Planung von Karatelaufbahn. Wo ist es sinnvoll sich zu spezialisieren? [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Planung von Karatelaufbahn. Wo ist es sinnvoll sich zu spezialisieren?



dax40
15-12-2023, 23:50
Hallo,

ich bin im BKB DKV Verband und trainiere im Shotokan Stil.
Diesen Thema habe ich erstellt, da ich gerne meine Karatelaufbahn plane und gerne mich auf euren Input freue.
Ich bin mir nicht sicher ob ich Richtung Wettkampf oder Kampfrichter oder Trainer fokussieren soll.

Ich habe derzeit die Prüfung zum zweiten blauen Gürtel bzw. den 4. Kyu bestanden.
Kritik bei der Bewertung war vorhanden. Jedoch nichts gravierendes sodass ich der Ansicht bin, dass es bei den Gürtel definitiv weiter gehen kann.

Mit dem vierten Kyu ist der Weg zur C-Trainer Lizenz auch offen.

Daher wäre meine Frage, worauf soll ich mich fokussieren?:

A) Wettkampf (mind. 5. Kyu)
B) Weitere Gürtelprüfungen
C) Kampfrichter und Lehrgänge
D) C-Trainer Lizenz und Lehrgänge (mind. 4. Kyu)



Wettkampf:
Da wäre meine Stärke das Zuki und das Kizami Zuki und Ura Mawashi Geri. Ebenfalls Distanz und Kime. Schwäche sehe ich da eher nur die fehlende Erfahrung, aber das ist bei alle meiner genannte Optionen eher der Fall.
Die Kata Disziplin wäre nichts für mich, da ich enorme Ansprüche habe und nicht zufrieden bin.
Mein aktueller Verein hat nur gelegentlich Kumite Training. Es starten derzeit nur sehr wenige Mitglieder.

Weitere Gürtelprüfungen:
Ich sehe keinen Vorteil im 3. Kyu, da ich mit dem 5. Kyu bereits an der Bezirksmeisterschaft im BKB starten kann. Und mit dem 4. Kyu kann ich im BKB den C-Trainer Lizenz machen.
Kihon und Kata reichen für das bestehen der Prüfungen bisher und auch besser als der Durschnitt. Aber ich habe da echt höhere Ansprüche an mich was Kata und Kihon angeht und das macht mir keine Freude daher. Kime, ZK nicht zu eng und nicht zu breit, Mawashi-Geri und Ushiro-Geri sauber ausführen usw.
Daher habe ich mich auf die beiden Blaugurt Prüfungen echt gequält.
Ein Wechsel von der DKV in den WKU wäre da eigentlich ein Segen und eine Option.

Kampfrichter:
Würde mich reizen. Habe aber keine Informationen dazu.

C-Trainer Lizenz:
Aufwärmung und Training bei den Kindern durchführen gefällt mir garnicht da ich oben schon beschrieben habe, dass ich mit meinen Kihon und Kata höhere Ansprüche habe und bei mir unzufrieden bin. Wenn ich schon immer bei mir bemängeln, dass das ZK zu eng oder zu breit ist kann ich meiner Meinung nach auch kein Training durchführen.



Was würdet ihr mir raten?
Ich will mich derzeit nur auf eins fokussieren und das dafür richtig und mit Leidenschaft machen. Dieses Jahr war kein spaßiges Jahr, die Gürtelprüfungsvorbereitungen waren für mich sehr demotivierend. Eine Abwechslung sollte jetzt her. Das nahste wäre für mich auf Wettkampf-Kumite oder ähnliches vorzubereiten.

Ripley
16-12-2023, 02:34
Kam mir bekannt vor.
Ist es auch: https://www.kampfkunst-board.info/forum/showthread.php?193594-Kumite-Kata-1-Dan-was-soll-ich-anstreben-Welcher-Verband-ist-dabei-einfacher

FireFlea
16-12-2023, 08:23
Ein Wechsel von der DKV in den WKU wäre da eigentlich ein Segen und eine Option.

