternläufen bis 10k nicht.
Katamaus
16-03-2023, 19:31
Ich habe in jungen Jahren mal aufgrund der Tipps des Chefs vom Fitnessstudio (noch so ne richtige Pumperbude) mal alle 2h eine kleine Mahlzeit zu mir genommen, weil ich aufbauen wollte. Da fühlte ich mich nur noch vollgefressen und mir war dauerübel. Bin dann auf 3 geswitcht und fühlte mich wieder prima. Hab damals mindestens täglich, meist aber 2x pro Tag trainiert (Studium machte es möglich :D)
Jetzt mache ich so ne Art 16/8 light: Kein Frühstück, abends und mittags warm und dazwischen ein Teilchen zum Kaffee. Komme ich eigentlich prima mit zurecht. Hätte vermutlich mein Idealgewicht, wenn ich abends nicht immer mindestens 2 Teller voll futtern würde sowie latent zu viel Fleisch. :D
jkdberlin
17-03-2023, 07:00
Ich kann tagsüber keine kompletten Mahlzeiten essen. Obst oder Gemüse und Eiweiß, 1-3 mal je nach Intensität meines Trainings. Abends dann die einzige komplette Mahlzeit des Tages, alles andere ist für mich nix.
ich esse normalerweise nur zwischen 12:00 bis 16:00 Uhr. Eine große Mahlzeit und dann nochmal einen Snack nachmittags. Je nachdem, ob ich in der Wettkampfvorbereitung bin (dann Salat, Gemüse und Bratling und als Snack einen Shake) oder zu "normalen Zeiten" (dann auch mal Pommes, Pizza, Burger (vegetarisch) und Süssigkeiten).
Ich habe in jungen Jahren mal aufgrund der Tipps des Chefs vom Fitnessstudio (noch so ne richtige Pumperbude) mal alle 2h eine kleine Mahlzeit zu mir genommen, weil ich aufbauen wollte. Da fühlte ich mich nur noch vollgefressen und mir war dauerübel. Bin dann auf 3 geswitcht und fühlte mich wieder prima. Hab damals mindestens täglich, meist aber 2x pro Tag trainiert (Studium machte es möglich :D)
D
Hat sich euer Essverhalten zu früher verändert ? Mit früher meine ich die Zeit mit erhöhter Trainingsintensität , also sagen wir mal so bis 25/30 jahre .
Während ich zu dieser Zeit 3-4x am Tag Nudeln gegessen hatte , bekomme ich heute früh nur noch 2-3 Toast und Kaffee hinter und die erste richtige Mahlzeit ist so gegen 16 uhr .Allerdings hab ich auch kein Problem Abends gegen 22 uhr nochmal zu kochen , wenns mich packt ...
Ich würde schon sagen das sich auch mein Stoffwechsel irgendwie umgestellt hat. Ich verbrenne es nicht mehr so gut . Also müsste man ev. bei der Essensfrage die altersphasen ev. mit berücksichtigen ? und nicht pauschal , so und so viel mahlzeiten sind gut oder schlecht.
ich esse normalerweise nur zwischen 12:00 bis 16:00 Uhr. Eine große Mahlzeit und dann nochmal einen Snack nachmittags. Je nachdem, ob ich in der Wettkampfvorbereitung bin (dann Salat, Gemüse und Bratling und als Snack einen Shake) oder zu "normalen Zeiten" (dann auch mal Pommes, Pizza, Burger (vegetarisch) und Süssigkeiten).
