silent seeker
19-09-2004, 15:42
Heftig, heftig...
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http://www.vienna.at/
Mittwoch, 15. September 2004
Hand abgeschlagen: Kein Strafverfahren
Der 51 Jahre alte Bäcker, der in der Nacht zum 8. März 2004 in Wien-Ottakring dem Ex-Freund seiner Tochter mit einer Machete die rechte Hand abgeschlagen hat, wird nicht vor Gericht gestellt. Für die Staatsanwaltschaft war es ein klarer Fall von Notwehr, weshalb das anhängige Verfahren eingestellt wurde, wie am Mittwoch im Wiener Straflandesgericht in Erfahrung zu bringen war.
Spätnächtlicher "Besuch" im Drogenrausch
Der Ex-Freund hatte um 3.00 Uhr in der Früh heftig gegen die Wohnungstür des 51-Jährigen geschlagen, der seine Tochter und ihr aus der Beziehung stammendes Kind wieder bei sich aufgenommen hatte. Der 23-Jährige befand sich in einer Art Drogenrausch, er hatte Speed konsumiert.
Als er schließlich eingelassen wurde, attackierte er gleich den Wohnungsbesitzer. Er schleuderte dem 51-Jährigen unter anderem eine Lampe gegen den Kopf. Dessen Frau schloss sich, während nebenan der Kampf tobte, mit dem Enkelkind vorsorglich auf der Toilette ein. Inzwischen besorgte sich der Eindringling aus der Küche ein Hackbeil, mit dem er auf den Bäcker losging. Er schlug zu und verletzte ihn am Kopf.
Hand konnte gerettet werden...
Darauf machte dieser von dem Gurkha-Messer Gebrauch, das er aus einem Karibik-Urlaub mitgebracht hatte. Selbst mit dem blutigen Armstumpf war der 23-Jährige nicht zu bremsen. Das gelang erst der von der ebenfalls anwesenden Ex-Freundin alarmierten Polizei. Dass auch die Rettung gleich zur Stelle war, erwies sich als äußerst günstig: Die abgeschlagene Hand wurde fachmännisch geborgen und dem Mann in einer siebenstündigen Operation wieder angenäht.
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Hand abgeschlagen: Kein Strafverfahren
Der 51 Jahre alte Bäcker, der in der Nacht zum 8. März 2004 in Wien-Ottakring dem Ex-Freund seiner Tochter mit einer Machete die rechte Hand abgeschlagen hat, wird nicht vor Gericht gestellt. Für die Staatsanwaltschaft war es ein klarer Fall von Notwehr, weshalb das anhängige Verfahren eingestellt wurde, wie am Mittwoch im Wiener Straflandesgericht in Erfahrung zu bringen war.
Spätnächtlicher "Besuch" im Drogenrausch
Der Ex-Freund hatte um 3.00 Uhr in der Früh heftig gegen die Wohnungstür des 51-Jährigen geschlagen, der seine Tochter und ihr aus der Beziehung stammendes Kind wieder bei sich aufgenommen hatte. Der 23-Jährige befand sich in einer Art Drogenrausch, er hatte Speed konsumiert.
Als er schließlich eingelassen wurde, attackierte er gleich den Wohnungsbesitzer. Er schleuderte dem 51-Jährigen unter anderem eine Lampe gegen den Kopf. Dessen Frau schloss sich, während nebenan der Kampf tobte, mit dem Enkelkind vorsorglich auf der Toilette ein. Inzwischen besorgte sich der Eindringling aus der Küche ein Hackbeil, mit dem er auf den Bäcker losging. Er schlug zu und verletzte ihn am Kopf.
Hand konnte gerettet werden...
Darauf machte dieser von dem Gurkha-Messer Gebrauch, das er aus einem Karibik-Urlaub mitgebracht hatte. Selbst mit dem blutigen Armstumpf war der 23-Jährige nicht zu bremsen. Das gelang erst der von der ebenfalls anwesenden Ex-Freundin alarmierten Polizei. Dass auch die Rettung gleich zur Stelle war, erwies sich als äußerst günstig: Die abgeschlagene Hand wurde fachmännisch geborgen und dem Mann in einer siebenstündigen Operation wieder angenäht.
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