Wird der nicht zu enge, nicht zu breite ZK dann besser oder bist Du zufriedenener damit, wenn Du den Verband gewechselt hast?

Alfons Heck
16-12-2023, 08:44
Ich habe da einen total schrägen Vorschlag.
Weiter Karate lernen, dich verbessern, andere Ansichten betrachten, zufrieden zum Training gehen...also echt esoterisch abgefahren das Motto "Der Weg ist das Ziel." umsetzen.


Gruß
Alfons.

Inumeg
16-12-2023, 11:15
Haben dir die Antworten auf deinen alten Thread nicht gepasst?
Kampfrichter: Solltest du erst machen, wenn du selber oft(!) gekämpft hast
Wettkämpfer: Hingehen, machen. Es liest sich, also ob du glaubst, du hättest Stärken. Die Wahrheit erfährst du erst auf der Matte gegen andere Kämpfer aus anderen Dojos
Trainer-Lizenz: Die macht man nicht für sich, sondern für den Verein, weil man eh schon Trainer ist und Spass daran hat. Und Trainer ist man, weil man das Wissen, die Fähigkeit und die Freude hat, anderes was beizubringen. Als Blaugurt wirst du aber eh nur Anfänger-Training machen.
Prüfungen: Ja, machen. Evtl lernst du dann auch mal Karate und nicht nur Prüfungs-Geturne. Und wenn es dir nur um die Farbe geht und nicht um die Verbesserung deiner eigenen Technik, dann gilt immer noch mein Vorschlag aus dem alten Thread: Kauf dir nen schwarzen Gürtel und mach deinen eigenen Verein auf.

MGuzzi
16-12-2023, 12:39
Kauf dir nen schwarzen Gürtel und mach deinen eigenen Verein auf.

Damit es noch mehr von der Sorte gibt?:confused:

marq
16-12-2023, 14:04
es kommt auf dein alter und dein wesen an! :D

dax40
16-12-2023, 14:07
Ich wohne in München.
Gibt es hier einen Verein welches Kumite trainiert und auch bei Wettkämpfen startet? Habe mir einige Vereine schon angeschaut. Entweder nur Kata oder nur Schüler (keine Leistungs/Meisterklasse).

Wettkämpfe finde ich nur im DKV/BKB sowie JKA (Opens, Bezirksmeisterschaft etc). WKU ist doch ausgestorben, gibt es dort Wettkämpfe?

Schnubel
16-12-2023, 14:52
Hallo,

ich bin im BKB DKV Verband und trainiere im Shotokan Stil.
Diesen Thema habe ich erstellt, da ich gerne meine Karatelaufbahn plane und gerne mich auf euren Input freue.
Ich bin mir nicht sicher ob ich Richtung Wettkampf oder Kampfrichter oder Trainer fokussieren soll.

Ich habe derzeit die Prüfung zum zweiten blauen Gürtel bzw. den 4. Kyu bestanden.
Kritik bei der Bewertung war vorhanden. Jedoch nichts gravierendes sodass ich der Ansicht bin, dass es bei den Gürtel definitiv weiter gehen kann.

Mit dem vierten Kyu ist der Weg zur C-Trainer Lizenz auch offen.

Daher wäre meine Frage, worauf soll ich mich fokussieren?:

A) Wettkampf (mind. 5. Kyu)
B) Weitere Gürtelprüfungen
C) Kampfrichter und Lehrgänge
D) C-Trainer Lizenz und Lehrgänge (mind. 4. Kyu)



Wettkampf:
Da wäre meine Stärke das Zuki und das Kizami Zuki und Ura Mawashi Geri. Ebenfalls Distanz und Kime. Schwäche sehe ich da eher nur die fehlende Erfahrung, aber das ist bei alle meiner genannte Optionen eher der Fall.
Die Kata Disziplin wäre nichts für mich, da ich enorme Ansprüche habe und nicht zufrieden bin.
Mein aktueller Verein hat nur gelegentlich Kumite Training. Es starten derzeit nur sehr wenige Mitglieder.

