Warum macht Ihr gerade Eure Kampfsportart

[Pantha]

Hallo,

beschreibt mal bitte was Ihr an Eurer Kampfsportart(en) besonders gut findet.
Warum Ihr gerade diese Kampfsportart(en) macht und was Eure Kampfsportart ausmacht.

DANKE

Panther

[jkdberlin]

Nach Ringen, Kung Fu, und einigen unwichtigen Ausflügen war es Liebe auf den ersten Blick!

Grüsse

[Bokuto]

Hmmm ... gute Frage.

Bei mir war es auch Liebe auf den ersten Blick - die Liebe zum Dojo. Ich trainiere Shaolin Kempo, das ist ein recht umfangreicher Stil, der inhaltlich nichts zu Wünschen übrig lässt, aber das können andere Stile ebenfalls von sich sagen.

Genaugenommen ist der Stil für mich immer zweitrangig gewesen, was mich gefesselt hat, war die Qualität meines Dojos. Ich habe mich in vielen anderen Kampfkunstschulen und -stilen umgesehen. Die Stile waren teilweise sehr interessant, aber waren alle Schulen eine Katastrophe. Entweder waren die Lehrer didaktische Nieten (oder einfach nur Nieten), es herrschten nahezu militante hirarchische Strukturen oder das Training war auf dem sportwissenschaftlichen Stand von 1962 ("was nicht umbringt macht hart") ... und natürlich diverse Kombinationen aus diesen Eigenschaften.

Neben meinem Dojo fand ich nur zwei positive Ausnahmen: ein Aikido-/Ki No Michi-Dojo (zu teuer) und ein Iaido-/Kendo-Dojo (zu weit wech). So bleibe ich meinem Dojo, meinem Stil und meinem Meister treu, denn nur hier kann ich mich selbst verwirklichen.

Gruß
Dirk

[lamiech]

Hm, weil ich irgendwie noch eine Hoffnung hege, dass das Ju Jutsu sich wirklich mal zu was gescheiten entwickelt.
Bis dahin mach ich nebenher MTB.
Tai Chi Chuan tut mir einfach nur gut (also das genaue Gegenteil von MTB :D)

CU
Lamiech:

[jkdRookie]

Vom Judo (10 jahre) zum JuJutsu (2 langweilige Jahre)
zum JKD....liegt vielleicht daran das man auf kontakt und resisting Opponent steht :D nach den Grappling Anfängen

Was mir am JKD generell gefällt:
realistisch, kein hitting the air style
non- traditional , keine formen('katas)
lockere trainings-atmosphäre (musik)
realitiv schnell verteidigunsfähigkeit
,das auf crosstraining gedrungen wird
und speziell bei Frank- die fehlende
Abzocke und das ich ihn bis jetzt noch nicht
Sifu nennen mußte :D
und natürlich das man so toll neudeutsch reden kann
s.o.

[snake]

Nach Ringen, Judo, Shotokan Karate, Amateurboxen, Kickboxen und Ju Jutsu bin ich langsam ins Alter gekommen, da las ich bei einem Geschäft die Anzeige von einem Muay Thai Dojo, na ja da ging ich halt hin machte 2 Probetraining mit ...und jetzt trainiere ich MT schon wieder seit 10 Jahren ! Als Sportopa muß man sich dabei nicht arg zu schnell bewegen, keine tiefste Gangart, beim Sparring kommen die Jungs immer selber auf mich zu......ist einfach ein gailer Sport zum Stressabbau !!

....und so lebe ich für und mit dem Sport !

MFG;)

[dslprof]

Ich bin zum TKD nur zufällig gekommen, es gibt in der Nähe nicht viele Alternativen und da musste ich mich zw. Judo, Shotokan und WTF TKD(leider WTF) entscheiden. Da die anderen KK's eher Beschäftigungstherapien waren habe ich mich dann für TKD entschieden.

[error404]

TaeKwonDo mache ich eigentlich nur weil es ziemlich beeindruckend aussieht. Weniger bei Kämpfen sondern eher bei Demonstrationen mit Bruchtests, Showkämpfen etc.
Aber ich hab auch das Gefühl das meine Schule im allgemeinen sehr viel wert auf schöne Shows legt.
In den 2 Jahren TKD habe ich 1x Demonstrationen bei einer Halleneinweihung 1x bei einer Gala und einmal im Fernsehen (leider nur Offener Kanal Trier *g* aber immer hin :) )

ciao Alex

[jkdberlin]

Ich...Sifu...hm...;)

Grüsse

[Moskito]

Ich betreibe seit einiger Zeit JJ. Als Kleiner Hosenmatz habe ich Judo gemacht und das hat mir sehr gut gefallen. Aus verschiedenen Gründen (hauptsächlich meine Eltern) konnte ich das dann allerdings nicht weitermachen. 12 Jahre später wollte ich dann wieder damit anfangen und habe mir sagen lassen, dass das eventuell schon ein wenig zu spät sei. Ein Kumpel von mir hat mal JJ gemacht und ist mit mir dann auch noch mal ins Probetraining gegangen und die Verbindung zwischen den verschiedensten Sachen hat mir dann so gut gefallen, dass ich dabei geblieben bin.

Gruß
Moskito

[xiao lung]

[QUOTE=Bokuto]Hmmm ... gute Frage.

Bei mir war es auch Liebe auf den ersten Blick - die Liebe zum Dojo. Ich trainiere Shaolin Kempo, das ist ein recht umfangreicher Stil, der inhaltlich nichts zu Wünschen übrig lässt, aber das können andere Stile ebenfalls von sich sagen.

Genaugenommen ist der Stil für mich immer zweitrangig gewesen, was mich gefesselt hat, war die Qualität meines Dojos. Ich habe mich in vielen anderen Kampfkunstschulen und -stilen umgesehen. Die Stile waren teilweise sehr interessant, aber waren alle Schulen eine Katastrophe. Entweder waren die Lehrer didaktische Nieten (oder einfach nur Nieten), es herrschten nahezu militante hirarchische Strukturen oder das Training war auf dem sportwissenschaftlichen Stand von 1962 ("was nicht umbringt macht hart") ... und natürlich diverse Kombinationen aus diesen Eigenschaften.

Neben meinem Dojo fand ich nur zwei positive Ausnahmen: ein Aikido-/Ki No Michi-Dojo (zu teuer) und ein Iaido-/Kendo-Dojo (zu weit wech). So bleibe ich meinem Dojo, meinem Stil und meinem Meister treu, denn nur hier kann ich mich selbst verwirklichen.

Gruß
Dirk[/QUOTE


Hallo Dirk - jetzt weiß ich was Bokken ist - war auf deiner Homepage.. Habe das immer mit Bo verwechselt.
Shaolin Kempo bedeutet also das kämpfen mit diesem Holzschwert - oder auch ohne ?

[Sympath]

Papa war Boxtrainer, da fing der kleine Sohn auch mit dem Zeugs an. Hab zwar in so einige Sachen reingeschnuppert, aber ich bin immer dem Boxen treu geblieben.

[Bokuto]

... Shaolin Kempo bedeutet also das kämpfen mit diesem Holzschwert - oder auch ohne ?

Hi xiao lung (übrigens: falls das "kleiner Drache" heissen soll, dann musst du dich in xiao long umbenennen)

nein, Shaolin Kempo hat nichts mit Schwertfechten oder den Stockschwertern (Bokken) zu tun. Wir haben sie bei und im Training bisweilen integriert, um einige Bewegungen besser zu erfahren und um wenigstens ein paar Waffengrundtechniken im Programm zu haben. Ansonsten lässt sich Kempo mit "Faustmethode" wörtlich übersetzen. Es ist also eine waffenlose Kunst.

Gruß
Dirk

[dunkelfalke]

ich mache judo weil ich frueher sambo gemacht hab - genug verwandschaft haben die beiden kampfsportarten ja.
taijiquan weil es gut tut und iaido weil ich nen halbwegs ordentlichen katana hab den ich ausnutzen will.

und ueberhaupt, alle drei aus spass an der freude.

[Volker]

Mich faszienierd das zusammenspiel der Wurfmethoden und den Taikotrommeln!
Darum gibts für mich nichts mehr intressanteres als die neue moderne Kampfkunst "Sanbao"
die freiheiten im Butaispiel sind enorm ja fast schon ein Kämpferisches Schachspiel!Dazu kommt noch die kraftvollen Klänge der Taiko!
Einfach geil!!!!

www.Sanbao.ch

[Lena]

Ich habe da so 'nen Selbstverteidigungskurs gemacht und irgendwie hat mir alles an der Schule wo ich jetzt bin so gut gefallen, dass ich mich entschieden habe, richtig anzufangen. In erster Linie waren die Leute da alle so nett und wir verstehen uns wirklich richtig gut. Ich wollte schon seit einer Ewigkeit mit einer KK anfangen, egal was. Unn nun bin ich halt beim WT gelandet.

[DieKlette]

Bei mir ist es nicht der Stil, der den Auschlag gab. Ich bin generell relativ stiloffen. Es lang einfach immer an dem Lehrer. Es hat nichts mit einer Abwägung von Fakten zu tun sondern einfach damit, dass das Herz sagt :" Hier bist Du zu hause."

[Jun Fan - PFS]

Bin schon von Kindesbeinen an ein faszinierter Kampfsportfan und nach einigen Ausflügen in Karate, Teakwondo und WT war ich vor allem auf der Suche nach einem Kampfsport, der mir hilft mich auf der Straße verteidigen zu können. Meine erste Wahl war Thaiboxen, da ich noch nichts anderes kannte und nicht mehr Möglichkeiten bei mir im Umkreis waren. Nebenbei mach ich noch Ju-Jutsu, aber "zwangsweise"! Dann kam ich durch Zufall per e-Bay :D mit JKD in Berührung und hab mich sofort "verliebt"! Beinhaltet halt alles, was ich mir wünsche und deswegen ist JKD/FMA mein Favorit!

[pyro]

Weil ich Boxen schon immer interessant fand und ich aber gleichzeitig das gekicke in asiatischen Kampfsportarten gut fand.

[nemesis]

Auch bei mir wars Liebe auf den ersten Blick.Ich trainiere Shaolin Wing-Chun Chuan,u.ich hab aus Neugier mal ein Probetraining absolviert.Da wars für mich klar,daß ich dort weitere Zeit trainieren möchte.Die Leute sind prima,es macht viel Spaß,und gesundheitlich hat es positive Auswirkungen auf mich,die ich nach u.nach selbst spüren konnte.Insgesamt gesehn hab ich mein Ding dort gefunden :)

Gruß


nemesis

[MORTIS]

Nach vielen Umwegen habe ich auch endlich meine grosse Liebe gefunden: Das Grappling! Nichts ist so schön wie aufeinander rumzuklettern, zu Würgen und einander die Gelenke zu verbiegen. Wenn man es dann noch mit Schlägen und Tritten kombiniert, hat man den abwechslungsreichsten, spannendsten und (meiner Ansicht nach) ehrlichsten Sport überhaupt.

Greets Jerome

[Black Fire]

Warum mache ich Shotokan-Karate-do?

Hmm...
Weil es für mich eine gute Basis ist.
Ich will nicht mit einem Stil anfangen, nach drei Jahren dann den nächsten und am Ende nirgendwo weit vorgedrungen sein. Ich habe mit Shotokan angefangen, gemerkt, das es für mich funktioniert und sehe keinen Grund, wieder damit aufzuhören. Wenn ich eine andere Kampfkunst trainiere oder ein anderes Dojo besuche, dann schaue ich, was ich übernehmen kann oder was ich für mich modifizieren muß, um es in meinen Kampfstil und meine technische Basis zu integrieren.
Ich halte das für die beste Entwicklung, die ein ernsthafter Kampfkünster haben kann.

Deshalb mache ich es ja auch so. :D

[knudolf]

Hi!

Capoeira mache ich, weil mir das Spielen und die Stimmung Spaß macht und -die "Gegner" eher auszutrixen und zu veräppeln als -ko zu schlagen und sie ohne viel Kraft -lediglich mit Timing und "Überraschung" aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Außerdem isses gut für die Fitness/Beweglichkeit, man lernt nette Mädels kennen, man hat nicht ständig blaue Augen und man lernt, wie geil es ist, zu tanzen und sich locker und elegant zu bewegen.

Ich habe dann noch nach etwas, was mehr auf die "Selbstverteidigung" Wert legt gesucht und wußte nach einem Systema-Seminar: "das isses".

Systema hilft mir meinen eigenen, freien, angeborenen Kampfstil spielerisch zu entwickeln, und nutzt dabei meinen Spaß am "kämpfen spielen". -Womit es teilweise dem "Capoeira spielen" und dem spielerischen kämpfen lernen von Tier-Kindern ziemlich ähnlich ist, wie ich finde.

[Andreas Weitzel]

Hallo,

für mich ist Systema eine Lebenseinstellung, die meinen Vorstellungen entspricht.

Gruß
Andreas

[JetLag]

für mich ist Systema eine Lebenseinstellung, die meinen Vorstellungen entspricht.

yup, schließ mich dem an.

Außerdem:
Frauen machen "Bauch, Beine, Po". Männer eben Kampfsport (teilweise auch umgekehrt :D ).
Von der Fitness her, ist es so ziemlich das Gleiche.

Gruß Jet

[klauszik]

Kickboxen mache ich,weil es ein sehr intensives Training hat,aufs wesentliche beschränkt ist und natürlich weil mein Verein ziemlich gut ist .

[Andy-Bruce]

Ich find's interessant... Bin auch für andere KK's offen

[collision_course]

...wollte einfach nur pure, kompromisslose SV, ohne sportlichen Aspekt und ohne grossartige Artistik-Einlagen....voila. :)

[pflanzenmoerder]

Wing Tsun fasziniert mich schon sehr lange und da ich jetzt einen genialen Trainer gefunden habe, der außerdem noch verschiedenste andere Stile sehr lange gemacht hat, fühl ich mich jetzt richtig wohl.
Capoeira is für mich der wichtige Gegenpol zum WT. WT is ja nicht so hübsch anzusehen und a bisserl Posen is ja auch ned schlecht ;)
Kurzum: WT für's Grobe Capoeira für'n Spaß.

[Foofightaa]

Ich wollter immer 'ne KK, in der man sowohl Hände als auch die Beine gleichermaßen benutzt und schnelle, starke Bewegungen ausführt. Da ich damals nur Karate, Judo, Ju-Jutsu, Kendo, Taekwondo und Kung Fu kannte, war's natürlisch det Karate - dass es dann noch Shotokan war (ein recht schneller und starker Stil mit tiefen Ständen, der meiner Konstitution am ehesten entspricht), stellte sich später als Zufall heraus. Außerdem war es zu dem Zeitpunkt die einzige Option. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich mit meiner Entscheidung sehr zufrieden bin :) .

MfG Foo :D

[Pat22]

Weils mir gefällt! :D

Gruß

Pat

[muaythai-camp-berlin]

Mir gefällt da die hoffnungslose Effektivität (im Stehen).

Ich hatte mich vorher in einigen anderen Kampfsportarten Probiert und alle waren mir zu "weich" da zu viel unnützes (für mich, nicht übel nehmen.)gemacht wurde.

Nun bin ich glücklich dabei, bis das der Tot uns scheidet.

[D_Invader]

Ich kann mich da nur foofighta anschliessen. Auch wenn ich noch nicht sehr lange Karate mache, habe eine Leidenschaft dafür entwickelt.

Als mir klar war, eine KK trainieren zu wollen, habe ich mich über die verschiedenen KK und stile informiert, bin dann einmal zum probetraining in einen verein, und habe danach sofort weitergemacht.

[Windmühlenpilot]

Ich finds bei mir so geil wegen den Sprünge. Deswegen hab ich jetzt auch angefangen zu trixen.
Mfg

[silverhawk54]

habe mitte der 70ziger, im allgemeinen KK-aufschwung, zufällig ein TKD-buch in die hand bekommen und fand es cool. als ein kumpel mich dann in eine TKD-schule mitgenommen hat und ich den dortigen meister ein paar mal zugesehen habe, wusste ich: das isses!! jujutsu kam aus neugier und weil meine tochter damit angefangen hat, dazu.

