Xing Yi Promo Clip [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Xing Yi Promo Clip



jkdberlin
08-12-2004, 09:51
Kann man hier saugen:
http://www.ukbaguainstitute.com/video/xingyipromo.wmv

Grüsse

Pasch
08-12-2004, 11:25
nett nett
die Anwendungen sind ja mal sauschnell ^^

mantis.wilm
08-12-2004, 12:14
Schön, daß auch stilfremde Angriffe gezeigt werden, wenn ich den Boxerähnlichen richtig interpretiere. Bewegungen aus dem ganzen Körper, alles weich und unverkrampft- schon toll!

Karl-Heinz
08-12-2004, 12:48
Xing Yi Partnertraining. Die Beiden haben es eilig :)

JetLag
08-12-2004, 13:51
Xing Yi Partnertraining. Die Beiden haben es eilig :)
Im Hintergrund hört man sogar schon den Sensenmann Musik spielen :rolleyes:

Pasch
08-12-2004, 20:13
Xing Yi Partnertraining. Die Beiden haben es eilig :)

Da weiss man wieder, was man alles erreichen kann.. Auch krass, daß die sich nicht ernsthaft treffen, bei der Geschwindigkeit

Karl-Heinz
08-12-2004, 20:46
Kann man hier saugen:
http://www.ukbaguainstitute.com/video/xingyipromo.wmv

Grüsse

Der Alex Kozma bewegt sich gut. Was nicht so rüberkommt ist die Xing Yi typische Schrittarbeit. Im Xing Yi kommt ein grosser Teil der Power durch den "Follow Step". Vorwärts und durch :)

Xing Yi ist unter den "weichen" inneren Kampfküsten die optisch aggressivste. In dem Clip mit Wai Lun Choi sieht man den Follow Step sehr gut. Der zweite, alte Clip zeigt das nochmal in etwas besserer Form.

Giles
09-12-2004, 17:38
Der Alex Kozma bewegt sich gut. Was nicht so rüberkommt ist die Xing Yi typische Schrittarbeit. Im Xing Yi kommt ein grosser Teil der Power durch den "Follow Step". Vorwärts und durch :)

Xing Yi ist unter den "weichen" inneren Kampfküsten die optisch aggressivste. In dem Clip mit Wai Lun Choi sieht man den Follow Step sehr gut. Der zweite, alte Clip zeigt das nochmal in etwas besserer Form.

Ich finde auch, dass es ganz ordentliches Xing-Yi zu sein scheint. Auch in einem ordentlichen Tempo - angenommen, dass sie es nicht bei der Bearbeitung ein bisschen aufgepeppt haben... No, just joking... ;)

Interessant was die "Aggressivität" betrifft: Mehrere von den gezeigten Anwendungen (Abwehr und gleichzeitiger Angriff) beim Herrn Kozma könnten (fast?) genauso Bewegungen des Taijiquan in seiner mehr "yang" Seite" sein. Z.B. "Hände heben" / Ti Shou Shang Shi , "Fächer durch Rücken" / Shan Tong Bei , oder "Affen Abwehren" / Dao Nian Hou.
Es ist alles da drin, man muss es nur herausholen... :)

schöne Grüsse,

Giles

derKünstler
09-12-2004, 21:52
Der Alex Kozma bewegt sich gut. Was nicht so rüberkommt ist die Xing Yi typische Schrittarbeit. Im Xing Yi kommt ein grosser Teil der Power durch den "Follow Step". Vorwärts und durch :)

Xing Yi ist unter den "weichen" inneren Kampfküsten die optisch aggressivste. In dem Clip mit Wai Lun Choi sieht man den Follow Step sehr gut. Der zweite, alte Clip zeigt das nochmal in etwas besserer Form.

Was für ein Karate-Stil war das nochmal?

Xing Yi ??

Pasch
09-12-2004, 22:33
Karate Stil?