Weitere Gürtelprüfungen:
Ich sehe keinen Vorteil im 3. Kyu, da ich mit dem 5. Kyu bereits an der Bezirksmeisterschaft im BKB starten kann. Und mit dem 4. Kyu kann ich im BKB den C-Trainer Lizenz machen.
Kihon und Kata reichen für das bestehen der Prüfungen bisher und auch besser als der Durschnitt. Aber ich habe da echt höhere Ansprüche an mich was Kata und Kihon angeht und das macht mir keine Freude daher. Kime, ZK nicht zu eng und nicht zu breit, Mawashi-Geri und Ushiro-Geri sauber ausführen usw.
Daher habe ich mich auf die beiden Blaugurt Prüfungen echt gequält.
Ein Wechsel von der DKV in den WKU wäre da eigentlich ein Segen und eine Option.

Kampfrichter:
Würde mich reizen. Habe aber keine Informationen dazu.

C-Trainer Lizenz:
Aufwärmung und Training bei den Kindern durchführen gefällt mir garnicht da ich oben schon beschrieben habe, dass ich mit meinen Kihon und Kata höhere Ansprüche habe und bei mir unzufrieden bin. Wenn ich schon immer bei mir bemängeln, dass das ZK zu eng oder zu breit ist kann ich meiner Meinung nach auch kein Training durchführen.



Was würdet ihr mir raten?
Ich will mich derzeit nur auf eins fokussieren und das dafür richtig und mit Leidenschaft machen. Dieses Jahr war kein spaßiges Jahr, die Gürtelprüfungsvorbereitungen waren für mich sehr demotivierend. Eine Abwechslung sollte jetzt her. Das nahste wäre für mich auf Wettkampf-Kumite oder ähnliches vorzubereiten.

Da gibt es nur eins........Training....sonst nix

Teetrinker
16-12-2023, 14:58
Wenn dir Sparring und Wettkampf Freude bereiten, dann wärst du im Kickboxen auch gut aufgehoben. Budogedöns und Esoterik fallen dann weg, und du hast mehr Zeit fürs Wesentliche.

Schnubel
16-12-2023, 17:34
Wenn dir Sparring und Wettkampf Freude bereiten, dann wärst du im Kickboxen auch gut aufgehoben. Budogedöns und Esoterik fallen dann weg, und du hast mehr Zeit fürs Wesentliche.

Offensichtlich weiss der TE nicht, was er für sich als WESENTLICH betrachtet.

Ripley
16-12-2023, 17:50
Ich wohne in München.
Gibt es hier einen Verein welches Kumite trainiert und auch bei Wettkämpfen startet? Habe mir einige Vereine schon angeschaut. Entweder nur Kata oder nur Schüler (keine Leistungs/Meisterklasse).
Und ... das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von so gelabelten "Leistungs-" bzw. "Meisterklassen" sagt WAS genau aus über die Qualität des Trainings und der Trainierenden? Kann es sein, dass du auf mehr oder minder schnieke Bezeichnungen abfährst, dabei aber nicht mitbekommst, was die Jungs und Mädels neben dir in der Reihe und was der/die Trainer:in davor auf der Pfanne haben?






Wettkämpfe finde ich nur im DKV/BKB sowie JKA (Opens, Bezirksmeisterschaft etc). WKU ist doch ausgestorben, gibt es dort Wettkämpfe?
Ja guck halt selbst!
https://www.wkuworld.com/de/calendar/

Ich wiederhole mein Reden von früher im Jahr, aber ich glaube, du würdest dich in einem WKU-Laden so richtig wohlfühlen. Da gibt's auf den Wettkämpfen richtig dolle Titel und schnuckelige Pokale, für die mensch echt nicht viel können muss. Weiß ich zufällig - hab es da mal als ... Grüngurt glaube ich immerhin zur Deutschen Vizemeisterin gebracht. *chrchrchr*

Wehe, es fragt jemand, wie viele Wettkämpfer:innen in meiner Leistungsklasse angetreten sind!