[#Shé#]

Hab damals mit Shotokan angefangen (war etwa 7 oder so) weil mein Freund seinerzeit damit anfing... und im Gegensatz zu ihm bin ich dann da geblieben. Wollte aber schon immer Kung Fu machen, fragt mich nicht wieso, ich hatte bis vor kurzem nicht mal die Bohne einer Ahnung, wie das überhaupt aussah ;)
Hab dann mit dem Führerschein nach ner Schule gesucht, gefunden, hingegangen, mich abgerackert, den Trainer für Sch**** befunden und kurz darauf ne neue Schule gefunden.
Bleibt wohl auch dabei, weil's mir nen Höllenfun bereitet ;)

[little fighter]

Ich mache Taekwondo, einfach weil es unglaublich viel Spaß macht.Es ist vielseitig, man muss sich konzentrieren und man kann super Stress abbauen. Außerdem finde ich, dass es viele Herausforderungen gibt z.B Turniere, (Wettkampf oder Poomse), neue schwierige Techniken perfekt zu beherrschen, oder einfach nur den nächsten Kup oder Dan Grad zu erreichen.

[Freddy2k]

Bei mir war es die Mischung aus einem gewissen Grad an Fitness und Technik der mich zum Chinadi gebracht hat. Ich überlegte ob ich wieder WT machen soll als ich zufällig auf Chinadi stieß & nach dem ich dann einen Monat lang das Probetraining absolvierte war ich einfach begeistert. Das "schnelle" "schnörkellose" ich war begeistert. Das hört sich jetzt für euch nach Lobpreisungen das liegt daran das es mir verdammt viel Spaß macht :D

so denn...

Freddy2k

[ladykanku]

ola alles zusammen

ich muss gleich mal am anfang sagen, dass ich, wo ich das erste mal auf das neue board (ich hab noch das alte eher unübersichtliche gekannt) gekommen bin, zerst mal die augen aufgerissen hab.. hab garnicht gewusst, dass es soviele kampfsportarten gibt.. davon abgesehen hab i von 2/3 von allen noch nie etwas gehört.. und die zahl deren, die ich wirklich kenne und weiß, was man da so ungefähr macht ist dementsprechend klein..
hab als kleine 7 (fast 8 jährige ;-).. ) lady einen anfängerkurs besucht.. mein trainer meinte, ich habe talent.. und bin bis jetzt dabei geblieben.. hab mal bei einem tkd training (durch meinen derzeitigend freund bedingt ) mitgemacht.. sein trainier hat das lustig gefunden, dass ich da mal mitmachen will und hat gleich seine leute auf mich gehetzt ;-).. hab da so ne nette 'weste' bekommen und hab des halt mal ausprobiert... war eh recht witzig, aber wär irgendwie nichts für mich.. hab da auch bei ihren 'katas' ( weiß nimma genau wie des heißt im tkd) zugeschaut und da war ich schon ziemlich froh, dass ich karate mach und mich da um einiges mehr verwirklich kann als die es können..
das war meine einzige erfahrung in einer anderen kampfsportart und ich kann nicht 100% sagen, dass es nichts besseres als karate für MICH gibt.. ich will mich jetzt eh mal über andere k.s. arten informieren.. doch werde ich glaub ich bei karate bleiebn.. denn mein ding ist einfach kata und ich weiß nicht, wo ich so ähnliches katas in anderen kampfsportaren noch finden kann, die noch 'individueller' is als bei uns...
bin mir zwar nicht sicher ob ich die frage jetzt beantwortet hab aber ok *g*..
schöne nacht noch ;-)
tschööö.. ladykanku

[Rikimaru]

Ich war schon immer von Kampfkünsten fasziniert , konnte mich aber nie dazu durchringen mit einer anzufangen . Irgendwann , aus irgendeinen Grund wollte ich dann doch eine Kampfkunst trainieren und habe mit Muay Thai angefangen .
Nach einiger Zeit habe ich aber gemerkt , dass mir etwas fehlt . Dann habe ich zufällig ein Dojo in meiner Nähe gefunden in dem Bujinkan gelehrt wird , und war nach dem ersten Probetraining Feuer und Flamme .
Mir gefällt die Vielseitigkeit und die Philosophie , und natürlich die tolle Atmosphäre im Dojo .
Ich trainiere aber immer noch hin und wieder Muay Thai , weil mir das gute und vor allem harte Training gefällt . :fight:

[shenzhou]

weil ich gerne einen kung fu stil trainieren möchte und sich daher tang lang anbot. :D

[marq]

1. weil es mir spass macht!

2. weil ich leider keine anderen möglichkeiten habe!:ups:

[Kronos]

weil ich keine zeit habe um noch andere zu machen

[Luggage]

WT, weil es meiner TraumKK (Kung Fu im weitesten Sinne, am liebsten Tang Lang) am nächsten kommt, von allem, was hier angeboten wird und mein Knie Karate nicht mit macht.

mfg,
Luggage

[domi81]

Weil ich schon ein paar Sachen ausprobieren durfte und immer mal wieder ne Abwechslung brauchte, bin aber momentan sehr zufrieden!
Gruss Dominik

[Fairtex]

Ich trainiere Kickboxen, weil...

... ich den Selbstverteidigungsaspekt als sehr gut erachte.
... ich mich wunderbar mit meinen Lehrer und den anderen Schülern dort verstehe
... sich mein Körperbau und meine Statur seit ich trainiere positiv verändert.
... es recht nahe ist, ich in einem Kuhdorf wohne und ich da nicht sehr wählerisch sein kann.

[Yipie]

Hallo,

also ich mache WT (zuvor auch mal VC), weil ich nach langem suchen die effektivität für die Verteidigung für mich darin gefunden habe. :)

Ausserdem muß ich pflanzenmoerder leider widersprechen
WT is ja nicht so hübsch anzusehen, denn ich finde WT sehr wohl schön anzusehen. :yeaha:

Wobei das ja wieder eine rein subjektive Ansicht ist.
Ein nettes Beispiel findet Ihr auf der folgenden Seite:

http://www.sifu-pfaff.com/frames/spezial/trailer.html :ups:

Aber klar, wenn man sich umschaut gibt es andere Stile, die noch schöner anzusehen sind. :ui:

Euer Yipie :winke:

[Luggage]

Ausserdem muß ich pflanzenmoerder leider widersprechen , denn ich finde WT sehr wohl schön anzusehen. :yeaha:

Wobei das ja wieder eine rein subjektive Ansicht ist.
Ein nettes Beispiel findet Ihr auf der folgenden Seite:

http://www.sifu-pfaff.com/frames/spezial/trailer.html :ups:

Also, ich finde auch, dass WT (*ing *ung allgemein) ziemlich dämlich anmutet, mal abgesehen von der Ästhetik die die fachmännische Arbeit mit den Armen inne hat... aber der Stand oijoijoi ;) Gemessen an traditionellem Kung Fu, erstrecht Wushu oder TKD sieht WT aber wirklich ziemlich bescheiden aus.

Den Trailer muss ich erst mal fertig runter laden.

mfg,
Luggage

[Luggage]

Ok, der Trailer ist toll, gnadenloses Showgehabe, aber toll! Von ein paar der Kicks bezweifle ich aber deren Vorkommen im eigendlichen WT-Programm ganz entschieden...

mfg,
Luggage

[hammer9rr]

ich hab damals mit ju jutsu angefangen, wiel ich eine kk gsucht habe in der ich körperkontakt, sprich fassangriffe habe und mir judo zu friedlich aussieht....

[Yipie]

Ok, der Trailer ist toll, gnadenloses Showgehabe, aber toll! Von ein paar der Kicks bezweifle ich aber deren Vorkommen im eigendlichen WT-Programm ganz entschieden...

mfg,
Luggage

Hi Luggage,

Also vonwegen der Kicks muß ich Dir voll und ganz recht geben. Andererseits muß man auch immer sehen, "am Ende ist alles reine Interpretation".

Will sagen: Es steht nirgendwo geschrieben, wie Hoch ein Tritt gemacht werden soll oder nicht. Im allgemeinen sollten es aber "gerade" Tritte sein.

Aber ich kenne keinen Grundsatz, der sagt:

"Spiele nicht mit deinem Gegner, wenn Du Lust und Zeit hast!" ;)

Ich denke mal einfach, ... Eine Katze spielt auch mit der Maus, bevor sie sie auffrißt. :)

Euer Yipie

[Luggage]

Also vonwegen der Kicks muß ich Dir voll und ganz recht geben. Andererseits muß man auch immer sehen, "am Ende ist alles reine Interpretation".

Will sagen: Es steht nirgendwo geschrieben, wie Hoch ein Tritt gemacht werden soll oder nicht. Im allgemeinen sollten es aber "gerade" Tritte sein.

Naja, es geht ja noch nicht mal um die Höhe der Kicks. Zum Beispiel der ziemlich zu Beginn des Trailers, mit dem Pfaff seinem "Gegner" Frontal von unten zwischen den Armen hindurch gegen das Kinn tritt, ist durchaus WT-mäßig, ein Fronkick nur nach oben eben. Damit hat sich früher auch Kerni abbilden lassen. Worauf ich anspielte waren Dinge wie z.B. gegen Ende des Trailers, als Pfaff den Gegner an einem Handgelenk hält, vie Sidekick gegen den Kopf tritt und dann ohne das Bein runterzunehmen durch zurückziehen nochmal erwischt; dass ist sicher kein WT-Stoff, eher TKD.

mfg,
Luggage

[Belial55]

Als ich anfing gab es Nur Karate Und etwas Kung Fu Koreanisches war noch gänzlich unbekannt zumindest in unseren Breitengraden........was ich auch gar nicht schlecht fand heute wird doch jede kleine Unterform gleich als der Ultimative Kampfsport dargestellt........

Bischen Kommerzielles ausschlachten

[Yipie]

Wie schon in meiner letzten Antwort beschrieben, da halte ich in diesem Stadium für "Spielerei" oder "schöpferische-" bzw. Interpretationsfreiheit.

Es ist für Ihn halt das Spiel von Katz und Maus! ;)

Gruß Yipie

[SIT-MMA]

Ich liebe und lebe SIT-Vale Tudo, MMA-Crosstraining,JKD

Weil ich jetzt nicht mehr an bestimmte Techniken gebunden bin! ;)

Weil ich davon lebe

Weil nichts unmöglich ist und alles eingesetzt wird. Und nicht zuletzt, weil mir Bodenkampf schon immer Spaß gemacht hat :cool:

Und:
Weil ich sehr gute und richtige Freunde dabei kennengelernt habe.

Grüsse

[Jade]

Bei mir wurde die Wahl nicht nur von der Kampfsportart an sich bestimmt. Entscheidend waren für mich auch die anderen Leute in der Gruppe (ich habe 5 Jahre Handball gespielt, bin aber dann ausgestiegen, weil die meisten Spieler sich daneben benahmen und es öfter zu Streitereien kam usw. - deshalb war dieser Punkt füer mich besonders wichtig), die Trainer, deren Unterrichtsmethoden und die Lage des Trainingsorts.
Von daher hätte ich zwar auch noch Judo machen können, aber Karate gefiel mir besser.

[whizkid]

Hm...gute Frage...hatte mit TKD angefangen und bin dann zum Karate gewechselt...und da bin ich dann geblieben. Es ist zu meiner Leidenschaft geworden. Wollte eigentlich auch mit WT anfangen, aber geht leider nicht. Zeit hätte ich aber, aber gibt da nen anderen Grund...Aiki-Jo habe ich angefangen, weil es in Leverkusen, wo ich bis November noch gewohnt habe, ein paar Lehrgänge gab. Und dann hab ich mich direkt mal zu ner Seminarreihe angemeldet, wo ich dann auch ne Einstufungsprüfung gemacht habe. Und Aiki-Ken wird vom gleichen auch angeboten, nur leider hatte ich da bisher noch nicht die Möglichkeit, auf Lehrgänge zu gehen. Aber mein Sensei war da und nach dem Karate-Training fuchteln wir meist noch mit Jo und Ken.

[Flinkes Bein]

wie bei so vielen von euch war auch bei mir ein freund "schuld" daran.
hab mit ca. 13 jahren angefangen und bin bis jetzt dabei geblieben. eigentlich wollte ich zuerst tkd machen (beine sind einfach mein ding) aber im nachhinein bin ich froh das es karate ist. tkd sieht mir zu sehr nach show aus.
kann mir nicht vorstellen das das genauso effektiv einsetzbar ist wie karate.
karate ist gut für mein selbstbewußtsein und meine disziplin. es hält mich fit und trainiert meinen geist. kickboxen zb. ist bestimmt effektiv aber ich mag nicht die vorstellung den gerade getätigten kick nicht auch langsam mit sauberer technik wiederholen zu können. zu sagen "tritt dort hin" ist mir zu wenig.
von anderen kk war in meiner gegend nix zu sehen. im moment wächst bei mir ein wenig die begeisterung für sprünge (tricksen). mal schaun was sich da noch so findet

[Lena]

Ich wollte schon immer eine KK machen und da gab es von meiner WT-Schule einen Selbstverteidigungskurs. Ich fand es toll und habe weitergemacht. Ich habe null Ahnung von anderen KK's, vielleicht würde eine andere mir besser gefallen wie WT, aber wechseln will ich nicht, weil es mir da so gut gefällt.

[Max_]

weil ich verteidigungsfähig sein möchte.

und das von mir trainierte System eines der (wenn nicht sogar das) effektivste|n ist.

[Blue_Dragon]

Was bedeutet eigentlich das *ing*ung* ?????


Blue_Dragon

[whizkid]

Das soll wohl Wing Tsun, Ving Tsun, Wing Chun oder Ving Chun heißen...

[Blue_Dragon]

Das soll wohl Wing Tsun, Ving Tsun, Wing Chun oder Ving Chun heißen...


Ach so dann weiss ich des jetzt auch :D
Blue_Dragon

[ps3ud0nym]

Wing Chun:

sehr gute Theorie, aber schwierige Umsetzung in einer richtigen Kampfsituation => nicht jeder Dorfschlaeger kriegt das auf die Reihe (yay!)
Chi-Sao macht einfach Spass :cool:
Wenn die Theorie richtig umgesetzt wird, ist es mit Leichtigkeit moeglich einen physisch staerkeren Gegner zu ueberwinden.


Escrima/Kali:

Waffen = FUN :yeaha:
Ich lerne Respekt vor Waffen zu kriegen und gleichzeitig Selbstsicherheit im Umgang damit.
Sparring mit gepolsterten Waffen macht hoellischen Spass :devil:
leichter umsetzbare Schrittarbeit als Wing Chun
auch ohne Waffen absolut brauchbar (alles einsetzbar)
Ich schwitze da im Training mehr als bei Wing Chun :D

[Kicapo]

Ich habe mich für das Kitaido entschieden, weil es gleichermaßen körperliche Fitness, praktische Selbstverteidigung sowie geistige Herausforderung lernt.

Durch hartes Training und überdurchschnittlich vielen Techniken die man lernen und behalten muß, erhält man eine körperliche Reife und Fitness, die ich nirgendwo anders gesehen habe.

Der Sensei ist erfahren, da er selbst ein Sicherheitsunternehmen (Objekt- und Personenschutz) mit allem drum und dran leitet. Er hat damit sowohl Wettkampf- (war in der Olympiamannschaft der Judoka von Ungarn) als auch Straßenkampferfahrung.

Die Schule hat strenge Regeln und leert das Gute zu pflegen und das Schlechte zu bekämpfen.

[Madien]

Warum mach ich SaCO?
Weil mein Kumpel das schon lange gemacht hat und ich mírgendwann einfach mitgemacht habe und dann: hach...:) hat einfach Spaß gemacht und machts noch immer ;)
Warum mache ich Karate?
Um mich zu verbessern. Mehr nicht. Wettkampf mach ich nicht, da hab ich gegen die kleinen 6 jährigen die schon schwarzgurtkatas laufen eh keine chance :)

[mariana]

Hach,
da könnt i ja a was zu sagen, weshalb grad "mein" KS, bzw. "meine" KK.

Ich wollte nach der Schule einfach was zum Ausgleich machen und da erschien mir KS irgendwie als sinnvoller als Bällen hinterherzurennen. Und da eine Freundin in einer anderen Stadt Modernes Sportkarate gemacht hatte und ich ihre blauen Flecken immer so witzig fand,- ha, ja! ist doch amüsant zu wissen, dass jemand sowas freiwillig mit sich machen lässt!- war eine kleine Frau eines Tages auf dem Weg zur MSK-Trainingseinheit an der Hochschule, wo sie war.
Da machte sie aber einen Fehler, der wohl jedem Laien passiert, sie sah eine Gruppe Leute in weissen Pyjamas durch die Gegend tollen und fragte: "Seid ihr die MSK-ler?" - "Nein, wir sind die JJ-ler. Aber bleib gleich mal da, wir haben gleich Anfängertraining!"