Xing Yi ist gaz klar einer der 3 grossen (= bekannten) inneren Stile! :ups:

Giles
10-12-2004, 08:57
Karate Stil?

Xing Yi ist gaz klar einer der 3 grossen (= bekannten) inneren Stile! :ups:

Yo, eben. Was auch ein bisschen bei der Besprechung neulich von Yi Quan verloren ging - oder zumindest nicht so betont wurde - ist dass Yi Quan im Grunde genommen eine abgekochte Version von Xing-Yi Quan ist. Zumindest hat Wong Xiang Zai, der Stilbegründer, Xing-Yi Quan lange gelernt und dann die Kunst noch mehr auf Standübungen getrimmt, plus Elemente (laut Bruce Frantzis) aus "Western boxing, Buddhist Qigong and Bagau foot movements he learned later in life."
In Xing Yi steht man recht lange in San Ti, eine ca. 60/40-belastete Position, die die Mittellinie mit den Händen schliesst und einen sehr starken geistigen Fokus nach vorne entwickelt. Von tierisch starken Beinen mal zu schweigen... Diese Qualität setzt man dann in den Formen, Sparring usw. um.

--> Vielleicht kann jemand eine gute Bild/Filmquelle für Xing Yi Basistraining hier angeben?? Ist nicht so spektakulär wie die schönen Forme und Anwendungen, aber ist essentiell, um diesen ganz forschen aber kontrollierten Xing Yi-Ansatz zu entwickeln.
Und in Yi Quan steht man stattdessen in Variationen auf Zhang Zhuan / Stehende Säule mit offener Mittellinie, aber - laut Bekannten von mir, die das trainieren - die innere Arbeit dabei ist ganz ähnlich.

ciao,

Giles

Karl-Heinz
10-12-2004, 09:22
Yo, eben. Was auch ein bisschen bei der Besprechung neulich von Yi Quan verloren ging - oder zumindest nicht so betont wurde - ist dass Yi Quan im Grunde genommen eine abgekochte Version von Xing-Yi Quan ist. Zumindest hat Wong Xiang Zai, der Stilbegründer, Xing-Yi Quan lange gelernt und dann die Kunst noch mehr auf Standübungen getrimmt, plus Elemente (laut Bruce Frantzis) aus "Western boxing, Buddhist Qigong and Bagau foot movements he learned later in life."
In Xing Yi steht man recht lange in San Ti, eine ca. 60/40-belastete Position, die die Mittellinie mit den Händen schliesst und einen sehr starken geistigen Fokus nach vorne entwickelt. Von tierisch starken Beinen mal zu schweigen... Diese Qualität setzt man dann in den Formen, Sparring usw. um.

--> Vielleicht kann jemand eine gute Bild/Filmquelle für Xing Yi Basistraining hier angeben?? Ist nicht so spektakulär wie die schönen Forme und Anwendungen, aber ist essentiell, um diesen ganz forschen aber kontrollierten Xing Yi-Ansatz zu entwickeln.
Und in Yi Quan steht man stattdessen in Variationen auf Zhang Zhuan / Stehende Säule mit offener Mittellinie, aber - laut Bekannten von mir, die das trainieren - die innere Arbeit dabei ist ganz ähnlich.

ciao,

Giles

Hi Giles,

Es gibt viele Variationen des Santi als Strukturübung. Im Sun Xing Yi steht man zum Beispiel 100/0, was noch anstregender ist. Das wurde auch größtenteils in das Sun Tai Chi übernommen.

Eine der wichtigsten Strukturübungen im Dai Xing Yi ist Squatting Monkey (Dun Hou Shi) im Stehen und im Gehen. Die benutzen Santi überhaupt nicht und bewegen sich stattdessen im Gong Bu.

Im Anhang ein Clip dieser Übung (Squatting Monkey) in Bewegung wie es im Dai Xing Yi Familienstil gelehrt wird. Wird ausserhalb der Familie normalerweise nicht so gezeigt. :) Die Dai Familie hat erst in den letzten 20 Jahren ihre Türen geöffnet.

