Buddhismus [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Buddhismus



Crane
25-05-2002, 23:10
Hi an alle!
Was sagen die Buddhissten zu berauschenden Mitteln. Darf man sie zu sich nehmen? Wenn ja wieso und wenn nein auch wieso?

Nino
28-05-2002, 16:25
Hi,

ich hatte mich vor einigen Jahren mal Schulisch mit der Geschichte des Bhuddismus beschäftigt und wie ich mich dumpf entsinne gab es bei den damaligen Konzilen auch schon Diskussionen über den Konsum von Wein und so :)
Die Mönche schienen es in früheren Zeiten auch gerne mal lustig gehabt zu haben, aber ich glaube da gab es auch zwischen den verschiedenen Klöstern unterschiedliche Ansichten usw.
Die heutigen Meinungen bzw. Vorschriften dazu kenne ich nicht genau, aber ich denke es ist am naheliegensten "solange es nicht im Übermaße ist".
Fallst du mit berauschende Mittel eher auf das was wir heute "Droge" nennen würden anspielst, so ist der Begriff warscheinlich noch zu "neu" oder wenn dann findet man wohl eher eine Ablehnung solcher Mittel.
Bin allerdings kein grosser Experte für Bhuddismus, is zum Teil auch alten Gedächnislücken zusammenschgeschustert, zum Teil mal mit Logik "begründet" ;)

Cu

Crane
29-05-2002, 10:29
Hi an alle,
noch eine frage. Wie ist das im buddhismus mit fleisch und fisch essen. ist es generell nicht erlaubt oder iwe ist das? Im buddhismus darf ja nicht getötet werden. Und wenn man fleisch und fisch ißt dann tötet man ja die tiere in direkt. Also darf man fisch und fleisch essen. Wenn man fleisch und fisch ißt dann werden ja wieder neue tiere getötet und trägt man so dazu bei das tiere absichtlich getötet und nicht nur zur Nahrungsaufnahme verzehrt werden?

Feliz
30-05-2002, 23:35
Hi Crane,

bin zwar kein Buddhist, habe mich jedoch schon damit auseinander- und wieder zusammengesetzt.

Es gibt im Buddhismus keine Verbote, man soll alles selbst prüfen. Nonnen und Mönche legen jedoch Gelübde ab, wenn sie sich ordinieren lassen. Diese Gelübde beinhalten auch den Verzicht auf berauschende Mittel, das Nichttöten und das Nichtessen von Fleisch oder Fisch.

Zweck der buddhistischen Praxis ist es, die Bewusstheit zu vertiefen, die Geisteskontrolle zu erhöhen. Berauschende Mittel aller Art sind deswegen für diese Praxis nicht förderlich.
Eine vorübergehend durch Drogen erreichte "Bewusstseinserweiterung" ist als Illusion anzusehen, da sie keine wirkliche Befreiung des Geistes beinhaltet, sondern die Möglichkeit der tieferen Verstrickung in die Kreisläufe der niederen Natur, denen ein Buddhist zu entkommen sucht. Ein Bewusstseinszustand, der abhängig von Drogen ist, ist kein freier Zustand.

Das Töten von fühlenden Wesen führt zu mehr Leid - Ziel des Buddhismus ist jedoch immer die Befreiung vom Leiden.
Die Lehre von Karma besagt zudem, dass alle Handlungen zu einem zurückkehren, in diesem Leben oder in kommenden Wiedergeburten - d.h. wer tötet, wird irgendwann selbst getötet.
Von einem buddhistischen Mönch habe ich allerdings einmal gehört, dass z.B. ein Tier, das von einem umgefallenen Baum erschlagen wurde, gegessen werden dürfte (sofern es noch frisch ist... :) )
Es heisst allerdings, dass der Verzehr von Fleisch generell negative Auswirkungen auf das Gemüt zur Folge hat und deshalb vermieden werden sollte. Diese Auswirkungen spürt man erst richtig, wenn man in der Meditationspraxis etwas fortgeschrittener ist und die feineren Ebenen spüren lernt.

musashi
13-06-2002, 15:26
Buddhismus ist eine Lehre keine Vorschriftenverein wie die Kirche, Man bekommt keine Vorschriften gemacht und angedroht das wenn man dies oder das nicht einhält in die Höhle kommt. Es gibt auch keine dummen scheinheiliogen Methoden sich von Sünden reinzuwaschen oder zu befreinen.du must selbst wissen was gut ist und selber entscheiden wenn du nicht selber entscheidest bist du nicht reif die Buddhaschaft zu erlangen.