Und das war eigentlich das beste, was mir passieren konnte, da ich schon immer alle möglichen Bewegungen machen will und MSK mir zumindest als Anfängerin zu einseitig gewesen wäre, also langweilig geworden wäre.
Aber da wir an der Hochschule 3 - 4 Anfänger- und Fortgeschrittene Anfänger-Trainingseinheiten hatten mit 4 verschiedenen Lehrern, von denen jeder auf was anderes Wert legte, bzw. was anderes bevorzugte, war ich mit diesem KS sehr schnell, sehr ausgelastet!

Und da Ju-Jutsu schliesslich ein "Sammelsurium" aus verschiedenen KKs darstellt und wir ermutigt wurden, musste ich natürlich überall sonst auch noch reinschnuppern, wobei ich noch beim Judo hängenblieb, da mir das nämlich wieder lag. (Ringen wär auch ok gewesen, boten wir aber hier an der Hochschule leider nicht an.)

Tadaaa!

:winke:

mariana

[Myksal]

-

[[Cobra]]

Karate, weil es das bekannteste ist, bei uns in der Umgebung nix anderes gibt und es sowieso besser, schneller, stärker und effektiver ist als alles andere! :p

[Shin Jitsu Fu]

Capoeira ist eine geniale Mischung aus Tanz, Kampf und Improvisation/ Spiel! Es ist weich und hart, langsam und schnell, aufrecht, geduckt, gebeugt, gesprungen, da ist alles dabei, der Körper wird auf eine geniale Art und Weise beansprucht, die Bewegungen sind sehr schön. Das Spielen der Musik dazu in der Roda auf diesem wunderbaren Instrument des Berimbau und das Klatschen im Rythmus und das Singen der schönen brasil. Lieder, das alles zaubert eine fantastische Stimmung.

Es gibt eigentlich gar nichts Vergleichbares, soweit ich das beurteilen kann.

[Mandrake]

Auch ich bin vom capoeira lager, nach 15 Jahren passive Kampfkunst (Leichtathletik :P) brauchte ich mal ne abwechslung und hab dabei an Capoeira erinnert. Die Academia war 1.5 Stunden weg und nach dem probetraining hatte ich endlich zeit pro Woche 3 Stunden lang bücher zu lesen.

Ich denke am anfang hat mich vorallem die einstellung zum Kampf fasziniert. Das ganze gespielte, sich veräppeln und alles nie so ganz ernstnehmen. Das ist eines der gefühle die ich gesucht habe. Quasie der Kampf 'nur' asdruck für die Freude an der bewegung ist. (falls das keinen Sinn macht möchte ich mal auf den Film Gorgeous von Jacky Chan verweisen. Da kommt es meiner meinung nach auch ganz gut rüber... ohne capoeira zwar aber nix ist perfect oder?)

WT hab ich probetrainings gemacht, aber die konstannte einstellung von 'ich schlage ihn und er ist tot) und diese sehr statischen bewegen (im vergleich zu Capoeira wo man sich ständige irgendwie auf eine seite bewegt, ausweicht duckt angreift) waren einfach nix für mich.

Im augenblick schau ich mich auch ein bisschen um, da ich entweder auch mal ein bisschen mehr auf körperkontakt gehen möchte (ev. Mhuy Thay (sp?)) oder was mit waffen machen möchte. Leider gibt es in unserer umgebung weder Escrima, Ninjutsu noch Kung Fu.

[schalk]

karate /jiu jitsu

1. ich wohn ziemlich ländlich, da ist das angebot etwas eingeschränkter als in der großstadt

2. ich wollte sv machen, aber kein aggressives verhalten lernen - die geistige einstellung hat mich sofort überzeugt. im gegensatz zu so manchem moderneren kampfsport wird eine gewisse bescheidenheit und zurückhaltung gelehrt. ACHTUNG! ist meine persönliche einschätzung nach eigenen erfahrungen

3. in meinem dojo wird auch auf die etikette gewisser wert gelegt.

4. außerdem hab ich nur 400m mit dem rad.

[fanatic-wizard]

ok, jetzt werden einige vielleicht lachen, aber ich bin durch das play station spiel tekken zum kampfsport gekommen. ich war damals total vernarrt in dieses spiel, genauso wie einer meiner freunde. dieser ist schließlich zum shotokan gegangen und hat mich dann immer damit genervt was für ein theoretiker ich sei. er hat mich so lange damit genervt, bis ich mich dann entschlossen habe, auch endlich nen ks zu machen. und so bin ich dann zum muay thai gekommen...

:D

ich liebe einfach die dynamische art und weise der bewegungen des thai boxens. außerdem war und ist der aspekt der körperlichen fitneß ein entscheidener aspekt für mich. so ein lasches rumgehopse wie z. b. bei einigen karate-arten ist nichts für mich. ich hatte aber auch nicht wirklich eine alternative, da das angebot in meiner umgebung nich wirklich prall ist. aber bereut habe ich es nie. zur zeit suche ich etwas neues, wie zum beispiel wt oder jkd wenn sich so was in der art ergibt. ich brauche einfach was wo man körperlichen einsatz zeigen muß und was auch mal auf der straße funktioniert. ;)

[Jaques]

Hapkido..
ich hab mir das Angebot des nächsten Kampfkunstvereins angesehen und hab mir die Beschreibungen zu den Stilen durchgelesen. Es gibt dort Judo, Qi Gong, Karate, Aikido und eben Hapkido und mir hat den Beschreibungen nach Hapkido am meisten zugesagt. Also bin ich hin da mit nem Kumpel. Und es war wirklich ein Glücksgriff für mich..

Das Training wird nie langweilig, weil
- das Hapkido so viele Facetten bietet
- es ne wirklich nette Truppe ist
- die Art, wie das Training von unserer Meisterin (Gudrun Weigt) gestaltet wird, mir sehr gut gefällt
- es mir bereits ein mal im Ernstfall geholfen hat

Eigentlich passt da alles und ich kann mich wirklich glücklich schätzen, den Verein gefunden und mich für Hapkido entschieden zu haben.

Außerdem kommen alle paar Monate Michael Biffar und Olaf Bissel aus Offenbach, veranstalten Lehrgänge und nehmen Prüfungen ab, was die Sache noch interessanter macht.

[volvo]

Wir üben sehr viele verschiedene kk aus, gerade dieses nicht festgelegt sein auf ein bestimmtes System finde ich prima.

[Mitsuomi]

Hapkido..
ich hab mir das Angebot des nächsten Kampfkunstvereins angesehen und hab mir die Beschreibungen zu den Stilen durchgelesen. Es gibt dort Judo, Qi Gong, Karate, Aikido und eben Hapkido und mir hat den Beschreibungen nach Hapkido am meisten zugesagt. Also bin ich hin da mit nem Kumpel. Und es war wirklich ein Glücksgriff für mich..

Das Training wird nie langweilig, weil
- das Hapkido so viele Facetten bietet
- es ne wirklich nette Truppe ist
- die Art, wie das Training von unserer Meisterin (Gudrun Weigt) gestaltet wird, mir sehr gut gefällt
- es mir bereits ein mal im Ernstfall geholfen hat

Eigentlich passt da alles und ich kann mich wirklich glücklich schätzen, den Verein gefunden und mich für Hapkido entschieden zu haben.

Außerdem kommen alle paar Monate Michael Biffar und Olaf Bissel aus Offenbach, veranstalten Lehrgänge und nehmen Prüfungen ab, was die Sache noch interessanter macht.

hey. ich mache auch (wie es bei mir steht) Hapkido und bin ebenfalls sehr davon begeistert.
zuvor hatte ich nur geschicklichkeitssportarten gemacht wie tischtennis, baseball, basketball etc. aber keine die meinen körper auch trainiert.
im hkd hab ich das (manchmal zusehr *würcks*)
-die techniken ergeben sinn (und sehr schmerzhaft) und lassen sich gut anwenden (auch wenn mich das "handgreifen" ein wenig stört).
-kicks und schläge sind nicht nur show und werden oft genug am partner geübt (abhärtung!!! GRAAAAH!!!)
-die hebel sind trickreich und lassen sich schön in folgekombinationen verbinden.
-alltagssituationen (man wird an der kleidung gepackt oder in den schwitzkasten genommen) werden oft geübt und leicht gemeistert.
ebenfalls gefällt mir, das man auch den umgang mit den waffen übt
-langweiligt wird es in unserem chaos team sicher nicht und der spaß faktor ist auch sehr hoch.
-es gibt ständig lehrgänge bei großmeistern und man kann ohne probleme auch bei anderen hapkido vereinen mittrainieren.

@jaques
ich komm aus OF aber die meister die du nanntes kenn ich nicht (wahrscheinlich von der "SDS Offenbach", oder?) wie lang machste? wo machste?

[Divyam]

;)
es ist die vielfallt der bewegungen in den formen des tang lang/taijichuan und die anwentbarkeit der techniken im freiem spiel/kampf mit einem partner.

[KARATEfreund]

Hab in der Zeitung gelesen das Anfängerkurs losgeht
dan bin ich ins probetraining gegangen und ich war sofort süchtig danach hab fast kein traing verpasst bis jetzt
es macht mir so viel spaß weil das abwechslung von der schule ist
und halt gesund ist auser mittwoch im kumite training die fußstöße zum kopf von so nem braun gurt lol

[Erikk]

sport habe ich außer schulsport nie betrieben.

mit 16 dann habe ich angefangen zu rauchen und berufsbedingt 8-10 stunden vor dem monitor gesessen - mit anderer veranlagung wäre ich durch pizza, pommes und cola vermutlich stark übergewichtig, in der beziehung habe ich aber glück gehabt und wiege eher zu wenig als zu viel.

dann der umzug nach berlin, größere wohnung, katze und ein starkes schuldgefühl diesem kleinen lebewesen gegenüber, der sich nicht aussuchen kann ob er mitrauchen will oder nicht...

die logische konsequenz war also mit dem rauchen aufzuhören und wenigstens mit einem teil des so eingesparten geldes etwas sinnvolles anzustellen - meine freundin geht seitdem ins fitnessstudio und ich zum ju-jutsu.

vorher habe ich eine ganze weile im internet recherchiert, welche kampfsportarten gibt es, was wird dort trainiert, welche philosophie liegt dem training zugrunde - ju-jutsu hat einfach "gepasst":

nicht zu aggressiv aber dennoch sv-tauglich, keine "übertriebene" etikette, vielfältig, offen für andere stile und techniken und daß dort auch stockkampf trainiert wird, war für mich das tüpfelchen auf dem i. :)

ich habe dann den nächsten verein 'rausgesucht, erfahren, daß man dort jederzeit an einem probetraining teilnehmen kann und das habe ich auch gemacht. ich trainiere seit dem (bis auf eine berufsbedingte pause) regelmäßig dort und es macht mir immer noch sehr viel spaß. :)

und darum sollte es meiner meinung nach auch gehen, um spaß beim training - jeder, der spaß beim training hat, ist richtig dort wo er ist. meine meinung. ;)

[Impala]

In Deutschland scheint mir das beste Training was man kriegen kann Boxen zu sein. Trainer geht auf einen ein, im Gegensatz zu den TKD, VT und Karate Schulen bei denen ich war.
Kickboxen weil das Training körperlich fordert.

[SIT-MMA]

Zum Thread:

Vale Tudo / SIT-MMA

Seit 1981 dieses und jenes, dabei sehr lange WT bis ich (für mich) endlich das optimale gefunden habe MMA/Crosstraining (inkl. Extreme-Grappling :D ).
Vale Tudo - (bei uns SIT) endlich ein freies Kämpfen wo alles geht!
Nichts unnötiges mehr, das ist das was ich eigentlich immer wollte und jetzt habe! :cool:

Grüsse

[SAyg]

...Die Schulzeit war vorueber und ich dachte ueber die Zukunft nach, mich lange Zeit begleitete Aktivitaeten, menschen.. wuerden -hinter- mir bleiben.
Was ist nuetzlich fuers Leben?- ja, Kampfsport waere nicht schlecht. Selbstfindung und Charakterstaerkung, in Gefahrensituationen zu reagieren
lernen, sich in einem einem neu kennengelernten Menschenschlag zurechtfinden. neue wege erkennen. sich selbst fordern. erfuellung spueren. die welt um mich fuer Stunden vergessen und Taekwondo ausleben.
ich spuere, wie dieser kampfsport nach wenigen monaten training ein teil von mir zu werden beginnt.

gruß,
yg

[Mitsuomi]

ich weiß jetzt gar nicht, ob ich hier schonmal reingeschrieben hab... okay dann nochmal:

irgendwie ist das ein geiles gefühl nach und während des trainings sowas von fertig zu sein das man sich nimmer bewegen kann :D ;)
ich habe schon öfters bei anderen Sportarten versucht mich total auszupowern (streß abbaun usw. einfach mal die ganzen probleme im alltag vergessen) was mir aber nie gelang, im Hwal Moo Hapkido aber immer so ist.
Ich hab dannach immer das gute gefühl wirklich was gelernt zu haben und für notsituationen bestens gerüstet zu sein - und am schönsten isses dann total fertig ins bett zu fallen (zwar teils unter schmerzen aber das gehört dazu, lieber im dojang als auf der straße ;)).

[Dragonking]

Hi

Bei mir ist es fast genauso wie bei Bokuto bis das mit dem Dojo.
Wie heist es doch man kann sein Herz nur zwei mal verschenken das erste mal steht ja ganz klar fest Shaolin Kempo.

Shaolin Kempo ist für mich durch die viellen stile und so das interesandeste...
Ich kann es kaum in Worten fasen.


Gruß Dragonking

[jeeti]

Weil ich es für ein sehr effektives Selbstverteidigungssystem halte und außerdem macht es mir enorm viel Spass

[Kung-Fu joe]

alle distanzen
alle techniken
und viel spass :sport069:

und ja das mit dem dojo is ja natürlcih auch wichtig mein trainer is der frank witte. ju-jutsu leute kennen ihn ;)

[Ju-Jutsu-Ka]

frank witte ju-jutsu

Echt? wer ist das denn ????

War ein Scherz: Klar kennt man ihn und Simone

[evilstoy]

bei muay-thai war der fitnessaspekt der ausschlaggebende grund,ich wusste da wird mein körper wieder in form gebracht,und natürlich nicht zu vergessen das sparring,zu lernen wie es ist einstecken zu müssen:D

[Ratte]

Judo mache ich weil ich da meine Wurzeln habe(Als Kind schonmal Judo gemacht).
JuJutsu weil ich lernen wollte wie ich besser mit den judowürfeb durchkomme und mein Judotrainer sowas nicht drauf hatte.
JKD/Freefight weil es das sit was ich mir mal von JuJutsu erhofft hatte, das Training ist hart und anstrengend und es wird viel gesparrt.

[Dliessmgg]

Ich mach Karate weil ich als kind von Bruce Lee begeistert war und ich damals noch nicht die verschiedenen Kampfsportarten unterscheiden konnte und weil ein Klassenkamerad von mir auch ins karate ging. Heute gefällt es mir weil der Leiter einfach LOL ist und weil wir eine lockere Truppe haben.

[Eversor]

Eine Freundin und ich wollten mit Kampfsport anfangen, ich weil ich mich bewegen wollte (guter Ausgleich im Studium) und sie, weil sie gerne SV erlernen wollte. Im Unisportprogramm erreichten Aikido und Jiu Jitsu die engere Auswahl. Wir haben uns dann aufgrund der Trainingszeiten für Aikido entschieden. Sie hat nach einem halben Jahr aufgehört, da die es nicht als SV-tauglich ansah, ich bin noch geblieben, bis ich nach England an die Uni wechselte. Dort gab es kein Aikido, nur Ju Jitsu. Also wurde umgeschwenkt. Und kaum war ich wieder zurück, bin ich auch mal hier ins Jiu Jitsu. Das hat mich überzeugt - und die Gruppe ist klasse.
Inzwischen habe ich das Jiu Jitsu noch um Jujutsu erweitert, da es sich gut ergänzt. Und da einer unserer Jiu Jitsu Trainer ein Fan von Eskrima ist und die FMA sowieso inzwischen beim Jujutsu einzug gehalten haben, befasse ich mich auch damit.

[Wing-Chun-Phil]

Hin

also ich mache Wing Chun, weil mir beim Wing Chun alles logisch erscheint. Aber nicht nur deshalb. Wenn mir die Trainingsatmosphäre bei meiner jetzigen Schule nicht gefallen hätte, wäre ich jetzt vielleicht beim Ju-Jutsu oder so.

