Asgard
04-09-2004, 22:14
Na sieh mal einer an, was man so alles findet, wenn man in den Google-News nach Kickboxnews sucht.
Bericht vom 18.August "Kleine Zeitung" - Österreich:
"Die Vorbereitungen des Leobeners Peter Oliver Ertl auf die am 12. September in Basel steigende Kickbox-WM, die erstmals von den beiden größten Welt-Verbänden IAKSA und WAKO gemeinsam veranstaltet wird, laufen in vollen Zügen.
Letzte Woche trainierte Ertl mit dem Nationalteam in Gratwein unter der Regie von Coach Manfred Weingerl. Was in den verbleibenden drei Wochen noch am Programm steht, sind Schnelligkeits- und Explosivitäts-Einheiten. "Jetzt geht's nur mehr um den Feinschliff", so Ertl. Vom Ausscheiden in Runde eins bis zum Erreichen des Finales ist für den Semi- und Leicht-Kontakt-Kickboxer im Super-Schwergewicht alles drinnen. "Die Tagesverfassung wird entscheidend sein", vermutet der Kickboxer vom Askö Gratwein. Kämpfe wird der Leobener vorher keine mehr bestreiten.
Weil es sich um die erste gemeinsame WM handelt, wird auch Jean Claude Schupp, ein Gesandter der GAISF (General Association of International Sports Federations) in der Baseler Halle sein. Er wird als Beobachter Empfehlungen abgeben, ob Kickboxen als Olympia-Vorführbewerb womöglich schon bei den nächsten olympischen Spielen in Peking in Frage kommt."
...ok..die Aussage, dass die WM von IAKSA und WAKO veranstaltet wird, ist ja wohl ne Zeitungsente....kommt halt vor, bei den zahlreichen Amateurverbänden...als Journalist verliert man da schnell mal den Überblick. ;)
Als Mitgleid der WAKO kann ich zu dem Artikel nur sagen, dass ein Gesandter der GAISF auch auf der WAKO-WM in Paris war. Das Problem bei der Sache ist lt. GAISF dass die Amaturverbände sich über eine Zusammenarbeit noch nicht einig sind....hör ich zum ersten Mal ;)
In diesem Sinne, hoff ich für WKA und IAKSA, dass die WM ein voller Erfolg wird. Vielleicht wirds ja dann wirklich mal was mit Olympia....
Bericht vom 18.August "Kleine Zeitung" - Österreich:
"Die Vorbereitungen des Leobeners Peter Oliver Ertl auf die am 12. September in Basel steigende Kickbox-WM, die erstmals von den beiden größten Welt-Verbänden IAKSA und WAKO gemeinsam veranstaltet wird, laufen in vollen Zügen.
Letzte Woche trainierte Ertl mit dem Nationalteam in Gratwein unter der Regie von Coach Manfred Weingerl. Was in den verbleibenden drei Wochen noch am Programm steht, sind Schnelligkeits- und Explosivitäts-Einheiten. "Jetzt geht's nur mehr um den Feinschliff", so Ertl. Vom Ausscheiden in Runde eins bis zum Erreichen des Finales ist für den Semi- und Leicht-Kontakt-Kickboxer im Super-Schwergewicht alles drinnen. "Die Tagesverfassung wird entscheidend sein", vermutet der Kickboxer vom Askö Gratwein. Kämpfe wird der Leobener vorher keine mehr bestreiten.
Weil es sich um die erste gemeinsame WM handelt, wird auch Jean Claude Schupp, ein Gesandter der GAISF (General Association of International Sports Federations) in der Baseler Halle sein. Er wird als Beobachter Empfehlungen abgeben, ob Kickboxen als Olympia-Vorführbewerb womöglich schon bei den nächsten olympischen Spielen in Peking in Frage kommt."
...ok..die Aussage, dass die WM von IAKSA und WAKO veranstaltet wird, ist ja wohl ne Zeitungsente....kommt halt vor, bei den zahlreichen Amateurverbänden...als Journalist verliert man da schnell mal den Überblick. ;)
Als Mitgleid der WAKO kann ich zu dem Artikel nur sagen, dass ein Gesandter der GAISF auch auf der WAKO-WM in Paris war. Das Problem bei der Sache ist lt. GAISF dass die Amaturverbände sich über eine Zusammenarbeit noch nicht einig sind....hör ich zum ersten Mal ;)
In diesem Sinne, hoff ich für WKA und IAKSA, dass die WM ein voller Erfolg wird. Vielleicht wirds ja dann wirklich mal was mit Olympia....