@Rest: Ja, ist längst verjährt! Inzwischen auch nimmer ganz so peinlich... ;-)

FireFlea
16-12-2023, 18:00
@Rest: Ja, ist längst verjährt! Inzwischen auch nimmer ganz so peinlich... ;-)

Jugendsünde kann man es ja nicht nennen :D

Ripley
16-12-2023, 18:06
Heh! Pass man bloß auf, dass du mir nicht vor den Rollator kommst!

surviver21
16-12-2023, 20:36
Haben dir die Antworten auf deinen alten Thread nicht gepasst?
Kampfrichter: Solltest du erst machen, wenn du selber oft(!) gekämpft hast


Trainer-Lizenz: Die macht man nicht für sich, sondern für den Verein, weil man eh schon Trainer ist und Spass daran hat. Und Trainer ist man, weil man das Wissen, die Fähigkeit und die Freude hat, anderes was beizubringen. Als Blaugurt wirst du aber eh nur Anfänger-Training machen

Besser, der Hauptlehrer würde die Anfänger trainieren.

Aber abgesehen davon unterschätzt du den Stellenwert, der dem Wettkampf innerhalb dieser Verbände eingeräumt wird. Ob du einen Trainerschein machst oder nicht ist deine Initiative und die deines Vereins. Aber einen "Kari-Lehrgang für Dan-Anwärter" mußt du nachweisen, wenn du dich zur Dan-Prüfung stellen willst. Völlig egal, ob du irgendeinen Bezug zum Wettkampf hast.

dax40
16-12-2023, 22:31
Wenn dir Sparring und Wettkampf Freude bereiten, dann wärst du im Kickboxen auch gut aufgehoben. Budogedöns und Esoterik fallen dann weg, und du hast mehr Zeit fürs Wesentliche.

K1 und Kickboxen ist eher Vollkontakt. Mir gefällt das Leichtkontakt im Kumite besser. Will keine blutige Nase usw.


Haben dir die Antworten auf deinen alten Thread nicht gepasst?
Kampfrichter: Solltest du erst machen, wenn du selber oft(!) gekämpft hast
Wettkämpfer: Hingehen, machen. Es liest sich, also ob du glaubst, du hättest Stärken. Die Wahrheit erfährst du erst auf der Matte gegen andere Kämpfer aus anderen Dojos
Trainer-Lizenz: Die macht man nicht für sich, sondern für den Verein, weil man eh schon Trainer ist und Spass daran hat. Und Trainer ist man, weil man das Wissen, die Fähigkeit und die Freude hat, anderes was beizubringen. Als Blaugurt wirst du aber eh nur Anfänger-Training machen.
Prüfungen: Ja, machen. Evtl lernst du dann auch mal Karate und nicht nur Prüfungs-Geturne. Und wenn es dir nur um die Farbe geht und nicht um die Verbesserung deiner eigenen Technik, dann gilt immer noch mein Vorschlag aus dem alten Thread: Kauf dir nen schwarzen Gürtel und mach deinen eigenen Verein auf.

Es müssen sieben Leute für die Vereinsgründung sein um dann Fördergelder für das Mieten von Sporthallen zu bekommen. So ganz alleine geht das nicht.



Wird der nicht zu enge, nicht zu breite ZK dann besser oder bist Du zufriedenener damit, wenn Du den Verband gewechselt hast?

Jahrzehnte zu trainieren um einen guten ZK zu beherrschen ist nicht so mein Ding. Da wechsle ich lieber einen Verband bei dem die Ansprüche nicht so hoch sind. Oder ich mache nur Kumite im DKV.