MLG

Phillip

[warrior4C]

Konnichiwa

Ich hab mit Karate angefangen, weils bei mir im Ort ausserdem nur Kendo, Judo, und Aikido gab... und ich habe gegen alle 3 etwas einzuwenden...

und warum ich ueberhaupt mit kaempfen angefangen hab (als einzige in meiner Familie) kam durch Filme, erst Jean CLaude van Damme (steinigt mich), und danach erst eastern.

Weils ein Sport ist mit einem Sinn dahinter, wo man auch ein Gehirn zu braucht, weil ich sauschlecht im fangen und werfen bin - also keine Mannschaftssportarten - weil ich mich endlich gegen meine pubertierenden Brueder wehren wollte... und dann war da noch der suesseste Junge an der Schule, der auch beim Karate war und ich somit ein Gespraechsthema mit ihm hatte :o

Dann hab ich mich super in den Verein eingelebt, Jahre spaeter sitz ich nun in London und da gibts zwar keinen so tollen Karateverein an der Uni, dann hab ich mir halt gedacht ich mach Wing CHun, aufgrund mehrfacher Empfehlung durch meine Freunde (und das Engelsfeuerchen).

[Andy W.]

um zu wissen wo man steht:D

[Kobi]

Hab in meiner näheren Gegend die Wahl zwischen Judo, Ju-Jutsu, Kickboxen und Karate.
Beim Kickboxen passen mir die Trainingszeiten nicht und den Karateverein kann ich mir nicht noch zusätzlich leisten.
Den Rest mach ich und bin, v.a. wegen der Leute dort sehr zufrieden.
In Bezug auf die Kampfsportart würde ich aber lieber Capoeira oder irgend etwas anderes akrobatischeres machen.
Damit würde ich mich vielleicht nicht mehr so sehr in meinen Straßenkampffähigkeiten verbessern aber darum geht es mir nicht wirklich und Akrobatik find ich einfach klasse.

Seit einem Jahr weiß ich auch von SVT. Ist aber ersten so ca. 50km weit entfernt und außerdem wollen die 100€ Anmeldegebühr (+ca 400€ für die nötige Ausrüstung) was sich für mich nicht wirklich lohnt, da ich spätestens in einem Jahr weg ziehe.

[Ookami]

Als Stöppken saß ich immer begeistert vorm TV, wenn solche netten Filme mit Jackie Chan, Bruce Lee, Jet Li etc. kamen (die Bewegungen haben mich irgendwie fasziniert (v.a. Kata), sieht alles so... elegant, ästethisch aus) und zusätzlich haben mich ein paar sehr dumme Erfahrungen mal zum Probetraining getrieben. Ab da wars um mich geschehen. ;) Ich würde es eine... Hassliebe nennen. Mich kotzts an, wenn net so klappt, wie ich will (bin n kleiner Perfektionist), aber ich kann auch nicht ohne und die Leute im Verein sind einfach nur goldig! Nach dem Training seh ich aus wie n Glückskeks, also sollte ich wohl beim Karate bleiben. :D

[kickboxer1990]

Ich mache Kickboxen da es einfach geil ist!! Kickboxen ist schon was!! Guckt mal Fight Club da kommen nur die Kickboxer und Thaiboxer weit!! Der rest bleibt fast immer auf der strecke stehen!! Mache kickboxen schon 7jahre und man lernt nie aus :D

[>Sushi<]

angeblich war ich als Kind ne furcthbare Nervensäge und sollte irgendwie Disziplin lernen. Dann haben meine Eltern eben den nähesten Verein ausgesucht und es war zufällig Taekwondo.
Jetzt sind es schon über 11 Jahre...und ich bin noch lange nicht dort wo ich hinwill !:sport006: ... nach ganz oben!!

[Pao Chan]

Schon als ich ein kleiner Junge war trainierte ich Shaolin und jetzt hat mein Bruder (Meister) das Training übernommen, ich trainier zwar auch das Training manchmal - nächstes Jahr schon sehr oft, es macht einfach Spaß und ist sehr nützlich im Alltag, für verschiedenen Arbeiten hilft mir Kung Fu:)
Chung Li:nini:

[Alex!]

Ich mache Kickboxen da es einfach geil ist!! Kickboxen ist schon was!! Guckt mal Fight Club da kommen nur die Kickboxer und Thaiboxer weit!! Der rest bleibt fast immer auf der strecke stehen!! Mache kickboxen schon 7jahre und man lernt nie aus :D

Das ist pr&#228;-pubert&#228;res Gelaber. Gute K&#228;mpfer kommen weit und nicht der Kampfstil. Aber als kleiner Link k&#246;nntest du dir das (http://www.so-net.ne.jp/feg/k-1gp/b04_0530_2.htm) mal anschauen. Dort haben 7 K1-K&#228;mpfer gegen 7 Kyokushin-K&#228;mpfer im Ring gestanden und alle 7 K&#228;mpfe gingen an die Kyokushin-Trainierenden. Von daher ist das relativ. Die besseren K&#228;mpfer gewinnen und nicht der Stil. Dazu kommt noch dass ich nicht glaube dass du ordentlich auseinanderhalten kannst was dort f&#252;r eine Kampfsportart genutzt wird, denn im Karate werden Low-Kicks nicht anders als im Muay Thai getreten.

[>Sushi<]

wobei wir wieder beim Thema wären:flop:

..ich hab mich schon bewußt zurückgehalten, aber da isser wieder unser kickman...:ups:

Zum einen -als aller erstes zählt die qualität des Wettkämpfers
Zum zweiten- ist entscheidend über welches REgelwerk man spricht

..wenn jemand noch nie Boxhandschuhe anhatte, wird er im Kickboxen womöglich eine schlechte Figur abgeben, hat jemand bislang nur geboxt und nie gekickt, dann umgekehrt...

es ist relativ müßig die einzelnen Wettkämpfer hypothetisch zu vergleichen...
dafür gibt es ja K1 -- da dürfen dann alle nach relativ offenen Regeln (aus meinem Verständnis) auf einander los gehen...und wer dann noch nicht genug hat, der kann sich noch an den Bodenakrobaten beim Shooto oder Free-Fight versuchen...

...ansonsten gibt es Top-Sportler in jeder Kampfsportart, genauso wie möchtegerns, denen die Spucke wegbleibt wenn sie auf ihr erstes hochkarätiges Turnier kommen und die Hucke voll kriegen, wo sie doch in ihrem Umfeld die superstars waren....

[astrid]

Ähnlich wie bei Frank. Ich kam, sah und wollte es lernen.

Mein Lehrer hat mich einfach überzeugt.

astrid

[domi81]

Das ist prä-pubertäres Gelaber. Gute Kämpfer kommen weit und nicht der Kampfstil. Aber als kleiner Link könntest du dir das (http://www.so-net.ne.jp/feg/k-1gp/b04_0530_2.htm) mal anschauen. Dort haben 7 K1-Kämpfer gegen 7 Kyokushin-Kämpfer im Ring gestanden und alle 7 Kämpfe gingen an die Kyokushin-Trainierenden. Von daher ist das relativ. Die besseren Kämpfer gewinnen und nicht der Stil. Dazu kommt noch dass ich nicht glaube dass du ordentlich auseinanderhalten kannst was dort für eine Kampfsportart genutzt wird, denn im Karate werden Low-Kicks nicht anders als im Muay Thai getreten.

Des is aber auch nicht viel besser wenn man bedenkt, dass die Hälfte der Kyokushin Leute auch schon K1 Kämpfe hinter sich ham und die Hälfte der K1 Kämpfer keine bekannten/erfolgreichen Leute aus allen möglichen Stilen sind. :rolleyes:
Aber natürlich hast du recht, alles relativ. Aber der Thread sollte glaub ich nicht in ne Diskussion ausarten, sondern jeder einfach nur sagen, was ihm Spaß macht, für alles andere gibts eigene Bereiche.

[Mike-Kung Fu]

Hatte mit Judo angefangen, weil es im "Osten" irgendwie jeder gemacht hat.
1994 kam ich eher zufällig zum Kung Fu, weil die Schule gleich um die Ecke war. Ich hatte viel Glück, denn ich bin immernoch bei meinem Lehrer.:D
war also gleich am Anfang meiner Suche an "meinem" richtigen Lehrer geraten!

[itto_ryu]

Seit ich die "36 Kammern der Shalolin", "Der Mann mit der Todeskralle" und "American Fighter" gesehen habe, war ich fasziniert von den Kampfk&#252;nsten jeglicher Art. :boxing:
Alsbald brachte mich das als kleiner Knirps zum Karate, wo ich auch lange geblieben bin und nebenbei mal ins Thai-Boxen reingeschnuppert und alles &#252;ber Kampfk&#252;nste verschlungen habe, was ich finden konnte. Irgendwann nahm das ganze tiefer gehende Z&#252;ge an, da mein Interessensgebiet sich auf die Thematik "JapanischeGeschichte/Samurai/Kenjutsu/Bushido/etc." fixierte. Von daher war es naheliegend, nachdem die Karateschule nach und nach in der Versenkung verschwand und alsbald geschlossen wurde, dass ich mit Kendo und Iaido angefangen habe, wobei ich aufgrund des Zeitmangels letzteres eher nebens&#228;chlich betreibe. Abgesehen von dem Hintergrundinteresse an Schwertern, Samurai usw. ist Kendo f&#252;r mich interessant, da es eben ganz anders ist als die klassischen Budo-Disziplinen wie Karate, Judo oder Taekwondo.

Ja, ja, so war das damals...;)

[pLuk]

Also ich hab damals mit Kung Fu angefangen weil ich einfach Selbstverteidung wollte und das am nächsten war. Heute kann ich sagen, dass es mir einfach verdammt gut gefällt. Es ist sehr ausgeglichen und kicken macht halt einfach mehr spass als reiner Nahkampf. Hab neulich auch mal in WT reingeschaut, aber wie gesagt: reiner Nahkampf nicht meine Sache, denn nur fürs reine selbstverteidigen will ich sowas nicht machen :)

[Scorpion82]

ich praktiziere jetzt das boxen, weil ich nen harten punch drauf hab (für nen anfänger).
ich hab auch mal ein paar kicks und so ausprobiert, aber das liegt mir nicht so.
meine statur eignet sich sehr gut zum boxen in der schwergewichts klasse, also war ich ein paar mal beim training und hab da auch gute eindrücke hinterlassen.
außerdem hat dieser kampfsport mich süchtig gemacht :D

[Polymorph]

habe vorher 6 jahre aikido praktiziert - es war stinklangweilig. einer meiner guten kumpel erzählte dann eines tages das er europa meister im karate geworden ist (ich habe vorher schonmal mitbekommen das er karate ausübt). als ich dann beim bund war wagte ich den schritt - und es war zu 100% das was ich mir vorgestellt hatte. kein wischiwaschi, keine akrobatischen kunststücke, sondern grundsolider und traditioneler kampfsport. nach meiner bundeswehr zeit ging ich dann ins dojo meines kumpels und bin immer noch dabei...

[bouncer]

Also fangen wir an...

1. Muay Thai: war das erste was ich in unserem Dojo ausprobiert habe und ich hab es nie bereut. Die (im Stand) hohe Effektivität, gepaart mit der langen Tradition sind, für mich, das non plus ultra!

2. CSW: die perfekte Unterstützung zum MT, beides zusammen ergibt eine recht explosive Mischung. Als ich dann noch Erik Paulson kennen lernen durfte, war es eh zu spät!:D

3. JKD: naja, ich trainier im Kenpokan... da kommst du an JKD nicht vorbei:D . Aber im ernst, ein sehr komplettes und freies System, dessen Art zu "denken" mir imponiert!

4. Panatukan: geile Sache, die momentan leider viiiieeeel zu kurz kommt...:o

[zoomi]

Naja, da ich sehr schnell und direkt aber trickreich und mit emens viel Power Kämpfe und als Boxer mit über 120 KG war halt WT genau das richtige für mich. Da ich Power Puncher bin eröftente mir WT in der Kampfkunst den Weg zum Ziel. Luta Livre, das mir viel Spass macht, rundet die Sache schön ab.
Auch hole ich mir sehr viel Selbstbewustsein daraus, es gibt bei uns eigentlich nicht wovor ich Angst haben müsste, offene Gewalt kann mir keiner mehr antun.

[jonnyflash]

Also ich hab als Kind Taekwondo und Jiu Jitsu ausprobiert bzw. letzteres auch länger betrieben, hab dann ne Zeit lang Fußball gespielt aber dann gemerkt das ich zurück zur Kampfkunst will. hab dann n Probetraining beim Wun Hop Kuen Do-Kung Fu gemacht und wusste dann eigentlich nach der ersten Stunde, das will ich machen. Bedingt durch das Koditionstraining, die Menschen, der Umgang miteinander, den Eigenarten des Stils und noch ein paar mehr Sachen

[Yume]

Naja, als Kind machte ich 1 Jahr lang Taekwondo, aber aus zeitlichen Gründen musste ich wieder aufhören, später war ich dann aber auch ganz froh darüber, da mir das alleinige Benutzen der Füsse doch etwas unrealistisch vorkamm, dann suchte ich eine Kampfkunst bei dem es um den Umgang mit dem Schwert ging, tja da fand ich Takeda-Ryu, anfangs interessierte mich nur Kendo und Iaido und trainierte eben auch noch die anderen Künste dazu weil es so Tradition war, aber heute schätze ich die Waffenlosen Kampfkünste inzwischen viel mehr und konzentriere mich darauf, ganz einfach weil sie effektiv und realistisch sind und unheimlich Suchterzeugend sein können.:D

[wing-chun-girl]

TaeKwonDo mache ich eigentlich nur weil es ziemlich beeindruckend aussieht. Weniger bei Kämpfen sondern eher bei Demonstrationen mit Bruchtests, Showkämpfen etc.



Bruchtest ???
Das ist ja cool !!! :halbyeaha
Wir machen sowas leider nicht :( !!!
Worauf muss man sich bei sowas so konzentrieren ??? :confused:
Ich hab das mal so aus neugier probiert aber mehr als
3 beistift ging ihrgend wie nicht !!! :smack:
Gibt es da ein geheimen trick oder so ??? :confused:
Wie kan man das üben ??? :confused:
Hoffe auf antwort , bye

[hanzwurstli]

Im goju ryu hab ich einfach einen guten trainer der viel Abwechslung (Waffen, SV etc. einbringt) und ein hartes training macht
außerdem bin ich schon ziemlich weit und kann auch mal das training leiten

die anderen stile mach ich nur zur Ergänzung und um Erfahrungen zu sammeln

[UlkOgan]

weil ich mir dachte, dass thaiboxen ohne viel gehüpfe auskommt und keine "uuurst seltsamen traditionen" beinhaltet. :)

[Asspirin]

Ich hab während dem Zivi mit *ing *un angefangen, nachdem ich für das weiter entfernte Wu Shu Training keine Zeit mehr hatte. Wollte auch was, mit dem man sich auch nach relativ kurzer Trainingsdauer gut Verteidigen kann, da kam mir das gerade recht.
Jetzt such ich mir noch das zusätzliche "Extra", damit ich auch sportlich wieder etwas in Form komm und irgendwann in den ursprünglich anvisierten Freefightbereich einen Einstieg finde.

[UnknownSoldier]

ich habe 1 jahr judo gemacht, aba mit 10 jahren war mir das halt zu unspektakulär...

dann 1 jahr tkd und ein halbes jahr kyokushin (hat mir gut gefallen, nur ist der club leider weggezogen - jez wäre es mir zu steif)

hab mir noch andere sachen angeguckt (wt, jkd, eskrima, ringen, jiu jitsu...)

vor ca. 1,5 jahren kam ich zum bjj (ohne gi) und zu den sportarten: boxen, kickboxen, muay thai...

das war dann schon eher mein ding... für meine statur (170 u 67 kg -) die eher bullig is (weil ich viel krafttraining mache) liegt mir eher ringen+bjj+boxen...

also trainier ich jez in nem anderen club bjj (ohne gi) und boxen...
im bjj haben wir auch viele freefight elemente, da der trainer ein aktiver freefighter is... lincoln rodrigues... (18 jahre bjj + 12 jahre mt (hat 6 jahre lang mit marco ruas trainiert)

würde gerne noch jkd + eskrima dazumachen... geht sich aba vom geld und von der zeit nicht aus...

zum thema: freefight ist ein stiloffener stil wo jeder seine stärken ausnutzen kann... mir lag der bodenkampf immer schon und mir liegen die techniken vom bjj am ehesten.. boxen weil es im selben club is und jeden tag training is und es eine gute stand up basis is...

der bjj/freefight trainier is echt nett und nimmt sich viel zeit für seine schüler..