Gruß Jochen

Andreas Weitzel
13-06-2002, 22:13
Hallo, musashi,

"Buddhismus ist eine Lehre keine Vorschriftenverein wie die Kirche..."

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Wenn Du Buddhismus vergleichen willst, dann mit Christentum. Die Kirche ist nähmlich keine Religion. Aber sie mit dem Wort "Vorschriftenverein" zu beschimpfen, ist auch falsch. Das zeigt nur Deine Inkompetenz.

"Man bekommt keine Vorschriften gemacht und angedroht das wenn man dies oder das nicht einhält in die Höhle kommt."

Vorschriften sind manchmal gut für den Menschen. Aber im Ernst... Du mußt es, wie ein Erwachsener sehen. Und nicht mit den Augen eines Kindes, daß beleidigt ist, weil Papa ihm das schlechte Benehmen verbietet.

"Es gibt auch keine dummen scheinheiliogen Methoden sich von Sünden reinzuwaschen oder zu befreinen."

Was sind das für Methoden?

"du must selbst wissen was gut ist und selber entscheiden wenn du nicht selber entscheidest bist du nicht reif die Buddhaschaft zu erlangen."

Ein Mensch ist kein Gott. Er kann nicht alles wissen und voraussehen. Also kann er auch nicht entscheiden, was im Endeffekt gut oder schlecht ist. Das ist ihm nicht gegeben. Und wenn Du Dich auf eine Stufe mit Gott stellen willst... Na dann viel Glück.

Gruss
Andreas

musashi
14-06-2002, 10:04
Hi Andreas,
ich glaube du hast die Sache nicht verstanden. Sei es jetzt die Kirche oder die Christen ingesamt ( nicht alle natürlich), haben alleine durch die Bibel schon viele Vorschriften und Gebote ( keinen Sex vor der Ehe/ Verhütung usw.) Und wenn du was machst gehst du zur Beichte bei den Kath. Z.B: bekommst gesagt bete 10mal blabla und alles ist wieder gut. Sehr glaubhaft. Naja im Mittelalter konnten sich die Leute sogar freikaufen . Buddhaschaft heißt auch nicht sich mit Gott gleich zu stellen, es heißt erleuchtet oder weise zu werden. Aber Christen wollen das nicht verstehen Moslems meist auch nicht, das jeder in der Lage ist Erleuchtet zu werden. Wenn die Kirche und die Chrsiten so korrekt wären, warum sind sie es dann die die grössten Kultur /menschen und Wissenskiller der Geschichte. Was bringen Vorschriften die ich selber dauernt verbiege. Du sollst nicht töten/ Aber " heiden" töten ist O.K.? Wenn es nicht Leute gegeben hätte die sich gegen das Christentum und die Kirche aufgelehnt und gewehrt hätten, würdest du immernoch glauben die Erde ist eine Scheibe und eine Sonnenfinsternis ein Zeichen Gottes. Lies mal mehr über Buddhismus um Mitzureden ( sorry for that) Aber über Religion kann man ( besonders ich ) sich gut streiten.
Ich bin halt sehr offen und ohne glorifizierung der Kirche aufgewachsen und wenn du realist bist, glaubst du an dich und an die Welt ( Buddhismus) oder an Götter und Geister ( Christen/ heiden/ Moslems) wie du willst wir haben ja Religionsfreiheit

Gruß Jochen

Joachim
14-06-2002, 10:53
Original geschrieben von Andreas Weitzel

Ein Mensch ist kein Gott. Er kann nicht alles wissen und voraussehen. Also kann er auch nicht entscheiden, was im Endeffekt gut oder schlecht ist. Das ist ihm nicht gegeben. Und wenn Du Dich auf eine Stufe mit Gott stellen willst... Na dann viel Glück.