Sinn der Übung ist Ausbildung des Tantien.

Das Dai Xing Yi soll einer der ältesten Stile sein. Kein Ahnung ob das stimmt.

Giles
10-12-2004, 11:18
Hi Giles,

Es gibt viele Variationen des Santi als Strukturübung. Im Sun Xing Yi steht man zum Beispiel 100/0, was noch anstregender ist. Das wurde auch größtenteils in das Sun Tai Chi übernommen.

Eine der wichtigsten Strukturübungen im Dai Xing Yi ist Squatting Monkey (Dun Hou Shi) im Stehen und im Gehen. Die benutzen Santi überhaupt nicht und bewegen sich stattdessen im Gong Bu.

Im Anhang ein Clip dieser Übung (Squatting Monkey) in Bewegung wie es im Dai Xing Yi Familienstil gelehrt wird. Wird ausserhalb der Familie normalerweise nicht so gezeigt. :) Die Dai Familie hat erst in den letzten 20 Jahren ihre Türen geöffnet.

Sinn der Übung ist Ausbildung des Tantien.

Das Dai Xing Yi soll einer der ältesten Stile sein. Kein Ahnung ob das stimmt.

Hi Karl-Heinz,

danke schön. Blöderweise kriege ich den Clip noch nicht abgespielt - muss meinen QuickTime-Player auf Vordermann bringen, aber dazu komme ich erst morgen.
100/0 ist tatsächlich anstrengender! In dem von mir geübten Stil machen wir etwas ähnliches mit der Figur Ti Shou / Hände Heben. Nach einigen Minuten, und nicht ins Hohlkreuz ausweichen... oy oy oy.... :D

Da habe ich mich also etwas geirrt mit San Ti als absolute Standardübung. Interessante Info. "Squatting Monkey" habe ich auf einem Aarvo-Tucker-Workshop erlebt. Geht schön tief ins Gewebe! Aber wie gesagt, erstmal muss ich es hinkriegen, deinen Clip abzuspielen und zu vergleichen.

ciao,

Giles

DerlangweiligeDaniel
11-12-2004, 13:03
So, jetzt bin ich als "Nicht-Interner" mal wieder dran, dumme Fragen zu stellen.
Vorweg aber mal ein Dank an Karl-Heinz, dass er immer wieder dafür sorgt, dass ich Dinge, über die man sonst im Netz nur lesen kann, auch zu sehen bekomme.
Der "Squatting Monkey" diene zur Ausbildung des Tantien, hast du geschrieben.
Was ich aus meiner Perspektive auf dem Video sehen kann, ist eine sehr betonte Übung dafür, Bewegungen aus der Beugung und Streckung des gesamten Körpers anzutreiben, besonders aus den Beinen und dem Krümmen und Strecken der Wirbelsäule.
Wo ist da die vielzitierte Tantien-Rotation zu erkennen (oder kann man die von außen nicht sehen, weil die Jacke ja recht weit ist)?
Vielleicht ist auch mein Begriff von Rotation falsch - aber für mich dreht sich hier nichts, sondern es wird gebeugt und gestreckt.
Viele Grüße
Daniel

Karl-Heinz
11-12-2004, 13:27
So, jetzt bin ich als "Nicht-Interner" mal wieder dran, dumme Fragen zu stellen.
Vorweg aber mal ein Dank an Karl-Heinz, dass er immer wieder dafür sorgt, dass ich Dinge, über die man sonst im Netz nur lesen kann, auch zu sehen bekomme.
Der "Squatting Monkey" diene zur Ausbildung des Tantien, hast du geschrieben.
Was ich aus meiner Perspektive auf dem Video sehen kann, ist eine sehr betonte Übung dafür, Bewegungen aus der Beugung und Streckung des gesamten Körpers anzutreiben, besonders aus den Beinen und dem Krümmen und Strecken der Wirbelsäule.
Wo ist da die vielzitierte Tantien-Rotation zu erkennen (oder kann man die von außen nicht sehen, weil die Jacke ja recht weit ist)?
Vielleicht ist auch mein Begriff von Rotation falsch - aber für mich dreht sich hier nichts, sondern es wird gebeugt und gestreckt.
Viele Grüße
Daniel