[Asspirin]

170cm Körpergröße und 67kg = bullig? Ich würde mich mit gleicher Größe und 65kg eher als dünn bezeichnen ;)

[UnknownSoldier]

170cm Körpergröße und 67kg = bullig? Ich würde mich mit gleicher Größe und 65kg eher als dünn bezeichnen ;)

ich bin ein kind lol :)

im gegensatz zu allen meinen freunden in meinem alter...

ja wenn ich erwachsen wär, wär das auch was anderes.. aba ich bin frische 17...

da wachst ja noch alles...

[KarateJendrik]

bei mir fing das so an als ich 4 war hatte die wwf (nun wwe) hier in kiel eine veranstaltung. mein vadder war fan von hulk hogan und bret hart. also ging er mit mir hin. ich wusste nie richitg was die da taten es gefiel mir aber. dann fiing ich mit 9 jahrend as ringen an. da es kein wrestling gab in kiel. doch jetzt vor gut einem halben jahr fand ich einen verein der wrestling lehrt. ich ging hin und seitdem bin ich aktiver wrestler.

MFG Jendrik

[handpratze]

Meine Wahl fiel auf Krav Maga, weil die Techniken ebenso praxisnah wie herrlich fies :aufsmaul: und vor allem äußerst konsequent im Resultat sind.

Ich vermeide hier bewusst das vorbelastete Wort "ultimativ" ;) :D

Zudem werden alle Distanzen abgedeckt, man braucht also nicht zu überlegen "vielleicht sollte ich noch Stil x und auch noch Stil y dazumachen, damit ich alles bei hab".

Einzig der Rumprollwert von KM beim Smalltalk hält sich in Grenzen, da man ja aber auch nicht auf das abzielt, ist das kein Problem :rolleyes:

[BigTony]

Ich mach TKD weil:
Ich umbedingt wieder einen Tuniersport wollte
Die Kicks einfach super aussehen
Ich ein super gute Dojang gefunden habe

[RotesFretchen]

Ich wollte damals unbedingt mit Kampfsport anfangen, irgendwas machen wo man schlägt und treten kann. Besonders wollte ich lernen zu treten. Damit schieden Judo und Co aus, Karate wollte ich nicht weil das irgendwie "jeder" macht, Kickboxen und MT haben mich gestört weil ich irgendwann auch mal sagen wollte "Ey, hab den schwarzen Gürtel in XYZ". Hatte zum Schluss die Wahl zwischen Taekwondo und Ju-Jutsu. Letzteres habe ich wegen den Trainingszeiten nicht gebacken bekommen, und so bin ich beim Taekwondo gelandet, und wo lerne ich mehr mit meinen Beinen anzustellen ? ;-)
Mitlerweile habe ich natürlich so manche Ansicht von damals geändert, was Gürtel und so angeht, aber auf Taekwondo fahr ich trotzdem voll ab! :halbyeaha

[gunma_bulf]

Kyokushinkai,

weil unser Dojo nah genug dran is dass ich nach nem harten Training auch auf einem Bein nach Hause hüpfen kann (verdammte Lowkicks)

Aber im ernst, ich mags. Nette Leute, guter Sensai, schult Disziplin und Konzentration (meine beiden grössten Schwächen) und hält fitter als 3x die Woche die Muskelbude zu besuchen.

[Takayoshi]

Shaolin Quan:

traditionelle Formen die sich auf die Energiearbeit konzentrieren. Saubere Basistechniken - ach, ich könnte stundenlang schwärmen :)
So wie wir es lernen handelt es sich um einen Unterricht der so ziemlich alles abdeckt (Tai Chi und Qi Gong sind auch dabei).
Dazu das Glück daß hier ein Mönch unterrichtet :D


Gruß

Yoshi

[Melliot]

Mit Judo angefangen habe ich, weil ich aus Gesundheitlichen Gründen (Haltungsschwäche etc.) Sport treiben sollte. Das war mit 8 Jahren. Die Entscheidung, welche Sportart ich machen sollte haben dabei eher mein Orthopäde und meine Eltern getroffen. Aber es hat mir auch viel spaß gemacht mich regelmäßig "raufen" zu können.

Heute mach ich Judo vor allem um fit zu bleiben (und weils immernoch Spaß macht :) ). Das ginge zwar auch mit anderen KKs, aber ich war noch nie ein Freund des Treten und Schlagens. Blaue Flecken nachm Training muss ich nicht haben, aber andererseits will ich schon eine Vollkontakt KK machen.
Ich finde es einfach genial, dass man mit voller Kraft gegen jemanden Kämpfen kann, ohne sich gegenseitig zu verletzen.

[zigarry]

hallo.

ich mach WT weils das erste war,dass mir empfohlen wurde.:D früher kannte ich KSmäßig rein gar nichts,war auch zu wenig selbstbewusst um KS anzufangen.

später wollte ich vor allem aus SVgründen was machen,und da ich zu dem zeitpunkt beim bundesheer war wurde mir von meinem ausbildner empfohlen mir mal die linzer schule anzuschauen.

dann:
techniken gefallen mir,prinzipien noch mehr,helfen mir mich selbst zu verwirklichen und auch öfters mals durchzusetzen.
hab tolle lehrer und viel spaß dran.

greetz

[Harri]

Moinsen!

ich war auf der Suche nach jap. Schwertkampf und hab hier in Hamburg nichts gefunden außer Ninjutsu. Tjoa bin mal zu ner Probestunde hin und war sofort hell auf begeistert! Hier macht man einfach ALLES! Hebeln, Schlagen, Kneifen, Treten....... und natürlich (neben unzähligen anderen Waffen) Schwertkampf!
Was auch noch dazukommt ist, dass die Techniken für die Praxis ausgerichtet sind. Je mehr ich über Ninjutsu erfahre, desto besser find ich es!

Kenjutsu mach ich zusätzlich noch, weil ich den Stil ganz gut finde, weil es mich interessiert und weil es da einige Parallelen zum Ninjutsu gibt (hab ich aber erst später erfahren^^).


Sayonara
Harri

[Manifest]

hung gar kung fu
ich hab damit angefangen und mir gefällt das einfach sehr. deswegen will ich weiter machen. auch gefällt mir wie es auf gebaut ist:
4 säulenformen
gung gee
fu hok
sap ying
tit sin
(hab keine lust die auszuschreiben)
diese formen sind eine einzige herausforderung. mir gefällt weiter am hung gar, dass es sehr kraftintensiv ist. wenn man mal ne längere pause macht, merkt man, dass man viel kraft abgebaut hat. man merkt, dass man vorher viel stärker gewesen sein muss. manche sagen zwar, dass es hässlich ist, ich persönlich find das aber nicht. außerdem gefällt mir das qi gong am anfang jeder hauptform.
in einem englischsprachigen forum hab ich oft gelesen, dass die anfängern immerr geraten haben ihre gung gee zu üben und üben und zu üben, da sie wohl alle prinzipien aufzeigt.

ich bin leider durch verschiedene komplikationen selber noch nicht so weit gekommen, aber das wird dann wohl demnächst nachgeholt. wenn ich bei irgedwas falsch liege, bitte korrigiert mich!

[salurian]

Ich habe mit Eskrima angefangen weil mir Fitness-Studio zu langweilig war und ich unbedingt was mit Waffen machen wollte, aber kein Kendo oder sowas. Hinzu kommt das man im Eskrima viele Techniken sowohl waffenlos als auch mit Waffen machen kann. Das vereinfacht einiges. Und abgesehen davon gibt es soviele coole Sachen zu lernen, Einzelstock, Doppelstock, Espada y Daga, Panantukan, Pangamot, um nur ein paar zu nennen. Leider viel zu wenig Zeit... :mad:
Und ein weitere positive Eigenschaft: die FMA-Community rockt!!!! :D

[Samurai85]

hmm ich mach Taekwon-Do weil ich gern meine Füße einsetze :D

[Kick-Mac]

hmm ich mach Taekwon-Do weil ich gern meine Füße einsetze :D

Da würde mir aber eher Fußball einfallen...:p

Ich war auf der Suche nach einem Sport, bei dem vorwiegend geschlagen und getreten wird. In meiner Näher wurden angeboten: Kickboxen (allerdings nur im Fitnessstudio), TKD, Shotokan und Shitoryu Karate. Aus preislichen Gründen und wegen der Erreichbarkeit (hatte damals keinen Führerschein) kam ich zum Shito- Ryu. Dort gefällt es mir seither immer besser. Spiele in letzter Zeit aber immer wieder mit dem Gedanken etwas zusätzliches auszuprobieren. Dazu fehlt mir durch meine 2 Jobs aber leider gerade die Zeit.

[Mariat_San]

Wie in meinem 'Vorstellungsthread' schon geschrieben habe, betrieb ich als ich noch kleiner war Judo und Karate. Zu diesen Kampfsprotarten hatte ich keinen großen Bezug (hauptsächlich zum Judo) und schon nach kurzer Zeit hörte ich auf.

Jetzt jeddoch befasse ich mich mit Kendo.
Wieso?

:Weil mich seit 2-3 jahren überhaupt über Japan und jap. Kultur interessiere

:Weil kendo eine 'Schwertkampfart' ist (Shinai/Bokken)

:Weil es meinen Charakter zum besseren bildet ;)

:Weil ich Konzentration üben brauche, und beim Kendo (wie bei anderen Kampfsportarten) muss man sich konzentrieren

Tja, so ca. ist es mit mir.... mal schauen, wie es sich mit Kenjutsu weiterentwickelt...

[Sykar]

Ich habe länger im Netz recherchiert was es so in meiner Umgebung gibt, wollte mehrere Probetrainingseinheiten abhalten aber schon das erste Probetraining hat mir so viel Spaß bereitet, daß ich direkt dabei geblieben bin.


Kleine Gruppe
Enstpannte und freundliche Mitmenschen
Mir gefällt der Stil
Enthält viele Techniken (sofern ich das wirklich beurteilen kann), -> Abwechslung *g

[K-Tiger]

Ich habe mit 10 Jahren mit Karate angefangen. Ich war schon immer begeistert von Ks-Filmen, Bruce Lee, Chackie Chan usw., und wollte immer unbedingt Kampfsport machen.
Dann eines Tages hat meine Schwester einen SV_Kurs gemacht und ist so zum Karate-Verein gekommen. Nun war sie mir zuvor gekommen ;) , aber ich zog sofort nach. Und es hat mir sofort gefallen.

Warum mache ich diese KK?

1. Wäre ich nicht so früh dem Verein beigetreten wäre ich heute nicht so wie ich bin. Damit will ich sagen das der Verein bei meiner Erziehung mitgeholfen hat. Und das ist auch sehr gut so. KS fördert meiner Meinung nach, wenn man´s richtig ausübt und beigebracht bekommt die Disziplin und den Respekt voreinander.

2. Mich hat schon immer die Kultur und die Traditionen Japans interessiert. Und wollte einfach mehr darüber wissen.

3. Weil mir das "harte" Training ein wenig hilft den Stress zu vergessen und ihn loszuwerden. Es hat mir sehr stark geholfen den Stress in der Schule zu verarbeiten.

4. Meiner Meinung nach kann, ich betone kann, Karate oder andere KK's dabei helfen in der Schule besser zu werden. Da die Konzentration gefördert wird.

5. Ein weiterer Grund warum ich heute noch Karate mache sind die Kinder. Ich glaube ohne das könnte ich gar nicht mehr. Das Kinder- und Jugendtraining würde mir einfach fehlen. Und natürlich die anderen Freunde, ohne sie könnte ich auch nicht mehr :).

Ich denke Karate ist etwas für das ganze Leben.

______________________________________
Um an die Quelle zu gelangen muss man gegen den Strom schwimmen.

[hexi]

Ich hatte auch im Inet recherchiert und mir hat diese Kampfkunst am ehesten zugesagt von der Beschreibung her.

Mir kommts dabei net auf Wettkampf an, sondern um fit zu bleiben und etwas für Körper und Geist zu tun. Natürlich auch wegen dem Aspekt der SV.

[TriXer]

Mir hat MuayThai am meisten zugesagt, habe aber dennoch auch Kampfkünste ausprobiert. Karate hat mir garnicht zugesagt und Yi Quan dao hat mir eigentlich gut gefallen, aber ich musste erst aus persönlichen Gründen aufhören und nun nutze ich die Zeit um mehr für MuayThai zu trainieren.
MuayThai hat mir am besten gefallen und ich fühle mich da zu hause. Man benutzt den ganzen Körper und ich wollte etwas, wo man auch relativ viel mit den Beinen arbeitet. Außerdem finde ich es gut, weil es ein Wettkampfsport ist und man schon einen guten Bezug zu seinem Körper bekommt.

[Hug n' Roll]

beschreibt mal bitte was Ihr an Eurer Kampfsportart(en) besonders gut findet.
Warum Ihr gerade diese Kampfsportart(en) macht und was Eure Kampfsportart ausmacht.


JJ läßt alles zusammenfließen, was ich bereits in vielen Jahren vorher in verschiedenen Stilrichtungen gelernt habe. In meinem Falle ist dazu noch das Training in einem sehr progressiven und vorurteilsfreien Dojo möglich. Will heißen : hier darf alles ins JJ einfließen, was nicht den ethischen Grundprinzipien der japanischen KK widerspricht.
- Das macht Freude und eröffnet unbegrenzte Horizonte....:D

[Wot@n]

Ich finde Thai/Kickboxen genail ich habn guten Trainer (Anja Henning Weltmeisterin im Kickboxen) und beim dem KS trainiert man eigentlich alle Körperteile und entwickelt auch eine sehr gute Körperbeherschung außerdem macht man sehr schnell Vortschritte!

[Da Mo]

Nun warum shaolin kung fu? Auf jeden Fall waren die vielen Filme ausschlaggebend mich mit dem Thema zu beschäftigen. Als ich dann die Gelegnheit hatte, habe ich zugeschlagen. Am Anfang hielt ich Kung Fu für die stärkste KK aber diese Ansicht hat sich zum Glück geändert. Beim shaolin bin ich dann dennoch geblieben, weil es alles hat was ich benötige. Fittness, SV und den nötigen Tiefgang.

[CELLARD00R]

hmm gute frage

bei mir sind es zwei sachen
1 ich liebe es meinen körper ferig zu machen (ist ein bischen masochistisch:p ) und an meine grenzen zu gehen...das habe ich als 14 jähriger beim basketball herausgefunden,wenn du nicht mehr kannst und eigentlich aufgeben willst,dich aber jemand/dein umfeld (in dem fall war es mein trainer) dazu zwingt weiterzumachen geht es dann ab einer gewissen schwelle weiter als hättest du nochmal die gleiche energie....komisch ich weiss bis heut nicht warum aber es macht süchtig seinen körper zur erschöpfung zu treiben und am nächsten tag muskelkater zu haben

2 ich mache sport zu meinem seelischen wohlbefinden und zum geistigen trainig...ich kann meine angestauten gefühle und den angestauten stress so abbauen das ich meinem unmittelbaren umfeld kraft geben kann

so und nun warum ich was trainiere...
ringen...weil mein vater ein ausgezeichneter ringer ist, und ich seit demich ein kind bin (erfolglos) versuche ihn auf seine schulterblätter zu werfen

boxen...wegen der kondition, man kann sein körper richtig fertig machen

wc....weil es meine konzentartion steigert und ich noch mehr leistung mit meinem kopf erzielen kann, welches ich sehr gut für mein studium gebrauchen kann

[kampfhobbit]

ich mache karate weil:

ich mich verteidigen wollte

mich kampfkunst schon immer fasziniert hat

weil die alternativen scheisse waren

und mein dojo hab ich gefunden als ich besoffen von ner party nach hause gefahren bin

an meinem dojo finde ich gut , dass wir hartes traditionelles shotokan trainieren (wer will kann auch kobudo und akrobatik trainieren) und die athmosphäre und der sensei stimmen

[dagukimm]

it has a lot to learn; maney Weapons and maney forms

[IM Gerd]

Ich habe Karate angefangen und mache es noch heute weil:

- Ich mich verteidigen möchte, wenn es mal dazu kommt
- Ich noch zusätzlich zu Tennis (spiele ich seit 10 Jahren) eine Sportart
machen wollte die mehr den Oberkörper beansprucht (gute Balance
zwischen Bein- und Oberkörpermuskulatur)
- Es vom ersten Probetraining an sehr viel Spaß macht :D

Wieso ich gerade Karate mache?