Gruss
Andreas

Hi Andreas,
Du glaubst doch nicht wirklich das Gott die 10 gebote an Moses weitergab, oder?
Natürlich kann und muss jeder selbst entscheiden was gut oder schlecht ist, das hat mit an oder abwesenheit Gottes oder der eigenen Gleichstellug mit Gott nix zu tun, sondern hängt mit gesellschaftlichen Wertvorstellungen und deren Verankerung in Dir durch Erziehung zusammen. Nix anderes sind zB die zehn Gebote, eine Ansammlung von regeln, die ein gemeinschaftliches Zusammenleben ermöglichen sollen.
Kein Gott nimmt Dir die Entscheidungen ab die Du zu fällen hast und es ist auch keine "göttliche Eingebung" die Dir sagt, dies ist gut, das ist schlecht, es ist deine Erziehung die Dich diesen Unterschied feststellen und deine Entscheidungen treffen lässt.

Grüsse,

Joachim

Andreas Weitzel
14-06-2002, 21:53
@ musashi:

Hallo, Jochen,

ich habe es sehr wohl verstanden. Nur habe ich es auf meine Art und Weise verstanden, und Du auf Deine. Über Religionen werde ich mich auf keinen Fall streiten, auch nicht mit Dir. Denn jeder von uns wird es sowieso richtig wissen, wenn die Zeit kommt :) Du wirst erleuchtet sein? Weise werden? An Dich und an die Welt glauben? Nur zu. Wir haben ja tatsächlich Religionsfreiheit. Das alles ist aber nichts für mich.

@ Joachim:

Hallo, Joachim,

jedem von uns ist freigestellt, ob man seine Entscheidungen alleine trifft oder nicht. Bei der Verantwortung sieht es aber anders aus. Die müssen wir alleine tragen.

Gruss
Andreas

Feliz
15-06-2002, 00:32
Um nochmal auf den Buddhismus zurückzukommen:

@Jochen: Auch im Buddhismus gibt es Gottheiten und Geistwesen. Buddha ist Geist.
Ich möchte nicht mit Dir streiten - aber Deine Gegenüberstellung von Buddhismus als weltlicher Glaube für Realisten und Christentum/Islam als mystische Religionen ist so nicht korrekt. Die Welt wie wir sie alltäglich erleben ist für einen Buddhisten reine Illusion ("die Matrix").

Mit den esoterischen Lehren des Buddhismus über die jenseitigen Daseinsbereiche und die Wesen, die dort existieren, kommt man in der Regel noch nicht in Berührung, wenn man sich nicht intensiver mit dem Buddhismus befasst. Ich habe da auch noch nicht viel Wissen von. Die meisten buddistischen Einführungen beziehen sich zunächst nur auf die weltliche Ebene, um die Menschen dort anzusprechen, wo sie leben und handeln. Nur dort kann Buddha sie erreichen.

Die buddhistische Praxis ist ein Übungsweg, um den Kreislauf von Geburt, Alter, Tod und Wiedergeburt ("Samsara") zu durchbrechen. Nach dem Tod oder durch Meditationspraxis erreichen Menschen nach buddhistischer Lehre transzendente Daseinsbereiche des Jenseits. Dort leben z.B. Halbgötter und Gottheiten. Auch im Buddhismus gibt es eine Hölle. Doch alle diese Bereiche sind noch innerhalb von Samsara, stellen also noch nicht das Erreichen der Befreiung dar. Auch diese Götter haben Nirvana noch nicht erreicht.