Hier würde mich ja mal interessieren, wie Du dazu dein Training über den Tag verteilst. Wird das so nicht mit abendlichem Training (ab einer gewissen Intensität) schwierig?
jkdberlin
17-03-2023, 12:48
Ich habe 2 Tage die Woche vormittags Training (10:00 - 12:00) dann täglich ab 16:00 Uhr div Trainingseinheiten bis 21:30. Danach habe ich nie Hunger.
ich esse normalerweise nur zwischen 12:00 bis 16:00 Uhr. Eine große Mahlzeit und dann nochmal einen Snack nachmittags. Je nachdem, ob ich in der Wettkampfvorbereitung bin (dann Salat, Gemüse und Bratling und als Snack einen Shake) oder zu "normalen Zeiten" (dann auch mal Pommes, Pizza, Burger (vegetarisch) und Süssigkeiten).
bei einem so engem zeitfenster vom 4 h kann man ja auch nur max mahlzeiten unterbringen.
hunger oder appetitlosigkeit sollte nicht der massstab sein, wenn man einen ernährungsplan hat, der auf sportl. ziele ausgerichtet ist .
hunger oder appetitlosigkeit sollte nicht der massstab sein, wenn man einen ernährungsplan hat, der auf sportl. ziele ausgerichtet ist .
Nee. Die sollten nur Maßstab sein, wenn man sich den Bedürfnissen seines Körpers entsprechend ernähren und Essstörungen möglichst vermeiden will...
Weil wir gerade bei "Sport und Ernährung" sind - gucken!
https://youtu.be/WtyP8bVO9Oc
DAS kommt 'rum bei "Ja, wenn du im Sport was werden willst, dann musst du halt auf die Ernährung achten!"
Katamaus
18-03-2023, 07:57
Nee. Die sollten nur Maßstab sein, wenn man sich den Bedürfnissen seines Körpers entsprechend ernähren und Essstörungen möglichst vermeiden will...
:halbyeaha Einer der vielen Fälle, wo unser Körper viel schlauer ist als wir - solange er im Gleichgewicht ist.
Danke @jkdberlin für die Info. Für mich unvorstellbar...
ja der körper ist auch nicht dafür gedacht dauerhaft sportliche höchstleistungen zu bringen. man muss sich damit abfinden, das körperlicher merkmale, wie körpergröße und gewicht (beeinflussbar) sich maximal auf die sportliche leistung auswirken. ein gutes beispiel ist der Matthias Steiner als goldmedaillengewinner ein brocken aus muskeln und fett, heute nur noch ein strammer mensch .
Matthias Steiner war der stärkste Mann der Welt, mit einem Kampfgewicht von 150 Kilo. Nach seiner Karriere nahm der Olympiasieger im Gewichtheben 45 Kilo ab.
auch wenn man extrem sport betreibt muss man den körper versorgen, auch wenn er es nicht will. ob man ganze machen will und welche auswirkungen es für die gesundheit hat, sollte jeder selbst entscheiden.
Björn Friedrich
18-03-2023, 12:50
Der Punkt ist einfach, es gibt keine perfekte Ernährung. Mickey Musumeci isst 8000 Kalorien auf einmal, Abends, nachdem er den ganzen Tag nüchtern trainiert hat. Er sagt, er konnte noch nie besser trainieren. Was will man in so einem Fall sagen? Du bist zwar der Beste, aber stell mal deine Ernährung um?:-)
Es gibt vegane Triathleten, andere essen nur Fleisch, so what? Wenn es für Sie funktioniert, ist es doch o.k.
auch wenn man extrem sport betreibt muss man den körper versorgen, auch wenn er es nicht will. ob man ganze machen will und welche auswirkungen es für die gesundheit hat, sollte jeder selbst entscheiden.
Interessantes Statement , denn genau darum ging es doch bei der Eiweißdiskussion. Die Supplementierung dient doch eben dieser Versorgung.
Interessantes Statement , denn genau darum ging es doch bei der Eiweißdiskussion. Die Supplementierung dient doch eben dieser Versorgung.
ja und? habe ja nie gesagt, das leistungssportler es nicht nutzen sollten. sie sind sich ja bewusst was es für auswirkungen haben kann.
leistungssportler ist man nicht als regelmäßiger fitness- oder kampfschulbesucher, auch nicht zwangsweise als trainer. ;)
ja und? habe ja nie gesagt, das leistungssportler es nicht nutzen sollten. sie sind sich ja bewusst was es für auswirkungen haben kann.
leistungssportler ist man nicht als regelmäßiger fitness- oder kampfschulbesucher, auch nicht zwangsweise als trainer. ;)
Wenn du es schon ansprichst. Ab wann ist man denn in deinen Augen ein leistungssportler ?