Hi Daniel,

Es gibt Rotationen auf einer horinzontalen und welche auf einer vertikalen Ebene. Wobei mit der vertikalen Rotation oft ein heben und absenken, bzw kontraktieren und expandieren (nicht nur wie im Film zu sehen mit dem ganzen Körper, sondern auch im Tantien Bereich selbst) gemeint ist. Das ist nicht so deutlich wie eine horizontale Rotation, bei der man richtige Kreise sieht.

Jarek Szymanski kann besser als ich erklären, was im Dai Xing Yi mit dem Tantien gemacht wird:

http://www.chinafrominside.com/ma/xyxy/daitech1.html

DerlangweiligeDaniel
11-12-2004, 13:41
@ Karl-Heinz:
Vielen Dank. Ich find's wirklich angenehm, wenn Leute so bereitwillig das, was sie wissen, teilen.
Daniel

Karl-Heinz
11-12-2004, 14:15
@ Giles

Guo Weihan's Xing Yi benutzt auch ganz andere Standpositionen und Bewegungen als den Santi um die Kernkraft auszubilden.

http://www.chinafrominside.com/ma/xyxy/guoweihan.html

Interessant in Sachen Stehen wird es auf der zweiten Seite des Artikels.

Ergänzung: Giles, erzähle doch mal was über die "Squatting Monkey" Übungen aus dem Aarvo-Tucker-Workshop. Habt ihr das als reine Standübung gemacht, oder auch in Bewegung. Wie hat es sich für Dich "angefühlt".

Grüße,
Karl-Heinz

shenzhou
11-12-2004, 15:31
Hallo, danke für die gnazen Clips.
Im Taiji-Dao habe ich mal Xingyi trainiert. Aber als junger Spunt wollte ich eher "actioN" und schwitzen, aber wenn man das beherrscht...manmanman, hatte/habe einfach noch nicht die geduld dazu :(

Zaphod
11-12-2004, 21:21
Im Anhang ein Clip dieser Übung (Squatting Monkey) in Bewegung wie es im Dai Xing Yi Familienstil gelehrt wird. Wird ausserhalb der Familie normalerweise nicht so gezeigt. :) Die Dai Familie hat erst in den letzten 20 Jahren ihre Türen geöffnet.

Sinn der Übung ist Ausbildung des Tantien.

Das Dai Xing Yi soll einer der ältesten Stile sein. Kein Ahnung ob das stimmt.

für mich sieht das aus wie "Öffnen und Schließen" nur auf die Kopfbewegung kann ich mir keinen Reim machen ??? in dieser Form habe ich das noch nie gesehen
ich bewege beim Schließen den Kopf nach vorne wodurch die Wirbelsäule aussieht wie ein C.


Ich kann in der Übung eine entfernte Ähnlichkeit mit Circling Hands/ Tai Chi Circling Hands erkennen.
Kennt vielleicht jemand beide Übungen und kann mir die Unterschiede erläutern?
Falls nicht, kann mir jemand eine nachvollziehbare Beschreibung der äußeren Bewegung geben, bei Google bin ich leider nicht fündig geworden.

Zaphod


PS: danke für die Clips und aufschlussreichen Hintergrundinfos

Karl-Heinz
11-12-2004, 21:52
Hi Zaphod,


für mich sieht das aus wie "Öffnen und Schließen" nur auf die Kopfbewegung kann ich mir keinen Reim machen ???

das ist auch ein typisches "Öffnen und Schließen", allerdings mit einer starken Kontraktion / Expansion des unteren, vorderen Torsobereiches. Nicht nur das übliche "Öffnen und Schließen" der Gelenke oder der "Bögen" wenn man es so benennen möchte.