Alle guten, positiven Handlungen dienen dazu, Verdienst anzusammeln (gutes Karma zu erzeugen), um Fortschritte in Richtung des Ziels, der endgültigen Befeiung zu machen. Alle negativen, schlechten Taten führen weiter in die Verstrickung, in den Kreislauf hinein. In diesem Punkt sind sich Christentum (mit Himmel und Hölle) und Buddhismus gar nicht so unähnlich.
Ich habe einmal eine gläubige Christin sagen hören, durch die buddhistische Übungen und Lehren hätte sie zum wahren Christentum gefunden.

Die meisten christlichen Strömungen haben jedoch die Lehre von der Wiedergeburt über Bord geworfen und haben statt zyklischen Abläufen ein lineares Weltbild aufgenommen.

Nach buddhistischer Lehre kann man sich nicht von Sünden reinwaschen, oder freikaufen, das ist richtig. Aber auch im Christentum wurde ursprünglich gelehrt "Wie du säest, so wirst Du auch ernten". Das ist im Prinzip nichts anderes als die Lehre von Karma, die besagt, dass alle Handlungen auf uns zurückwirken und wir die Folgen aller unsrer Taten selbst verantworten müssen. Aus einem Weizenkorn wird niemals Hafer oder Mais wachsen - negative, "sündige" Handlungen werden niemals positive Ergebnisse erzeugen.

hanzaisha
08-07-2002, 09:28
...das füge keinem andern zu!

also: buddha dharma und fleisch: selbst der mann, der als"erster buddha/der erste erleuchtete"gilt hat gelegentlich fleisch gegessen!

zwotens: man entscheidet nicht für sich selbst was gut oder böse ist, weils kein gut oder böse gibt!

allerdings: buddha dharma hält sich ja von "dhukha" fern, d.h. du bist total frei, wenn du "siehst". wenn du drogen konsumierst und abhängig bist, kannste ja nich frei sein...

hm, wenn ich`s richtig verstanden habe ist nicht buddha=geist. das buddha dharma handelt zwar davon, dass es halt die sechs sinne gibt(der sechste=geist)und diese sinne weder innen noch aussen sind, sondern alles eins ist, ein fluss. und so wie ich`s gelesen habe ist jeder "sehende"mensch ein buddha.
ich bin aber jetzt aunich der super-buddhist, ich lerne gerade erst, bzw bilde mich gerade in der beziehung.

also, bitte berichtigen, wenn falsch!!!

Feliz
08-07-2002, 18:41
Gerade weil alles eins ist, ist alles Geist, und alles ist Buddha.

Dieses Erkennen zu verwirklichen heisst, Buddhaschaft zu erlangen und den Kreislauf zu durchbrechen.

hanzaisha
09-07-2002, 08:36
hab gestern nochmal in ein schlaues buch geschaut. kann meinem vorredner zustimmen, dass das so auch da steht;)

lichtkriegerin
15-07-2002, 18:15
Zum Thema Religionsvergleich...

Ich bin der Meinung, dass es uns nicht zu steht herrabschauend über eine Religion zu reden, die wir nicht "studiert" haben...
Ich kann es verstehen, dass es einigen Menschen schwer erscheint die heiligen Schriften zu verstehen, da sie in einer Zeit geschrieben wurden, die andere Verhältnisse mit sich gebracht hatte. Das meisste ist in den Schriften metaphorisch hinterlegt worden und sollte dem Lesenden und Praktizierenden den Geist "ankurbeln" um nach der "wahrheit " zu forschen und sie zu erkennen.Die Schriften sind so geschrieben, dass man sie der jeweiligen Zeit in der man lebt, anpassen kann. Mir ist klar, dass im Namen einiger Religionen soviel Leid verursacht wurde und wird, aber dies hat nichts mit der Religion zu tun, sondern eher mit Machtausübung...
Der Kern, der alle Religionen vereint ist die Liebe und das Mitgefühl und die Erfüllung eines jeden selbst...