Mal ein Beispiel . Mit 14/15 war ich im TZ Leichtathletik mit 5 die Woche Training . In erster Linie Laufen , ..Mittelstrecke . Das war definitiv Leistungsport , also auf Wettkämpfe ausgelegt . Als ich später , so mit 21 , komplett nur noch Kampfsport gemacht habe , war mein Trainingspensum weit höher , aber keine wettkämpfe mehr . also würdest du vll. sagen , es war nur noch Fitness . , Nur die Anforderungen an meinen Körper und damit auch an meine Ressourcen , waren sehr viel höher . Eine Supplementierung zur Leichtathletikzeit hab ich nicht benötigt und glücklicher Weise wurde uns auch nichts untergeschoben , wie in manch anderen Sparten . Eine Supplementierung zur kampfsportzeit hatte , wie schon im anderen Thread beschrieben , dann sofortige Ergebnisse , was wiederum bedeutet , das ich durchaus schon an meine Ressourcen gekratzt hatte.
Also die Frage an dich . Ist der Fakt des Leistungsports das Ausschlag Gebende oder eher der Fakt des Umfangs und der Intensität des Trainings, was eine Supplementierung sinnvoll werden lässt ?
Und weil wir grad bei Fragen/antworten sind. Wie stehst du zur Supplementierung von Mineralien, Spurenelemente , Vitamine ? Wäre DAS im Fitnessbereich für dich ok ? Falls ja , wo genau siehst du dann den Unterschied zur Eiweißergänzung ?
Marcus66
18-03-2023, 14:36
Noch mal zur Ausgangsfrage zurück: 3 Mahlzeiten sind besser als 5!
Muss natürlich jeder für sich ausprobieren und eventuell unterschiedliche Ansätze testen.
Ich habe Trainingskollegen, die kommen mit einer Mahlzeit hervorragend klar, bei mir hat es sich bei drei eingependelt.
Wie schon erwähnt, spielt der Insulinspiegel eine Rolle, was die Fettverbrennung und damit Energiebereitstellung angeht. Außerdem hat der Körper mehr Energie fürs Denken und Trainieren, wenn er nicht permanent mit der Verdauung beschäftigt ist.
Da ich keine Wettkämpfe mehr bestreite, liegt der Fokus im täglichen Training auf Fitness halten und Bewegungen perfektionieren, wobei letzteres eher ein Ideal ist. Obwohl es nicht mein Ziel war, habe ich nach der Ernährungsumstellung 10Kilo abgenommen und halte das Gewicht auch schon seit 2,5 Jahren.
Ich bin voll leistungsfähig, meine Kraftwerte haben sich nicht verringert und vieles geht leichter von der Hand.
Bin wieder im Mittelgewicht, wie zu Wettkampfzeiten, optisch wirke ich auch um einiges jünger. Die Krähenfüße an den Augen mal außen vor gelassen…
Wichtig war mir, nie zu hungern, sondern mich bei jeder Mahlzeit satt zu essen. Auf ein Bier oder Wein beim Abendessen verzichte ich auch nicht.
Also einfach mal ausprobieren und ein bisschen rum experimentieren. Bloß keine Dogmen!
FireFlea
18-03-2023, 16:40
Es gibt vegane Triathleten, andere essen nur Fleisch, so what? Wenn es für Sie funktioniert, ist es doch o.k.
Bei veganen Vielfraß-Sportlern muss ich immer an Pütz denken. Kürzlich wieder völlig irre :D
https://www.youtube.com/watch?v=IWtc7roY3_c
Habe gerade mal wieder gelesen, dass es nun ein "Ernährungsfehler" ist, 5 oder mehr kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, da der Körper das dann nur als Snacks ansieht und Insulin hoch usw. Besser seien dann doch wieder die 3 Mahlzeiten. Wie ist denn da so der Stand der Dinge ansonsten?