Weil es in meiner Gegend keine andere KK gibt, die aus allen Bereichen (Bodenkampf, Schläge, Tritte, Würfe, Hebel etc.) besteht! (Ich wollte eine KK erlernen die etwas von allem bietet)

[YiShen]

Im Moment um mich zu kräftigen, meinen Körper zu entwickeln und ihn zu tonisieren, old chap. :)

[Yasha Speed]

um böse leute durch den fleischwolf drehen zu können :D

[analipe]

Meiner Meinung nach ist es der schnellste Weg zum Ziel zu gelangen.

[Yonda]

Ich wurde von einem Freund zum Judo mitgeschleppt und konnte mich sofort dafür begeistern. Erst war es nur einmal in der Woche drei Stunden, mittlerweile sind es vier Tage in der Woche a´1,5 Stunden und wenn es machbar wäre würd ich jeden Tag traininieren. Zum einen gefällt mir das Prinzip sehr gut, den Gegner durch Nachgeben zu besiegen, seine Angriffe auszunutzen...und trotzdem kann es knallhart sein. Ich finde es toll, dass ich mich austoben kann mit der Gewissheit, dass ich meinem Partner/Gegner keine ernsten Schäden zufüge. Ich brauche die körperliche Auseinandersetzung, ich bin ein ziemlich aggressiver Mensch und "nur" Sport hat für mich nicht den gleichen Effekt. Durch Judo bin ich insgesamt gelassener und ausgeglichener geworden und ich habe beim Training sehr viele nette Menschen getroffen, mit denen ich mich gut verstehe. Ich mache keine andere Sportart oder Kampfkunst nebenbei, weil ich mich auf eine Sache voll konzentrieren möchte und dort vorankommen will und mittlerweile zahlt sich das auch sichtbar aus. Ich hoffe das ich noch lange weiter Judo machen kann, am liebsten bis ich mal eine alte Oma bin, die den Handtaschendieb auf der Straße vermöbelt ;)

[Computerworker]

Taekwondo: ich mache gerne was mit den Füssen.
Klingt komisch ist aber die begründung.

[xscooper]

weil ich keine lust habe auf bürger zu hauen

[Shining]

Ich wollte früher immer Karate machen weil ich das bei meinem Cousin so toll fand als Kind. Damals war es noch vollkontakt und mit SV.
Shotokan bringt mir nichts, da wo ich Probetraining gemacht habe sind die ersten zwo Jahre nur Kata gelaufen oder wo anders war Kindergarten, irgendwelche zickigen Teenie Schnepfen.
Ju Jutsu ist auch leider kein VK aber mit viel SV.

[BenitoB.]

als kind zwei jahre judo.später mit den kumpels ein wenig boxen/kickboxen. als erwachsener ein jahr wt:o reingeschnuppert ins jkd,lutalivre und mal jujutsu. jetzt hängen geblieben bei krav maga (ikmf).
denke km ist das richtige, keine schnörkel,kompromisslos und n gutes allgemeines workout (böser trainer:D)

[Freya79]

Find beim Muay Thai det komplett-Training fürn Körper zum einen super effektiv, gibt einem nen richtig gutes Körpergefühl, zum andern machts einfach total Spass.

Ausserdem ists prima für den Stressabbau, kann einfach gut abschalten dabei.

[Shining]

also andere Mädels machen aus diesen Gründen Tae Bo.

[zer0]

Ich mache Kickboxen, weil es mich körperlich fordert und ich an meine Grenzen gehen kann und weil mir die Kombination aus Kicken und Boxen gefällt. Das Training macht einfach Spass und die Leute sind auch in Ordnung:)

[Siddhartha]

weil sie sehr direkt, ökonomsch ist und die anwendung (im training) auch spaß macht.

[Sun Tsu]

Macht mir Spaß, Ich tu was für mein Wohlbefinden und die Leute sind auch alle sehr nett!:)

Grüße:)
WD

[DerDerEineAntwortHat]

JIu-Jitsu ist für mich eine "TraumKK" da es sehr komplex is und man den Gegner nicht gleich KO schlagen muss und nicht durch prügeln die situation für sich entscheidet , (vl. widersprüchig xD ) will aber UNBEDINGT mit muay thai anfangen zusätzlich ich denke das ist die perfekte kombi ;)

Mfg,
Cung Le :cool:

[Tiguan]

Krav Maga ist pure effektive moderne Selbstverteidigung + Fitnesseffekt. Das ist genau richtig für mich. Ich will nur "kämpfen" wenn ich muss. Nicht um mich mit anderen zu messen oder so. Ich respektiere alle KK-Arten und habe selbst damals TeakWonDo betrieben. Es ist nur alles ne ganz andere Philosophie als beim Krav Maga. Ich will keine "schönen techniken" lernen sondern effektive, ich will keine Traditionen oder so ... ich will mein Leben schützen wenn einer auf mich los geht. Dann verbeuge ich mich ja nicht vor dem. Versteht mich nicht falsch, ich will auf gar keinen Fall irgendeine KK abwerten. Jedem das seine ;) Für mich ist Krav Maga genau das richtige.

[SeraphiM]

die beste aggressionsbewältigungstherapie, die es gibt, powert sogar einen hyperaktiven aus und ist ganz gut zur SV und natürlich um in den ring zu steigen...

[DieKlette]

MMA

...weil ich im Sparring alle Wut der Welt lassen kann, die ich sonst mir mir rumschleppe
...weil auf's Maul kriegen so befreiend ist :D.
...weil es das Ego stark macht für die Dinge, die wichtig sind im Leben
...weil es die ursprünglichste Art ist sich zu messen
...weil ich den Respekt der Sportler untereinander so bewundere
...weil es in diesem Sport reale Helden gibt und keine Sprüchklopfer die es nicht beweisen müssen.

[Andreas1988]

Zurzeit mach ich Wun Hop Kuen Do, wie ich dazu gekommen bin war nach einem probetraining und danach war mir klar das is es. Vorher hatte ich ma judo und ju-jutzu gemacht aber das hat mir net so zugesagt

[xmariox]

Bin aus Interesse zum Probetraining gegangen, und habe seitdem nicht mehr aufgehört.

Bin zum Boxen gekommen, weil ich keine Kampfsportart wollte wo viel Philosophie dahinter steckt, keine Formen lernen muss, und einen direkten Vollkontaktsport gesucht habe.

MT und Kickboxen sind nicht in frage gekommen, da ich zu dem Zeitpunkt noch probs mit meinem Aussenband hatte.

Bin sehr froh über die Entscheidung mit dem Boxen.

[YiShen]

Taiji ist gesund und schön brutal ;)

[Trinculo]

Yiquan ...
... weil es einfacher nicht geht
... weil ich das gesamte System aus wenigen Kernideen entwickeln kann, und mir nicht 100.000 Techniken und Prinzipien merken muss
... weil die verwendeten Bewegungsprinzipien allgemeingültig sind, und ich nicht eine Bewegungsart für das Kämpfen erlernen muss, und eine komplett andere für den Alltag, körperliche Arbeit etc.
... weil es an den Punkten ansetzt, die im Kampf wirklich einen Unterschied machen, und nicht an dogmatischen Details

[bikergirl]

Ich mache MMA, weil ich dort lerne zu kaempfen. Alles, von pruegeln zu Bodenarbeit. Alles, was ich mache ist relevant, es ist harte Arbeit und jede Menge Spass.

Und ich mache Goju Ryu, weil ich einen Verein gefunden habe, der das gleiche macht wie oben, aber im Gi und mit (ein wenig) kata. :cool:

[Das_Mensch]

Ich habe mal mit Karate angefangen um mich verteidigen zu können. 4 Jahre habe ich es durchgehalten, dann wars mir zu blöd, da wir nie richtig was für die SV getan haben. Dann habe ich vor lauter Enttäuschung 2 Jahre nichts mehr gemacht und vor einem jahr mit Jiu Jitsu angefangen. Das macht mir auch mehr spass.

Gründe: Ausgleich zur Schule und SV

[Berserkr]

muaythai: verbessern des kampfskills im stehen, duellieren(boden hab ich scho mit meiner ju-jutsu erfahrung recht gut abgedeckt)
wushu shaolin kung-fu: perfektionieren von meines gesamten körper's(bewegung, abhärtung, etc):)

[Mr. Nice Guy]

Hallo,

beschreibt mal bitte was Ihr an Eurer Kampfsportart(en) besonders gut findet.
Warum Ihr gerade diese Kampfsportart(en) macht und was Eure Kampfsportart ausmacht.

DANKE

Panther



Ich trainiere Karate, um mich selbst zu besiegen. Der Kampf dauert immer noch an...
Karate um fit und gesund zu bleiben
um meinen Körper zu stärken
Weil ich gerne kämpfe
Weil ich es faszinierend finde, was dieses System alles beinhaltet
Um mich verteidigen zu können
Um ein ruhigerer Mensch zu werden, wobei es mir eindeutig hilft
weil ich die Eleganz schön finde


Ja, das sind so die Hauptgründe :)

[manu1979]

man muß alles mal ausprobiert haben (siehe mein profil) :D

[Skairdykat]

hm...ich hab mit whkd eigtl angefangen, weil ich erstens keine ahnung von kampfsport hatte und es zweitens die einzige art war, die ich in der näheren umgebung gefunden hab.

obwohl...nee, karate und judo gibts auch noch, das mochte ich aber iwie nicht...

[Huckebein]

Als kleiner Junge wollte ich unbedingt Kampfsport machen und bin dann irgendwie zum Judo gekommen. Heute macht es mir einfach unheimlich Spaß zu Grappeln, ich bleibe fit, kann auf turniere und bekomme ordentlich Muckis:D

Da ich dann auch noch was "effektiveres" mit Schlagen und/oder Treten machen wollte bin ich dann noch zum Boxen geganen.

Judo rules!!

[Dollo]

Ich trainiere Muay Thai aus dem Grund das es einfach höllischen spaß macht. Es kombiniert fast alle Körperteile zu einer Anwendung die man dann nutzen kann.
Auserdem steht es auf der Fitnessliste aller Sportarten unter den Top 10 ;)

MfG Dollo

[GaaraOne]

hab TKD trainiert aber da gabs mir nich genug aufs Maul

jetzt mach ich MT und bin glücklich :D

[spassamleben]

früher habe ich mit Muay Thai angefangen weil ich mich dann cool fand und unschlagbar ...man was war ich damals blöd:o aber vielleicht normal im frühen Alter :rolleyes: dann wurde es immer anspruchsvoller für mich und nicht für die Umwelt und nun ist es eines der Dinge die ich in einem neuen Leben wieder machen würde :)
konditionelles Training, technisch anspruchsvoll und vielfältig ist MT für mich .... einfach nur gut die KK ;)

[Herr Han]

Ich gerne zum training ,weil ich...
erstens die Leute mag
zweitens fit bleibe
drittens lerne einzustecken
viertens weil ich den trainer mag
und um meine Technik zu verbessern
is bei mir etwas etwas schwer mit der definition unser trainer
nennt es MAS: Modern Art of Selfdefence
is ne mischung aus Kick Boxen, Jui Jitsu, kung fu und äh naja noch ne menge andern krams aber macht spass das is die Hauptsache

[Syekye]

Ich mache Yong Tjun aus mehreren Gründen:

Zum Einen lernt man beim YT nicht nur die 3 typischen Kampfdistanzen ( Bein + Arm + Knie,Ellenbogen und Kopf ), wie beim Kickboxen, sondern auch Wurfdistanz + Bodenkampf

Zum Anderen finde ich es sehr toll, dass man beispielsweise nicht nur die Arme benutzt wie beim Boxen, sondern auch die Beine.

[Piggeldy]

ich kam dazu wie die jungfrau zum kinde (nennt mich maria :cool::p:cool:).
nachdem ich beschlossen hatte eine kk zu erlernen bat ich meinen freund mir ein paar adressen rauszusuchen wo man vernünftig lernen kann.
gesagt getan. wollt eigentlich alles anschauen was er mir da gegeben hat, aber mir hat das erste wo ich war (MA) schon saugut gefallen und bin dann halt dageblieben :)

[gout]

Arnis/escrima
njoa ein stoeckchen ist fast ueberall zu bekommen, sei es ein zusammengerolltes Magazin.
Die Entwaffnungstechniken find ich Klasse. Ebenso die Wirbeltechnik.
Wenn noetig gehts auch ohne stoeckchen.
Und ich njoa ... ich hoer jetzt schon die lacher ... ich find stoeckchen einfach geil
Hehe

[gideon/rastatt]

aus Spaß am Sport:)

[rofada]

Vor vielen Jahren habe ich ne Weile (bis zur grünen Schärpe) Kungfu gemacht, dazu etwas Kickboxen - dann Jahrzehnte :flop: nix mehr in der Art - und jetzt (siehe Vorstellung) als "etwas älterer Herr" fange ich noch mal bei Null an - und diesmal mit Shotokan.

Warum Shotokan?

Hmm, ganz ehrlich...der Verein ist ca. 500 m von meiner Wohnung entfernt und spottbillig :D

Ansonsten weil die Leute da total nett und kompetent sind (Verein existiert seit 1978), es im Vergleich zu meinem früheren Verein sehr viel ruhiger (weniger kampfbetont - mehr Kata, weniger junge Leute die sich was "beweisen" müssen, falls ihr wißt was ich meine:ups:) abläuft, weil ich im Shotokan viel Ruhe für mich selber finde (spez. Kata hat was meditatives für mich, weil es so herrlich "stur" ist) und weil ich mit 50 J. natürlich mehr Spaß an Kata, als an Kumite habe........

Es macht mir Spaß und hält mich fit - was will ich mehr ;)

[Benefix]

habe vor Jahren mal mit Kickboxen angefangen, bin dann aber zum Boxen gewechselt.
Irgendwann ist mir einfach die Lust daran vergangen, heute habe ich keine Ahnung wieso.

Mittlerweile trainiere ich KAPAP und halte von diesem System sehr viel. Was ich persönlich auch sehr gut finde ist Reality Based by Jim Wagner (jaja, jetzt zerfetzt mich *g*).
An den beiden Systemen gefällt mir vor allem die Einfachheit und Effektivität. Als Boxer kommt man da sehr gut rein wie ich finde. Vor allem beinhalten beide Richtungen (KAPAP und Reality Based) auch Theorie (Deeskalation, richtiges Verhalten, Aufmerksamkeit, Szenarien, ....) was ich sehr begrüße.

So far,

Benedikt

[Brezlmeier]

bei mir ist es so

ein freund von mir hat mich zum TKD überredet,
und jetzt mach ich schon (werden zum 14 geburtstag) 5 jahre TKD.

aber meine "einstiegsdroge" TKD/Kickboxen ist mein lieblingskampfsport,
da man viel mit TKD weils einfach geil ist:D

[Ginger]

Erst mal ein hallo - ich les hier schon geraume Zeit mit und habe mich hier über verschiedene Sachen informiert.

Ich boxe - weil ich lernen wollte, mich gekonnt zu kloppen, wenn es sein muss. Sah immer mehr so aus, als ob ich das mal brauchen würde.

Zuerst habe ich nach Kampfsportarten gesucht, die den Schwerpunkt auf Selbstverteidigung legen, und kam so zum AKS - Karate (für american karate system). Die machten aber trotzdem fast nur Katas, und bei Katas werde ich schnell depressiv, weil ich das Gefühl habe, dass sie mir rein gar nichts bringen. Ausserdem mochte ich das Kopfaufschlagen zum Beginn und am Ende
jeder Stunde nicht. Wenn ich headbanging hätte machen wollen, wäre ich zum ACDC-Konzert gegangen:mad:. Und die Techniken waren so extrem kompliziert und motorisch anspruchsvoll, dass ich immer noch überzeugt bin, dass sie sich im Ernstfall überhaupt nicht anwenden lassen. Ausserdem war das Training nicht anstrengend - man wurde kaum warm.

Boxen ist alles was ich suche. Ehrliches, pragmatisches Prügeln, keine Meditationspausen (was soll das eigentlich?), keine Meisteranbeterei und keine Pyjamas:D. Krav maga sieht auch noch gut aus. Wenn ich das machen kann, schaue ich mir das an.