Zum Thema Regeln hier ein Zitat von Seiner Heiligkeit dem Dalai Lama :

"Lerne die Regeln, so dass du weißt, wie sie an passender Stelle zu brechen sind.."

hanzaisha
16-07-2002, 08:42
huhu lichtkriegerin, wundert mich nicht dich hier zu treffen.


schade, hätte da auch ein zwei schöne zitate, leider buch zuhause... wird später ergänzt.

soweit ich weiß geht`s im buddhismus nicht darum, regeln zu befolgen, sondern sich mit dem kharma zu beschäftigen, und uns selber nicht dadurch zu schaden, indem wir anderen schaden. weil ja alle eins sind.
schädigt man sich selbst so schädigt man andere, umgekehrt schädigt man sich selbst, wenn man anderen geschadet hat.

a pros pros zeit/anpassung/tralala... buddhistische schriften gibt`s auch erst ab 200 n. Buddha, allerdings ist`s so, das es -im gegensatz zum christentum- "erlaubt", besser sogar "erwünscht" ist, die lehren des buddha dharma auf die gegenwart einzustellen.

und, frau lichtkriegerin, ich stimme dir da völlig zu: man sollte vor jeder religion respekt haben(auch wenn`s manchmal sehr schwer fällt!!!).

lichtkriegerin
16-07-2002, 10:21
tagchen hazaisha *g*

Mit den besagten Religionen habe ich mich nicht auf den Buddhismus bezogen......

Das Zitat, das ich hier hinterlegt habe ist eine Metapha...wenn man sie genau betrachtet, ist sie widersprüchlich...demnach gibt es die sogenannten "Regeln", wir wir sie kennen nicht...
(sorry, ich merke, dass ich mal wieder in Rätseln schreibe :) )
Soweit ich weiß, gibt es im Buddhismus einige "Richtlinien" die als Leitfaden dienen, demnach sind dies die besagten "Regeln", doch jeder hat die Freiheit sie so zu lernen, um sie für sich an passender Stelle zu "brechen".....:-)

Die Wirkung des Karma ist mir auch bekannt.....Unser "Schicksal", dessen Wirkung das Resultat einer gesetzten Ursache ist, die auf alles eine Wirkung hat....das ist das Karma..

Freue mich schon Deine Zitate zu lesen senor hazaisha ;)


lieben Gruss

hanzaisha
16-07-2002, 10:24
hab mich auf den buddhismus bezogen, weil wir im buddhismus-thread sind:D

ja, ich muß mal schauen@zitate, ich weiß, da war was...

klar, das zitat hab ich schon verstanden, der herr lama spricht ja fast nur in metaphern:rolleyes:

Krider
16-07-2002, 10:24
Unser "Schicksal", dessen Wirkung das Resultat einer gesetzten Ursache ist, die auf alles eine Wirkung hat....das ist das Karma

Und was lernen wir daraus? Positive Ursachen setzen, jeden Tag.

lichtkriegerin
16-07-2002, 10:26
Ich bins nochmal ;)

schöne Zitate....kann man sich einprägen :-)



lieben Gruss nochmal

hanzaisha
16-07-2002, 10:28
Original geschrieben von KRIDER


Und was lernen wir daraus? Positive Ursachen setzen, jeden Tag.

mist, gleichzeitig geschrieben...

das sowieso, chief, das sowieso!!!:)

das ist wohl der grundgedanke! "was du nicht willst, daß man dir tu, das füge keinem andern zu" – funktioniert andersrum genauso. alles was man sät bekommt man zurück, ob pos oder neg!

lichtkriegerin
16-07-2002, 10:30
Original geschrieben von KRIDER


Und was lernen wir daraus? Positive Ursachen setzen, jeden Tag.



Wird gemacht, chief :)




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Ein Lächeln geht um die Welt...schenk es weiter~~~~~

Krider
16-07-2002, 10:35
Na dann freu dich in den nächsten Leben auf gutes Karma :) Der Weg ist das Ziel.

hanzaisha
16-07-2002, 10:47
Original geschrieben von KRIDER
Na dann freu dich in den nächsten Leben auf gutes Karma :) Der Weg ist das Ziel.

man hat ja auchnoch genug aus dem letzten zu verbüßen;)