Zu dem Thema "Insulin hoch" usw. finde ich das Buch prima, die Studien hierzu sind alle relativ neu...
https://www.amazon.de/Glukose-Trick-Stimmungstiefs-Blutzuckerspiegels-%C3%BCberraschenden-Ern%C3%A4hrungs-Hacks-ebook/dp/B091KJY31B/ref=sr_1_18?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C 3%91&crid=EQXLIAYMYNUN&keywords=insulin+buch&qid=1679215895&sprefix=insolin+buch%2Caps%2C94&sr=8-18
Scooterfan22
08-04-2023, 22:11
Als Sportler solltest du dich für eine Ernährungsweise entscheiden, die deinen individuellen Bedürfnissen und Zielen entspricht. Es gibt keine "richtige" Anzahl an Mahlzeiten pro Tag für Sportler, da jeder Körper anders ist und unterschiedliche Bedürfnisse hat.
Einige Sportler bevorzugen drei größere Mahlzeiten pro Tag, während andere fünf oder sechs kleinere Mahlzeiten bevorzugen. Einige bevorzugen auch Zwischenmahlzeiten und Snacks, um ihre Energie und Leistung aufrechtzuerhalten.
Das Wichtigste ist, dass du genügend Nährstoffe und Energie für deine körperliche Aktivität aufnimmst. Es kann hilfreich sein, dich von einem Ernährungsexperten beraten zu lassen, um die für dich optimale Anzahl an Mahlzeiten zu bestimmen.
Pansapiens
09-04-2023, 03:48
ChatGPT?
ChatGPT?Lexikon der Ernährungs-Allgemeinplätze.
Kusagras
12-04-2023, 06:28
Bei veganen Vielfraß-Sportlern muss ich immer an Pütz denken. Kürzlich wieder völlig irre :D
https://www.youtube.com/watch?v=IWtc7roY3_c
"Stefan, erstes Fazit nach einem Drittel deines Pizzaturms?" (Er isst 13 gesamt):
"Muskuläre Ermüdung am Kiefer".
:rofl:
Lexikon der Ernährungs-Allgemeinplätze.
Und trotzdem wichtig weil oft nicht berücksichtigt.
Kusagras
12-04-2023, 14:57
Zu dem Thema "Insulin hoch" usw. finde ich das Buch prima, die Studien hierzu sind alle relativ neu...
https://www.amazon.de/Glukose-Trick-Stimmungstiefs-Blutzuckerspiegels-%C3%BCberraschenden-Ern%C3%A4hrungs-Hacks-ebook/dp/B091KJY31B/ref=sr_1_18?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C 3%91&crid=EQXLIAYMYNUN&keywords=insulin+buch&qid=1679215895&sprefix=insolin+buch%2Caps%2C94&sr=8-18
Ein Kommentar zum Buch aus der o.a. webseite:
... Habe die ersten 64 Seiten von dem Buch gelesen und musste aufhören.
Das Buch riecht so stark nach Lösungsmittel das mir meine Nase und mein Rachen davon brennen.
So wie es aussieht werde ich das Buch nicht zu ende lesen, wer weiss was in der Druckerschwärze
noch so alles drin ist...?! ...
:D
SKA-Student
17-04-2023, 11:09
Für mich perfekt 2,5 Mahlzeiten, auch grobe Kante 16h/8h:
Ich trainiere meistens nur vormittags, 1. Mahlzeit gegen 12h (Quark, Hafer, Obst, Nüsse), auch an Tagen ohne Training.
Nachmittags einen Snack (Stück Apfel und nen Keks oder wenn abends Training ist, dann eher ein Brötchen mit Käse).
Abends zwischen 19h und 20h warme Mahlzeit bis richtig satt.
Damit fühle ich mich richtig fit und kann ich mein Gewicht relativ stressfrei halten - wenn ich meine Schoko-Sucht im Zaum halten kann.
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