Vollständige Version anzeigen : Wieder mal eine Sache getötet ...
Michael Kann
17-11-2004, 11:34
Nachbarn alarmierten die Polizei, weil der Hund eines Mitbewohners mitten in der Nacht fürchterlich jaulte. Als die Polizeibeamten zum genannten Mietshaus in der Nordstadt kamen, war jedoch bereits Ruhe eingekehrt. Den eintreffenden Beamten erklärten Bewohner des Mietshauses, dass der Hundehalter seinen Wohnungsnachbarn bereits das endgültige Ende der "Ruhestörung" und den Tod seines Hundes mitgeteilt hatte.
In der bezeichneten Wohnung traf die Streife einen angetrunkenen 22- jährigen Berufslosen an. Sie fanden den „Border Collie“ tot in seinem Hundekorb. Der betrunkene Besitzer meinte, er habe das Tier mit einem einzigen Tritt getötet, weil es auf den Fußboden gemacht hätte. Als die Polizei die Nachbarn befragte, stellte sich jedoch heraus, dass der Hundehalter mindestens 15 Minuten lang auf seinen „Border Collie“ eingetreten und eingeschlagen haben muss — so lange hatte das Tier ohne Unterbrechung gebellt und gewinselt.
Der Hundehalter muss mit einem Verfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz rechnen. Die Polizei wies ihn an, das Tier ordnungsgemäß zu entsorgen.
Paßt das nicht besonders gut zu dem Werte Thread?
Ich hab grad wieder einen riesen Hass ...
FireFlea
17-11-2004, 11:37
Ich hab grad wieder einen riesen Hass ...
Mach ich ein grosses Ausrufungszeichen dahinter !!!
Amidamaru
17-11-2004, 11:42
ich hab selbst nen hund und wenn ich so was höre dann könnte ich...
... :cussing: :narf: :mad: :mad: :mad: :narf: :narf: :mad:
solche typen sind das letzte!
Armer Hund...
Der Freak ist zum :wuerg:!!!!!
jkdberlin
17-11-2004, 12:12
Hunde u.ä. gehören schon seit einiger zeit nicht mehr in die rechtliche Kategorie "bewegliche Sache", sondern "Wirbeltiere". Aber ob das dem armen Hund hiflt...
Grüsse
So ein Stück Dreck in einen Raum mit mit drei agressiven, psychisch gestörten "Kampfhunden" sperren. Da muss er dann mal ruhig sein.
Andreas Stockmann
17-11-2004, 12:46
:mad:
Harrington
17-11-2004, 12:48
Wenn ich doch einmal so nen beschissenen Tierquäler erwischen könnte..ach , wäre das schön...
Ich glaube ich kann dann für nichts mehr garantieren..
Darkpaperinik
17-11-2004, 14:11
Nachbarn alarmierten die Polizei, weil der Hund eines Mitbewohners mitten in der Nacht fürchterlich jaulte. Als die Polizeibeamten zum genannten Mietshaus in der Nordstadt kamen, war jedoch bereits Ruhe eingekehrt. Den eintreffenden Beamten erklärten Bewohner des Mietshauses, dass der Hundehalter seinen Wohnungsnachbarn bereits das endgültige Ende der "Ruhestörung" und den Tod seines Hundes mitgeteilt hatte.
In der bezeichneten Wohnung traf die Streife einen angetrunkenen 22- jährigen Berufslosen an. Sie fanden den „Border Collie“ tot in seinem Hundekorb. Der betrunkene Besitzer meinte, er habe das Tier mit einem einzigen Tritt getötet, weil es auf den Fußboden gemacht hätte. Als die Polizei die Nachbarn befragte, stellte sich jedoch heraus, dass der Hundehalter mindestens 15 Minuten lang auf seinen „Border Collie“ eingetreten und eingeschlagen haben muss — so lange hatte das Tier ohne Unterbrechung gebellt und gewinselt.
Der Hundehalter muss mit einem Verfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz rechnen. Die Polizei wies ihn an, das Tier ordnungsgemäß zu entsorgen.
Paßt das nicht besonders gut zu dem Werte Thread?
Ich hab grad wieder einen riesen Hass ...
Man sollte das MIT JEDEM TIERQUÄLER machen: 1:1 Vergeltung! :smack:
KindDerNacht
17-11-2004, 14:58
Dem Hund hilfts sicherlich nicht mehr, daß es ein Gesetz gibt, was seinen schmerzlichen Tod unter Strafe stellt.
Aber sofern der Kerl überhaupt angeklagt wird und das Gericht nicht meint er wäre aufgrund von Alkoholkonsum nicht zurechnungsfähig gewesen....
Das töten eines Wirbeltieres ohne vernünftigen grund wird mit bis zu 3 Jahren Haft bestraft. Wobei daraus meistens eine geringe Geldstrafe wird.
Wenn die Tiere Glück haben, dann wird dem Menschen verboten Tiere zu halten, da er offensichtlich weder die Kenntnisse noch die Fähigkeiten dazu hat (die man leider erst im Nachhinein nachweisen muß).
Für die Tierschutzvorlesung bleib ich auch gern 4 Stunden länegr an der Uni. Man glaubt gar nicht, auf was für Ideen Menschen kommen, wenns um Tiere geht. Allerdings kann ich nur jedem empfehlen sich das Tierschutzgesetz mal durchzulesen. Das ganze ist verdammt schizophren. Zb das kastriern von männlichen Ferkeln ohne Betäubung. Aus wirtschaftlichen Gründen erlaubt. Die Liste wäre endlos. Und da sieht kaum einer hin.
Grüße,
Kiddie
Ich hab grad wieder einen riesen Hass ...
Das versteh' ich gut - obwohl ich überhaupt kein Hundefreund bin.
Ich fände es durchaus sinnvoll, ein lebenslanges Tierhalteverbot für solche Fälle verhängen zu können - neben angemesseneren Strafmaßen. Auch den Verkauf von Tieren generell strikter zu regeln fände ich sinnvoll. Oh wie unfreiheitlich und bevormundend... ;) - aber ich denke tatsächlich, dass das Wohlergehen des Tieres Vorrang vor den (Besitz-) Interessen des Käufers haben sollte. Konsequent umgesetzt dürfte das allerdings den Tod fast der gesamten Branche und zahlreicher alter Omas nach sich ziehen. :D
malte-la
17-11-2004, 16:30
Der Hundehalter muss mit einem Verfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz rechnen.
wie praktisch....ich wohn nämlich zufälligerweise in Norderstedt....und wenn ich rausfinde wer das war, dann hat er höchstwahrscheinlich noch mit wesentlich mehr zu rechnen, dieser verf***te Bastardensohn!!!!
Woher stammt der artikel????
bitte um antwort,
gruß
malte-la
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