Schnueffler
16-12-2023, 22:38
Keine Ansprüche haben, aber alles an Lob und Titel kassieren wollen.

FireFlea
16-12-2023, 22:46
Aber ich habe da echt höhere Ansprüche an mich was Kata und Kihon angeht und das macht mir keine Freude daher. Kime, ZK nicht zu eng und nicht zu breit, Mawashi-Geri und Ushiro-Geri sauber ausführen usw.




Jahrzehnte zu trainieren um einen guten ZK zu beherrschen ist nicht so mein Ding. Da wechsle ich lieber einen Verband bei dem die Ansprüche nicht so hoch sind. Oder ich mache nur Kumite im DKV.

Hä? Du hast hohe Ansprüche an Dich, willst aber irgendwohin wechseln, wo die Ansprüche nicht so hoch sind? Sinken dann mit den Ansprüchen des Verbandes auch Deine persönlichen Ansprüche an Dich? Muss man das verstehen?

Wie wärs denn, dann einfach einen Dan irgendwo in den USA oder Indien bei einer World Soke etc. Organisation zu kaufen? Da sind die Ansprüche klein und man hat einen schönen Titel. :rolleyes:

Inumeg
17-12-2023, 08:45
Wie wärs denn, dann einfach einen Dan irgendwo in den USA oder Indien bei einer World Soke etc. Organisation zu kaufen? Da sind die Ansprüche klein und man hat einen schönen Titel. :rolleyes:

Wie ich schon schrieb: Einfach nen Gürtel für 5 Euro bei Amazon kaufen und nen Verein aufmachen. Das muss ja kein e.V. sein. Da kann er sich auch einfach in die Fussgängerzone stellen, ein paar unbedarfte Jugendliche anquatschen und dann bei sich im Keller bissl rumhampeln. Fertig ist die Laube. Billiger gehts kaum.

Vor dem Hintergrund des anderen Threads zu dem Thema scheint es hier eh nur um Selbstdarstellung zu gehen. Da braucht man nichtmal Schüler. Noch nicht mal nen Gürtel im Schrank. Da braucht man nur 5 Minuten bei Google nen Vordruck für ne schicke Dan-Urkunde von irgendeinem Verband raussuchen oder halt selber zumsammenklicken, ausdrucken, fertig. Die kann TE dann in seine Bewerbungsmappen legen...

Inumeg
17-12-2023, 08:48
Es müssen sieben Leute für die Vereinsgründung sein um dann Fördergelder für das Mieten von Sporthallen zu bekommen. So ganz alleine geht das nicht.


Allein die Tatsache, dass du die Idee des eigenen Vereins nicht kategorisch ausschließt, spricht schon für sich...

dax40
17-12-2023, 17:08
Danke für eure Antworten.

Einige sind nicht ganz hilfreich.

Ich werde versuchen bei der BKB Meisterschaften und Opens zu starten.

Ebenfalls schaue ich mir noch andere Vereine an und schaue ob diese Kumite Training machen.

In der WKU und ISKA finde ich nichts von Karate in Deutschland.

K1 und Kickboxen ist erstens nichts für mich, da die monatlichen Gebühren über 50€ kosten. Kann das aber schon verstehen, da man mehr als nur eine Sporthalle wie im Karate braucht. Das macht schon ein Unterschied ob ich im Jahr 720€ oder 360€ bezahle. Auch sind die Wettkämpfe im K1 etwas brutal im Vergleich zu Karate. Am liebsten wäre mir Karate nur mit Kumite, das wäre aufgrund der Gebühren und Semikontakt wirklich top.

surviver21
17-12-2023, 17:11
Ich werde versuchen bei der BKB Meisterschaften und Opens zu starten.

Ebenfalls schaue ich mir noch andere Vereine an und schaue ob diese Kumite Training machen.


:halbyeaha