Ich glaube die übertriebene Kontraktion der Halswirbelsäule kommt in so deutlicher Form in der Anwendung der kultivierten Kraft nicht mehr vor. Das ist in etwa so wie beim Poleshaking wo man mit großen Rotationen arbeitet um den Torso besser auszubilden. Später braucht man das nicht mehr und die Bewegungen werden sehr klein ohne an Wirkung zu verlieren.

Was man auf dem Clip sieht ist die zweite Übungsstufe. Bevor der Junge das in Bewegung überhaupt machen darf (traditionell gesehen), muss er erst mal mindesten 3 Jahre täglich für längere Zeit in der Ausgangsstellung verharren ohne sich Bewegen zu dürfen. Das der Kleine eine sehr gute Struktur hat, dass sieht man ja. Der wird diese Zeit wohl schon hinter sich haben.

Nicht jeder hat die Ausdauer und die Lust diesen sehr langen und sehr anstrengenden Weg zu gehen. Ich selbst bevorzuge dafür Poleshaking und andere Übungen, die das Selbe innerhalb von einigen Monaten ausbilden.

Giles
12-12-2004, 12:31
@ Giles

Ergänzung: Giles, erzähle doch mal was über die "Squatting Monkey" Übungen aus dem Aarvo-Tucker-Workshop. Habt ihr das als reine Standübung gemacht, oder auch in Bewegung. Wie hat es sich für Dich "angefühlt".


Hi Karl-Heinz,

So, Clip geschaut. Vorweg: Der Seminar war nur 1 Tag Xing Yi, also für tiefere Information sollte man sich an Aarvo selbst wenden.
Was der Junge macht und was wir dort gemacht haben, wie es mir scheint, war recht ähnlich. Auch mit dem Kopf/Nacken _anscheinend_ geknickt. Erstmals im Stehen, dann ebenfalls mit Schritt, und dann auch mit einer seitlichen DT-Rotation um Pi Quan zu erzeugen.
Das Gefühl (für mich, so ungefähr...): Die Krümmung wirkte auf dem Torso und Gliedmaßen, als ob einen luftgefüllten Gummiball (oder Schlauch, besser gesagt) zusammen gedrückt wird, und dann beim Loslassen wieder zu seiner alten Form (sprich, eine gute, durchlässige Aufrichtung im Körper) schnell zurückkehrt. Wenn man die Übung korrekt macht, vermute ich, ist die 'Krümmung' nicht ein verspanntes oder gar verkramptes Zusammenziehen (auch wenn ein Unbedarfte es vermuten würde) und bei der darauffolgenden Expansionsphase ist die Öffnung und Verlengung im Körper/in den Gelenken noch grösser als vorher (und auf keinen Fall weniger!!). Das scheint sich auch beim Nacken zu vollziehen; gerade in der Endphase des Pi Quan fühlte sich mein Nacken recht lang und angenehm an, und gar nicht 'verstaucht'.
Aber ich betone, dass ich diese Übung zur Zeit nicht mache - ich versuche, andere Trainingswege zu gehen.

schöne Grüsse,

Giles

Zaphod
15-12-2004, 21:29
Hi Karl-Heinz,



Später braucht man das nicht mehr und die Bewegungen werden sehr klein ohne an Wirkung zu verlieren.

Stimmt zu 100%. Ich hatte schon mehrmals das Vergnügen einen 0inch Punch zu kassieren ;).




Nicht jeder hat die Ausdauer und die Lust diesen sehr langen und sehr anstrengenden Weg zu gehen.

Sehe ich genauso..



Ich selbst bevorzuge dafür Poleshaking und andere Übungen, die das Selbe innerhalb von einigen Monaten ausbilden.

Mit Poleshaking fang ich grad erst an....reden wir in nem halben Jahr nochmal...

Welche Übungen meinst du konkret ?

Grüße,
Zaphod