Vollständige Version anzeigen : Kampfkunst und Dialyse?
Cherubsamuel
11-04-2023, 18:23
Hallo Leute
Hat jemand Erfahrung mit Kampfkunst als Dialyse Patient?
Ich bin seit 24..03.2023 abhängig vom Dialyse
Ich betreibe sei Jahren WingTsun allerdings geht es momentan nicht, d ich noch einen Katheter am Hals habe
Da ich bald einen Shunt an den Arm bekomme stellt sich mir die Frage ob ich dann wieder meine Kampfkunst machen kann. ?
Schnubel
12-04-2023, 07:53
Hallo Leute
Hat jemand Erfahrung mit Kampfkunst als Dialyse Patient?
Ich bin seit 24..03.2023 abhängig vom Dialyse
Ich betreibe sei Jahren WingTsun allerdings geht es momentan nicht, d ich noch einen Katheter am Hals habe
Da ich bald einen Shunt an den Arm bekomme stellt sich mir die Frage ob ich dann wieder meine Kampfkunst machen kann. ?
Wäre das nicht besser, mit dem Arzt zu besprechen, wie und was Du machen kannst und ob Du mit einem Shunt im Arm üben kannst.
Dann weiß ich nicht, wie Du Dich nach der Blutwäsche fühlst.
Würde Dir wünschen, daß Du wieder üben kannst. Wenn dem so ist, sprich auch mit Deinem Trainer darüber. Er wird sich auf Dich einstellen müssen.
Wir hatten im Gym Einige mit Dialyse und die haben ihre Kurse wie gewohnt weiter gemacht nur halt in der Intensität angepasst . Da Qi-Gong und Yoga teilweise sogar dafür empfohlen wird , sollte ein weiteres Formentraining kein Problem sein . Was die Belastung des Chunt z.b. bei Schläge in Partnerübungen oder Druck während des Chi-Sao angeht , solltest du mit deinem Arzt reden , wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist , daß dabei die Verbindung zum Gefäss beeinträchtigt wird . Bei Partnerübungen den Partner darüber aufklären , die Intensität absprechen und ev. eine Art Manchette besorgen die das Gebiet um den Chunt schützt und gleichzeitig obere punkte beibehalten ....
Cherubsamuel
12-04-2023, 13:14
Ok Danke
Ich werde da mal mit meinem Arzt besprechen wenn der Shunt gelegt ist.
Ich hoffe ich kann weitermachen.
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