[MagicXeon]

Habe als 12jähriger eineinhalb Jahre lang Judo trainiert, was mir recht gut gefallen hat. Mit 16 dann Shotokan angefangen (1 Jahr). Es war damals die van Damme-Phase und ich war überzeugt, in paar Jahren wie Jean-Claude kicken zu können ;) Das Training war - für mich persönlich - tierisch langweilig und die Mittrainierenden waren nett, lebten jedoch was die KK anbelangt, in ihrer eigenen Parallelwelt.
Mit 17 kam ich dann zum WTF-TKD und es war Liebe auf den ersten Blick - war total begeistert, zum ersten Mal Pratzentraining gemacht und die Techniken sahen auf einmal auch ganz anders aus. Nach 4,5 Jahren habe ich dann zum Thaiboxen gewechselt.

[Arkandî]

hab jahrelang verschiedene Kampfsportarten ausprobiert ( von Aikido bis hin zu Wing Tsun^^). Habe dann mal eher aus Zufall angefangen Muay Thai zu trainieren und seit dem machts mir Spass :). Das war und ist mir wichtig nen Sport zu machen der einem Spass macht.
Zudem ist für mich ne gute Körberbelastung da dort so gut wie der ganze Körper bei trainiert wird.

[xPatrickx]

ich mach seit etwas über einem jahr jetzt MUAY THAI und zwar aus dem grund,dass ich Kampfsport zur selbstverteidigung betreibe.ich bin ein zwerg und alles andere als ein brocken...also möchte ich etwas machen,das direkt und hart ist.
für mich stellt eine physische auseinandersetzung ohnehin schon die ultima ratio (das letzte mittel) dar,weshalb ich ganz einfach NICHT an sanften techniken interessiert bin.ausserdem fühle ich mich innerhalb des systems "muay thai" sehr wohl,mir erscheinen die techniken natürlich und logisch.und es macht tierisch viel spass!

[Holmgang]

hm naja also leider gibt es bei uns jetzt nich soo die auswahl an kampfsportarten, am liebsten würde ich thaiboxen oder mma trainieren. ich bin ins kickboxen weil man halt dort kondition braucht bzw kondition trainiert und weil es halt mehr vollkontakt ist. außerdem kommt man denke ich damit au in sv-situationen relativ weit im vergleich zu ich sag jetzt mal judo (ohne jemandem zu nahe treten zuwollen)

[TehSemiN4p]

Bin halt wie schojn erwähnt an anderen stellen über Ninjas drüber gestolpert, nun ist BBT zwar kein reines Ninjutsu aber für mich wars immer wie ich mir so kämpfende ninjas vorgestellt habe und war sofort begeistert. Auch die eher fließenden bewegungen haben mir sehr gefallen da ich die teilweise starrheit des karate (sry liebe Karateka wenn ich falsch liege aber für mich sah es immer sehr starr aus iwie) nich so mochte.

[Kleine Sumomaus]

Tja, warum? Gute Frage, bin in das Training mit reingekommen, da ich familienmässig schon vorbelastet war, durch Elternteil + Geschwister!
So kam ich da rein und habe bis heute Spass daran und denke mich auch im Notfall auch wenigstens etwas zu "erwehren" zu können! Ansonsten eben bringt es einen "Körperliche und Geistige Fitness" und dass ist doch auch eine wichtige Sache, ausserdem bringt es viele nette Leute mit demselben Interesse zusammen.

[Rafaelo]

Ich kann mich noch gut an ein Schlüssel-Erlebnis erinnern. Ich war ca. 14 Jahre alt und trug noch den Blaugurt im Karate. Ich trainierte zu jener Zeit in einem Verein, wo es noch üblich war geschlossen aufzustehen, die Gespräche einzustellen und sich zu verbeugen wenn der Sensei das Dojo betrat - es herrschte eine strenge Etikette. Eines Tages kam ein Mann in unser Dojo, den ich weder davor noch danach jemals wieder gesehen hatte. Er trug einen pechschwarzen Anzug und stellte sich als Träger des 2.Dan Jiu-Jitsu vor. Er bereitete sich damals auf seine nächste Dan-Prüfung vor und es war anscheinend so üblich von Verein zu Verein zu ziehen, um sich ein paar neue Techniken anzueignen. Jedenfalls war der Mann eine imposante Erscheinung - alleine schon durch den schwarzen Gi, der sich kontrastreich von den weissen absetzte. Dann war er muskelbepackt und selbstbewusst, aber trotzdem freundlich, es schien als wäre er von Beruf Polizeibeamter. Er gab dann mit Absprache unseres Sensei tatsächlich eine Unterrichtsstunde, wo er SV-Techniken gegen Umklammerungen und Würger demonstrierte. Techniken, die ich bis dato noch niemals zuvor gesehen hatte. Bei einer Demonstration verlangte er, dass ich ihn würgen sollte und meine kleinen Finger umschlossen nicht mal im Ansatz seinen dicken Hals. Kurz, die Unterrichtsstunde machte einen unglaublichen Spaß und ich war sehr beeindruckt. Ich wusste, das ich diese KK unbedingt mal ausüben wollte. Nach vielen weiteren Jahren des Karate-Trainings war es schließlich soweit! Ich bin bis heute dabei geblieben...

Grüße

[Rachegott]

Kickboxen!!

Warum?? Weil es einfach geil ist und ich mich jedes Mal aufs Training freue selbst wenn ich halb tot bin!! :D

[BadMotherFucker]

halb tot? du optimist du :D

[Edis]

Ich mache Muay Thai weil

Es mir großen Spaß macht!

Ich ging ins Fitness Studio und wollte aber immer schon was neues mit Technik usw. erlernen was auch den ganzen Körper beansprucht was effektiv ist und mir Spaß macht da habe ich damals schon Probetraining beim Boxen gemacht und fand ich garnich so schlecht und bei uns im Fitness Studio gab es auch immer Freitags Box Kurse das so ne stunde lang ging und 1 mal die woche reicht mir nicht aus! Und weil ich auch viel fußball gespielt hatte und viel Kraft in den Beinen hatte fand ich Muay Thai klasse :P Kickboxen hätte ich ja auch machen können doch die Geschichte von Muay Thai finde ich auch sehr interessant :)

Und der wichtigste Grund ist das es mir Spaß macht deswegen Trainiere ich Muay Thai!

[Helmut Gensler]

Kae-In-Sog-In hat einen riesigen Vorteil für mich und meine körperbehinderten Schüler. Üblicherweise muss ich mich - z.B. im Shotokan- möglichst exakt der vorgeschriebenen techniik (in der kata) angleichen. Im Kae-In-Sog-In erkunde ich , welche Möglichkeiten es für die Bewegungsfähigkeiten des Einzelnen gibt und suche mir aus den verschiedenen Stilarten eine passende Variante aus, die dem Einzelnen angebracht ist.
sehr plakativ: der Mensch ist wichtiger als die Technik.

[ElCativo]

Ich mache JKD, weil..

.. es (damals für mich) anders war, als alles was ich bislang gesehen habe.
Ich komme ursrünglich vom (Wettkampf-)Judo und habe nahc langer Pause,
etwas anderes/neues gesucht. Habe eigentlich Capoeira angefangen, jedcoh kam
ich mit den Trainngszeiten nicht ganz klar..
Nach Feierabend abhetzen um grad noch pünktlich zu kommen,
war nicht so der Bringer.
Also nächste Einheit mitgemacht.. das war dann JKD.
Gefiel mir auf Anhieb sehr gut, was Ralf Beckmann da rüberbrachte!
Habe mich dann mehr über JKD informiert und viel positives entdeckt.
Nun mache ich noch ein wenig *ing *ung nebenbei, um näher
an den Wurzeln zusein. Und bin glücklich damit. :)

[Stevederkrueger]

Mir gefiel einfach die Härte und das Training an sich.
Die einfache Logik des TNS hat mich sehr begeistert und war einfach nur sinnvoll für mich.

Ich bin keiner der swich gerne die Nase platt machen lässt und so bin ich vom KS weg zur Sv.:D:D:D

[Volzotan]

Ich wollte schon immer gerne einen Kampfsport machen, wurde mir aber von meinen Eltern untersagt. Habe dann mit 18 Bodybuilding angefangen. Durch Zufall den Box-Anime "Hajime no Ippo" gesehen und meine alte Liebe wiederentdeckt. Habe dan mit 19 Boxen mit einem Freund angefangen und bin da stecken geblieben.

Ein weiterer Punkt, dass ich mich fürs Boxen entschieden habe, war das ich es sehr schwierig finde Kicks zu werfen. Wahrscheinlich mache ich später (4-5 Jahre) mal KB oder MT.

[kickit]

Mixed Martial Arts weil es einfach viele Aspete berücksichtigt und ich viele Kampfsportarten kennenlernen und ausüben darf, an denen ich allen (meist) mehr oder weniger (Kyokushin Sparring wenn mal wieder alles grün und blau ist, wobei: Das hat durchaus auch seinen Reiz :D) Spaß habe.

[DieKettenfaust]

naja also ich mach WT weil mir das System zusagt und es eine sehr gute Selbstverteidigung schon nach kurzer Zeit verspricht (ab 1 Jahr)
WT ist bekanntlich gegen ALLE kk´s gerichtet und trainiert einen für den Ernstfall...
das gefällt mir, da es genau das ist was ich suche!!

ansonsten box ich daheim ganz gerne weils gut für Fitness, Kraft und Ausdauer ist; weil ich hoffe, das es meine viel zu hohe Hemmschwelle abbaut und mir helfen soll mich im Notfall zu überwinden ; und es halt irwie ne menge Spaß macht^^

lg

[Irminsul]

Muay Thai: Weil das Training einfach hart ist (für mich muss ein gutes Training immer anstrengend wie sau sein :D), ich die Körperwaffen Ellenbogen und Knie liebe und weil man so gut wie jede Technik, die es in den Stand-Up Kampfkünsten gibt, anwenden kann.

TKD: Weil ich Kicks einfach liebe. Und noch mehr das ganze gedrehte und gesprungene Zeug... Da hab ich nen Riesenvergnügen dran :D Zudem kann man einige Sachen (zb dwit-chagi) perfekt in den Muay Thai Kampfstil integrieren.

[KhRYZtAL]

Judo: Weil es einfach nichts besseres gibt, als nach dem training in die umkleide zu wanken und einfach glücklich zu sein, dass man sich ausgepowert hat und dabei leute durch die gegend werfen durfte :) und natürlich weil man den ganzen körper trainiert :)

ingung: weils einfach eine faszinierende KK ist und ich viel spaß daran habe das gelernte umzusetzen um mir sicherheit zu geben :)

[Alemaño]

als Teenager habe ich ein paar Jahre JJ gemacht, mussta aber wegen ständiger Verletzungen aufhören. Trainer war etwas chaotisch...wie bereits vorher schon von anderen angedeutet, "was nicht tötet härtet ab", usw.

Jetzt Boxen, weil es einfach und schnörkellos ist. Unter anderem bin ich auch so gelenkig wie ein Mailenstein und da kam was andere nicht in Frage :D

Mir gefällt es supergut, weil der ganze Body trainiert wird und obwohl ich nach dem Training total ausgepowert bin, einfach nur happy und ausgeglichen bin. Zudem ist es recht effektiv und praktisch in der Anwendung. Das einzige mako ist evtl. das man jemanden nicht sanft ausbremsen kann...:D

[K4in]

Hab als Knirps Karate gemacht, weil mein Dad damit angefangen hat. Nach 5 Jahren bin ich dann zum Fechten, womit ich dann die nächsten 10 Jahre beschäftigt war. Dann gab einen kurzen Ausflug zum Seidokan Aikido und Karate wo mir dann klar wurde, dass ich flink auf den Beinen bin und ein gutes Auge für die richtige Mensur hab.

Aikido war allerdings doch nicht so das richtige und so bin ich zum Chinesischen Boxen gekommen. Zwischendurch gabs immermal Schnuppertrainings in anderen Städten (KungFu, Kickboxen, Allkampf, Freefight, Judo, uvm.)

Weniger wegen des Stils an sich, sondern weil ich mit dem Trainer gut befreundet bin und das Training nichts kostet. Der Stil passt mir natürlich trotzdem gut in den Kram.

Außerdem hab ich jetzt angefangen, mich mit grappling, speziell brasilianischem JiuJitsu zu beschäftigen.

[Nizzle]

Also ich habe mit WT angefangen weil meine Beine irgendwie keine hohen Kicks hinbekommen wollen. Fand ich ziemlich praktisch das im WT alles auf einer geraden Linie ist und Kicks nur auf Beckenhöhe sind weil das bekomme ich noch hin:D

Judo und Jiu Jitsu war mir zuviel Leute begrappschen;)

und das bei Avci noch Escrima dazu kommt ist auch nicht gerade übel!

[George_B]

Hi,

Ich habe mich damals eigendlich nach einer Kung-Fu Schule gesucht da ich aber in Brandenburgs eher dünbesiedelten Gebieten gewohnt habe, war eine solche zu schlecht zu eichen. In der nähe meiner Schule wurde aber Kimura Shukokai Karate angeboten, welches ich dann nach dem Probetraining 2 Jahre intensiv betrieben habe. Nach dem ich dann 1 1/2 Jahre gar keinen Kampfsport mehr gemacht habe, hab ich in Göttingen mit Okinawa Goju- Ryu angefangen und hab jetzt, 1/2 jahr später das gefühl einen Still gefunden zu haben der zu mir passt.

Am Goju Ryu gefällt mir besonders gut das es nicht Wettkampf orientiert ist und auch Würfe, Hebel und Bodentechniken trainiert werden. Auch die speziellen Aufwärm und Fitnessübungen sagen mir sehr zu.

Grüße

George

[Ninto]

Hm das ist recht einfach :)

ich habe ein paar Sachen ausprobiert, Judo, Thai Boxen, Wing Tsung fand ich alles super, aber die einzige Kampfkunst dir mir die Möglichkeit lies mich so zu entwickeln wie ich es für richtig empfinde war Ninjutsu.

Abwechslungsreich, Straßenbezogen, Semi und Vollkontakt... ein Stück weit liegt es sicher auch am Trainer der eine gute Art hat die Technicken zu vermitteln.

Für mich ist es einfach das richtige :)

lg Tobi Bujinkan Ninja Ninjutsu Selbstverteidigung Kampfkunst Hamburg ? Ninjutsu ? Bujinkan Hamburg (http://ninjutsu-hamburg.de/)

[Sojobo]

Als ich 14 war, kannte ich mich nicht aus. Ich hatte mir selbst nur die Wahl gelassen zwischen:

Shaolin "Kung Fu"-Überkrieger mit der Macht der Teleportation
"Ninja"-Super-Schattenkrieger, der über Wasser laufen kann
und
Karate-Kid im Street Fighter-Ryu-Style, der Hadoken beherrscht

Und nur letzteres gab es in der Nähe, daher... HADOKEN HADOKEN HADOKEN!!!

[Helmut Gensler]

rein pragmatisch gesehen:
1. Shotokan, weil es 500m von mir weg angeboten wird, ein gutes Training bietet und in sich stimmig ist.
2. Kae-In-Sog-In, weil es fast genau das Gegenteil ist: Absolut individuell ausgerichtet, sehr offen und für mich und meine körperbehinderten Schüler ganau das richtige.

[el Gringo]

Ich trainiere, Boxen, Thaiboxen, BJJ und Vale Tudo. Alles beim gleichen Trainer (Ausser Boxen da kommt ein anderer Trainer zu uns ins Gym).
Für mich ist es eher mein Trainer (Andre Balschmieter) und meine Trainingskollegen die fast alle sehr nett sind. So ist es mir egal ob wir gerade BJJ oder Thaiboxen trainieren.
O.K. würde Andre Synchronschwimmen anbieten, wäre ich wahrscheinlich nicht dabei. Aber das Training macht richtig Spass bei uns und wir sind eigentlich immer mit Humor dabei. :)
Er hat letztes Jahr auch einen Preis für die beste MMA Schule in Deutschland bekommen, ich weiß allerdings nicht nach welchen Kriterien die da gehen.

[suburban]

ich trainiere da wo ich trainiere, weil das training dort am anspruchvollsten war und der trainer sehr kompetent ist.

[Stussi]

Weil ich mich schon immer für Kampfsport interessiert habe. Und kickboxen hat sich angeboten weil ich das kostenlos in meinem Fitness Studio mitnutzen kann.

[mutant-enemy]

Ich bin zufällig darauf gestoßen, habe mal beim Training vorbeigeschaut und war begeistert: Die Lehrer wie Schüler sind sehr offen und zugänglich, das Training ist hart, aber immer machbar, die gelehrten Techniken werden gut dargestellt und da verschiedene Lehrer anwesend sind ist die Betreuung während des Trainings Klasse.
Zusätzlich gibt es regelmäßig Seminare, an welchen man was über das reguläre Training hinaus gehende Inhalte erfährt (z.B. über Schmerzpunkte, Kenjutsu, etc.).

Alles in Allem macht es einfach furchtbar viel Spaß, man ist motiviert und das ist das Beste, was ich mir persönlich wünschen konnte.

[C-MO]

Hallo,

beschreibt mal bitte was Ihr an Eurer Kampfsportart(en) besonders gut findet.
Warum Ihr gerade diese Kampfsportart(en) macht und was Eure Kampfsportart ausmacht.

DANKE

Panther



ich boxe weil es spaß macht und ich den faustkampf zu beherrschen in einer sv situation als am wichtigsten empfinde, zum boxen kam ich aber aus folgendem grund : wir haben als teenies immer aus spaß sparringskämpfe gemacht und ich habe von einem kumpel der damals über 1 jahr geboxt hat ordentlich aufs maul bekommen und von einem anderen der nicht mal geboxt hat aber so von natur aus stark war wurde ich k o geschlagen :D ......ich dachte mir boah du musst auch lernen gut zu boxen :D es war die richtige entscheidung denn es macht mir sehr viel spaß ....aber ich trainiere nicht auf wettkampf ...vielleicht mach ich das ja noch

was mich noch sehr interessiert ist jeet kune do .....da werde ich auch nochma reinschnuppern :)

[Black Adder]

Denn isch bin vorrieer, isch bin ein vorrieer, isch bin ein vorrieer:
Google (http://www.myspace.com/mataleonsound)
Mein talent setzt die höchste mistlatte.
Nummer 4.:D

[thepolobeast]

Bei mri war es so, dass ich anfangs kein Interesse hatte. Meine Eltern haben mich als Knirps schon mal zum Judo geschickt, was mir aber rein gar keinen Spaß gemacht hat. jahre später began ich mich für Bruce leee zu begeistern. Später auch für Jet Li und Tony Ya.

ich kam auch in einige Situationen, in denen ich Kampfsport gebraucht hätte, aber leider musste ich so immer den kürzeren ziehen.

Ende letzten Jahres habe ich mich dann konkret umgeschaut. JKD gibt es in unserer Gegend nicht und wäre für mich wahrscheinlich auch nciht das richtige gewesen. Daher habe ich erst mal WuSHu Probetraining mitgemacht. Auch das war nicht das, wonach ich gesucht habe.

Letztlich bin ich beim Weng Chun Kung Fu gelandet. Geradezu perfekt hierfür ist Bamberg, da der Sifu hier der aktuelle Großmeister (nachweislich) ist.

Seitdem bin ich diesem Stil verfallen . Ich habe auch shcon aktiv Sandaboxen mitgemacht. Was mir noch fehlt, ist BJJ. Sollte aber auch kein Problem sein, da unser Sifu in enger Freundschaft mit Flavio Behring steht und auch BJJ anbietet.

[Caramujo]

Ich war ja eher der "Späteinsteiger".
Nach über 5 Jahren Fitness-Studio hat mir irgendwie die Motivation gefehlt und da habe ich glücklicherweise genau im richtigen Moment einen Bericht über eine brasilianische Contra-Mestra (die in Deutschland lebt und unterrichtet) gelesen. Die hatte auf dem Bild zu dem Artikel einen total "kruden" Handstand gemacht. Da hab ich mir gesagt: "Das will ich auch können!" :D
Probetraining, angemeldet, fertig :cool:
Diesen einen speziellen Handstand kann ich heute noch nicht, bin aber dabei geblieben weil ich gemerkt habe, dass es einfach MEINS ist :D

Total unspektakulär :D

Caramujo

[Göktürk]

Hab früher Wing Tsun gemacht aber habe mich irgendwann abgemeldet nach einer langen Zeit weil die KK bzw das Training zu "weich" waren.
Hab mich dann für Muay Thai entschieden.

[TKD-Dragon]

Ich mache TKD weil mich mal ein Kumpel dahin mitgenommen hat.
Aber ich bin sehr froh dass es so gekommen ist. Mir gefallen die vielfältigen und hohen Beintechniken, der hohe Anspruch an Technik, Geschwindigkeit und Technik im Kampf und auch die Ästhetik.

[Za'roc]

Ich betreibe Muay Thai durch meine Freundin, die mich da irgendwann mal hin mitgeschleppt hat. Ich war von anfang an begeistert, da mich das normale Boxen und Kickboxen nie so wirklich gefesselt haben, weil mir immernoch was fehlte (Knie und Ellenbogen). Am liebsten wäre es mir, wenn MT auch noch Würfe und Bodenkampf beinhalten würde:D Zudem ist es einfach eine Frage der Zeit, denn ich kann es mir nicht erlauben mehrmals pro woche 50 km zum training zu fahren, einfach aus Zeitgründen (MMA wäre meine nächste anlaufstelle gewesen, WT hat mir einfach von der Form her nicht gefallen)

Ich will irgendwann einfach wenn ich in den Ring steige einfach sagen können, dass ich der am besten für meinen Sport durchtrainierte Motherf**ker in der ganzen Halle bin!:D

lg
Kya

[TRMT]

Weil die anderen scheiße sind natürlich

:ironie:

[Spachtel94]

Ich mache Jiu Jitsu weil es total viel Spaß macht und jedes Training etwas anders ist. Noch ein Grund ist, da in der Nähe nur noch Karate und Judo angeboten. Außerdem ist JJ hauptsächlich auf SV gepolt, was für mich sehr wichtig ist.

[buju007]

ich trainiere BBT weil es:
1.: sehr viel spaß macht

2.: sehr vielfältig und effektiv ist

3.: und man lernt in einer SV -situation richtig zu reagieren

Gruß
buju007 ;-)

[Bare-knuckle]

Hab früher eine Zeit lang MT trainiert und danach reines Boxen.
Irgendwie haben mir aber nach einer Zeit die Kicks, Knie und Ellbogen gefehlt deswegen bin jetzt
wieder in einem MT Gym. Und es war eine gute Entscheidung.:)

Ich liebe den Sport einfach. Kicken muss für mich sein.:D

[Plekmaster]

Mich hat auch ein Kumpel auf Kung Fu gebracht.

Ich war einmal da und seit diesem Tag immer 3 mal die Woche.

Ich möchte meinen Körper beherrschen können und die "Tiertechniken" faszinieren mich einfach.

Beim Shaolin Kung fu gibt es viele viele Wege wie man diese Kampfsportart angeht.

Ich bin da richtig aufgehoben :)

[DerBen]

leer

[Muy fa]

Ich widme mich nun seit 3 1/2 Jahren dem Hung Gar Kung Fu.
Naja...eigentlich gibt es wenig bis gar nichts in diesem riesigen Stil, das man missen würde. Ich mag es, dass es mich ganzheitlich in Anspruch nimmt und vor allem dazu beiträgt, dass ich mich mit mir selbst konfrontieren muss.

[Eisenbeisser]

Meine Wahl fiel auf Krav Maga, weil die Techniken ebenso praxisnah wie herrlich fies :aufsmaul: und vor allem äußerst konsequent im Resultat sind.

Ich vermeide hier bewusst das vorbelastete Wort "ultimativ" ;) :D

Zudem werden alle Distanzen abgedeckt, man braucht also nicht zu überlegen "vielleicht sollte ich noch Stil x und auch noch Stil y dazumachen, damit ich alles bei hab".

Einzig der Rumprollwert von KM beim Smalltalk hält sich in Grenzen, da man ja aber auch nicht auf das abzielt, ist das kein Problem :rolleyes:

Depp :D

Mittlerweile trainiert der Depp mit Vorliebe Boxen und Thaiboxen. Das Boxen vor allem deswegen, weil es eigentlich die Grundlage aller KK's darstellt, und das Thaiboxen deswegen, weil es dem direkten, unverfälschten Kampf entspricht :cool:

[Vrooktar]

Wushu, weil die Schlägschemata fließend, schnell und vielseitig sind.
Boxen, weil es simpel wie effektiv sein kann und eine gute Basis darstellt.
Jiu Jitsu, weil der Bodenkampf dadurch gezielt kontrolliert werden kann, was auch heisst, dass ich ihn vermeiden kann, wenn ich will.
Kendo bloß, weil ich noch was bewaffnetes machen wollte.
Naja und meine Kampfkunst ist zu 80% genau das Ergebnis.

[Hwarang1]

Gute Frage, mich fasziniert es einfach, es hat nichts damit zu tun, dass ich meine, ich müsste mich vor irgendwem oder so verteidigen ;)
Für mich ist es eine Lebenseinstellung :D

[TKD-Dragon]

Wegen dem Geld.

[apo2122]

liebe auf dem ersten blick :D
ne ne ich liebe es halt brutal :D

[Elias166]

Weils geil ist :D

[wotan1985]

Muay Thai hat mich schon immer fasziniert.

PS:Finde es einfach geil :D :cool:

[Superho]

Einfach weil ich körperlich fit sein will und mich selbstverteidigen will:) und weil ich von KK schon immer fasziniert bin.

[Dinozzo]

Ich habe mit Kampfsport angefangen, weil ich körperlich überhaupt nicht fit war. Ich war auch etwas übergewichtig, was dazu führte, dass meine Knochen bei diversen stürzen das Gewicht nicht mehr tragen konnten. Als ich auf einer Treppe ausrutschte und mir dann meinen Handgelenksknochen eingerissen hatte, war für mich eine Sache klar: Ich möchte nie wieder irgendwas wegen so einer lapalie gebrochen haben.

Heute bin ich Sportsüchtig, und betreibe seit 3 Jahren Jiu-Jitsu. Die sanfte Kunst faszinierd mich schon dadurch, dass man mit der Kraft des Gegners einen Gegner besiegen kann. Körperlich fit bin ich seither auch und ich fühle mich auch viel lebendiger.

:)

[Karateka94]

mich hat das erste shotokan training einfach umgehauen. die kunst, die leute, der meister und später auch die philosophie. im training fühle ich mich zuhause, tue etwas, was mir einfach komplett spaß macht, und meiner vorstellung von einer kampfkunst entspricht, und das alles auch noch mit netten leuten.

[Rafael D.]

Boxen hab ich gemacht, weil ich es einfach geil fand. Diese Körperbewegungen und haken usw. einfach nur toll.

Nun fange ich Ju-Jutsu an, weil ich denke, dass ich dadurch in allem fit werde. Man lernt Tritttechniken und macht Boxen, sowie Bodenkampf/Submissions etc...
Zumindest ist das so bei dem Verein wo ich hingehe und das wird mir sehr viel Spaß machen.
Ob ich für mich trainiere oder bei Wettkämpfen mitmachen will entscheidet sich erst später anhand des Spaßes, den ich wirklich ahbe nwerde und dem Können, das ich aufweise...oder auch nciht :P

[RAMON DEKKERS]

Erst Karate weils einfach Spaß gemacht hat . Und jtz Sanda und MMA um ein kompletter Kämpfer zu werden .

[Zürcher11]

Weil ich bösen Menschen dann weh tun kann.:D


Ne Scherz, (Obwohl...stimmt eigentlich schon:p)

Muay Thai ist HAMMER!

[CrouserLi]

Bei speziellen Kampfsportarten lernst du Disziplin und die Beherschung deiner Seele und des Herzens.
Ich mache 10 Jahre Karate Dojo und bin jetzt 16 Jahre alt.
Ich weiß, das viele Kampfsport betreiben und auch viele Krafttraining machen.
Aber, als warer Kämpfer kann man nur geboren werden.Nicht viele haben dieses Schicksal.
Ich schätze mal das höchstens 10 auserwählt sind die als legendäre Kämpfer geboren werden.
So was passiert etwa alle 50 - 100 Jahre.

[Superho]

Aber, als warer Kämpfer kann man nur geboren werden.Nicht viele haben dieses Schicksal.
Ich schätze mal das höchstens 10 auserwählt sind die als legendäre Kämpfer geboren werden.
So was passiert etwa alle 50 - 100 Jahre.

Selbst legendäre Kämpfer sind nicht unbesiegbar, sie sind schließlich auch nur Menschen. Wenn der legendäre Kämpfer unvorsichtig wird, dann warst für ihn/sie.

Was ist für dich ein wahrer Kämpfer?

[Mysterio]

Also ich finde das Yin Do Yutsu klasse, weil es Elemente aus SV und Muay Thai verbindet. So lernt man sich zu verteidigen und trotzdem Angriffstechniken mit Wettkampforientierung

[Droom]

Also habe schon einiges ausprobiert. Karate, Judo, Krav Maga, Modern Arnis, Boxen und Muay Thai.


Und bin bei Muay Thai geblieben. Ist einfach nen super anstrengender Sport der alles mögliche stark fordert (Härte, Gelenkigkeit, Geschwindigkeit, Kondition, Koordination usw). Dazu ist es noch recht simpel und Ellenbogen+Knie sind einfach der Hammer :D
Das einzige was mir etwas fehlt ist Bodenkampf inklusive Hebel und Würfe. Aber leider wird hier nirgends Muay Boran angeboten. Werde daher vielleicht noch zu MMA wechseln.

Krav Maga war zwar sehr Effektiv und leicht umsetzbar für die SV, aber es war körperlich nicht so fordernd wie Muay Thai und so richtig Schlagen und Treten hat man auch nicht gelernt (zumindest nicht wo ich da war). Ein Tritt in die Eier kann doch nicht immer die einzige Lösung sein ^^

[Kater_Karlo]

So bin ich unbesiegbar. :cool:

[Flinker_Difar]

Aber, als warer Kämpfer kann man nur geboren werden.Nicht viele haben dieses Schicksal.
Ich schätze mal das höchstens 10 auserwählt sind die als legendäre Kämpfer geboren werden.
So was passiert etwa alle 50 - 100 Jahre.

Junge du solltest mal ein bisschen weniger Mortal Combat oder alte Eastern gucken... Sowas zu lesen tut einem ja im Hirn weh.

Selbst wenn man höchste Maßstäbe anlegt gibt es in jeder Generation hunderte bis tausende "legendäre Kämpfer", und nur ein Bruchteil davon betreibt überhaupt Kampfsport. Denk mal an einen wie Usain Bolt.
Oder muss man unbedingt einen Stier mit einem Handkantenschlag ausknocken, um ein legendärer Kämpfer zu sein?

[Sarkoplasm.Retikulum]

Junge du solltest mal ein bisschen weniger Mortal Combat oder alte Eastern gucken... Sowas zu lesen tut einem ja im Hirn weh.

Selbst wenn man höchste Maßstäbe anlegt gibt es in jeder Generation hunderte bis tausende "legendäre Kämpfer", und nur ein Bruchteil davon betreibt überhaupt Kampfsport. Denk mal an einen wie Usain Bolt.
Oder muss man unbedingt einen Stier mit einem Handkantenschlag ausknocken, um ein legendärer Kämpfer zu sein?

10% sind Talent, der Rest ist Fleiß und harte Arbeit.

[Flinker_Difar]

Da bin ich hunderprozentig deiner Meinung, nur wollte ich da nicht auch noch darauf rumreiten, sonst wär mir der Post zu lang geworden.
Ich bin mehr für die kürzeren Posts.. :D;)

[Samuraii]

Bei speziellen Kampfsportarten lernst du Disziplin und die Beherschung deiner Seele und des Herzens.
Ich mache 10 Jahre Karate Dojo und bin jetzt 16 Jahre alt.
Ich weiß, das viele Kampfsport betreiben und auch viele Krafttraining machen.
Aber, als warer Kämpfer kann man nur geboren werden.Nicht viele haben dieses Schicksal.
Ich schätze mal das höchstens 10 auserwählt sind die als legendäre Kämpfer geboren werden.
So was passiert etwa alle 50 - 100 Jahre.

Der hat wohl zuviel Kung Fu Hustle geschaut. :D

[shargan]

Also ich habe zuerst Karate gemacht 2-3 jahre und dann bin ich rüber zum Muay Thai gegangen da ich schon die geraden Kicks bei Karate schon gelernt hatte wollte ich noch die Muay Thai highkicks power-anglekick und lowkick und das nuten des Ellenbogen lernen:)